DE1437460C - Schaltungsanordnung zur Überprüfung des Verstarkungsgrades eines elektrischen Ver starkers - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Überprüfung des Verstarkungsgrades eines elektrischen Ver starkersInfo
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Überprüfung des Verstärkungsgrades
eines elektrischen Verstärkers, bei der an den Verstärkerausgang ein einstellbares Dämpfungsglied geschaltet ist und ein an diesem abgreifbarer Teil der
Ausgangsspannung als definierte Eichwechselspannung mit einer solchen Amplitude und Phasenlage an
den Verstärkereingang rückgekoppelt ist, daß für eine durch selektive Ausbildung dieser Rückkopplung
definierte Eichfrequenz Selbsterregung besteht.
Eine Schaltung dieser Art ist in der vorveröffentlichten französischen Patentschrift 671 918 beschrieben.
Die Messung des Verstärkungsgrades erfolgt hierbei in der Weise, daß das Dämpfungsglied durch
die Meßperson so eingestellt wird, daß die Selbsterregung je nach der Einstellrichtung gerade einsetzt
oder gerade aufhört. Die hierzu erforderliche Einstellung des Dämpfungsgliedes stellt dabei ein Maß für
den Verstärkungsgrad dar. Diesem auch als »Pfeifpunkteichung« bezeichneten Einstellverfahren haftet
jedoch der Nachteil an, daß durch die Meßperson eine subjektive Einstellung des Dämpfungsgliedes
vorgenommen wird. Abgesehen davon, daß der Pfeifpunkt je nach der Einstellrichtung bei unterschiedlichen
Dämpfungseinstellungen erreicht wird, ergeben sich auch Einstellungsdifferenzen von Meßperson zu
Meßperson. Aus diesem Grunde wurde diese Meßmethode durch eine andere, ebenfalls vorbekannte
ersetzt, bei der eine Eichwechselspannung vorgegebener Größe dem Verstärkereingang zugeführt wird
und die sich ergebende Anzeige der Verstärkerausgangsspannung mit einem vorgegebenen Anzeigesollwert
verglichen wird. ' ; ■
Hierbei verwendete Eichspannungsquellen müssen eine hohe Langzeitkonstanz aufweisen und außerdem
von Temperatur- und Netzspannungsänderungen praktisch unabhängig sein. In Meßempfängern mit
Netzanschluß wurden bisher derartige Eichspannungsquellen z. B. durch eine von der Netzspannung
gespeiste Regelbrücke, insbesondere mit einer Regellampe in einem Brückenzweig, realisiert. Voraussetzung
ist jedoch hierbei, daß der Frequenzbereich des Meßempfängers bis 50 Hz und darunter ausgelegt ist.
Nachteilig ist hierbei, daß die Eichfrequenz am unteren Ende des Übertragungsbereiches liegt. Zur Siebung
der Netzspannung, die zur Ausschaltung etwaiger von Oberwellenanteilen herrührender Eichfehler,
insbesondere bei einer Effektivwertregelung der Regelbrücke, notwendig ist, ist im allgemeinen ein zusätzlicher
Tiefpaß vorzusehen, der wegen der tiefen Grenzfrequenz einen relativ großen Raumbedarf hat.
Für den Tiefpaß besteht dabei die weitere Forderung, daß in Anbetracht der verschiedenen Netzfrequenzen,
beispielsweise zwischen 40 und 60Hz, keine Dämpfungsverzerrungen auftreten dürfen. Für
Meßempfänger, die Spannungen der Netzfrequenz nicht übertragen, sowie für batteriegespeiste Meßempfänger
wurden bisher Röhrengeneratoren mit Amplitudenstabilisierung, z. B. mittels einer Lampenbrücke
im Rückkopplungszweig, zur Erzeugung der Eichwechselspannung bestimmter Frequenz vorgesehen.
Hierbei macht sich der schaltungstechnische Mehraufwand, der das Gerät sowohl preislich als
auch bezüglich der Baugröße belastet, nachteilig bemerkbar. Hinzu kommt, daß bei Meßgeräten mit
Batteriebetrieb der Eichgenerator eine zusätzliche Belastung für die Batterie darstellt.
Die vorstehend beschriebenen Nachteile der bekannten Schaltungsanordnungen werden erfindungsgemäß
dadurch vermieden, daß das Dämpfungsglied aus der Serienschaltung eines ohmschen Widerstandes
und einer Zenerdiode, gegebenenfalls mit parallelliegendem Spannungsteiler, besteht, daß die Amplitude
der Eichwechselspannung so gewählt ist, daß an einem dem Verstärkerausgang nachgeschalteten
Anzeige- oder Sichtgerät ein vorgegebener Eichspannungswert angezeigt wird, und daß eine korrigierende
Nachstellung des Verstärkungsgrades in Abhängigkeit von der Abweichung der Istanzeige von
der Sollanzeige vorgenommen wird.
Gegenüber der genannten französichen Patentschrift erfolgt die Überprüfung des Verstärkungsgrades
bei der Erfindung also nicht durch eine Untersuchung des Pfeifpunktes selbst, sondern in einem definierten
Zustand der Selbsterregung, der an einem Anzeigegerät kontrolliert wird. Dabei liegt die Amplitude
der an den Verstärkereingang rückgekoppelten Eichwechselspannung wesentlich höher als bei
der Anordnung nach der französichen Patentschrift.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Meßvorgang von
subjektiven Meßfehlern befreit wird und daß die erzeugte Eichspannung von Schwankungen der Versor-
gungsspannungen vollständig unabhängig ist, so daß Stärkerkennwerte wird bei geschlossenem Schalter S
auch objektive Meßfehler weitgehend ausgeschaltet der Spannungsteiler 5 derart eingestellt, daß die Am-
sind. plitude der dem Verstärkereingang 6 zugeführten
Nachfolgend sei die Erfindung an Hand eines in Eichwechselspannung und damit die Amplitude der
der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Schaltbei- 5 sich erregenden Schwingung so groß wird, daß am
spiels näher beschrieben. Spannungsmesser 2 der z.B. durch eine Eichmarke
Ein in bezug auf seinen Verstärkungsgrad zu über- gekennzeichnete Nennwert der Verstärkerausgangspriifender
und gegebenenfalls zu korrigierender Ver- spannung angezeigt wird. Die hierzu erforderliche
stärker 1 ist ausgangsseitig mit einem Spannungsmes- Einstellung des Spannungsteilers 5 wird sodann f iser2
beschaltet. Falls der Verstärker 1 den Bestand- io xiert. Falls die Zenerdiode4 bezüglich ihrer Durchteil
eines Meßempfängers (z.B. Pegelmesser, Pegel- bruchspannung so ausgesucht werden kann, daß bei
bildgerät od. dgl.) bildet, kann der Spannungsmes- Rückführung der an ihr abfallenden Spannung an
ser 2 aus dem Anzeigemittel des Meßempfängers be- den Verstärkereingang 6 der Nennwert der Verstehen.
Der Spannungsmesser kann im übrigen als stärkerausgangsspannung unmittelbar angezeigt wird,
analog oder digital anzeigendes Meßinstrument aus- 15 kann der Spannungsteilers entfallen. Zur nachfolgebildet
sein oder auch z. B. als Anzeige- bzw. Regi- genden Überprüfung des Verstärkungsgrades wird
striergerät mit Ein- oder Zweikoordinatendarstellung dann der im normalen Betriebsfall geöffnete Schalder
Meßgröße (Streifenschreiber, Blattschreiber, Ka- ter S geschlossen und die Anzeige am Spannungsmesthodenstrahlröhre
od. dgl.). Wesentlich ist hierbei Ie- ser 2 beobachtet. Weicht diese von dem Sollwert ab,
diglich, daß der vom Spannungsmesser angezeigte 20 so kann der Verstärkungsgrad in an sich bekannter
Amplitudenwert der Ausgangsspannung oder eines Weise durch Betätigung einstellbarer Schaltelemente
Teiles davon mit einem vorgegebenen, beispielsweise des Verstärkers 1 derart nachgestellt werden, daß der
auf der Skala des Spannungsmessers markierten Soll- Sollwert wieder erreicht wird,
wert vergleichbar ist. Bei diesem Nachstellen des Verstärkungsgrades
An den Verstärkerausgang ist über einen Schal- 25 wird die Verstärkerschaltung selbst als Teil des Eich-
ter S die Serienschaltung eines ohmschen Widerstan- Spannungsgenerators verwendet. Da nun bei nachge-
des 3 und einer Zenerdiode 4 geschaltet. Der Zener- stelltem, d. h. korrigiertem Verstärkungsgrad der
diode 4 ist gegebenenfalls ein einstellbares Potentio- Sollwert der Ausgangsspannung unabhängig von
meter 5 parallel geschaltet, wie in der Zeichnung dar- eventuellen Schwankungen der Versorgungsspannun-
gestellt ist. Die an der genannten Serienschaltung von 30 gen sehr genau eingestellt ist, wird die Zenerdiode 4
3 und 4 auftretende Spannungsteilung der Ausgangs- jeweils in gleicher Weise ausgesteuert, so daß die am
spannung des Verstärkers 1 stellt sich mit steigender Spannungsteiler 5 oder an der Zenerdiode 4 abgegrif-Amplitude.
so ein, daß oberhalb eines bestimmten fene Eichwechselspannung konstant und von Wertes infolge der Durchbruchspannung der Zener- Schwankungen der Versorgungsspannung völlig undiode4
eine Begrenzung der Klemmenspannung von.35 abhängig ist. Im Gegensatz dazu wäre bei gesonder-
4 auf eine konstante Spitzenspannung erfolgt. Der ten, mit Hilfe von Zenerdioden stabilisierten Eicham
Potentiometers abgegriffene Teil dieser begrenz- Spannungsgeneratoren eine gewisse diesbezügliche
ten Klemmenspannung wird dem Verstärkerein- Abhängigkeit der Ausgangsspannungsamplitude ingang
6 als Eichwechselspannung über einen Rück- folge der Abweichung der Zenercharakteristik vom
kopplungszweig7 zugeführt, wobei die Amplitude 40 idealen Verlauf vorhanden. Für den Fall, daß der
und Phase der rückgekoppelten Spannung so gewählt Verstärker 1 den Bestandteil eines Meßempfängers
ist, daß Selbsterregung des Verstärkers i auftritt. bildet und die Ablesung der Verstärkerausgangsspan-Zweckmäßigerweise
ist die Parallelschaltung von 4 nung an dem Meßinstrument bzw. Anzeigemittel des
und 5 über einen Transformator 8 in Serie zum ohm- Meßempfängers erfolgt, berücksichtigt die korrigieschen
Widerstand 3 an den Verstärkerausgang ange- 45 rende Nachstellung des Verstärkungsgrades in besonkoppelt.
Dabei läßt sich einerseits durch die Wahl ders vorteilhafter Weise gleichzeitig die aufgetretedes
Übersetzungsverhältnisses von 8 die Amplituden- nen Änderungen der Schaltungskennwerte für diejebedingung
und andererseits wenn nötig auch die Pha- nigen Schaltungsteile, die zwischen dem Verstärkersenbedingung
für die Schwingungserzeugung in einfa- ausgang und dem Anzeigemittel liegen. Hierunter
eher Weise erfüllen. Mit Vorteil wird eine der Trans- 50 fallen insbesondere die Änderungen der Kenntwerte
formatorwicklungen durch Zufügung eines Konden- des Meßgleichrichters.
sators9 zu einem auf eine bestimmte Eichfrequenz Eine zufriedenstellende Stabilisierungswirkung für
abgestimmten Parallelschwingkreis ergänzt. Die die Eichwechselspannung wird bereits erreicht, wenn
Eichfrequenz liegt dabei zweckmäßigerweise in der die Verstärkerausgangsspannung einen Effektivwert
Mitte des Frequenzbereiches des Verstärkers 1, da 55 von der Größe der Durchbruchspannung (Zenerdie
angegebenen Gerätekennwerte im allgemeinen spannung) der Zenerdiode 4 hat. Mit steigender Amauf
diese Frequenz bezogen sind. plitude der Verstärkerausgangsspannung wird jedoch
Nach der ursprünglichen Justierung der Ver- die Stabilisierung weiter verbessert.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Überprüfung des Verstärkungsgrades eines elektrischen Verstärkers,
bei der an den Verstärkerausgang ein einstellbares Dämpfungsglied geschaltet ist und ein
an diesem abgreifbarer Teil der Ausgangsspannung als definierte Eichwechselspannung mit
einer solchen Amplitude und Phasenlage an den Verstärkereingang rückgekoppelt ist, daß für eine
durch selektive Ausbildung dieser Rückkopplung definierte Eichfrequenz Selbsterregung besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied aus der Serienschaltung eines ohmschen Widerstandes (3) und einer Zenerdiode
(4), gegebenenfalls mit parallelliegendem Spannungsteiler (5), besteht, daß die Amplitude
der Eichwechselspannung so gewählt ist, daß an einem dem Verstärkerausgang nachgeschalteten
Anzeige- oder Sichtgerät ein vorgegebener Eichspannungswert angezeigt wird und daß eine korrigierende
Nachstellung des Verstärkungsgrades in Abhängigkeit von der Abweichung der Istanzeige
von der Sollanzeige vorgenommen wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zenerdiode (4)
und der gegebenenfalls parallelgeschaltete Spannungsteiler (5) über einen Transformator (8) angekoppelt
sind, der durch Zuschaltung einer Kapazität (9) zu einem auf die Eichfrequenz abgestimmten
Parallelschwingkreis ergänzt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige
der Ausgangsspannung eines Verstärke^ der einen Bestandteil eines Meßempfängers darstellt,
das Meßinstrument bzw. Anzeigemittel des letzteren dient.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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DE1437460B2 DE1437460B2 (de) | 1972-11-16 |
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