DE2658554A1 - Ablenkjoch, insbesondere fuer eine kathodenstrahlroehre - Google Patents
Ablenkjoch, insbesondere fuer eine kathodenstrahlroehreInfo
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Description
Ablenkjoch, insbesondere für eine Kathodenstrahlröhre
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ablenkjoch nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1, die an einer Kathodenstrahlröhre eines Farbfernsehempfängers
befestigt werden kann, und insbesondere auf ein
solches Ablenkjoch, bei dem die Ausrichtung seiner Achse einstellbar ist.
solches Ablenkjoch, bei dem die Ausrichtung seiner Achse einstellbar ist.
Bei einem Farbfersehempfänger verwendet man im allgemeinen ein
Konvergenzjoch, um eine Konvergenz der drei Elektronenstrahlen zu
erreichen. Seit Neuem wird in einer Kathodenstrahlröhre, in der
die Elektronenstrahlen durch entsprechende Elektronenstrahlerzeuger (Elektronenkanonen) in einer planaren Anordnung emitiert bzw. ausgesandt werden, kein Konvergenzring verwendet, wobei man lediglich ein magnetisches Ablenkfeld verwendet, das mittels eines Ablenkjochs erzeugt wird, um über den gesamten Schirm eine gute Konvergenz zu
Konvergenzjoch, um eine Konvergenz der drei Elektronenstrahlen zu
erreichen. Seit Neuem wird in einer Kathodenstrahlröhre, in der
die Elektronenstrahlen durch entsprechende Elektronenstrahlerzeuger (Elektronenkanonen) in einer planaren Anordnung emitiert bzw. ausgesandt werden, kein Konvergenzring verwendet, wobei man lediglich ein magnetisches Ablenkfeld verwendet, das mittels eines Ablenkjochs erzeugt wird, um über den gesamten Schirm eine gute Konvergenz zu
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erreichen. Wenn man ein derartiges Ablenkjoch verwendet, ergibt
sich ein kennzeichnender Konvergenzfehler dann, wenn die Achse
des mittigen Elektronenstrahlerzeugers mit der Achse des Ablenkjochs in einer Flucht ist. Es ist bekannt, daß der Fehler dadurch
beträchtlich verringert werden kann, daß man die Ausrichtung des Ablenkjochs ver- bzw. einstellt. Dabei ist das rückwärtige Ende
des Ablenkjochs am Röhrenhals befestigt, während sein vorderes
Ende in jede gewünschte Richtung, einschließlich der vertikalen und der horizontalen Richtung, bewegbar ist, um die Ausrichtung
der Achse des Ablenkjochs relativ zur Röhrenachse einzustellen.
Eine derartige Einstellung bzw. Justierung erlaubt beispielsweise die Vorrichtung nach der US-PS 3 9 21 110. Diese bekannte Vorrichtung
verwendet jedoch eine recht komplizierte Konstruktion, was sich in hohen Kosten des so aufgebauten Ablenkjochs äußert.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Ablenkjoch
der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine wesentlich vereinfachte Mechanik für das Einstellen seiner Ausrichtung und
Stellmittel besitzt, die das Justieren und Handhaben erleichtern, wobei ein Einstellen der Farbreinheit und eine Kompensierung des
Konvergenzfehlers gleichzeitig möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine Vielzahl
von Stellvorrichtungen im wesentlichen in gleichmäßigem Abstand am Umfang des Vorderendes des Spulentrennstücks befestigt
sind, das zwischen einer horizontalen Ablenkspule und einer vertikalen
Ablenkspule des Ablenkjochs angeordnet ist. Jede Stellvorrichtung
bzw. -einheit besitzt eine Tragplatte, die am Spulentrennstück
befestigt ist, und einen Gewindebolzen, der mit der Tragplatte verstellbar
und verschraubbar zusammenwirkt. Das rückwärtige Ende des
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Ablenkjochs ist am Hals einer Kathodenstrahlröhre mittels Zungen
am Spulentrennstück befestigt, die mittels eines Klemmbandes am Röhrenhals in einer an sich herkömmlichen Weise festgeklemmt sind.
Auf diese Weise ist die Achse des Ablenkjochs relativ zur Achse
des zentrisch angeordneten Elektronenstrahlerzeugers der Röhre angebracht. Die Achse des Ablenkjochs kann relativ zur Röhrenachse
durch Verdrehen der Bolzen ver- bzw. eingestellt werden, indem sie mit der Röhrenwand in Kontakt gebracht werden, wodurch verschiedene
Abschnitte des vorderen Endes des Jochs in einem einjustierten
bzw. eingestellten Abstand von der Rohrenwand gelangen.
Weitere Einzelheiten der Ausgestaltung der Erfindung sind der vorliegenden
Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben
und erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines an einer Kathodenstrahlröhre befestigten Ablenkjochs gemäß einem Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung, wobei die obere Hälfte des Jochs in einem senkrechten Schnitt
dargestellt ist j
Fig. 2 eine auseinandergezogene (explodierte) perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Stellvorrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt eines Teils des vorderen Endes eines verwendeten Spulentrennstücks und
Fig. H eine ähnliche, teilweise geschnittene Ansicht wie in
Fig. 1, jedoch eines Ablenkjochs gemäß einem anderen
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
Das Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung gemäß Fig. 1 verwen-
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det ein Ablenkjoch 10 von im wesentlichen bekannter Gestalt. Das Joch 10 besitzt einen ringförmigen Kern 20, eine sich etwas konisch
erweiternde, sattelförmige Ablenkspule 30, eine vertikale Ablenkspule 40, die torroidförmig um den Kern 20 gewickelt ist, und ein
Spulentrennstück 50, das aus einem Harzmaterial, wie beispielsweise
Polypropylen gebildet ist ui\_/izwischen den Spulen 40,30 angeordnet
ist. Das Ablenkjoch ist am Hals 71 einer Kathodentrahlröhre 70 mittels eines Klemmbandes 60 gehalten, das das rückwärtige Ende 523
des Spulentrennstücks 50 an ihm festklemmt. Das Spulentrennstück 50 besitzt einen sich etwa konisch erweiternden Bereich 53, der sich
längs der Erweiterung der Röhre erstreckt, wobei die einander abgewandten
Enden des sich erweiternden Bereiches mit einem vorderen bzw. einem hinteren Einschnitt 51, 52 versehen sind, in denen gefaltete
Bereiche der horizontalen Ablenkspule 30 aufgenommen sind.
Der Einschnitt 51 wird durch eine radial vorstehende Wand 511, die
mit dem vorderen Ende des sich erweiternden Bereiches 53 verbunden ist, durch eine Umfangswand 512, die mit dem äußeren Ende der Wand
511 verbunden ist und sich in Richtung zur Röhrenwand hin erstreckt, und durch einen Flansch 513 begrenzt, der sich radial nach innen vom
vorderen Ende der Umfangswand 512 ausgehend erstreckt. Die Wand 511
ist außenseitig mit einer Schwalbenschwanznut versehen, die sich durch ein Paar von Vorsprüngen 514 gebildet ist und die dazu dient,
ein Ausfließen und Loslösen eines Klebemittels 80 von der Wand 511
zu verhindern, das zum Befestigen der vertikalen Ablenkspule 40 verwendet wird.
Der andere Einschnitt 52 ist durch eine Wand 521, die sich radial nach außen vom rückwärtigen Ende des sich erweiternden Bereiches 53
erstreckt, durch eine sich radial erstreckende Wand 522, die eine Vielzahl von Zungen 523 besitzt, welche den Hals 71 der Röhre umgeben,
und durch eine Umfangswand 524 begrenzt, die die Wände 521 und 522 miteinander verbindet. Ein Klemmband 60 ist um die Zungen 523 ange-
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- Sr-
ordnet; eine nicht dargestellte Schraube kann zum Festklemmen der
Zungen 52 3 am Hals 71 angezogen werden, wodurch das rückwärtige Ende des Ablenkjochs an diesem fixiert bzw. festgehalten ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Joch 10 mit einer Vielzahl
von Stellvorrichtungen bzw. -einheiten 90 versehen, die an der den vorderen Einschnitt 51 mit begrenzenden Umfangswand 512 des Spulentrennstücks
50 angeordnet sind. Wenn auch nur zwei der Positionierbzw. Stellvorrichtungen 90 gezeigt sind, so werden doch vorzugsweise
drei Einheiten 90 verwendet, die in einem Abstand von 120 zueinander angeordnet sind. Jede Stellvorrichtung 90 enthält eine Tragplatte 91,
die an der Umfangswand 512 befestigt ist, und einen Gewindebolzen 92, der in die Tragplatte 91 verstellbar und verschraubbar eingreift bzw.
mit dieser Zusammenwirkt. Die Bolzen 92 können so lange gedreht werden,
bis ihr freies Ende an der Röhrenwand 7 2 anliegt, so daß dann die Ausrichtung des Ablenkjochs 10 verstellbar ist, derart, daß seine
Achse mit der Achse der Röhre fluchtet.
Fig. 2 zeigt eine explodierte, perspektivische Ansicht,der Stellvorrichtung
90. Die Tragplatte 91 enthält eine Grundplatte 911 und ein Gewindeauge 912. Die Grundplatte 911 ist mit öffnungen 913 versehen,
durch welche Befestigungsschrauben 914 durchgesteckt werden können,
um die Grundplatte 911 an der Umfangswand 512 des Spulentrennstücks zu befestigen. Das Gewindeauge 912 nimmt relativ zur Grundplatte 911
einen Neigungswinkel derart ein, daß sie in einer Ebene parallel zur Röhrenwand 72 verläuft, wenn die Grundplatte 911 am Spulentrennstück
50 befestigt ist. Eine Gewindebohrung 915 erstreckt sich durch das Gewindeauge 912 in einer Richtung zur Röhrenwand 72 hin. Der Justierbzw.
Einstellbolzen 92 enthält einen Gewindeteil 921, dessen eines Ende über einen Bereich 922 mit reduziertem Durchmesser mit einem
kugel- bzw. halbkugelförmigen Kopf 923 verbunden ist und dessen anderes Ende mit einem Schlitz 924 versehen ist, in den die Spitze eines
Schraubenziehers eingesteckt werden kann. Der Kopf 9 23 ist mit einer Unterlagscheibe 9 26 in einer Gummikappe 9 25 eingebettet, wobei die
— R —·
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Unterlagsscheibe zwischen dem Kopf und der Kappe angeordnet ist.
Die Kappe 925 ist am Kopf 92 3 frei drehbar.
Beim Befestigen des Jochs 10 an der Kathodenwand 70 wird zu Beginn
sowohl die Größe des Bildfeldes als auch die Farbreinheit eingestellt. Dann wird das Klemmband 60 festgezogen,um das rückwärtige Ende 52 3
.des Jochs 10 am Röhrenhals 71 zu befestigen. Danach werden die einzelnen
Bolzen 9 2 so lange gedreht, bis ihre Kappen 92 5 an der Röhrenwand 72 anliegen bzw. sich an dieser abstützen. Durch Drehen der Bolzen
9 2 in kleinen winkligen Schritten relativ zueinander wird die Ausrichtung des vorderen Endes des Ablenkjoch 10 so eingestellt bzWi
justiert, daß man eine optimale Konvergenz erhält. Nach dieser Einjustierung wird auf die Umfangswand 512 des Spulentresnnstücks 50
ein Gegendruck von der Röhrenwand 7 2 ausgeübt. Um den Einfluß dieses Gegendrucks auf ein Minimum zu begrenzen, ist in bevorzugter Weise
die Umfangswand 512 mit einer Schräge versehen, wie in Fig. 3 in ausgezogenen Linien dargestellt ist, wobei die gestrichtelten Linien
die Gestaltung einer herkömmlichen Wand darstellen.
Fig. M- zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
bei dem statt der Tragplatte 91 gemäß Fig. 1, die eine Schraubenverbindung
mit dem Spulentrennstück 50 vorsieht, die Stellvorrichtung eine hakenförmige Tragplatte 91 aufweist, die ein Glied 9 31 enthält,
das an der Wand 511 anliegt, und eine Klinke 932, die mit dem Flansch
513 des Spulentrennstücks 50 in Verbindung steht und diesen um- bzw·,
hintergreift. Um das ineinandergreifen zu erleichtern, ist die Klinke
9 32 vorzugsweise federnd nachgiebig ausgebildet. Um die Stellvorrichtung
90 in ihrer Lage zu befestigen, ist der vordere Einschnitt teilweise durch eine V-förmige Umfangswand 515 begrenzt, an welche ein
entsprechend geformter Boden einer Gummiplatte 9 33 der Hakenplatte 9 angepaßt ist. Der Einstellbolzen 92 hat einen ähnlichen Aufbau, wie
er in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben worden ist. Beim Zusammenbauen
hintergreift die Klinke 932 den Flansch 513 und die Platte 93 wird in einer Richtung gemäß Pfeil 100 gedreht, so daß die Wände 515
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und 511 überspannt bzw. übergriffen werden, worauf die Stellvorrichtung
90 an ihrem Platz befestigt ist. Sie kann auch leicht durch Drehen der Platte 9 3 in die entgegengestzte Richtung wieder demontiert
werden. In an der Kathodenstrahlröhre 70 befestigtem Zustand wird die Vorrichtung 90 in Richtung des Pfeiles 100 durch den Reaktionsdruck
der Röhrenwand 72 gedrängt, so daß ein unbeabsichtigtes Verschieben vermieden ist.
Wenn auch bestimmte Ausführungsbeispxele der Erfindung dargestellt
und beschrieben wurden, versteht es sich, daß zahlreiche Änderungen und Abwandlungen für den Fachmann möglich sind. Beispielsweise kann
der Flansch 512 dort weggelassen werden, wo der Umfangsflansch 512
eine ausreichende Dicke bzw. Stärke besitzt. Andere Teile des Spulentrennstücks
50 können in ähnlicher Weise verändert werden. Die vertikale Ablenkspule 40 kann statt mit einer Torroidwicklung versehen
auch sattelförmig ausgebildet sein. Die Tragplatte 91 kann am Umfang des Spulentrennstücks 50 statt unter Verwendung einer Befestigungsschraube
gemäß Fig. 1 auch klebend befestigt werden. Das Spulentrennstück 50 kann auch schon mit einem Schlitz versehen sein, in welchen
die Grundplatte 911 der Tragplatte 91 eingepaßt ist.
Ansprüche:
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Leerseite
Claims (9)
1. Ablenkjoch, insbesondere für eine Kathodenstrahlröhre, mit
einem Ringkern, einer vorzugsweise sattelförmigen, horizontalen Ablenkspule, mit einer einen sich längs der Innenseite des
Kerni erstreckenden Leiter besitzenden, vertikalen Ablenkspule,
mit einem zwischen den Ablenkspulen angeordneten Spulentrennstück, das an seinem vorderen Ende einen Rücksprung besitzt,
der mindestens durch eine sich radial nach außen erstreckende
Umfangswand gebildet ist, und mit einer Verstelleinrichtung, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß das Spulentrennstück
(50) an seinem rückwärtigen Ende eine Vielzahl von Zungen (523) besitzt, die den Hals '(71) der Kathodenstrahlröhre (70)
umgreifen und die mit einem Klemmband (60) am Röhrenhals (71) festklemmbar sind, daß im Bereich des vorderen Endes des Spulen-
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trennstück^ (50) und über dessen Umfang in im wesentlichen
gleichmäßigen Abstand mindestens drei Stellvorrichtungen (90) angeordnet sind, von denen jede eine Tragplatte (91, 93) mit
einer Gewindebohrung (915) aufweist, die sich in Richtung zur Röhrenwand (72) hin erstreckt und in die ein Stellbolzen (9 2)
einschraubbar ist, und daß die Stellbolzen (9 2) sich in eingeschraubtem Zustand zum Tragen des vorderen Bereichs des Ablenkjochs
(10) an der Röhrenwand (72) abstützen.
2. Ablenkjoch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragplatte (91, 93) ein Gewindeauge (912) und eine das Gewindeauge tragende Grundplatte (911, 933) besitzt,
die an einer Wand (512; 513, 515) des Rücksprungs (51) befestigt ist.
3. Ablenkjoch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (911) an der Umfangswand (512) durch Schrauben (914) befestigt ist.
4. Ablenkjoch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (933) eine Klinke (932), die mit einem Rand des Rücksprunges (51) zusammenwirkt, und ein Glied
(9 31) besitzt, das an der radialen Wand (511) des Rücksprunges (51) anliegt.
5. Ablenkjoch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand des Rücksprunges (51) mit einem Flansch (513) versehen ist, der von der Klinke (932) hintergriffen ist.
6. Ablenkjoch nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Umfangswand (515) im Schnitt V-förmig
ist, und daß der Boden der Grundplatte (933), die die Umfangswand übergreift, eine komplementäre Gestalt besitzt.
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7. Ablenkjoch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Umfangswand (512) eine
Schräge besitzt, die sich in Richtung zur Röhrenwand (72) hin erstreckt.
8. Ablenkjoch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das vordere Ende des Einstellbolzens
(92) mit einem halbkugelförmigen Kopf (923) versehen ist.
9. Ablenkjoch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf (923) von einer Gummikappe (9 25) überdeckt ist und eine Umterlagscheibe (926) dazwischengefügt ist.
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