DE737344C - Anordnung zur Messung der Absorption von Roentgenstrahlen unter Verwendung einer roentgenelektrischen Zelle, welche auf das Gitter der einen Roehre einer Roehren-Messbruecke wirkt - Google Patents

Anordnung zur Messung der Absorption von Roentgenstrahlen unter Verwendung einer roentgenelektrischen Zelle, welche auf das Gitter der einen Roehre einer Roehren-Messbruecke wirkt

Info

Publication number
DE737344C
DE737344C DEC55472D DEC0055472D DE737344C DE 737344 C DE737344 C DE 737344C DE C55472 D DEC55472 D DE C55472D DE C0055472 D DEC0055472 D DE C0055472D DE 737344 C DE737344 C DE 737344C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
voltage
bridge
ray
measuring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC55472D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans-Georg Andres
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REINHOLD CLAREN DR
Original Assignee
REINHOLD CLAREN DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by REINHOLD CLAREN DR filed Critical REINHOLD CLAREN DR
Priority to DEC55472D priority Critical patent/DE737344C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE737344C publication Critical patent/DE737344C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/16Measuring radiation intensity
    • G01T1/185Measuring radiation intensity with ionisation chamber arrangements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)
  • Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)

Description

  • Anordnung zur Messung der Absorption von Röntgenstrahlen unter Verwendung einer röntgenelektnschen Zelle, welche auf das Gitter der einen Röhre einer Röhren-Meßbrücke wirkt Für die Messung der Intensität von Röntgenstrahlern pflegt man sich einer röntgenelektrischen Zelle (Ionisationskammer, Zählrohr o. dgl.) zu bedienen und es ist bereits blekannnt, die betreffende röntgenelektrische Zelle hierbei auf das Gitter der einen Röhre einer Röhrenbrücke wirken nu lassen; deren andere Röhre am Abgriff eines Spanmrngsteilers liegt. Für die absolute Intensitätsmessung muß in diesem Falle der Spannungsabfall an dem genannten Spannungsteiler sehr sorgfältig konstant gehalten werden, und man pflegt sich für diesen Zweck beispielsweise eines Glimmröhrenstabilisators zu bedienen.
  • Durch die Anwendung von Röntgenstrablen für die Materialprüfung hat neben der Messung ihrer absoluten Intensität neuerdings auch die Messung ihrer Absorption eine erhebliche Bedeutung gewonnen. Für die Messung der Absorption bedarf es jedoch an sich keiner absoluten Intensitätsbestimmung, sondern nur einer relativen Messung welche das Verhältnis zwischen der einfallenden und der hindurcllgelassenen Strahlung erkennen läßt. Legt man der Bestimmung dieses Verhältnisses eine absolute Intensitätsmessung zugrunde. so muß man eine zeitlich konstante Röntgenstrahlung voraussetzen können, d. h. man muß vor allem für eine sehr sorgsam konstant gehaltene Spannung an der Röntgenröhre Sorge tragen.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Messung der Absorption von Röntgenstrahlen, bei der sich die Einhaltung einer besonders konstanten Spannung an der R öntgenröhre dadurch erübrigt, dalj eine geeignete Riicl;-wirkung von Schwankungen dieser Spannung auf das Meßergebnis in besonders einfacher und zweckmäßiger Weise erzielt wird. Die Erfindung macht hierbei ebenfalls von einer Röhrenbrücke der eingangs beschriebenen Art Gebrauch und besteht darin, daß der zur Steuerung der Kompensationsröhre dienende Spannungsteiler an der Anodenspannung der vom gleichen Netz wie die zugehörige Röntgenanlage gespeisten Röhrenbrücke liegt und auf diese Spannung sowie auf die Kennlinie der Kompensationsröhre derart abgestimmt ist. daß die von Schwankungen der Netzspannung hervorgerufenen Änderungen der von der Röntgenanlage ausgehenden Strahlung in ihrer Wirkung auf das Gleichgewicht der Röhrenbrücke ausgeglichen werden. Eine solche Anordnung vereinigt die meß- und instrumententechnischen Vorteile einer Röhrenbrücke mit dem überraschenden und für die vorliegende Aufgabenstellung entscheidend wichtigen Vorteil, daß die durch einen Zuwachs der Betriebsspannung selbsttätig erzeugte Empfindlichkeitsänderung in weiten Grenzen etwa umgekehrt proportional zu den Änderungen der Absorptionskontraste verläuft, welche durch das im gleichen Verhältnis erfolgende Anwachsen der Röntgenspannung hervorgerufen werden.
  • Die Erfindung sei in folgenden an hand der Zeichnungen näher erläutert. Fig. 1 zeigt eine Röhrenbrücke, welche l-on den Verstärkerröhren 1 und 2 sowie den gleich großen Brückenwiderständen 3 und 4 gebildet wird und in deren Brückenzweig der Strommesser 5 liegt. Das Gitter der Röhre 1 erhält über den Kathodenwiderstand 6 und den Gitterwiderstand 7 seine erforderliche Vorspannung.
  • Es wird von der röntgenelektrischen Zelle 8 gesteuert, die mit dem Gitterwiderstand 7 ill Reihe an den Polen einer Glättungsanordnung liegt, welche aus einem gesonderten Gleichrichter 9 gespeist wird und aus den Glimmrühren 10 und 11 besteht. Die Glimmröhre 11 ist dabei durch ein hochohmiges Potentinmeter 12 überbrückt, so daß die wirksame Spannung an den Klemmen der Zelle 8 sehr genau eingeregelt werden kann.
  • Die röntgenelektrische Zelle S kann aus einer Ionisationskammer, einem Spitzenzähler o. dgl. bestehen. Vorzugsweise bedient man sich eines sog. Zählrohres mit sehr kurzer Entionisierungszeit und einer entsprechend hohen Impulsfrequenz, die an den Klemmen des Glättungskondensators 13 eine der mittleren Impoulszahl entsprechende Steuerspannung für das Gitter der Röhre 1 entstehen läßt.
  • Das Gitter der mit der Röhre 1 in Brückenschaltung liegenden Röhre 2 wird einerseits durch den Spannungsabfall am Kathodenwiderstand I4.- andererseits durch den Spannungsabfall an dem Spannungsteiler 15 .gesteuert, an den dies Gitter mittels des zweckmäßig verstellbaren Abgriffes 16 gelegt ist.
  • Brückenschaltung und Spannungsteiler werden aus einem Gleichrichter 17 betrieben, der über einen Transformator 18 an das gleiche Netz angeschlossen ist, welches auch die Röntgenanlage speist, deren Strahlung gemessen wird. Vorzugsu-eise wird der Primärwicklung dieses Transformators eine Eisendrossel 19 vorgeschaltet, deren Bedeutung unten näher erläutert ist.
  • Die beschriebene Schaltung wirkt folgendermaßen: Steigt die Spannung des speisenden Netzes so steigt die Ausgangsspannung des Gleichrichters 17 in gleichem Maße. Da die Röhren 1, 2 in Brückenschaltung liegen. wird das Brückeninstrument 5 hierdurch nicht unmittelbar berührt. Dagegen steigt der Spannungsabfall am Spannungsteiler 15, so daß sich das Gitterpotential der Röhre 2 nach positiven Werten hin verschiebt. Demzufolge sinkt der innere Widerstand der Röhre 2, so daß es eines höheren Stromdurchganges iii cler röntgenelektrischen Zelle S bedarf. um die Brücke im Gleichgewicht zu halten.
  • Durch passende Einstellung des Abgriffes 16 kann man das Gitterpotential der Röhre 7 innerhalb ihrer Kennlinie derart legen, daß die durch Erhöhung der Röntgenspannung auf dem Strahlungswege hervorgerufene Steigerung des von der Zelle S aus auf die Röhre I übertragenden Steuerpotentials durch die Änderung des Gitterpotentials der Röhre 2 für das Brückeninstrument 5 voll kompensiert wird. Es tritt dann bei Änderungen der Röntgenspannung keine Nullpunktsverschiebung des Meßgerätes 5 auf.
  • Darüber hinaus wird jedoch bei der erfindungsgemäßen Anordnung auch die Empfindlichkeit der Anzeige der mit wachsender Röntgenspannung gesteigerten Durchdringungsfähigkeit der Röntgenstrahlung selbsttätig angeglichen. Die durch eine bestiinmte prozentuale Verschiebung des Brückengleichgewichtes hervorgerufene absolute Stromänderung im Brückenzweig einer symmetrisehen Brücke steigt bekanntlich proportional dem Gesamtstromfluß durch die Brücke. Wird die Rückwirkung einer Härteänderung der Strahlung auf das Brückengleichgewicht in der oben beschriebenen Weise selbsttätig durch gleichartige Änderungen des Widerstandes zweier syminettiseher Brückenglieder ausgeglichen, so wird hierdurch gleichzeitig eine der Härtesteigerung weitgehend entsprechende Steigerung des einer vorgegebenen prozentualen Absorptionb zugeordneten Instrumentenausschlages, d.h. eine angepaßte Erhöhung der Kontrastempfindlichkeit, erzielt.
  • Wenn also beispielsweise eine bestimmte Wandstärkendifferenz des untersuchten Werkstoffes bei normaler Röntgenspannung einen Ausschlag von 1 mA am Brückenstrommeßinstrument 5 hervorruft. so wird diese Wandstärkendifferenz auch bei erhöhter Röntgenspannung, d. h. gesteigerter Härte und Durchdringungsfähigkeit, trotz des verringerten Kontrastes wiederum den gleichen Ausschlag von 1 mA erzeugen. Das gleiche gilt bei absinkender Röntgenspannung, da hierbei der mittlere Stromdruchgang durch die Brücke entsprechend sinkt und daher trotz steigender Kontraste im Röntgenbild durch die bletreffende Wandstärkendifferenz wiederum nur ein Ausschlag von 1 mA erzeugt wird.
  • Selbstverständlich gelten diese Überlegungen nur für einen begrenzten Schwankungsbereich, da man im unteren Knick der Röhrenkennlinien arbeiten muß. um unter Ausnutzung des Verlaufes dieser Kennlinie die gewünschte funktionelle Abhängigkeit des inneren Röhrenwiderstandes von den Potentialschwankungen am Abgriff des Spannungsteilees 1 5 zu erzielen. Neben reinen Spannungsschwankungen des speisenden Netzes können sich bekanntlich auch Schwankungen der Netzfrequenz störend auf die Härte der Röntgenstrahlung auswirken. Denn mit. steiigender Frequenz wächst der Kopplungsgrad zwischen Primär-und Sekundärwicklung des Röntgentransformators, so daß sich die Spannung an der Röntgenröhre erhöht. Die gleiche Wirkung tritt natürlich im Transformator 18 auf, so daß auch diese Störungsquelle durch die erfindungsgemäße Meßanordnung selbsttätig ausgeglichen werden kann. Voraussetzung hierfür ist jedoch, daß das Kopplungsverhältnis des Transformators i 8 demjenigen des Röntgentransformators genau entspricht. Da sich diese Bedingung in der Praxis schwer erfüllen läßt, legt man die Primärwicklung des Transformators I8 am besten mit einer Drossel 19 in Reihe und stimmt diese Drossel 19 so ab, daß die Frequenzabhängigkeit der Sekundärspannung des Transformators I 18 mit derjenigen der zugehörigen Röntgenanlage in Einklang kommt.
  • Ein vereinfachtes Schaltungsschema, bei dem die röntgenelektrische Zelle nicht eingezeichnet und gleichartige Schaltungselemente mit denselben Bezugsziffern wie in Abb. 1 bezeichnet sind, gibt Abb. 2 wieder. In dieser Schaltung ist der Gleichrichter 17 fortgelassen, so daß die Röhrenbrücke 1 bis 5 unmittelbar am Wechselstromnetz liegt. Eine solche Schaltung erfordert lediglich die Einfügung der sorgsam abgestimmten Neutrodynkondensatoren so und 2 1. Um die gewünschte Frequenzabhängigkeit der der Brückenschaltung zugeführten Spannung zu erzielen, wird die Brücke entweder über eine aus Transformator und Drossel bestehende Reihenschaltung 18, 19 gemäß Abb. 1 mit Wechselstrom gespeist oder -gemäß Abb. 2 mit einem induktionsfreien Widerstand 22 in Reihe gelegt, zu dem ein zweckmäßig einstellbarer Kondensator 23 parallel liegt. In beiden Fällen steigt dann die an der Brückenschaltung 1 bis 5 wirksam werdende Spannung mit wachsender Netzfrequenz in einem Maße, weiches sich durch passende Einstellung der vorgeschalteten Wechselstromglieder 19, 23 leicht in Einklang mit der Frequenzabhängigkeit jeder zugeordneten Röntgenanlage bringen läßt.
  • Die Anpassung des Wechselstromgliedes 19 bzw. 23 an die Frequenzabhängigkeit der Röntgenanlage, die in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Gerät gebraucht werden soll, bedarf nur einer einmaligen Einstellung.
  • Dagegen muß die richtige Einstellung des Spannungsabgriffes 16 im Betriebe von Zeit zu Zeit nachgeprüft werden.
  • Für diese Nachprüfttng muß im gemeinsamen Netzkreis auf Wunsch eine Spannungsänderung herbeigeführt werden können, die den betriebsmäßig maximal auftretenden Spannungsschwankungen entspricht. Man kann zu diesem Zwecke der Röntgenanlage und dem hierzu parallel geschalteten Meßgerät gemeinsam einen Ohmschen Widerstand oder eine Drossel vorschalten, die man vorübergehend vergrößert bzw. ganz oder teilweise überbrückt. Für diese Schaltbandlungen sieht man zweckmäßig eine Druckknopffernsteuerung am Meßgerät vor, um die Nachjustierung des Meßgerätes zu erleichtern.
  • Das Schema einer solchen Anordnung zeigt Abb. 3. Von der Netzleitung 24 sind die Zuleitungen 25 und 26 abgezweigt, an denen das Röntgengerät 27 und das erfindungsgemäße Meßgerät 28 hinter der Drossel 29 in Parallelschaltung liegen. Die Drossel 29 ist mit einem Mittelabgriff ausgerüstet. Die er Mittelabgriff und die Enden der Drossel 29 sind über die Leitungen 30,31,32 zu einem zweiseitigen Schaltschütz geführt, dessen Schaltmesser 33 im Ruhezustand in Kontakt mit -der Mittelabzapfung 3 I steht.
  • Am Meßgerät 28 sind zwei Druckknöpfe 34 und 35 und ein Drehknopf 36 angebracht. Der Drehknopf 36 dient zur Einstellung des Ahgiiffes 16 am Spannungsteiler 1 5 (vgl. Abb. 1 und 2). Drückt man den Knopf 34 nieder, so wird über die Steuerleitung 37 die Schützspule 38 unter Strom gesetzt und die Drossel 29 somit voll überbrückt. Drückt man hingegen den Knopf 35 nieder, so wird über die Steuerleitung 39 die Schützspule 40 erregt und die Drossel 29 somit voll eingeschaltet. Wird keiner der beiden Druckknöpfe berührt, so liegt die Drossel zur Hälfte im gemeinsamen Stromkreis von Röntgenanlage 27 und Meßgerät 28. Man braucht daher nur während der Nachjustierung des Drehknopfes 36 abwechselnd die beiden Druckknöpfe 34 und 35 zu betätigen und hierbei diejenige Einstellung des drehknopfes 36 aufzusuchen, bei welcher durch keine der beiden Druckknopfbetätigungen eine störende Zeigerschwankung am Strommesser 5 hervorgerufen wird, um die angestrebte Abgleichung vorzunehmen. Die einmalige Anpassung der Drossel 29 an die jeweils verwendete Röntgenanlage erfolgt am besten mittels eines verschiebbaren Drosselkernes.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Anordnung zur Messung der Absorption von Röntgenstrahlen unter Verwendung einer röntgenelektrischen Zelle, welche auf das Gitter der einen Röhre einer Röhren-Meßbrücke wirkt, deren andere Röhre am Abgriff eines Spannungsteilers liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler (15) an der Anodenspannung der vom gleichen Netz wie die zugehörige Röntgenanlage gespeisten Röhrenbrücke liegt und auf diese Spannung sowie auf die Kennlinie der Kompensationsröhre (2) derart abgestimmt ist, daß die von Schwankungen der Netzspannung hervorgerufenen Änderungen der von der Röntgenanlage a usgeh enden Strahlung in ihrer Wirkung auf das Gleichgewicht der Röhrenbrücke ausgeglichen werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i. gekennzeichnet durch einen Wechselstromwiderstand (19, 23) von vorzugsweise einstellbarer Größe, welcher in einem die Anodenstromspeisung der Röhrenbrücke (1 bis 5) beherrschenden Stromkreis liegt und so abgestimmt ist, daß er die frequenzbedingten Schwankungen der Betriebsspa n nung dieser Brücke mit den frequenzbedingten Schwankungen der Röntgenspannung in Einklang bringt.
  3. 3. anordnung nach Ansprucll 1. gekennzeichnet durch einen Ohmschen oder induktiven Vorschaltwiderstand ( 29@ ill der gemeinsamen Speiseleitung (25, 26 für Meßgerät (28) und Röntgenanlage (27), der mit vom Meßgerät aus ferngesteuerten Abgriffen (30 bis 32) ausgerüstet ist.
DEC55472D 1939-11-02 1939-11-02 Anordnung zur Messung der Absorption von Roentgenstrahlen unter Verwendung einer roentgenelektrischen Zelle, welche auf das Gitter der einen Roehre einer Roehren-Messbruecke wirkt Expired DE737344C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC55472D DE737344C (de) 1939-11-02 1939-11-02 Anordnung zur Messung der Absorption von Roentgenstrahlen unter Verwendung einer roentgenelektrischen Zelle, welche auf das Gitter der einen Roehre einer Roehren-Messbruecke wirkt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC55472D DE737344C (de) 1939-11-02 1939-11-02 Anordnung zur Messung der Absorption von Roentgenstrahlen unter Verwendung einer roentgenelektrischen Zelle, welche auf das Gitter der einen Roehre einer Roehren-Messbruecke wirkt

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE737344C true DE737344C (de) 1943-07-12

Family

ID=7028149

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC55472D Expired DE737344C (de) 1939-11-02 1939-11-02 Anordnung zur Messung der Absorption von Roentgenstrahlen unter Verwendung einer roentgenelektrischen Zelle, welche auf das Gitter der einen Roehre einer Roehren-Messbruecke wirkt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE737344C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE867572C (de) Einrichtung zur Spannungsmessung an belasteten Primaer- oder Sekundaerelementen sowie zur Partialdruckmessung depolarisierender Gase in Gasgemischen mit Messzellen dieser Art
DE737344C (de) Anordnung zur Messung der Absorption von Roentgenstrahlen unter Verwendung einer roentgenelektrischen Zelle, welche auf das Gitter der einen Roehre einer Roehren-Messbruecke wirkt
DE850149C (de) Pegelmesseinrichtung
DE662632C (de) Entladungsroehre enthaltender Apparat, insbesondere Roentgenapparat
DE2931466C2 (de) Meßgerät zur Ermittlung des Ortes eines Isolationsfehlers
DE588592C (de) Hochfrequenz-Messsender
DE720750C (de) Mit einer selbsttaetigen Kompensation arbeitender Frequenzmesser, bei dem die Phasenlage des Stromes eines Schwingkreises zur Gesamtspannung gemessen wird
DE905411C (de) Frequenzunabhaengiges Phasenmessgeraet
DE560600C (de) Roehrenvoltmeter mit Wechselstromanschluss zur Messung von statischen, stationaeren und zeitlich langsam veraenderlichen Potentialdifferenzen
DE672442C (de) Einrichtung zur Messung der Sekundaerspannung an Hochspannungstransformatoren, insbesondere Roentgentransformatoren, mit unterteilter Primaerwicklung
DE691848C (de) Piezoelektrisch gesteuertes Zeitnormal
DE892309C (de) Schaltungsanordnung zum Betragsvergleich zweier Wechselspannungen
DE934182C (de) Roentgenapparat
DE977727C (de) Einrichtung zur Steuerung von magnetischen Eigenschutzanlagen gegen die Wirkung des induzierten Anteiles des magnetischen Momentes von Schiffen
DE467203C (de) Hilfseinrichtung, um eine extrem niedrige Hochspannung zum Betrieb von Roentgenroehren mittels der ueblichen Hochspannungsanlagen zu erzeugen
DE651942C (de) Strom- und Spannungsmesseinrichtung fuer Verbraucher mit niedrigem Scheinwiderstand,insbesondere fuer Buerden von Wandlern
DE950565C (de) Verfahren zur Gewinnung der hinsichtlich seiner Ohmschen Komponente richtigen Anpassung eines Widerstandes
DE930464C (de) Anordnung zur Voreinstellung der Sekundaerspannung von Hochspannungstransformatoren
DE1766231C (de) Prüfgerät zum Feststellen von Kurzschlüssen und zum Messen der Spannungsfestigkeit von Wicklungen
DE868941C (de) Anordnung zur Messung des Leistungsfaktors
DE751341C (de) Roentgengeraet mit Einknopfbedienung fuer die Werkstoffuntersuchung
DE606509C (de) Anordnung zur Ermittlung der richtigen Einstellung von Erdschlussloescheinrichtungen
DE651622C (de) Schaltungsanordnung fuer Roentgenapparate
DE895419C (de) Einrichtung zur Fernuebertragung und Messung elektrischer Groessen
DE761517C (de) Schaltung zur Fernzaehlung von stroemenden Gas-, Dampf- oder Fluessigkeitsmengen