DE877645C - Diodenvoltmeter, bei dem der Ruhestrom der Messdiode durch eine zweite Diode kompensiert wird - Google Patents

Diodenvoltmeter, bei dem der Ruhestrom der Messdiode durch eine zweite Diode kompensiert wird

Info

Publication number
DE877645C
DE877645C DES22162D DES0022162D DE877645C DE 877645 C DE877645 C DE 877645C DE S22162 D DES22162 D DE S22162D DE S0022162 D DES0022162 D DE S0022162D DE 877645 C DE877645 C DE 877645C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diode
voltage
measuring
voltmeter
quiescent current
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES22162D
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Lang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES22162D priority Critical patent/DE877645C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE877645C publication Critical patent/DE877645C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/04Measuring peak values or amplitude or envelope of ac or of pulses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Diodenvoltmeter, bei dem der Ruhestrom der Meßdiode durch eine zweite Diode kompensiert wird Es sind Voltmeter und Spitzenspannungsmesser für Wechselstrom bekanntgeworden, bei denen die Spannung aus einem in einer Diode fließenden Anodengleichstrom ermittelt wird. Wird der Diode ein Kondensator vorgeschaltet, so lädt sich dieser so weit auf, daß im Grenzfalle an ihm die Spitzenspannung (E herrscht, so daß in einem parallel! zur Diode liegenden Widerstandskreis ein der Spitzenspannung proportionales Potential herrscht.
  • In dieser einfachen Form würde jedoch die Schaltung eine ziemliche AShängigkeit des Nullpunktes von den Netzspannungsschwankungen zeigen., solange der Widerstandskreis so niedrigohmig ist, daß ein merklicher Anlaufstrom fließen kann. Jede Schwankung der Heizspannung würde sich als Schwankung des Anlaufstromes bemerkbar machen, die dann voll in das Meßresultat eingeht.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, den Ruhestrom der Diode durch eine zweite Diode so zu kompensieren, daß der Kompensationsstrom mit wachsender Meßspannung abnimmt. Die Kathoden beider Dioden werden dabei mit dem Mittelabgriff eines Widerstandes verwunden, dessen Teile von dem Ruhestrom der Meß- und der Kompensationsdiode in entgegengesetzter Richtung durchflossen werden und an dessen Enden die Spannung mit Hilfe eines stromverbrauchenden Voltmeters gemessen wird, das im Ruhezustand stromlos ist. Beabsichtigt war hierbei also eine größere Empfindlichkeit bei kleinen Meßspannungen.
  • Die Erfindung betrifft.demgegenüber ein Diodenvoltmeter mit im wesentlichen linearer Skala. Die Anlaufströme J1 und J2 der beiden Dioden sollen dabei in Abhängigkeit von der Heizspannung Unetz. etwa entsprechend den Kurven I und 2 der Fig. I verlaufen.. Bei der Untersuchung mehrerer Dioden hat sidh gezeigt,- --daß bei gleichen Widlerständen immer ein System einen um einige ,mA größeren Anlaufstrom als das andere besitzt. Dagegen--verlaufen die Anlaufströme im wesentlichen linear mit der Heizspannung, und zwar für alle Systeme mit im wesentlichen der gleichen Steigung. Es gelingt also leicht, den Einfluß der Heizspannungsschwankunden zu kompensieren, wenn man das Anzeigeinstrument so schaltet, daß es nur auf dte Differenz J2-J,. anspricht.
  • Am einfachsten verwendet man zur Kompensation eine Brückenschaltung gemäß .Fig.2. Der Instrumentenstrom ergibt sich als. Differenz zweier den Anlaufströmen proportionaler Ströme ii und i2 zu wobei K1 und K2 Faktoren sind, die mit zunehmenden Widerständen W1 und W2 abnehmen, und Ri den Instrumentenwiderstand bedeutet. Der Instrumentenstrom 1o ist also im wesentlichen unabhängig von der Heizspannung.
  • Ein Diodenvoltmeter, bei dem der Ruhestrom der Meßdiode durch eine zweite Diode und insbesondere durch das zweite System einer Duodiode kompensiert und ein Anzeigeinstrument von dlen beiden Diodenströmen im entgegengesetzten Sinne beeinflußt wird, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der zur Kompensation dienenden Diode eine zusätzliche Spannung derart zugeführt wird, daß der das Anzeigeinstrument durchfließenldeRuhestrom beliebig einstellbar und unabhängig von der angelegten Meßspannung wird. Man hat durch diese Maßnahme insbesondere den Vorteil, daß das Anzeigeinstrument z. B. bei Umschaltung auf verschiedene Meßbereiche immer so eingestellt werden kann, daß es bei der Meß/spannung Null auch auf Null zeigt. Die zusätzliche Spannung wird dabei insbesondere von der Heizspannungsquelle abgeleitet, um auch Heizspannungsschwankungen noch weitgehender ausgfricben zu können.
  • Bei der Festlegung des kleinsten Spannungsmeßbereiches hat man zu berücksichtigen, daß einmal der Scheinwiderstand des Voltmeters möglichst groß sein soll, zweitens, idaß mit zunehmendem Widerstand bei gegebener Spannung der Gleichrichterstrom immer kleiner wird, wobei noch zu beachten ist, daß infolge der gewählten Brückenschaltung, selbst im günstigsten Fall (K1 = K2 und, Ri # R), vom Instrument nur der halbe Gleichrichterstrom angezeigt wird. Bei Verwendung eines empfindlichen Strommessers mit einem Meßbereich von 30 MA. wurde der niedrigste Meßbereich zu 2 Veff festgelegt. Eine Erweiterung ist durch Vergrößerung der Widerstände W möglich, wodurch die weiteren Bereiche 6; 20, 60, 120 Veff entstehen.
  • Mit wachsenden Widerständen W linearisiert sich die Gleichrichterkennlinie immer mehr, so daß reine Knickgleichrichtung einsetzt und zwischen angelegter Wechselspannung und Gleichrichterstrom eine lineare Beziehung besteht. Bei kleinen Widerstän---den W dagegen tritt dieser lineare Zusammenhang erst bei größeren Amplituden ein, da der Anlaufsfrom hier in der Größenordnung des Gleichrichterstromes liegt. Bei Spannung o zeigt das Instrument nicht mehr den Strom o, sondern den Wert o an.
  • Mit Rücksicht auf eine einheitliche Skalenbezifferung ist es notwendig, daß die Verlängerung der geradlimgen Kurventeite der Kennlinien sämtlicher Meßbereiche für die Spannung Null auch einen Instrumentenstrom Null ergeben. In Bereichen, in denen der Anlaufstrom noch merklich ist (Bereich 2 V), muß also eine Möglichkeit bestehen, den richtigen Anfangspunkt der Kennlinie einzustellen.
  • Wählt man das System I der Diode als Meßsystem, so wird wegen der verschieden großen Anlaufströme (Jt > J2) der sich einstellende Strom 1o stets größer als der mit Rücksicht auf die Skalenbezifferung no"endige. Durch eine dem System 2 eingeprägte Wechselspannung, die zweckmäßig der Heizwiclilung des Netztransformators entnommen wird, hat man es aber in der Hand, J0 auf den nötigen Wert zu verkleinern. Man hat dabei den Vorteil, daß man keine gesonderten Gleichrichter zur Kompensation verwenden muß und daß mit zunehmende Widerstand W der Einfluß dieser Kompensation verschwindet, wie das ja auch sein soll.
  • In der Fig. 4 ist an Hand des Schaltschemas eine beispielsweise Ausführung eines Dioden-Spitzenspannungsmessers für Netzheizung gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Mit DD ist die Duodliode, mit I und 2 ihre beiden Systeme bzw. Anoden, mit 1 der Strommesser und mit Msp die mittels einer abgeschirmten Leitung mit dem Instrument fest verbundene Meßspitze bezeichnet Ein nicht dargestellter doppelpoliger Umschalter gestattet durch Verändern der Vorwiderstände bVnI und Wn2, die Meßbereiche einzustellen. Um einen unerwünschten Frequenz gang zu vermeiden, wird durch einen Kondensator C2 der Instrumentenkreis für Wechselstrom überbrückt. Die richtige Einstellung des Ruhestromes Io nach einem Röhrenwechsel erfolgt an einem Spannungsteiler Sp> - von dem auch der Wechselstrom für das zweite, für die Kompensation verwendete System der Diode abgenommen wird. Ferner ist mit Tr der Netzanschlußtransformator, mit R3 ein Vorwiderstand und mit Gi der Gleichrichter für die Diodenheizung bezeichnet.
  • An die Meßspitze Msp und den Ladekondlensator C1 wird die zu messende Wechselspannung angelegt. Der Ladekondensator ist mit Rücksicht darauf, daß auch im niedrigsten Meßbereich die Frequenzabhängibekeit von 50 Hz bis 20 MHz höchstens f'3 Olo betragen darf, sehr groß bemessen und besitzt einen tYberbrückui1gswiderstand R4 von mindestens 10 Megohm, über den er sich bei abgeschaltetem Instrument entladen kann.
  • Der Scheinwiderstand des Voltmeters wird bei tiefen Frequenzen durch den Widerstand W, bei hohen durch die Kapazitäten der Eingangsschaltung und der Diode bestimmt. die bei günstigem Aufbau zu etwa IopF angenommen werden können. Der Widerstand bei tiefen Frequenzen beträgt für die Grundwelle der Wechselspannung etwa 1/3 der angeschalteten Widerstände W, was insbesondere daher rührt, daß W auch vom Wechselstrom durchflossen wird, so daß er sich dem vom idealen Spitzengleichrichter her bekannten Ersatzwiderw stand noch parallel schaltet.
  • Gegen modulierte Hochfrequenz verhält sich das Voltmeter in den einzelnen Meßbereichen verschieden. Bei reiner Spitzengleichrichtung, also in den hohen Meßbereichen, stellt sich die Spannung am Ladekondensator auf den Maximalwert der Hüllkurve der modulierten Hochfrequenzspannung ein.
  • Je weiter sich aber mit abnehmendem Widerstand W die Gleichrichtung von der Spitzeugleichrichtung entfernt, desto mehr weicht die Kondensatorspannung Uc vom Maximalwert der Hüllkurve ab, da die kurzzeitigen Ladeimpulse der Trägerfrequenz nicht mehr ausreichen, um die durch W abfließende I,adung des Kondensators zu ersetzen. Je nach Modulationsgrad und dem Verhältnis von Modulationszur Trägerfrequenz erhält man verschiedene Ströme im Anzeigeinstrument.
  • Ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Diodenvoltmeter ist ebenso einfach zu bedienen wie die bisher bekannten Instrumente. Die Handhabung unterscheidet sich nur insofern, als bei der Inbetriehnahme vor Anlegen der Spannung der Bereichschalter auf 2 V und dann mit Hilfe des von außen zugänglichen Spannungsteilers Sp der Zeiger des Meßinstrumentes J auf die rote Markte der Skala eingestellt wird. Ein eventueller Röhrenwechsel hat keinen Einfluß auf die Eichung, da bei Spitzengleichrichtung die Röhrensteilheit keine Rolle spielt. Zur Vereinfachung der Bedienung kann es zweckmäßig sein, die Meßwiderstände Wn1 und W>z2 der beiden Diodensysteme I und 2 durch einen gemeinsamen Umschalter gleichzeitig miteinander umzuschalten.
  • In manchen Fällen ist ein vom Lichtnetz unabhängiges Gerät erwünscht. Es ist dann zweckmäßig, dieHeizbatterie gleich in das Voltmeter einzubauen.
  • Die Spannungsahnahme der Trockenelemente ist hierbei völlig bedeutungslos, da die Meßschaltung infolge der erfindungsgemäßen Kompensation in weiten Grenzen unabhängig von der Größe der Heizspannung richtig arbeitet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Diodenvoltmeter. bei dem der Ruhestrom der Meßdiode durch eine zweite Diode, insbesondere durch das zweite System einer Duodiode kompensiert und ein Anzeigeinstrument von den beiden Diodenströmen im entgegengesetzten Sinne beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Kompensation dienende Diode eine zusätzliche Spannung derart zugeführt wird, daß der das Anzeigefustrument durchfließende Ruhestrom (J0) beliebig einstellbar und unabhängig von der angelegten Meßspannung wird.
  2. 2. Diodenvoltmeter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Spannung von der Heizspannungsqnelle abgeleitet ist.
  3. 3. Diodenvoltmeter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliche Spannung eine Wechselspannung benutzt ist.
  4. 4. Diodenvoltineter nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet. daß die Spannung für das Kompensationssystem einem regelbaren Spannungsteiler (Sp) entnommen wird.
  5. 5. Diodenvoltineter nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die den LEComp,ensationsstrom liefernde zweite Diode mit der Meßdiode in Brückenschaltung verbunden ist, wobei der Strommesser im Diagonalzweig liegt.
DES22162D 1937-06-10 1937-06-10 Diodenvoltmeter, bei dem der Ruhestrom der Messdiode durch eine zweite Diode kompensiert wird Expired DE877645C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES22162D DE877645C (de) 1937-06-10 1937-06-10 Diodenvoltmeter, bei dem der Ruhestrom der Messdiode durch eine zweite Diode kompensiert wird

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES22162D DE877645C (de) 1937-06-10 1937-06-10 Diodenvoltmeter, bei dem der Ruhestrom der Messdiode durch eine zweite Diode kompensiert wird

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE877645C true DE877645C (de) 1953-05-26

Family

ID=7476801

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES22162D Expired DE877645C (de) 1937-06-10 1937-06-10 Diodenvoltmeter, bei dem der Ruhestrom der Messdiode durch eine zweite Diode kompensiert wird

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE877645C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1120010B (de) Spitzenspannungsmesser
EP0026479A2 (de) Elektromedizinisches Gerät
DE877645C (de) Diodenvoltmeter, bei dem der Ruhestrom der Messdiode durch eine zweite Diode kompensiert wird
DE697058C (de) d Trockengleichrichtern
AT136153B (de) Aussteuerungsmesser, insbesondere für drahtlose Sendeanlagen.
DE710075C (de) Verfahren zur Messung von elektrischen Widerstaenden, von denen nur ein Pol unmittelbar erreichbar ist, insbesondere von Erduebergangswiderstaenden
DE851522C (de) Messgleichrichteranordnung fuer Wechselspannungsmesseinrichtungen
DE763502C (de) Schaltungsanordnung zum Messen von Wechselspannungen oder Wechselstroemen mit Verstaerkerroehren
DE386707C (de) Verfahren zur Messung der Kapazitaet und des dielektrischen Verlustwinkels von Kondensatoren und Kabeln unter Anwendung des Kompensationsprinzips
DE731419C (de) Messsender fuer die Untersuchung von Funkempfaengern oder verwandte Aufgaben
AT157633B (de) Verfahren und Einrichtung zur Messung von magnetischen Feldern.
DE734315C (de) Schaltung zur Messung des Modulationsgrades einer modulierten Hochfrequenzschwingung
DE818062C (de) Verfahren zur Messung von Wechselspannungen mittels Roehrenvoltmeter
DE406975C (de) Verfahren zur Messung der Kapazitaet und des dielektrischen Verlustwinkels von Kondensatoren und Kabeln unter Anwendung des Kompensationsprinzips
DE560600C (de) Roehrenvoltmeter mit Wechselstromanschluss zur Messung von statischen, stationaeren und zeitlich langsam veraenderlichen Potentialdifferenzen
DE892309C (de) Schaltungsanordnung zum Betragsvergleich zweier Wechselspannungen
DE411650C (de) Kompensations-Messverfahren unter Verwendung eines fremderregten elektrodynamischen Wechselstrom-Nullinstruments
DE824235C (de) Verfahren zur Erzielung der Stromproportionalitaet von mehreren durch eine gemeinsameWechselstromquelle gespeisten Gleichrichterstromkreisen bei Schwankungen der Wechselspannung
DE881695C (de) Schaltungsanordnung zum Messen von Gleichspannungen bei verhaeltnismaessig hohem Widerstand des Messwertgebers, insbesondere fuer das Messen von PH-Werten
DE672794C (de) Verstaerkungsmessgeraet
AT218119B (de) Schaltung für die Frequenzmessung
AT152656B (de) Schaltungsanordnung.
DE868941C (de) Anordnung zur Messung des Leistungsfaktors
DE970751C (de) Gleichrichter-Instrument mit gegengekoppeltem Vorverstaerker
DE1466677A1 (de) Schaltungsanordnung zur Linearisierung der Kennlinien von Gleichrichtern,insbesondere Messgleichrichtern