DE892309C - Schaltungsanordnung zum Betragsvergleich zweier Wechselspannungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Betragsvergleich zweier Wechselspannungen

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DE892309C
DE892309C DES3202D DES0003202D DE892309C DE 892309 C DE892309 C DE 892309C DE S3202 D DES3202 D DE S3202D DE S0003202 D DES0003202 D DE S0003202D DE 892309 C DE892309 C DE 892309C
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DE
Germany
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voltages
voltage
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alternating
rectifier
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Expired
Application number
DES3202D
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English (en)
Inventor
Herbert Dr Knapp
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/10Measuring sum, difference or ratio

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Betragsvergleich zweier Wechselspannungen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Betrag einer Wechselspannung mit dem Betrag einer weiteren Wechselspannung zu vergleichen. Es wird dabei angestrebt, die Differenz der Wechselspannungsamplituden anzuzeigen und dabei anzugeben, welche der Wechselspannungsamplituden die größere ist.
  • Es ist bereits bekannt, die in ihrem Betrag zu vergleichenden Wechsel spannungen in getrennten Gleichrichtern gleichiurichten nun4 die so erhaltenen (ileichspannungen mit entgegengesetzter Polarität auf das gleiche Meßgerät zu schalten. Derartige Schaltungen arbeiten jedoch nur in einem verhältnismäß.ig kleinen Amplitudenbereich zufriedenstellend, da es praktisch nicht möglich ist, den Gleichrichtern über einen größeren Amplitudenbereich vollkommen die gleiche Kennlinie zu geben.
  • Um die Meßfehler, die durch ungleiche Kennlinien der einzelnen in den verschiedenen Stromkreisen eingeschalteten Schaltelemente hervorgerufen werden, zu beseitigen, ist auch schon der Vorschlag bekanntgeworden, die Schaltelemente der verschiedenen Stromkreise in schneller Folge gegeneinander auszutauschen. Die Erfindung gibt nun einen anderen Weg an, der insbesondere den Vorteil eines wesentlich geringeren Aufwandes hat.
  • Gemäß der Erfindung wird für die Gleichrichtung beider Wechselspannungen nur ein bei!den Wechselspannungen gemeinsamer Gleichrichterteil verwendet, dem die beiden Wechselspannungen periodisch abwechselnd zugeführt werden. Die im Aus- gang des Gleichrichterteiles entstehendt -Wechsel spannung wird dabei als Maß für die Differenz der miteinander zu vergleichenden Größen benutzt. Die Wechselspannungen werden Idem gemeinsamen Gleichrichterteil vorzugsweise über einen gemeinsamen Verstärker zugeführt. Die am Gleichrichterausgang entstehende Wechselspannung kann z. B. an einen weiteren Gleichrichter, vorzugsweise über einen Verstärker gelegt und die dabei entstehende Gleichspannung einem Anzeigeinstrument zugeführt werden.
  • Die bei der ersten Gleichrichtung entstehende Spannung oder ein Teil derselben kann gemäß weiterer Erfindung derart zur Rückwärts- und/oder Vorwärts regelung des iDämpfungs- oder Verstärkungsgrades der Anordnung benutzt werden, daß die Anzeige von der absoluten Größe der angelegten Wechselspannungen innerhalb eines möglichst großen Bereiches unabhängig wird.
  • Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung kann verwendet werden, wenn Abweichungen eines Vorganges oder einer Eigenschaft von Normalwerten dadurch die Messung der Betragsdifferenzen zweier Wechsel spannungen erfaßt werden können.
  • Die Erfindung eignet sich zu Verstärkungs- und Dämpfungsmessungen an Vierpolen durch Vergleich mit einem Normalvierpol, weiterhin zu Scheinwiderstandslmessungen u. dgl.
  • An Hand der Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele für die Erfindung dargestellt sind, soll dieselbe näher erläutert werden. In dem in Fig. I dargestellten Schaltungsschema sollen die Span nungen Ux und UN miteinander verglichen werden.
  • Die Frequenzen der Wechselspannungen Ux und UN können einander gleich sein und z. B. einer gemeinsamen Wechselspannungsquelle I entnommen werden. Durch die zwischengeschalteten Glieder X und N, die irgendwelche Zwei- oder Vierpole sein können, ergeben sich die verschiedenen Absolutwerte Ux und UN.
  • Um die beiden Wechselspannungen Ux und UN abwechselnd periodisch einer Gleichrichteranordnung über einen Verstärker zuführen zu können, wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein periodisch gesteuerter Schalter mit den beiden Schaltkontakten 2 und 3 verwendet. Der Schalter kann Idabei in einfacher Weise durch ein Relais mit der Relaisspule 34 gebildet sein, dem eine Steuerfrequenz zugeführt wird. Es ist aber auch möglich, an Stelle eines solchen Schaltrelais andere Schaltvorrichtungen oder trägheitslos arbeitende Einrichtungen, wie z. B. Entladungsröhren, Gleichrichter od. dgl., vorzusehen. Die Frequenz, mit der der Schalter gesteuert wird, wird zweckmäßig klein gegenüber den Frequenzen der Wechselspannungen Ux und UN gewählt.
  • Durch die Schaltkontakte 2 uad 3 werden die Spannungen Ux und UN abwechselnd an den im Verstärkereingang liegenden Übertrager 4 angelegt.
  • Über den veränderlichen Spannungsteiler 5 gelangen die Wechselspannungen zu dem Gitter der Entladungsröhre 6. Im Ausgang dieser Verstärkerröhre liegt ein Übertrager 7, an dessen Sekundärseite die Gleichrichteranordnung angeschlossen ist.
  • ;Die Gleichrichteranordnung kann in einfacher Weise aus einem oder mehreren Trockengleichrichtern Ibestehen. In dem dargestellten Schaltung beispiel sind zwei Trockengleichrichter 8 veranschaulicht. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, andere Gleichrichter, z. B. Entladungsröhren od. dgl., vorzusehen, An dem Widerstand 9 tritt dann eine pulsierende Gleichspannung auf, deren Amplitude im Takte der Steuerfrequenz schwankt.
  • Diese Amplitude ist ein Maß für die Differenz der miteinander zu vergleichenden Größen.
  • In Fig. 2 ist dieser Vorgang im einzelnen näher veranschaulicht. Fig. 2 a zeigt die Wechselspannung Ux und Fig. 2 b die Wechselspannung UN, wobei UN kleiner als Ux gewählt ist. Der Spannungsverlauf an der Verstär.kerröhre 6 ist durch die Fig. 2 c veranschaulicht. Gemäß felder durch die Schaltfrequenz bedingten Frequenz wechselt die Amplitude zwischen den Werten, die den Spannungen Ux und UN entsprechen. Die Steuerfrequenz, die den Schalter steuert, ist hierbei kleiner angenommen als die Frequenz von Ux und UN. Unter Umständen kann man hierzu in einfacher Weise die Netzfrequenz von 50 Hz verwenden.
  • In Fig. 2 d ist der Spannungsverlauf nach der ersten Gleichrichtung veranschaulicht. Dies entspricht dem Spannungsverlauf am Widerstand 9.
  • Diese Wechselspannung kann als eine periodisch ihren Wert ändernde pulsierende Gleichspannung mit der doppelten Frequenz von Ux und UN angesehen werden, deren Amplitude im Takte der Steuerfrequenz schwankt. Dieses Schwanken tritt jedoch nur dann auf, wenn Ux und UN voneinander verschieden sind. Falls Ux und UN gleiche Werte besitzen, ergibt sich eine Gleichspannung.
  • Die am Widerstand g entstehende Wechselspannung, deren Frequenz der Steuerfrequenz entspricht, kann durch Siebmittel ausgesiebt und wider Verstärkerröhre io zugeführt werden. Im Ausgang der R(ohre IO liegt wiederum ein Übertrager II, an welchen über einen Gleichrichter ein Anzeigeinstrument 12 angeschlossen ist. Als Gleichrichter können hierbei Trockengleichrichter oder auch Röhren od. dgl. vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, gesteuerte Kontakte zu verwenden, deren Frequenz.mit der Steuerfrequenz der Schaltkontakte 2 und 3 übereinstimmt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind von der Steuerfrequenz beeinflußte Schaltkontakte 13 und 14 vorgesehen, die von einem besonderen Relais aus oder auch von der gleichen Relaisspule 34 aus betätigt werden.
  • Der von dem Anzeigeinstrument I2 angezeigte Gleichstrom bzw, die Gleichspannung ist zunächst ein Maß für die Abweichung der Spannungen UX und UN voneinander. In vielen Fällen ist aber die Anzeige der Differenz, bezogen auf den Grundwert, erwünscht, d. h. also nicht # U = |UX| - |UN|, sondern- AU weber die Differenz beispielsweise UN@ in Prozent oder mN oder in ähnlichen Größen angezeigt werden soll.
  • Sind v1 und v2 die Verstärkungsziffern der Röhren 6 und 10 und richten die Gleichrichter linear gleich, so ist der Gleichstrom im Instrument i v1 v2 A U- v1 v2 UN' UN oder if(UN)' JU also muß man dafür sorgen, daß der Wert f(UN) = v1 # v2 # UN konstant wird. Hieraus ergibt sich, daß entweder vi oder v2 oder beide Röhren gleichzeitig'durch UN in ihrer Verstärkung entsprechend geregelt werden müssen. Da die Differenzend U immer klein gegen UN bzw. Ux ist, ist die an dem Widerstand g entstehende Gleichspannung ein Maß für UN. Sie kann dazu benutzt werden, um die Röhre 6 rückwärts und die Röhre 10 vorwärts zu regeln.
  • Diese Regelung ist in Fig. I dargestellt, wobei die Regelspannung durch den Widerstand 15 und den Kondensator 16 einerseits und durch den Widerstand I7 und den Kondensator IS andererseits gesiebt wird. In Fig. 2 ist durch e und f der Spannungsverlauf am zweiten Verstärker und die Regelspannung veranschaulicht, die beide aus dem Spannungsverlauf nach Fig. 2 d hervorgehen.
  • Fig. 2g zeigt den Spannungsverlauf an dem Anzeigeinstrument 12. Die tSpannung Ux ist als die größere Spannung gezeichnet worden. Ist nun Ux kleiner als UN, so fließt, wie man leicht verfolgen kann, der seinen Weg durch das Instrument 12 nehmende Gleichstrom in umgekehrter Richtung.
  • Die Instrumentenskala kann also auf diese Weise von einer Mittelstellung aus nach der einen Richtung positive und nach der anderen Richtung negative Werte anzeigen und demgemäß z. B. in + Prozent beschriftet werden.
  • Die Steuerfrequenz wird zweckmäßig tiefer als die kleinste Meßfrequenz gewählt. Die Messung wird um so exakter, je kleiner die Steuerfrequenz im Verhältnis zu den Meßfrequenzen ist. Die Aussiebung der Meßfrequenz vor der Verstärkerröhre 10 kann auf verschiedene Weise erfolgen. So kann z. B. ein Tiefpaß vor dem zweiten Verstärker vorgesehen sein, es ist aber auch möglich, daß dieser Verstärker durch Resonanzkreise oder selektive Gegenkopplung nur für die Steuerfrequenz durchlässig gemacht wird.
  • Durch das Potentiometer 5 wird die Eingangsspannung auf den für die Regelung günstigsten Wert gebracht. Zur Kontrolle kann z. B. mit dem Instrument 12 die Gleichspannung an dem Widerstand 9 gemessen werden. Zur Kontrolle der instrumenteneichung ist es iweckmäßig, die Spannung Ux um einen definierten Wert gegen UN ändern zu können, z. B. dadurch, daß man N überbrückt und an Stelle von X eine bekannte Dämpfung einschaltet und dann z. B. die Empfindlichkeit des Instrumentes oder die Verstärkung der Röhre 10 regelt .
  • In dem in Fig. 3 darge'stell-ten Ausführungsbeispiel ist dies näher erläu!tert. Die Gleichrichtung wird- bei diesem Ausführungsbeispiel mit Hilfe der Diodenstrecken der Röhre 19 vorgenommen. Die gleichgerichtete, mit der Steuerfrequenz modulierte Spannung liegt an- den Widerständen 20 und 2I, die als Potentiomèter- ausgebildet sind. Von hier wird die gleichgerichtete Spannung als Regelgleich -spannung über Siebglieder der ersten, zweiten und dritten Röhre zugeführt. Die Modulationsspannung wird am Potentiometer 21 abgegriffen und über ein Bandfilter 22 an das Gitter der Röhre 10 gebracht.
  • Die Gleichrichtung hinter der Röhre 10 erfolgt wiederum durch einen Relaiskontakt 2-3, der durch die von der Steuerfrequenz durchflossene Relaisspule 24 betätigt wird.
  • Da der Verstärker nur in einem begrenzten Bereich auf konstante Ausgangsamplitude regelt, ist eine Taste als Prüftaste vorgesehen, mit deren Hilfe die Schaltkontakte 25 und 26 umgelegt werden können.
  • Das Meßinstrument 12 mißt auf diese Weise dann bei gedrückter Prüftaste die gleichgerichtete Spannung hinter dem Rohr I9, die ein Maß für die Eingangsspannung ist. Mit Hilfe des Potentiometern 5 wird hierbei die richtige Eingangsspannung eingeregelt.
  • Im Eingang der Anordnung wird zweckmäßig eine Schaltanordnung angebracht, die eine Scbaltstellung Messen und eine Schaltstellung Eichen besitzt. Die Schaltanordnung möge vier Schaltkontakte 27, 28, 29 und 3-0 besitzen. Die dargestellte Schaltstellung bedeutet Messen, d. h. die SchaltelementeN und X sind eingeschaltet. Die gestrichelt gezeichnete Schaltlage entspricht der Schaltstellung Eichen. Hierbei ist an Stelle des Schaltungselementes X eine glatte Durchschaltung vorgesehen. und an Stelle von N tritt eine bekannte Dämpfung, die durch die Widerstände 3I, 32 und 33 gebildet sein möge. Die bekanntexDämpfung möge beispielsweise o,o5 Neper betragen. Der Instrumentenausschlag muß dann mit der Skala übereinstimmen.
  • Wenn dies nicht der Fall ist, kann mit Hilfe des Potentiometers 21 eine Abweichung ausgeglichen werden.
  • Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung kann auch zu Absolutmessungen, z. B. der Verstärkung, benutzt werden, wenn bei X der zu messende Verstärker und bei N, wie üblich, eine Eichleitung eingeschaltet ist. Das Gerät wird dann als Nullinstrument benutzt und die Eichleitung so lange verändert, bis der Zeiger des Anzeigeinstrumentes auf Null steht. In diesem Fall ist nicht erforderlich, daß der Verstärker auf konstante Ausgangsspannung regelt.
  • Benutzt man als Generator den Sender einer Pegelschreiberanordnung und legt die Gleichspannung, die dem Instrument I2 zugeführt wird, an den Schreiber, so kann man die Abweichungen von N und X registrieren.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schaltungsanordnung zum Betragsvergleich zweier Wechselspannungen innerhalb eines gröißeren Amplitudenbereiches, bei der beide Wechselspannungen zunächst gleichgerichtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß für die Gleichrichtung bei'der Wechselspannungen nur ein gemeinsamer Gleichrichterteil verwendet ist, dem die bei den Wechsel spannungen periodisch abwechselnd zugeführt werden, und daß die Amplitude der am Ausgang des Gleichrichterteils entstehenden Wechselspannung als Maß für die Differenz der miteinander zu vergleichenden Größen benutzt ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gleich?ichterausgang entstehende Wechselspannung an einen weiteren Gleichrichter, vorzugsweise über einen Verstärker gelegt und die dabei entstehende Gleichspannung einem Anzeigeinstrument zugeführt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der ersten Gleichrichtung entstehende Spannung oder ein Teil derselben derart zur- Rückwärts-und/oder Vorwärtsregelung der Dämpfung oder des Verstärkungsgrades der Anordnung benutzt wird, daß die Anzeige von der absoluten Größe der angelegten Wechselspannungen in einem ,besti,mmten Bereich unahbängig wird.
  4. 4. ,Schaltungsanordnung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz, mit der die Wechselspannungen abwechselnd periodisch der Gleichrichteranordnung zugeführt werden;, kleiner ist als die kleinste Frequenz der miteinander zu vergleichenden Wechselspannungen.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerfrequenz die Netzfrequenz, beispielsweise 50 Hz, verwendet wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur abwechselnden periodischen Zuführung der Wechselspannungen Relai skontakte verwendet werden.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur zweiten Gleichrichtung Relaiskontakte verwendet werden.
DES3202D 1941-03-04 1941-03-04 Schaltungsanordnung zum Betragsvergleich zweier Wechselspannungen Expired DE892309C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0038606A1 (de) * 1980-04-18 1981-10-28 The Boeing Company Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Bugrad-Geschwindigkeitssignalen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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