DE2832668C2 - Verfahren und Einrichtung zum Einstellen der Farbreinheit einer In-Line- Farbfernsehbildröhre - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Einstellen der Farbreinheit einer In-Line- FarbfernsehbildröhreInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Einstellen der Farbreinheit von
drei in einer Ebene verlaufenden Elektronenstrahlen in einer Kathodenstrahlröhre eines Farbfernsehempfängers.
Es sind Farbbildwiedergabeeinrichtungen für Farbfernsehempfänger
und dgl. bekannt, welche eine Kathodenstrahlröhre enthalten, in der drei Elektronenstrahlen
durch Farbvideosignale moduliert werden. Die Elektronenstrahlen treffen auf zugehörige Farbleuchtstoffbereiche
auf der Innenseite eines Bild- oder Lumineszenzschirmes der Röhre durch Öffnungen in
einer Schatten- oder Lochmaske auf. Für eine genaue
.5 Reproduktion des Farbbildes ist es erforderlich, daß die drei Strahlen an allen Punkten des abgetasteten Rasters
im wesentlichen am Bildschirm bzw. der Lochmaske konvergieren. Damit sich die erforderliche Farbreinheit
ergibt, muß das Ablenkzentrum jedes der drei Elektronenstrahlen richtig in der Ablenkebene des
Ablenkspulensatzes liegen. Wenn die Lage der Ablenkzentren nicht richtig ist, z. B. infolge einer ungenauen
Anordnung des Ablenkspulensatzes oder von Toleranzen bei der Herstellung der Strahlerzeugungssysteme
und ihrer Montage im Hals der Kathodenstrahlröhre, treten häufig Farbregisterfehler auf.
Zur Einstellung der Farbreinheit werden häufig Einrichtungen zum Erzeugen von einjustierbaren
Magnetfeldern verwendet. Diese Einrichtungen werden auf den Hals der Kathodenstrahlröhre aufgesetzt und
die Magnetfelder werden dann so abgeglichen, daß sie die erforderliche Farbreinheit ergibt. Der Abgleich
erfolgt durch Bewegen von Bauteilen, die magnetische Felder erzeugen, durch Drehen magnetisierter Ringe
um den Hals der Kathodenstrahlröhre oder durch Drehen von zylindrischen Magneten um eine Achse.
Aus der DE-OS 26 11 633 sind ferner Einrichtungen
zur Einstellung der statischen Konvergenz und der Farbreinheit bekannt, die nichteinstellbare magnetische
Felder liefern. Zur Einstellung der statischen Konvergenz und der Farbreinheit wird zuerst eine Hilfsvorrichtung
um den Hals der Kathodenstrahlröhre gelegt, welche acht in Umfangsrichtung angeordnete Spulen
enthält. Man läßt dann durch die Spulen Gleichströme solcher Werte fließen, daß sich durch das entstehende
Magnetfeld die gewünschte Konvergenz und Farbreinheit der Elektronenstrahlen ergibt. Aufgrund der Werte
der für die Farbreinheit erforderlichen Gleichströme werden Daten für ein Magnetisierungsgerät ermittelt,
mit dem dann in einem zweiten Verfahrensschritt Bereiche innerhalb einer Hülse oder eines Streifens aus
Magnetmaterial magnetisiert werden, die die erwähnten permanenten, nicht einstellbaren Magnetfelder liefern.
Die magnetisierte Hülse oder der magnetisierte Streifen erzeugen dann, wenn sie auf den Hals der Kathodenstrahlröhre
aufgesetzt sind, die Konvergenz und die Farbreinheit der Elektronenstrahlen.
Bei Verwendung eines solchen Magnetstreifens wäre
Bei Verwendung eines solchen Magnetstreifens wäre
es erwünscht, ohne die Hilfsvorrichtung auszukommen,
mit der die Stellen innerhalb des Streifens bestimmt werden, wo magnetisierte Bereiche zu bilden sind. Eine
Magnetisierungseinrichtung, die ohn··. eine solche Hilfsvorrichtung auskommt, soll dabei magnetisierende
Bereiche aufweisen, die so angeordnet sind, daß die unmittelbare Einstellung der Farbreinheit auf unkomplizierte
Weise vorgenommen werden kann.
Bei einer ln-Line-Kathodenstrahlröhre mit drei in
einer Reihe liegenden Elektronenstrahlen und einer Schlitzlochmaskenröhre mit vertikal verlaufenden
schlitzförmigen Löchern ist für die Korrektur der Farbreinheit nur eine horizontale, gleich gerichtete
Bewegung aller drei Elektronenstrahlen erforderlich. Für die horizontale Verschiebung der Elektronenstrahlen
braucht das durch die permanentmagnetisierten Bereiche erzeugte Magnetfeld nur eine vertikale
Komponente aufzuweisen, die senkrecht zur In-Line-Achse der Kathodenstrahlröhre verläuft.
Da bei der Farbreinheitseinstellung unter Umständen große Verschiebungen erforderlich sind, muß der
magnetisierbare Streifen ein Farbreinheits-Magnetfeld ausreichender Stärke zu liefern vermögen. Die durch
das Farbreinheits-Magnetfeld bewirkte Korrektur darf außerdem keine wesentlichen Konvergenzfehler der
Elektronenstrahlen verursachen, d. h. die Verschiebung aller drei Elektronenstrahlen soll in praktisch der
gleichen Richtung und um praktisch gleiche Strecken erfolgen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe jo
zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung anzugeben, mit der die Farbreinheit einer In-Line-Farbfernsehbildröhre
einfach, unkompliziert und für einen großen Fehlerbereich eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den im Patentanspruch 1 angegebenen
Maßnahmen gelöst
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens gemäß der Erfindung sowie Einrichtungen
zu seiner Durchführung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird keine Hilfseinrichtung zur Bestimmung der Lage der im
Magnetmaterialstreifen zu magnetisierenden Bereiche benötigt. Die durch das erfindungsgemäße Verfahren
erzeugten magnetisierten Bereiche ermöglichen eine unkomplizierte und direkte Einstellung der Farbreinheit.
Außerdem lassen sich auch mit mäßigen Magnetisierungsströmen magnetisierte Bereiche erzeugen, die
Magnetfelder mit zur Farbreinheitskorrektur ausreichenden Ausdehnung und Feldstärke liefern.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Kathodenstrahlröhre, eine Magnetmaterialanordnung und eine Magnetisierungseinrichtung
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig.2 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines <,o
Teiles der Kathodenstrahlröhre gemäß Fig. 1, die zur Erläuterung der Farbreinheit der drei in einer Ebene
verlaufenden Elektronenstrahlen der Kathodenstrahlröhredient;
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der in F i g. 1 in (,=,
Draufsicht dargestellten Magnetisierungseinrichtung, wobei ein Teil der Kathodenstrahlröhre und der
Magnetmaterialanordnung entfernt sind;
Fig. 4 und 5 schematische Darstellungen der magnetischen Feldlinien und Kräfte, die durch die
Magnetisierungseinrichtung gemäß Fig. 3 erzeugt werden; und
F i g. 6 bis. 11 verschiedene magnetfelderzeugende
Konfigurationen.
Wie Fig. 1 zeigt, ist ein Magnetmaterial, das eine magnetisierbare Hülse oder einen magnetisierbaren
Streifen 20 bildet, bei oder an einem Halsteil 21 einer Kathodenstrahlröhre 22 angeordnet Der Streifen 20 ist
so lang, daß oben nur ein schmaler Schlitz 23 verbleibt das Material sich jedoch nicht überlappt wenn der
Streifen 20 um den Hals 21 gelegt ist Das Magnetmaterial für den Streifen 20 kann sich aus konventionellem
Bariumferrit in Mischung mit Gummi oder Kunststoff sis Bindemittel zusammensetzen. Der Streifen 20 kann
auf dem Hals 21 durch Kleben oder durch eine Bandage aus einem dünnen, unmagnetischen Band oder Klebestreifen
festgelegt werden.
Die Kathodenstrahlröhre 22 enthält drei nebeneinander (»in einer Linie«) angeordnete Strahlenerzeugungssysteme
24,25 und 26 zur Erzeugung eines Blau-, Grünbzw. Rot-Elektronenstrahls. Bei dem dargestellten
Beispiel liegt das Grün-System auf einer Röhrenmittelachse 53. Zur Erzeugung eines Rasters ist auf dem
Röhrenhals 21 eine Ablenkeinrichtung 27 angeordnet, die übliche Horizontal- und Vertikalablenkwicklungen
enthalten kann. Statische oder Mittelkonvergenz liegt vor, wenn sich die drei in einer Ebene verlaufenden
Elektronenstrahlen in der Ebene einer Lochmaske 61 in einer entsprechenden öffnung 62 schneiden und auf
einem gemeinsamen Leuchtstofftripel 64, 65 und 66 eines Leuchtstoffschirms 67 auftreffen, der auf eine
Frontplatte 63 der Kathodenstrahlröhre 22 aufgebracht ist, siehe die in größerem Maßstab dargestellte
Querschnittsansicht 99 in F i g. 2.
Um Farbreinheit zu erreichen, werden in dem Streifen 20 aus permanentmagnetisierbarem Material
permanentmagnetisierte Bereiche geeigneter Polarität und Polstärke erzeugt. Diese Bereiche erzeugen
ihrerseits ein inneres Farbreinheit-Magnetfeld zur Verschiebung und Einstellung der In-Line-Elektronenstrahlen
auf die zugehörigen Farbleuchtstoffstreifen 64 bis 66, wie es in F i g. 2 dargestellt ist.
Zur Erzeugung dieser Bereiche wird der magnetisierbare Streifen 20 mit einer Magnetisierungseinrichtung
28 umgeben. Die Magnetisierungseinrichtung 28 enthält ein ringförmiges Gehäuse 29 aus unmagnetischem
Materia!, in dessen Innenseite vier Leiterdrähte 30 bis 33 eingebettet sind, die eine solche Form haben, daß sie
tangential bzw. azimutal zum Umfang des Röhrenhalses 21 verlaufen, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Die
Leiterdrähte 30 bis 33 können beispielsweise einen kreisförmigen oder quadratischen Querschnitt haben.
Die Drähte 30 und 31 sind durch Abstandshalter 97 und 98 von den Drähten 32 und 33 getrennt. Die Enden der
Leiterdrähte 30 und 33 bzw. 31 und 32 sind durch Verbindungsdrähte 34 bzw. 35 miteinander gekoppelt.
Die anderen Enden der Leiterdrähte 30 und 31 sind durch einen Verbindungsdraht 36 miteinander gekoppelt,
während die anderen Enden der Drähte 32 und 33 mit Anschlußdrähten 37 und 38 gekoppelt sind. Die
Anschlußdrähte 37 und 38 sind an eine nichtdargestellte Quelle für einen Magnetisierungsstrom einstellbarer
Polarität, Größe und Dauer koppelbar, um geeignete, permanentmagnetisierte Bereiche zur Einstellung der
Farbreinheit zu erzeugen.
Die in der oben beschriebenen Weise miteinander
gekoppelten vier Leiterdrähte bilden zwei langgestreckte Leiterschleifen 39 und 40. Jede Leiterschleife ist
also so geformt, daß sie tangential entlang der Peripherie des Röhrenhalses 21 verläuft. Wenn die
Leiterschleifen durch einen Magnetisierungs-Spitzenstrom I erregt werden, der in Richtung der Pfeile in
F i g. 3 fließt, verläuft der Strom in den Leiterschleifen in
den in F i g. 4 durch Pfeile angegebenen Richtungen; die Verbindungs- und Anschlußdrähte 34—38 sind schematisch
als Windungsköpfe 41 bis 44 dargestellt.
Der Magnetisierungsstrom erzeugt in dem magnetisierbaren
Material des Streifens magnetisierbare Bereiche, weiche ihrerseits ein Magnetfeld mit vertikalen
Feldlinien 45 bis 47 erzeugen, welche die Elektronenstrahlen 24 bis 26 längs der In-Line-Achse 51
schneiden. Dieses Magnetfeld erzeugt horizontale Kräfte und Verschiebungen 48 bis 50 für die Einstellung
der Farbreinheit der drei ln-Line-Elektronenstrahlen.
Beim Abgleich werden etwaige Farbreinheitsfehler auf dem Lumineszenzschirm der Kathodenstrahlröhre 22
festgestellt und den Anschlußdrähten 37, 38 werden Stromimpulse geeigneter Spitzenamplitude und Richtung
zugeführt, die die gewünschten Strahlverschiebungen bewirken. Wenn dann immer noch ein Farbreinheits-
oder Registerfehler vorliegt, wird die erwähnte Prozedur wiederholt, bis ein. gewünschter Grad an
Farbreinheit erreicht ist. Ein Verfahren zur Speisung der Magnetisierungseinrichtung 28 mit Magnetisierungsstromimpulsen,
die das Magnetmaterial im Streifen 20 stabilisieren und eine Entmagnetisierung der magnetisierten
Masse mit den magnetisierten Bereichen verhindern, ist in der DE-OS 28 32 667 erläutert.
Ein bekannter Bariumferrit, der als Magnetmaterial für den Streifen 20 verwendet werden kann, hat eine
relative Permeabilität in der Nähe von 1. Wie Fig. 5 zeigt, verlaufen die magnetischen Feldlinien 52 also
durch das Material des Streifens 20 ohne nennenswerte Verformung oder Verzerrung. Ein Magnetisierungsfeld
genügender Intensität wird dem Material ein entsprechendes permanentes Farbreinheits-Magnetfeld zur
Einstellung der Farbreinheit der Elektronenstrahlen aufdrücken.
Wenn die langgestreckten Leiterschleifen 39 und 40 so geformt sind, daß sie sich der Länge nach längs eines
Teiles der Peripherie des Röhrenhalses 21 erstrecken und die Enden der Leiterschleifen bei der horizontalen
In-Line-Achse 51 liegen, hat das innere Magnetfeld 52 in einer zur Röhrenmittelachse senkrechten Ebene eine
kissenförmige Konfiguration, d. h. daß die Intensität des
Feldes längs der Linie der Ablenkung des Mittelstrahles zunimmt, wie in F i g. 5 dargestellt ist. Ein solches Feld
ist wünschenswert, um die tonnenförmigen Felder 711
kompensieren, welche durch den Magnetstreifen 20 in zur Röhrenmittelachse senkrechten Ebenen, die einen
gewissen Abstand vom Streifen 20 haben, erzeugt werden. Eine solche Anordnung gewährleistet daß alle
drei Elektronenstrahlen um Strecken im wesentlichen gleicher Größen verschoben werden.
Wie F i g. 6 zeigt, tragen magnetisierte Bereiche, wie
die Bereiche 54 und 55, die in der Nähe einer vertikalen Mittellinie 60 liegen, zur Erzeugung einer tonnenförmigen
Feldverteilung bei, während Bereiche, wie die Bereiche 56 bis 59 in Fig.7, die näher bei der
In-Line-Achse 51 liegen, zur Erzeugung einer kissenförmigen Feldverteilung beitragen. Die Enden der
langgestreckten Leiterschleifen 39 und 40 in F i g. 5 sind bei der horizontalen In-Line-Achse 51 innerhalb eines
Bereiches von etwa 5° angeordnet so daß sie genügend ausgedehnte magnetisierte Bereiche in der Nähe der
In-Line-Achse erzeugen, die das gewünschte resultierende kissenförmige Magnetfeld ergeben. Die Kissenform
des Magnetfeldes kann dadurch verstärkt werden, daß man die magnetisierten Bereiche im Streifen 20 in
der Nähe der vertikalen Mittellinie 60 verringert oder entfernt, z. B. indem man die Breite der Leiterschleifen
39—40 in der Nähe der vertikalen Mittellinie verringert.
Für die Einstellung der Farbreinheit können bei manchen Kathodenstrahlröhren Verschiebungen von
bis zu etwa ±0,125 mm, gemessen in der Mitte des Lumineszenzschirms in der horizontalen Richtung,
erforderlich sein. Die Magnetisierungseinrichtung 28 muß in der Lage sein, im Streifen 20 magnetisierte
Bereiche zu erzeugen, die Strahlverschiebungen dieser Größe zu bewirken in der Lage sind. Wenn eine
beträchtliche Komponente des Magnetfeldes im Streifen 20 tangential zur Peripherie oder zum Umfang des
Röhrenhalses 21 verläuft, läßt sich ein genügend starkes Magnetfeld erzeugen, die diese großen Strahlbewegungen
bewirkt.
Man betrachte in F i g. 8 die magnetisierten Bereiche 61 und 62 im Streifen 20, welche keine tangentialen
Feldlinien, sondern nur radiale Feldlinien 63 enthalten.
Solche Feldlinien können beispielsweise dadurch erzeugt werden, daß man Solenoidspulen in der Nähe
der Bereiche 61 und 62 anordnet durch die Ströme geeigneter Polaritäten fließen. Für einen Streifen mit
einer Dicke dund einem Außenradius r(Fig.8) ist in
«> F i g. 9 eine äquivalente Stabmagnetkonfiguration dargestellt.
Der Abstand der Pole N-S des Stabmagneten 61a und der Pole S'-Wdes Stabmagneten 62a beträgt d.
Dieser Abstand ist verhältnismäßig klein, typischerweise etwa 1,5 mm oder weniger, verglichen mit dem
i~< Radius r, der typischerweise etwa 15 mm beträgt. Die
Feldlinie 63a, die die inneren Pole N und 5' verbindet, wird daher nur eine geringfügig größere relative Größe
haben als die die äußeren Pole S und N' verbindende Feldlinie 636. Das resultierende Feld, das durch die
. Feldlinie 63 in Fig.8 dargestellt ist wird daher
verhältnismäßig klein sein, solange die Polstärken der Siabmagnete 61a und 62a nicht relativ groß gemacht
werden.
Anders ausgedrückt muß der Magnetisierungsstrom durch die Solenoidspulen verhältnismäßig groß sein, um
am Ort der Eiektronenstrahlen eine für eine nennenswerte Strahlverschiebung ausreichende Feldintensität
zu erzeugen. Es ist sogar möglich, daß eine mit Solenoidspulen arbeitende Magnetisierungseinrichtung
überhaupt nicht in der Lage ist die am Ort der Elektronenstrahlen erforderlichen, relativ intensiven
Felder zu erzeugen.
Ferner kann an gewissen Stellen längs der Mittelachse eine Feldumkehr auftreten, was dann zu einer
Strahlverschiebung in einer der gewünschten Richtung entgegengesetzten Dichtung führt Eine Umkehr der
Feldrichtung tritt ein, wenn an einer vorgegebenen Stelle der Mittelachse die die Pole Sund Wder Magnete
61a bzw. 62 verbindenden Feldlinien intensiver sind als die die anderen Pole dieser Magnete verbindenden
Feldlinien. Die Feldstärke muß dann insgesamt noch größer sein, um die im Endeffekt erwünschte Strahlverschiebung
zu erreichen.
Man betrachte dagegen einen Streifen 20 mit einem magnetisierten Bereich 64, der nur tangential oder
azimutale Feldlinien 65 enthält, wie es in Fig. 10
dargestellt ist Wie Fig. 11 zeigt ist einer solchen Feldverteilung eine Stabmagnetkonfiguartion äquiva-
lent, die einen Teil eines C-förmigen Stabmagneten 64a enthält. Die Pole des Magneten 64a haben einen relativ
großen Abstand entsprechend einem Winkel Θ. Das resultierende Feld 65a ist daher genügend stark, um die
erforderlichen Strahlverschiebungen zu bewirken.
Eine verhältnismäßig unkomplizierte Methode zur Erzeugung eines Magnetfeldes im Streifen 20, das eine
beträchtliche tangentiale Komponente hat, besteht darin, die Leiterschleifen 39 und 40 so zu formen, daß sie
tangential zur Peripherie des Röhrenhalses 21 verlaufen. Wie Fig.5 zeigt, hat das Magnetfeld im Streifen 20
beträchtliche tangentiale Komponenten, wie die Komponente 52a der Feldlinie 52. Dadurch lassen sich
beträchtliche Verschiebungen der Strahlen 24 bis 26 erreichen, ohne daß hierfür übermäßige Magnetisierungsströme
in den Leiterstreifen 39 und 40 erforderlich sind.
Falls noch stärkere Magnetfelder erzeugt werden sollen, ohne die Amplitude des Magnetisierungsstromes
zu erhöhen, können zusätzliche Leiterschleifen tangential an der Peripherie des Röhrenhalses angeordnet
werden. Diese zusätzlichen Leiterschleifen brauchen winkelmäßig nicht so nahe an die In-Line-Achse
heranreichen wie die erste Leiterschleife. Der Beitrag zur Kissenform des Feldes ist dann jedoch entsprechend
geringer.
Im folgenden sollen typische Werte und Eigenschaften
für einen Magneisireifen 20, eine Kathodenstrahlröhre 22 und eine Magnetisierungseinrichtung 28
beispielsweise angegeben werden:
Magnetstreifen: Länge 96,5 mm, Breite 17,1mm,
Dicke 1,52 mm (0.060"), Schlitzbreite 2,54 mm maximal; Material: Bariumferrit in Mischung mit einem Gummibindemittel
mit einer B-H-Charakteristik von mindestens 1,1 χ 10b Gauß-Oersted, wie das von der Firma
General Tire & Rubber Company, Evansville, Indiana, USA unter der Bezeichnung »General Tire Compound
ϊ 39900« vertriebene Produkt.
Kathodenstrahlröhre: 13V-ln-Line-Röhre, Ablenkwinkel
90°, Schlitzlochmaske, 25 kV Anodenspannung, Abstand der Strahlerzeugungssysteme 6,6 mm, Halsdurchmesser
etwa 29,1 mm.
κι Magnetisierungseinrichtung: Vier Leiterschloifen jeweils
aus 1 mm dickem Kupferdraht mit quadrc tisehem
Querschnitt; Breite in Richtung der Mittelachse 5,7 mm. Ausdehnung längs des Röhrenhalsumfanges 49,3 mm für
eine winkelmäßige Ausdehnung bis zu innerhalb von 5° von der In-Line-Achse; maximal erforderliche Strahlverschiebung
für Korrektur von Registerfehlern etwa ±0,13 mm; für die Korrektur des maximalen Registerfehlers
erforderlicher Magnetisierungs-Spitzenstrom 2800 A, Dauer des Magnetisierungsstromimpulses 15 μ$.
2u Die Einstellung der statischen Konvergenz kann
unter Verwendung konventioneller einstellbarer magnetischer Ringe erfolgen, wie es in der US-PS
37 25 831 beschrieben ist. Alternativ kann die statische Konvergenz auch durch Erzeugen zusätzlicher geeigne-
2r, »er magnetisierter Bereiche in dem Magnetstreifen 20
bewirkt werden. Eine Magnetisierungseinrichtung zum Erzeugen solcher zusätzlicher Bereiche ist in der DE-OS
28 32 666 beschrieben. Bei gewissen Kathodenstrahlröhren sollten die magnetisierten Bereiche für die
ίο Farbreinheitskorrektur die vordersten Bereiche bezüglich
der Elektrodenstrahlerzeugungssysteme sein, um die Strahldefokussierung möglichst gering zu halten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Einstellung der Farbreinheit von drei Elektronenstrahlen einer In-Line-Farbfernsehbildröhre,
bei welchem an einem Halsteil der Kathodenstrahlröhre ein Magnetmaterial angeordnet
wird und nach Bestimmung der erforderlichen Korrekturen in diesem Magnetmaterial mittels einer
durch einen Magnetisierungsstrom erregten Spulenanordnung permanentmagnetisierte Bereiche zur
Einstellung der Farbreinheit erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spulenanordnung
verwendet wird, welche mindestens zwei langgestreckte Leiterschleifen (39, 40) enthält,
welche jeweils mindestens einen langgestreckten, längs einö Teiles des Umfanges des Röhrenhalses
(21) verlaufenden Leiterteii zur Erzeugung des Magnetisierungsfeldes aufweisen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Leiterschleifen
(39, 40) derart um den Röhrenhals (21) angeordnet werden, daß magnetisierte Bereiche in der Nähe der
In-Linie-Achse der drei Elektronehstrahlen erzeugt werden, die genügend ausgedehnt sind und eine
genügende Polstärke aufweisen, um ein kissenförmiges Farbreinheits-Magnetfeld in einer zur Mittelachse
der Kathodenstrahlröhre senkrechten Ebene zu erzeugen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem am Röhrenhals (21) der
Kathodenstrahlröhre angeordneten Magnetmaterial (20) magnetisierte Bereiche erzeugt werden, welche
in dem Magnetmaterial ein Magnetfeld erzeugen, welches eine wesentliche Komponente enthält, die
tangential zum Umfang des Röhrenhalses verläuft.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnetfeld erzeugt wird, das in
einer zur Mittelachse der Kathodenstrahlröhre senkrechten Ebene angrenzend an des Magnetmaterial
eine kissenförmige Konfiguration hat (Fig. 5).
5. Magnetisierungseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Einstellung der
Farbreinheit von drei In-Linie-Elektronenstrahlen in
einer Kathodenstrahlröhre eines Farbfernsehempfängers, an deren Hals ein Magnetmaterial angeordnet
ist, mit einer Leiteranordnung, die bei dem Magnetmaterial (20) um den Röhrenhals (21)
anzuordnen und zur Erzeugung von permanent magnetisierten Bereichen in dem Magnetmaterial
durch einen Magnetisierungsstrom erregbar ist, welche ein Farbreinheits-Magnetfeld in der Kathodenstrahlröhre
zur Einstellung der Farbreinheit der drei ln-Line-Elektronenstrahlen erzeugen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiteranordnung mindestens zwei langgestreckte Leiterschleifen (39, 40)
enthält, von denen jeweils mindestens ein langestreckter Teil zur Erzeugung des Magnetisierungsfeldes längs eines Teiles des Umfanges des
Röhrenhalses (21) verläuft, so daß bei Erregung durch den Magnetisierungsstrom innerhalb des
Magnetmaterials (20) ein Magnetfeld erzeugt wird, das eine beträchtlich Komponente enthält, die
tangential zum Umfang des Röhrenhalses (21) verläuft.
6. Magnetisierungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisierten
Bereiche ein kissenförmiges Farbreinheits-Magnetfeld (F i g. 5) in einer senkrecht zur Mittelachse (53)
der Kathodenstrahlröhre verlaufenden Ebene angrenzend an das Magnetmaterial (20) erzeugen.
7. Magnetisierungseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der
Leiterschleifen (39, 40) einen Winkelabstand von höchstens 5° von der In-Line-Achse (51) haben.
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