DE894885C - Verfahren zur Messung des Phasenwinkels zwischen Spannungen und Stroemen - Google Patents

Verfahren zur Messung des Phasenwinkels zwischen Spannungen und Stroemen

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DE894885C
DE894885C DES472A DES0000472A DE894885C DE 894885 C DE894885 C DE 894885C DE S472 A DES472 A DE S472A DE S0000472 A DES0000472 A DE S0000472A DE 894885 C DE894885 C DE 894885C
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DE
Germany
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measuring
voltages
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amplifier
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DES472A
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English (en)
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Helmut Dr-In Grosse-Brauckmann
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R25/00Arrangements for measuring phase angle between a voltage and a current or between voltages or currents

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Verfahren zur Messung des Phasenwinkels zwischen Spannungen und Strömen Zur Messung des Phasenwlinkels zwischen Spanr nungen gleicher Frequenz in einem beliebigen Frequenzgebiet ist die 3-Voltmeter-Methode bekannt. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß es verhältnismäßig umständlich ist und keine direkte Ablesung an einem Anzeigeinstrument gestattet. Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden, was erfindungsgemäß dadurch erreicht wird, daß die beiden Meßspannungen oder die beiden Meßströme, letztere nach Umformung in entsprechende Spannungsabfälle, mittels zweier regelbarer Verstärker auf gleiche Größe gebracht und dann die Differenz der beiden Spannungen gebildet wird, beispielsweise durch Gegeneinanderschalten der beiden Spannungen oder der entsprechenden 5 ströme mittels einer brückenähnlichen Schaltung, bei der das Anzeigeinstrument in der Brückendiagonale liegt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Verstärkung so einzuregeln, daß die auf gleiche Größe gebrachten Spannungen 60 Skalenteilen des Anzeigeinstruments entsprechen, da hierbei eine direkte Ablesung des Phasenwinkels mittels eines ungeeichten Anzeigeinstruments möglich ist, wie sp'åter näher erläutert wird.
  • In der Zeichnung ist in Fig. I die Einrichtung zur Ausübung des neuen Verfahrens im Prinzip dargestellt. Fig. 2 a, 2b und 3 dienen zur Erläute- rung. Fig. 4 stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Einander entsprechende Teile sind in Fig. I und 4 mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • In Fig. I seien U1 und U2 die Spannungen, deren Phasendifferenz # gemessen werden soll. Beide Spannungen werden an die Eingänge von zwei Verstärkern V1, V2 gelegt, deren Verstärkungsgrade durch die Potentiometer und P2 regelbar sind.
  • Über zwei völlig gleiche Transformatoren T1 und T2 werden die beiden verstärkten Spannungen gegeneinandergeschaltet und mit einem Anzeigeinstrument M die Differenzspannung U1, U2 gemessen. Die Messung geschieht wie folgt: Zunächst wird mittels des Schalters S1 nur U1 angeschaltet und die Verstärkung so eingeregelt, daß ein bestimmter Ausschlag U am Anzeigeinstrument entsteht. Dann wird U1 abgeschaltet und dafür U2 mittels des Schalters S2 angeschaltet. Das Potentior meter P2 wird so eingestellt, daß wieder der gleiche Ausschlag U entsteht. Danach gibt man gleichzeitig beide Spannungen auf den Verstärker. Die sich jetzt ergebende Spannung U1, U2 stellt die geometrische Differenz der beiden verstärkten Spannungen dar, für die, wlie sich an Hand des Vektordiagramms in Fig. 2 a unschwer ergibt, die folgende Beziehung gilt Ul, U2 U. sin-.
  • Ein Ausführungsbeispiel für die daraus resultierende Beziehung # = f (U1, U2) ist in Fig. 3 graphisch dargestellt.
  • Die dar, gestellte Kurve gibt also an, wie groß für jeden gemessenen Wert U1, U2 der Phasenwinkel zwischen den beiden Meßspannungen U1 und U2 ist.
  • Die. ganze Anordnung stellt somit ein Phasenmeßgerät dar, und zwar zunächst noch ein solches, das auf eine Eichkurve angewiesen ist. Durch einen.
  • Kunstgriff kann man sich aber weitgehend von der Eichkurve unabhängig machen und eine direkte Ablesung des Winkels # ermöglichen. Dazu benutzt man zwei Tatsachen I. Zwischen. U1, U2 und # besteht bis zu Winkeln von etwa 70 ein angenähert linearer Zusammen hang, wie die Fig. 3 auch zeigt.
  • 2. ist # = 60° und regelt man die Verstärkung so ein, daß U = 60 Skalenteile ist, so muß U1, U2 ebenfalls einen Ausschlag von 60 Skalenteilen ergeben. Das folgt aus dem Vektordiagramm Fig. 2b, welche für diesen Fall ein gleichseitiges Dreieck bildet. Für Winkel, die kleiner sind als 600, ergibt sich wegen der angenäherten Linearität ein. proportional kleinerer Ausschlag. Die Größe von Ui, U2 ergibt daher unmittelbar den gesuchten Winkel.
  • Man ist damit in der Lage, jedes beliebige Anzeigeninstrument ohne zusätzliche Eichung zu benutzne, solange man nicht auf äußerste Genauigkeit Wert legen muß. Die bei dieser direkten Ablesung auftretende Ungenauigkeit erkennt man am ein fachsten an Hand der nachstehenden Werttabelle entsprechend Fig. 3.
    #
    # 120 # sin
    2
    10 10,46
    20 20,8
    30 3I,I
    40 41,0
    50 50,7
    60 60, o
    70 68,9
    80 77,2
    90 84,8
    I00 9I,9
    110 98,3
    I20 103,9
    I30 108,4
    I40 112,8
    150 115,9
    Es ergibt sich, daß die größte im Bereich von o bis 70° auftretende Abweitchung 1,1° beträgt.
  • Zwischen 70 und 900 wird die Abweichung größer.
  • Bei 90° beträgt sie beispielsweise 5,2°. In diesem Bereich wird man also ohne besondere Hilfsmittel stets mit der Eichkurve arbeiten müssen. Man kann aber zur Messung von Winkeln von 70 bis 110° die Phasenlage einer der beiden Spannungen mittels eines Blindwiderstandes um 900 verschieben und dann den Winkel # # 90° messen.
  • Sind größere Winkel als 90.0 zu messen, so polt man einen -der Transformatoren mittels des Schalters S4 in Fig. 4 um und mißt dann den Winkel 1800 Insgesamt gibt es drei Möglichkeiten der Ab lesung: I. Direkte Ablesung mit ungeeichtem Instrument unter Inkaufnahme des erwähnten Fehlers 2. Ablesung auf ungeeichtem Instrument, jedoch mit Benutzung der Eichkurve; 3. Benutzung eines Instruments, in dessen Skala die Eichkurve bereits eingeeicht ist.
  • Es ist klar, daß dieses Meßprinzip, grundsätzlich an keinen bestimmten Frequenzbereich gebunden ist und auch für Hochfrequenz anwendbar ist.
  • Enthalten die beiden Meßspannungen Oberwellen, so fälschen diese das Meßergebnis, besonders bei kleinen Meßwinkeln. Diesen Einfluß kann man aber im belibigen Maße ausschalten, indem man zur Anzeige ein selektives Anzeigeinstrungent verwendet, beispielsweise durch Kombination eines Meßverstärkers mit einem Schwingungskreis. In den meisten Fällen genügt aber die Vorschaltung eines einfachen Siebgliedes, bestehend aus einem Widerstand und einem Kondensator. Handelt es sich um Messungen von technischen Frequenzen, so ist ein Vibrationsgalvanometer als anzeigeinstrument sehr geeignet.
  • Versieht man das Anzeigeinstrument mit mehreren Meßbereichen, so kann man bei der Messung von kleinen Winkeln # den Anzeigebereich auseinanderziehen, und dadurch auch kleine Winkel mit großem Ausschlag zur Anzeige bringen. Das ist von Bedeutung, wenn. man zur Anzeige ein Instru- ment verwendet, das bei kleinen Werten eine starkt zusammengedrückte Skala besitzt (quadratische Anzeige).
  • Zur Messung der Phasenlage von Strömen schickt man die Ströme durch kleine Ohmsche Widerstände und mißt die Phasenlage der Spannungsabfälle.
  • Zur Erhöhung der Linearität sind die Verstärker stark gegengekoppelt. Die praktisch erreichbare Genauigkeit des Meßgerätes liegt bei etwa 0,5 bis IO, je nach ZGiite des Anzeigeinstruments.
  • Das Gerät hat den Vorteil, daß man mit sehr kleinen Meßspannungen auskommt (IO mV oder kleiner), die infolge des hochohmigen Einganges der Verstärker außerdem auch nicht belastet werden.
  • Das Gerät kann ferner jederzeit -mit den Mitteln, die in einem Elektrolaboratorium zur erfügung stehen, ohne Schwierigkeiten zusammengebaut werden.
  • Die praktisch verwendeten Geräte können noch mit einigen weiteren Verfeinerungen versehen sein, von denen einige in Fig. 4 dargestellt sind, Um zu erkennen, welche der beiden Spannungen vor- bzw. nacheilt, ist vor einem der beiden Verstärkereingänge, beispielsweise bei U2, ein Glied, bestehend aus dem Widerstand W und dem Drehkondensator D, geschaltet. Der Kondensator steht normalerweise auf Kapazität Null, dreht man ihn aber etwas ein, so wird die Spannung um einen geringen Betrag in der Phase nacheilend verschoben. Vergrößert sich dadurch der Ausschlag U1, U2, so ist daraus zu schließen, daß U2 bereits vorher eine Nacheilung hatte. Verkleinert sich dagegen der Ausschlag, so hat U2 eine Voreilung gegenüber U1.
  • Die beiden Verstärker müssen genau gleichen Phasengang haben. Um geringe Differenzen auszugleichen, sind zwei kleine Drehkondensatoren D1 und D2 parallel zu den Transformatoren T1 und T2 geschaltet. Zum Abgleich speist man beide Verstärkereingänge mit derselben Spannung und regelt die Kondensatoren so ein, daß der Ausschlag des Instruments zu Null wird.
  • In Fig. I sind die beiden Transformatoren direkt gegeneinandergeschaltet. Das Instrument zeigt dann die Differenzspannung an. Will man zur Anzeige ein Röhrenvoltmeter mit einseitig geerdetem Eingang (Fig. 4) verwenden, so ist diese Anordnung nicht besonders günstig, weil sie nicht symmetrisch zur Erde ist. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es vorteilhaft, - die in Fig. 4 gezeigte Schaltung zu verwenden. Bei dieser wird die Differenz der Ströme gebildet. Die Widerstände R1 und R2 sind nötig, um di'e Innenwiderstände der Verstärkerausgänge gleich groß zu machen. Das zur Anzeige verwendete Röhrenvoltmeter i liegt über R'C-Glieder dann trotz einseitiger Erdung symmetrisch zu beiden Verstärkern. In der praktischen Ausführung sind die Schalter S1 und S2 zu einem einzigen Schalter (Kellogschalter) vereinigt, der drei Schaltstellungen hat. In der Schaltstellung I wird nur U1 angelegt, in Stellung 2 nur U2 und in Stellung 3 beide Spannungen zusammen, so daß also UZ, U2 angezeigt wird. Diese bequeme und schnelle Umschaltmöglichkeit ist zweckmäßig, weil eine gewisse Fehlermöglichkeit darin besteht, daß sich die Amplituden der Spannungen während der Messung infolge NTetzspannungsschwanqçungen verändern. Daher muß man die Möglichkeit haben, unmittelbar vor der Schlußablesung zu kontrollieren, ob U1 und U2 auch wirklich 6o Skalenteile ergeben.
  • Die Potentiometer P1 und P2 sind mit Grob- und Feinregelung versehen. Die für jede Messung benötigte Zeit wird dadurch auf wenige Sekunden herabgedrückt.
  • Die beiden Verstärker können so beschaffen ; sein, daß sie die beiden Spannungen automatisch auf konstante Größe regeln.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Messung des Phasenwinkels zwischen Spannungen und Strömen in einem beliebigen Frequenzgebiet, dadurch gekennzeichnet, daß die. beiden Meßspannungen oder die beiden Meßströme, letztere nach Umformung in entsprechende Spannungsabfälle, mittels zweier Regeleinrichtungen, (Potentiov meter P1, P2) auf gleiche Größe gebracht werden und dann die Differenz der beiden Spannungen gebildet wird, beispielsweise durch Gegeneinanderschaltung dieser beiden Spannungen oder der entsprechenden Ströme mittels einer brückenähnlichen Schaltung, bei der das Anzeigeinstrument in der Brücken diagonale liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Schalters zunächst die eine Meßspannung (U1) allein an das Anzeigeinstrument angelegt, darauf mittels eines zweiten Schaltens (£2) die andere Meßspannung (U2) allein an das Anzeigeinstrument angelegt und mittels der zugeordneten Regeleinrichtung (Potentiometer P2) auf gleichen Ausschlag des Anzeigeinstruments wie bei Anlegen der ersten Meßspannung (U1) eingeregelt wird und darauf beide Meßspannungen zugleich an das Anzeigeinstrument angelegt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur direkten Ablesung des Phasenwinkels mittels eines ungeeichten Anzeigeinstruments die beiden Meßspannungen oder Meßströme b'eispielsweise mittels von den Regeleinrichtungen (Potentiometer P1, P2) gesteuerter Verstärker (Vt, V2) so eingeregelt werden, daß die auf gleiche Größe gebrachten Spannungen 60 Skalenteile des Anzeigeinstruments ergeben.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung von größeren Phasenwinkeln als 90° die Phasenlage der einen Meßspannung um Ig0° verschoben wird, beispielsweise durch Umpolung eines dem Anzeigeinstrument vorgeschalteten Transformators, und dann der Winkel von 180° - # gemessen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch I b'is 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung von Winkeln zwischen 90 und 110° die Phasenlage der einen Meßspannung mittels eines Blindwiderstandes um 90° gedreht und dann der Winkel # - 90° gemessen wird.
  6. 6. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anzeigegerät in Reihen- oder Parallelschaltung mit den Sekundärwicklungen von zwei Transformatoren (T1, T2) liegt, deren Primärwicklung im Ausgangskreis je eines Verstärkers (V1 bzw. V2) liegt, deren Eingangskreis über ein Potentiometer (Pr bzw. P2) an je einer der beiden Meßspannungen (U1 bzw. U2) liegt.
  7. 7. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalter (1 und S2) zu einem einzigen Schalter (Kellog-Schalter) mit drei Schaltstellungen vereinigt sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausschaltung des Einflusses von Oberwellen zur Anzeige ein selektives Meßinstrument vorgesehen ist, beispielsweise durch Kombination eines Meßverstärkers mit einem Schwingungskreis.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Meßinstrument ein aus einem Widerstand und einem Kondensator bestehendes Siebglied vorgeschaltet ist.
  10. Io. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der Vor-oder Nacheilung einer der beiden Spannungen einem der beiden Verstärkereingänge ein aus Widerstand (W) und Drehkondensator (D) bestehendes Glie vorgeschaltet ist.
  11. II. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Angleichung des Phasenganges der beiden Verstärker jedem oder einem der beiden Verstärker eine im wesentlichen aus einem Drehkondensator parallel zu dem zugehörigen. Transformator bestehende Phasenabgleichsvorrichtung zugeordnet ist.
  12. I2. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung des Meßinstrumentenausschlages bei kleinen zu messenden Phasenwinkeln ein Anzeigeinstrument mit mehreren Meßbereichen vorgesehen ist.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch automatisch auf gleiche Größe der beiden Spannungen geregelte Verstärker.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige ein Röhrenvoltmeter (M in Fig. 4) mit einseitig geerdetem Eingang vorgesehen ist und Widerstände (R,, R2) angeordnet sind, um die Innenwiderstände der Verstärkerausgänge gleich groß zu machen.
    Angezogene Druckschriften: H. B a r t e 1 s: » Grundlagen der Verstärkertechnik«, Hirzel-Verlag, 1944, 5. 24 bis 26.
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