DE741901C - Anordnung zur Ablenkung von Kathodenstrahlen - Google Patents

Anordnung zur Ablenkung von Kathodenstrahlen

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DE741901C
DE741901C DEF85994D DEF0085994D DE741901C DE 741901 C DE741901 C DE 741901C DE F85994 D DEF85994 D DE F85994D DE F0085994 D DEF0085994 D DE F0085994D DE 741901 C DE741901 C DE 741901C
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DE
Germany
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yoke
coils
arrangement
grid
pole plates
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Expired
Application number
DEF85994D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Johannes Guenther
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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Priority to US305698A priority patent/US2255039A/en
Priority to US321629A priority patent/US2297407A/en
Priority to FR872306D priority patent/FR872306A/fr
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/70Arrangements for deflecting ray or beam
    • H01J29/72Arrangements for deflecting ray or beam along one straight line or along two perpendicular straight lines
    • H01J29/76Deflecting by magnetic fields only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D5/00Burners in which liquid fuel evaporates in the combustion space, with or without chemical conversion of evaporated fuel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

  • Anordnung zur Ablenkung von Kathodenstrahlen Die Erfindung betrifft eine nveckmäßige Ausbildung der Ablenkjoche zur Ablenkung von Kathodenstrahlen, insbesondere beim Fern!, sehen, sowie eine zweckmäßige Anordnung und Farmgebung der auf diesen Jochen angebrachten Ablenkspulen.
  • Es ist bekannt, für die Ablenkung !ein g eschlossenes Eisenjoch vorzusehen, das den Röhrenhals umgibt und auf einander gegenüb:erliegend@en Seiten zwei Ablenkspulen trägt. Eine andere bekannte Form des Abl enkjoches,; ist das offene U-förmige Eisenjoch, das in der Regel nur eine Wicklung trägt und an; dessen freien Schenk ,elii verstellbare Ansätze vorgesehen sein können., um ein möglichst homogenes Ablenkteld zu erzeugen.
  • Bei Verwendung von Kathodenstrahlröhren, deren Schirmkrümmungshalbmesser größer als die Länge des abgelenkten. Strahls ist, treten nun Rasterverzerrungen auf. Diese Rasterverzerrung kann als ungenügende Ablenkung in den mittleren Teilen des Rasters aufgefaßt «erden.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Rasterentzerrung dadurch bewirkt, daß der Wicklungsquerschnitt der auf dem Joch angeordneten Spule bzw. Spulen an denjenigen Stellen, an denen eine Entzerrung des Rasters bewirkt werden soll, verändert ist, bzw. dadurch, daß ein durch seitlich außerhalb der Jochebene angeordnete Polbleche erzeugtes Hilfsfeld wirksam ist.
  • Durch die Erfindung wird nicht nur ein verzerrungsfreies Raster erzeugt, sondern auch eine vorteilhaftere Konstruktion der gesamten Ablenk:einrichtung :erzielt. Denn die erfindungsgemäß ausgebildeten Jochspulen können an die Röhre näher herangerückt werden, so, daß die joichschenkel wesentlich kürzer werden und damit die esainte Anordnung kleiner wird. Fernerhin wird auch der Wirkungsgrad der Gesamtanordnung gesteifiert, da der Anteil des Streullusses, der zur Ablenkung' nicht beiträgt, seriai@ger geworden ist.
  • Im folgenden @tird die Erf.ndting an mehreren Beispielen näher erläutert: Fig. i stellt ein Ablenkjoch mit Spule chir, bei dem das. Streufeld der Spule zur AIilenkung . herangezogen wird.
  • Fig.2 veranschaulicht eine Ausbildtin einer S.p-ule, um an einer bestimmten Stelle in einem kleinen Bereich (las S.trettfel.d_besonders wirksam zu machen.
  • Fig. 3 ist eine Darstellung eines geschlossenen Ahlenkjo@ches mit zwei Spulen, wie sie Fig.2 zeigt.
  • Fig. 4 zergt in räumlicher Darstellung eine zweckmäßige Form von zusätzlichen Blechen zur Linearis.ierung des Rasters auf der der Ablenkspule abgewendeten Seite, -wie sie bereits in den Fig. i und 2 angedeutet sind.
  • In Fig. i wird zur Ablenkung des Elektronenstrahls in der Röhre i das ferromagnetische Joch 2 benutzt, welches durch die Spule 3 erregt wird. Die Schenkel des Joches a können auch mit Polschuhen .1 versehen sein. Des weiteren sind an den Enden der Jochschenkel verbiegbare Bleche 5 zum Ausgleich der Rasterverzerrung vorgesehen. Erfindungsgemäß sind bei dieser Anordntiiiidie jo.chsch.enkel so weit verkürzt, daß das Streufeld der Spule 3 in den Bereich eingreift, in dem die Elektro.nenstrählen durch das magnetische Feld abgelenkt werden. Die Spule kann nun so angeordnet werden, daß die Streulinien an den Stellen am stärksten in das Ablenkfeld eingreifen, an denen die größte Rasterverzerrung vorhanden ist. Diese Wirkungsweise kann jedoch auch durch eine besondere Ausbildung des Spulenquerschnittes noch verstärkt werden., wenn man, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, die Spulen 6 verwendet. Diese haben an den Stellen, an. denen die Rasterverzerrung am größten ist, z. B. bei i;issenförrni.ger Verzerrung. in der Mitte einen gröl)eren tVicklungsquerichnat als an den Seiten. Die Spulen 6 können aber auch so ausgebildet sein, daß der Sptilenquerschnitt in der Mitte geringer ist als an den Rändern, was z. B. zum Ausgleich von tonnenförmigen Verzerrungen notwendig ist. Durch eine solche Querschnittsänderuii' längs der Spule kann das Streufeld in seiner Stärke so ausgebildet werden, daß es nur an den gewünschten Stellen den hraitflul5 nennenswert lieeinrlul'.it. Die günstige Wirkung des Spulenstreufeldes beim Ausglc:cli von Rasterverzei-rtnigen wird besonders noch dadurch. erhöht, da fi vier Streufluß nkclit nur senkrecht zur Achse des Elektronenstrahls verläuft, sondern sich auch in Achsenrichtung ausbreitet. hüic _-rtl-erkmäf@i@e Weiterbildung- der Eifindtnng wird in Fig.3 dargestellt. D.e @iathodenstrahlröhre wird von :einem geschlossenen Joch umschlossen, das auf zwei cinan:der gegenüberliegenden Seiten mit Polschuhen, it-elclie die Spulen für die Ablenkung, in der anderen Richtung tragen. verseiien sein kann. Auf den anderen Schenkeln werden die Spulen 6 angeordnet. wie sic bereits beschrieben wurden. Dadurchwerden die Rasterverzerrungen auf beiden Seiten senkrecht zu der Achse der Pole ausgeglichen. Wenn es sich dagegen um ein U-förini#cs Joch handelt, wird der Ausgleich zunächst nur an den unteren Seiten des Ablenkfeldes durch die Spulen 6 erzielt. In der Abb. .1 ist nunmehr die räumliche Darstellung der Anordnung nach Fig.2 dargestellt. Die msätzlichen Polbleiche 5 sind seitlich von der Jochel;ene angeordnet wind haben eine äquivalente Wirkung wie die Spule 6. Durch- d:e Anordnung dieser Bleche kann durch ihren Streufluß an jeder gewünschten Stelle der oberen Begrenzung des Ablenkfeldes eine ?inearisierende Wirkung hervor-ierufen @%erden. Bisher hat man nur darauf geachtet, das Feld senkrecht zur Strahlrichtung zu verändern. Durch die seitlichen Bleche ,wird hier aber auch das Magnetfeld in der Richtung des Strahles in gewünschter Weise beeinflußt, ohne dabei das Feld senkrecht zum Strahl ungünstig zu beeinflussen. Die Polbleche sind dabei so angeordnet, daU ihre gegenüberliegenden Endflächen im wesentlichen normal zur Rasterebene und parallel zur Rasterhegrenzungslinie liegen. D:ese Anordnung hat sich ganz allgemein als sehr zweckmäßig erwiesen.
  • Die Erfindung ist vor allein für Fei-nsehsend:e- und -eng pfa.ngsgeräte geeignet, bei denen kissen-, toinnenförini-e oder ähnliche Verzerrungen ausgeglichen werden sollen. Durch die Anwendung der Erfindung kaimi an jeder beliebigen Stelle eine Kompens:erung von Rasterverzerrungen werden. Im übrigen ist die Erfindung ganz all`;emein bei Kathodenstrahlröhren zu veriwenden, bei denen eine gewünschte, insbesondere geradlinige Abgrenzung der I-euclitfläclic erzielt -werden soll.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Ablenkung von Kathodenstrahl:en,tbei der entweder zwei Ablenk-spulen auf den gegenüberliegenden Seiten eines geschlossenen Eisenjoches oder statt einer dieser Spulen Polbleche an d=en Schenkeln des auf dieser Seite tinterbroclienen Joches vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an denjend-`en Stellen, an Gienen eine hntze!-nin des Rasters bewirkt werden soll, der Wicklungsquerschnitt der Spule (n) verändert ist bzw. das durch @dme seitlich außerhalb der Jochebene angeordneten Polbleche erzeugte Hilfsfeld ußrksam ist. z. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß die beiden Spulen gleichartig ausgebildet sind. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da,ß die Endflächen der zus,ätzlüch angebrachten Polbleche im wesentlichen normal zur Rasterebene und parallel zu der einen Begrenzungslinie des Rasters -ai=geordnet sind. Zur Abgrenzung des AmneIdungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteüungsverfahren, folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden britische Patentschrift ..... Nr. 462 68.1; amerikanische - ..... - 1 955320.
DEF85994D 1938-11-24 1938-12-01 Anordnung zur Ablenkung von Kathodenstrahlen Expired DE741901C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF4503D DE972332C (de) 1938-11-24 1938-11-24 Elektromagnetische Ablenkeinrichtung fuer Kathodenstrahlroehren, insbesondere fuer Fernsehgeraete
DEF85994D DE741901C (de) 1938-11-24 1938-12-01 Anordnung zur Ablenkung von Kathodenstrahlen
BE437088D BE437088A (de) 1938-11-24 1939-11-20
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Applications Claiming Priority (3)

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DEF4503D DE972332C (de) 1938-11-24 1938-11-24 Elektromagnetische Ablenkeinrichtung fuer Kathodenstrahlroehren, insbesondere fuer Fernsehgeraete
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DE2297407X 1939-03-10

Publications (1)

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