DE1006514B - Verfahren und Einrichtung zur Messung oder Anzeige des Oberwellengehaltes einer periodischen elektrischen Groesse - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Messung oder Anzeige des Oberwellengehaltes einer periodischen elektrischen Groesse

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DE1006514B
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frequency
fundamental wave
measuring
negative feedback
harmonics
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Application number
DES32524A
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Inventor
Dipl-Ing Friedrich Mitschke
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Messung oder Anzeige des Oberwellengehaltes einer periodischen elektrischen Größe Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Messung oder Anzeige des Oberwellengehaltes einer periodischen elektrischen Größe.
  • Die Kenntnis des Oberwellengehaltes bzw. der Werte des Klirrfaktors oder des Klirrgrades einer periodischen elektrischen Größe ist für viele Aufgaben der Elektrotechnik wesentlich, z. B. in der Schwachstromtechnik zur Feststellung der Linearität oder Nichtlinearität eines Netzwerkes. Die in der Praxis verwendeten Verfahren zur Messung des Klirrfaktors sind seiner Definition nachgebildet, d.h., es wird der Effektivwert einerseits sämtlicher Oberwellen allein und anderseits derjenige der Grundwelle plus den Oberwellen gemessen. Der Quotient dieser beiden Meßwerte ergibt dann den Klirrfaktor. Meist wird dazu die Klirrfaktormeßbrücke verwendet, bei der drei Brückenzweige aus je einem Ohmschen Widerstand bestehen, während der vierte Brückenzweig einen Spannungsresonanzkreis enthält, mit dem die Brücke auf die Grundwelle der zu untersuchenden Wechselspannung abgestimmt wird. In der Diagonale der Brücke treten dann nur die Oberwellen auf, weil die Brücke für die Grundwelle im Gleichgewicht ist.
  • Es sind auch andere Schaltungen bekanntgeworden, mit denen eine Kompensation oder Aussiebung lediglich der Grundwelle erreicht wird, so daß der nur von den Oberwellen herrührende Anteil. leicht gemessen werden kann. Diese bekannten Verfahren zur Klirrfaktormessung geben jedoch keinerlei Aufschluß über den Anteil einer bestimmten Oberwelle am Oberwellengehalt der untersuchten periodischen elektrischen Größe. Zur Messung der absoluten Größe jeder einzelnen Oberwelle werden in der Praxis andere Verfahren angewendet, die sich im Prinzip auf zwei Grund typen zurückführen lassen, wenn man von der graphischen harmonischen Analyse absieht, die nur dort angewendet werden kann, wo der zeitliche Verlauf der periodischen Größen selbst bekannt ist.
  • Bei der einen der vorerwähnten Verfahrensarten werden Filterkreise verwendet, die nur eine bestimmte Frequenz durchlassen, die dann mit gewöhnlichen Meßinstrumenten gemessen wird, während bei der anderen Art, dem sogenannten Suchtenverfahren, eine Hilfsschwingung veränderbarer Frequenz verwendet wird, die mit der zu analysierenden Frequenz synchronisiert wird und dabei eine maximale Wirkung auf ein Anzeigeinstrument hervorbringt. Aus den so gemessenen absoluten Größen der Grundwelle und jeder einzelnen Oberwelle muß dann der prozentuale Anteil der Oberwellen im Verhältnis zur Grundwelle sowie der Klirrfaktor und der Klirrgrad berechnet werden.
  • Auch bei der Messung mit Filtern oder Resonanzkreisen ergeben sich lediglich die absoluten Werte der Amplituden der Grundwelle und der einzelnen Oberwellen, so daß der prozentuale Anteil der Oberwellen zur Grundwelle erst errechnet werden muß. Außerdem ist die dabei erforderliche Abstimmung durch kontinuierliche Änderung der Resonanzfrequenz bzw. des Frequenzdurchlaßbereiches des Filters sowohl auf die Grundwelle als auch auf jede einzelne Oherwelle umständlich und zeitraubend.
  • Es ist weiter ein Bandfilter zur Klanganalyse bekanntgeworden, dessen Elemente stufenweise, und zwar nach Oktaven, gestaffelt veränderbar sind. Mit einem derartigen Sandfilter können lediglich die Oberwellen einer Grundwelle vorgegebener Frequenz untersucht werden. Die Untersuchung eines Frequenzgemisches mit unbekannter Frequenz der Grundwelle ist mit dieser bekannten Einrichtung nicht möglich, weil eine Abstimmung des Filters auf eine andere als die vorgegebene Grundfrequenz nicht vorgesehen ist.
  • Diese genannten Nachteile werden erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Verfahrensschritte vermieden: 1. Zuführung der Grundwelle zum Anzeigeorgan durch eine an sich bekannte kontinuierliche Verschiebung des Frequenzdurchlaßbereicbes eines Filters; 2. Normierung dieser Grundwelle; 3. Zuführung der Oberwellen zum Anzeigeorgan durch eine an sich bekannte Umschaltung des die Grundwelle durchlassenden Filters auf einen Durchlaßbereich der zwei-, drei- . . . n-fachen Frequenz.
  • Als Wert zur Normierung der Grundwelle wird z. B. zweckmäßig lOO<>/@ 100°/ gewählt, gewählt, so daß sich Verhältniswerte der einzelnen Oberwellen sofort in Prozent der Grundwelle ergeben. Durch diese Kombination gemäß der Erfindung ergeben sich verschiedene sehr wesentliche Vorteile gegenüber dem Stand der Technik. Es ist die Untersuchung jedes beliebigen Frequenzgemisches auch mit unbekannter Frequenz der Grundwelle möglich; es ist dabei nur eine einmalige Abstimmung des Durchlaßbereiches des Filters, nämlich auf die Grundwelle, erforderlich. Die richtige Einstellung auf die Oberwellen ergibt sich durch Umschaltung der Abstimmittel des Filters ohne komplizierte eigene Abstimmung. Das Verfahren gemäß der Erfindung zeichnet sich infolgedessen gegenüber den bekannten Verfahren durch einfache und rasche Durchführbarkeit aus. Die Anwendung der Grundwellennormierung bei diesen gemäß der Erfindung kombinierten Verfahrensschritten bewirkt weiter, daß das prozentuale Verhältnis der Amplituden jeder einzelnen Oberwelle zur Amplitude der Grundwelle direkt angezeigt wird, so daß sich der Meßtechniker unmittelbar aus den Meßwerten ein Bild über die Zusammensetzung der untersuchten periodischen Größe und z. B. auch über die Ursache der Entstehung der einzelnen Oberwellen machen kann. Gerade diese Werte mußten aber bisher immer erst berechnet werden. Aus den nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erhaltenen Meßwerten können umgekehrt die interessierenden Größen des Klirrgrades und damit des Klirrfaktors oder auch die absoluten Werte der Grundwelle sowie der einzelnen Oberwellen leicht berechnet werden. Zur Berechnung der Absolutwerte aus den nach dem Verfahren gemäß der Erfindung gemessenen Werten ist lediglich die Eichung der die Regelung der Einwirkung der Grundwelle auf das Anzeigeorgan bewirkenden Schaltelemente nötig.
  • Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung können z. B. Filterkreise, die jeweils nur einen bestimmten wählbaren Frequenzbereich bzw. eine bestimmte wählbare Frequenz durchlassen, die dann einem Anzeigeorgan zugeführt wird, in Verbindung mit einem Regler verwendet werden, wobei diese Filter neben kontinuierlich veränderbaren Widerständen auch stufenweise regelbare Widerstände enthalten.
  • Mit besonderem Vorteil wird jedoch, wie an sich bekannt, ein Seiektivverstärker mit regelbarem Verstärkungsgrad verwendet, bei dem alle Frequenzen bis auf einen einstellbaren Frequenzbereich bzw. bis auf eine einstellbare Frequenz gegengekoppelt sind.
  • Bei einem solchen Selektivverstärker ist zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ein Teil der Abstimmittel im Gegenkopplungsnetzwerk, wie an sich bekannt, kontinuierlich und ein anderer Teil im Gegensatz zum Bekannten zugleich stufenweise veränderbar, z. B. bei RC-Filtern als Gegenkopplungsnetzwerk in einem ganzzahligen Größenverhältnis umschaltbar ausgebildet. Die Regelung des Verstärkungsgrades kann am Verstärkereingang oder am Verstärkerausgang z. B. auch derart erfolgen, daß am Verstärkereingang eine Grobregelung und am Verstärkerausgang eine Feinregelung vorgesehen ist.
  • Diese Schaltmittel zur Regeiung des Verstärkungsgrades sind mit Vorteil in einem zur Messung der Amplitude der elektrischen Größe geeigneten Maßstab geeicht. Ebenso ist eine Eichung der Abstimmittel im Gegenkopplungsnetzwerk im Frequenzmaßstab von Vorteil. Mit einer solchen Einrichtung kann aus den Meßwerten, die das Verhältnis der einzelnen Oberwellen zur Grundwelle direkt ergeben, der absolute Wert der Amplitude der Grundwelle und der einzelnen Oberwellen ohne Schwierigkeiten errechnet werden, wobei zugleich auch eine Frequenzmessung im Zusammenhang mit der harmonischen Analyse möglich ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In Fig. 1 ist ein einpolig gezeichnetes Blockschema einer Einrichtung gemäß der Erfindung, an der das Verfahren nach der Erfindung auseinandergesetzt wird, und in Fig. 2 ein Teil dieser Einrichtung dargestellt.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein Netzwerk bezeichnet, dessen Linearität bzw. Verzerrung gemessen werden soll. Zu diesem Zweck wird eine vom Generator 2 gelieferte sinusförmige Wechselspannung dem zu prüfenden Netzwerk 1 zugeführt und die von ihm abgehende Wechselspannung auf ihren Oberwellengehalt geprüft. Die Einrichtung dazu besteht gemäß der Erfindung aus einem Verstärker 3 mit z. B. durch Regler 4 bzw. 5 regelbarem Verstärkungsgrad, der einen wählbaren Frequenzbereich bzw. eine wählbare Frequenz selektiv verstärkt, und einem Anzeigeorgan 6. Der Verstärker ist weiter mit einem an sich bekannten Rückkopplungsnetzwerk 7 versehen, das alle Frequenzen bis auf einen wählbaren Frequenzbereich bzw. bis auf eine wählbare Frequenz vom Verstärkerausgang zum Verstärkereingang gegenphasig zurückführt, so daß sich alle Frequenzen am Verstärkereingang bis au!f die nicht gegengekoppelte gegenseitig schwächen bzw. aufheben.
  • Im weiteren Verlauf der Messung wird das Gegenkopplungsnetzwerk auf die Grundwelle des dem Verstärker zugeführten Frequenzgemisches abgestimmt, so daß zunächst lediglich die Grundwelle der zu untersuchenden periodischen elektrischen Größe auf das. Anzeigeorgan 6 einwirkt, das z. B. ein spitzenanzeigendes oder ein den Effektivwert anzeigendes Röhrenvoltmeter ist. Diese Einwirkung der Grundwelle wird mittels eines Reglers, der vor dem Verstärkereingang (Regler 4) oder nach dem Verstärkerausgang (Regler 5) angeordnet sein kann, auf einen vorgegebenen Normalwert eingeregelt. Dieser Normalwert ist zweckmäßig der Skalenendwert des Anzeigeorgans. Es kann auch eine Grobregelung durch den Regler 4 und eine Feinregelung durch den Regler 5 vorgesehen sein. Hierauf wird die Selektivität des Verstärkers durch Änderung der Einstellung der Schaltmittel des Gegenkopplungsnetzwerkes sprunghaft auf den doppelten, dreifachen.... n-fachen Wert der Frequenz der eingestellten Grundwelle geändert, also auf die Oberwellen der Grundwelle eingestellt, wobei die Stellung der Regler nicht verändert wird. Das Anzeigeorgan zeigt dann jeweils direkt das Verhältnis der zweiten, dritten . . . n-ten Oberwelle zur Grundwelle an. Die quadratische Summe dieser Verhältnisse ergibt den Klirrgrad, aus dem dann weiter der Klirrfaktor berechnet werden kann.
  • Ein Schaltbeispiel eines bezüglich der rückgekoppelten Frequenz selektiv wirkenden Rückkopplungsnetzwerkes, das auf einen beliebigen Frequenzbereich bzw. auf eine beliebige Frequenz abgestimmt und dessen Abstimmung dann auf die einzelnen Oberwellen dieser gewählten Frequenz sprunghaft geändert werden kann, zeigt Fig. 2. Dieses Netzwerk besteht aus R- und C-Gliedern und ist für alle Frequenzen durchlässig, bis auf diesen Frequenzbereich bzw. auf diese Frequenz, für die es im Gleichgewicht ist.
  • Während zur Abstimmung des Netzwerkes auf die Grundwelle der zu untersuchenden periodischen elektrischen Größe die Werte der Kapazitäten C1, C2 und C, die zweckmäßig auf einer gemeinsamen Welle angeordnete Drehkondensatoren sind, kontinuierlich veränderbar sind, können die Werte der im Netzwerk vorgesehenen Widerstände R durch Umschaltung sprunghaft verändert werden. Die vorteilhaft gleichzeitig zu betätigenden Umschalter S1, S2, S8 schalten in ihren Stellungen I, II und III verschiedene Gruppen von Widerständen in das Rückkopplungsnetzwerk, wobei die in der Stellung I eingeschalteten Widerstände R1, R1' und R1,, doppelt so groß sind wie die in der Stellung II angeordneten Widerstände R2, R2, und R2." bzw. dreimal so groß wie die in der Stellung III der Umschalter eingeschalteten Widerstände R3, R3' und Rstto In der Stellung I der Umschalter wird das Netzwerk mittels der Kondensatoren auf die Grundwelle des zu untersuchenden Frequenzgemisches abgestimmt und hierauf die Abstimmung sprunghaft durch Umschaltung in die Stellung II auf die zweite Harmonische und weiter durch Umschaltung in die Stellung III der Umschalter auf die dritte Harmonische der ursprünglich gewählten Frequenz geändert. Es genügt in den meisten Fällen, die Messung bis zur dritten Harmonischen vorzunehmen. Sollte jedoch die Feststellung des Anteiles höherer Harmonischer erwünscht sein, so können ohne weiteres weitere Widerstandsgruppen ins Netzwerk zuschaltbar vorgesehen sein, deren Größen den vierten, fünften, sechsten usw. Teil der in der Stellung I vorgeschalteten Widerstände betragen müssen. Es wäre auch die kontinuierliche Änderung der Widerstände und die sprunghafte Änderung der Kapazitäten denkbar; ebenso könnte das Rückkopplungsnetzwerk in geeigneter Schaltung auch Induktivitäten enthalten, wobei z. B. die Widerstände und Kondensatoren zur Auswahl der Grundfrequenzen regelbar und die Größe der Induktivitäten sprunghaft veränderbar sind.
  • Es ist für gewisse Anwendungsfälle von Vorteil, wenn die Schaltmittel zur Abstimmung des Rückkopplungsnetzwerkes vor allem auf die Grundwelle (im Ausführungsbeispiel etwa die Kondensatoren C1, C2, C3 bei eingeschalteten Widerständen R1, R1,, R1") im Frequenzmaßstab geeicht sind, wodurch dieFrequenzmessung gleichzeitig mit der Messung des Oberwellenanteiles oder auch eine Frequenzmessung an sich möglich ist. Ebenso kann die Richtung der Regler 4 bzw. 5 von Vorteil sein, um im Bedarfsfalle aus den gemessenen Prozentwerten die absoluten Größen der Grundwelle und jeder einzelnen Oberwelle berechnen zu können.
  • PATENTANSPROCHE 1. Verfahren zur Messung oder Anzeige des Oberwellengehaltes einer periodischen elektrischen Größe, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Verfahrensschritte; 1. Zuführung der Grundwelle zum Anzeigeorgan durch eine an sich bekannte kontinuierliche Verschiebung des Frequenzdurchlaßbereiches eines Filters; 2. Normierung dieser Grundwelle; 3. Zuführung der Oberwellen zum Anzeigeorgan durch eine an sich bekannte Umschaltung des die Grundwelle durchlassenden Filters auf einen Durchlaßbereich der zwei-, drei- . . n-fachen Frequenz.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Selektivverstärker mit regelbarem Verstärkungsgrad, bei dem alle Frequenzen bis auf einen einstellbaren Frequenzbereich bzw. bis auf eine einstellbare Frequenz gegengekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Abstimmittel im Gegenkopplungsnetzwerk kontinuierlich und ein anderer Teil stufenweise veränderbar, z. B. bei RC-Filtern als Gegenkopplungsnetzwerk in einem ganzzahligen Größenverhältnis umschaltbar ausgebildet sind.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Grobregelung des Verstärkungsgrades im Eingangskreis und eine Feinregelung im Ausgangskreis des Verstärkers.
    4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmittel im Gegenkopplungsnetzwerk im Frequenzmaßstab geeicht sind.
    5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel zur Regelung des Verstärkungsgrades in einem zur Messung der Amplitude der elektrischen Größe geeigneten Maßstab geeicht sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 648 371; Journal IEE, Bd. 71, 1932, S.819ff.; Proceedings IRE, Bd. 26, Febr. 1938, S. 226ff.; ATM V 3621-2.
DES32524A 1952-04-08 1953-03-10 Verfahren und Einrichtung zur Messung oder Anzeige des Oberwellengehaltes einer periodischen elektrischen Groesse Pending DE1006514B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE648371C (de) * 1933-12-22 1937-07-29 Siemens & Halske Akt Ges Bandfilteranordnung zur Klanganalyse

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE648371C (de) * 1933-12-22 1937-07-29 Siemens & Halske Akt Ges Bandfilteranordnung zur Klanganalyse

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