DE3209767A1 - Verfahren und vorrichtung zur beeinflussung der bewegung von elektronenstrahlen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur beeinflussung der bewegung von elektronenstrahlen

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Description

ECA 76837 Ks/Ri - 4 U.S. Serial No. 244,664
Filed: March 17, 1981
ECA Corporation New York, N.Y., V.St.v.A.
Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung der Bewegung von Elektronenstrahlen
Die Erfindung bezieht sich auf Maßnahmen zur Beeinflussung der Bewegung von Elektronenstrahlen mittels magnetischer Felder, um die Farbreinheit und die statische Konvergenz in einem Bildwiedergabegerät zu korrigieren. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung dieser korrigierenden Magnetfelder.
Während der Herstellung von Kathodenstrahlröhren für Farbfernsehempfänger werden die Orte der farbbildenden Leuchtstoffelemente dadurch festgelegt, daß man ein fotoempfindliches Material auf der Bildfläche der Röhre mit fokussierten Lichtstrahlen belichtet, die den Wegen der Elektronenstrahlen in der Bohre angenähert sind. Die belichteten Bereiche auf der Eöhrenbildflache sind dann die Aufbringungsorte für die Leuchtstoff elemente . Bei der Herstellung mancher Röhren wird dieser Prozeß für jeden der drei farbbildenden Leuchtstoffe gesondert nacheinander durchgeführt.
Auch wenn die Annäherung von Licht- und Elektronenstrahlen recht gut ist, ergeben sich bei diesem Verfahren Probleme. Die Elektronenstrahlen, die Ströme geladener Teilchen sind,
werden nämlich nicht in der gleichen Weise wie Lichtstrahlen beeinflußt, was zur Folge haben kann, daß die Elektronenstrahlen nicht genau auf die zugeordneten Leuchtstoffelemente des Bildschirms auftreffen. Eine solche Falschlandung führt zu einer Verschlechterung der Farbreinheit, die sich korrigieren läßt durch passende Anordnung und geeignete Justierung eines magnetischen Feldes im hinteren Bereich des AbIenkjochs in der Nähe des Elektronenstrahl-Erzeugungssystems. Bisher wurden solche Felder häufig durch ein Paar zweipoliger Magnetringe erzeugt, die sich verdrehen ließen, um die Stärke und Orientierung des resultierenden Magnetfeldes zu ändern.
In Farbfernsehempfängern kann die Konvergenz der Elektronenstrahlen im Verlauf ihrer Ablenkbewegung über den Bildraster durch Schaltungsanordnungen zur dynamischen Konvergenzkorrektur erreicht werden oder durch Verwendung sogenannter selbstkonvergierender Ablenkooche. Solche Joche können bei Farbbildröhren mit drei horizontal nebeneinanderlaufenden Elektronenstrahlen (sogenannte Inline-Röhren) verwendet werden und sind in der Lage, die Elektronenstrahlen an allen Punkten des abgetasteten Rasters in Konvergenz zu bringen, ohne daß eine Schaltung zur dynamischen Konvergenzkorrektur notwendig ist. Unregelmäßigkeiten oder (Toleranzen bei der Herstellung der Röhre und des AbI enkg ochs können jedoch zur Fehl konvergenz der Elektronenstrahlen in der Mitte des Bildschirms führen, d.h. dort, wo die Elektronenstrahlen nicht abgelenkt sind. Diese anfängliche Fehlkonvergenz ist nicht tolerierbar, weder bei Röhren mit selbst-konvergierendem Joch noch bei Röhren, die dynamische Konvergenzkorrektur erfordern. Es ist daher üblich, eine Vorrichtung zur statischen Konvergenzkorrektur im hinteren Bereich des Jochs anzubringen, um eine Konvergenz der Strahlen im unabgelenkten Zustand zu erreichen. Eine Vorrichtung zur statischen Konvergenzkorrektur bei Inline-Bildröhren ist in der US-Patentschrift 3 725 831 beschrieben. Hier wird ein Paar vierpoliger Magnetringe zusammen mit einem Paar sechspoliger Magnetringe verwendet, um
Magnetfelder passender Stärke und Orientierung für eine derartige Bewegung der einzelnen Elektronenstrahlen zu erzeugen, daß diese Strahlen ihre statische Konvergenz in der Mitte des Bildschirms erhalten. Vie in der genannten US-Patentschrift ausgeführt, ist es möglich, die zur Erzielung der Farbreinheit verwendeten zweipoligen Hinge mit den zur statischen Konvergenzkorrektur dienenden vierpoligen und sechspoligen Eingen zur Bildung eines einzigen "Strahlbiegeapparats" zu kombinieren.
Der vorstehend erwähnte, aus mehreren einzelnen Ringen bestehende Apparat zur Reinheitskorrektur und statischen Konvergenzkorrektur kann zwar die gewünschte Korrekturbewegung für die Elektronenstrahlen bringen, erhöht andererseits jedoch die Kosten für den Empfänger, und zwar zum einen durch die Kosten des Apparats selbst und zum anderen durch den Zeitaufwand, der zur Justierung der Position der einzelnen Ringe erforderlich ist. Die Justierung der Ringe kann von einer Person vorgenommen werden, welche die Ringe von Hand verdreht, oder durch eine Jochjustiermaschine, welche die Ringe über motorgetriebene Räder verdreht. Neben den erwähnten hohen Kosten hat die Verwendung des aus mehreren Einzelteilen bestehenden Strahlbiegeapparats auch den Nachteil, daß besondere Maßnahmen erforderlich sind, um die Ringe nach Erreichung der jeweils richtigen Position sicher festzuhalten, damit sie ihre Stellungen nicht verändern, wenn die Röhre oder der Empfänger bewegt oder erschüttert werden.
Eine gleichartige Korrektur der Farbreinheit und statischen Konvergenz ist durch den später entwickelten Streifen- oder Manschetten-Strahlbieger ermöglicht worden, wie er zum Beispiel in der US-Patentschrift 4 211 960 beschrieben ist. Der Manschetten-Strahlbieger besteht aus einem Streifen magnetisierbar en Materials wie zum Beispiel Bariumferrit, der an den Hals der Röhre am hinteren Ende des Jochs gelegt wird. Über den Streifen wird ein Gerät gesetzt, das magnetisierende Spulen enthält. Der durch die Spulen fließende Strom wird
dann justiert, "bis die Farbreinheit und/oder die statische Konvergenz der Elektronenstrahlen erreicht ist. Das Magnetfeld in der Nähe der magnetisierenden Spulen wird dann so eingestellt, daß es den Streifen in Bereichen magnetisiert, die ungefähr den Orten der Magnetpole eines mit Singen arbeitenden Strahlbiegers entsprechen. Wenn das Magnetisierungsgerät fortgenommen wird, bleibt der Streifen magnetisiert und hält die gewünschte Strahlkorrektur aufrecht. Ein solches Verfahren ist ausführlicher in der US-Patentschrift 4 162 ^70 beschrieben.
Bei der Verwendung des vorstehend beschriebenen Manschetten-Strahlbiegers ergibt sich ein Problem wegen der Konstruktion des Magnetisierungsgeräts. Die magnetisierenden Spulen sind zweckmäßigerweise möglichst nahe am magnetisierbaren Streifen anzuordnen, so daß die Innenfläche des Magnetisierungsgeräts in ihrer Form dem Hals der Bohre angepaßt sein muß. Hierdurch können sich Schwierigkeiten beim Aufbringen des Magnetisierungsgeräts auf den Eöhrenhals ergeben sowie auch beim Abnehmen des Geräts vom Eöhrenhals, zum Beispiel wenn die Korrektur der Farbreinheit und statischen Konvergenz im Verlauf eines kontinuierlichen Empfänger- oder Eöhren-Fertigungsvorgangs erfolgt, bei welchem die Eöhre zweckmäßigerweise über eine längere Zeit eingeschaltet ist· Um das Magnetisierungsgerät eng um den Eöhrenhals zu legen, kann es notwendig sein, die Eöhre aus ihrer speisenden Fassung zu nehmen, so daß sie sich etwas abkühlt und nach dem Wiedereinsetzen in die Fassung abgewartet werden muß, bis sich die Eöhre wieder aufgeheizt hat. Dies bedeutet einen zusätzlichen Zeitaufwand für die Durchführung der Korrektur. Außerdem muß zur Fortnahme des Magnetisierungsgeräts vom Eöhrenhals die Fassung wiederum vorübergehend abgezogen werden, so daß sich auch hier das erwähnte Problem der Abkühlung und Neuaufheizung ergibt, wodurch die gesamte Montagezeit weiter verlängert wird. Die Kostenersparnis, i^elche der Manschetten-Strahlbieger gegenüber dem Eing-Strahlbieger bringt, wird also durch die höhere Montagezeit für die Eöhre oder den Empfänger zumindest teilweise wieder aufgehoben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Magnetisierung eines Strahlbiegers vom Manschettentyp zur Korrektur der Farbreinheit und/oder statischen Konvergenz zu ermöglichen, ohne den die Röhre speisenden Sockel für das Aufbringen der Magnetisierungseinrichtung abnehmen zu müssen. Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Ausführungsformen und Ausgestaltungen einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Um die Bewegung von Elektronenstrahlen in einer Kathodenstrahlröhre zu beeinflussen, wird ein aus magnetisierbarer)! Material bestehender Streifen, der um den Hals der Röhre gelegt ist, erfindungsgemäß mittels einer Magnetisierungsvorrichtung magnetisiert, und zwar so, daß der Streifen permanentmagnetische Bereiche bekommt, welche die Bewegung der Elektronenstrahlen in der gewünschten Weise beeinflussen. Die Magnetisierungsvorrichtung besteht aus einem ersten Glied, das erste Magnetisierungsspulen enthält, und einem zweiten Glied, welches zweite Magnetisierungsspulen enthält, die mit den ersten Spulen gekoppelt sind.
Die beiden Glieder sind so angeordnet, daß sie in eine erste, offene Position gebracht werden können, bei welcher das Aufbringen der Magnetisierungsvorrichtung auf den Röhrenhals möglich ist, und in eine zweite, geschlossene Position, bei welcher die Magnetisierungsvorrichtung den Röhrenhals umschließt. Die ersten und zweiten Magnetisierungsspulen sind an eine Magnetisierungsstromquelle anschließbar, um in der Umgebung der Spulen Magnetfelder zu erzeugen, welche den magnetisierbaren Streifen magnetisieren.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Pig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Fernseh-Viedergabeeinrichtung, bei welcher die vorliegende Er-
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- 9 findung angewendet werden kann;
Pig. 2 zeigt in Vorderansicht eine erfindungsgemäße Magne-
tis ierungsvorrichtung;
5
Pig. 3 zeigt die Vorrichtung nach Pig. 2 von hinten;
Pig. 4 ist eine Darstellung zur Veranschaulichung der Theorie
für die Punktionsweise der Vorrichtung nach Pig. 2; 10
Pig. 5 zeigt von vorne gesehen einen Schnitt durch eine Magnetisierungsvorrichtung ähnlich der Vorrichtung nach Pig. 2;
Fig· 6 veranschaulicht die Theorie für einen bestimmten Aspekt der Punktionsweise der Vorrichtung nach Pig. 5·
Die in Pig. 1 dargestellte Pernseh-Wiedergäbeeinrichtung enthält eine Bildröhre 10, die einen trichterförmigen Teil 11 und einen Hals 12 aufweist. Die Bildröhre 10 trägt ein Joch 13, welches vorn zum Beispiel mittels eines Halterings
14 am Eöhrentrichter 11 und außerdem mittels einer Klammer (nicht gezeigt) am fiöhrenhals 12 befestigt ist. Eine rückwärtige Halteplatte 15 ist mit Pingern 16 versehen, welche mit der hinteren Jochklammer zusammenwirken. Die Halteplatte
15 hat außerdem zwei erhabene Kippen 17 und 18, deren Punktion später beschrieben wird. Eine Einrichtung wie zum Beispiel eine gedruckte Schaltungsplatte 20 ist mit der Bildröhre über eine Bildröhrenfassung (nicht dargestellt) verbunden.
Die Schaltungsplatte 20 kann Ansteuer- oder Speiseschaltungen zum Betreiben des Elektronenstrahl-Erzeugungssystems enthalten, das innerhalb des Halses 12 der Bildröhre 10 sitzt. Eingangssignale für die Schaltungsplatte 20 sowie Horizontal- und Vertikalablenksignale für das Joch 13 kommen von geeigneten Schaltungsanordnungen (nicht dargestellt), die sich zum Beispiel in einem Pernsehempfanger oder in einem Prüfgerät befinden.
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-ΙΟΙ Hinter dem Joch 13 im Bereich des Elektronenstrahl-•Erzeugungssystems ist ein Streifen 21 aus magnetisierbarer!! Material um den Hals 12 der Bildröhre 10 gelegt. Der Streifen 21 bewirkt, wenn er in richtiger Weise magnetisiert ist, eine Korrektur der Farbreinheit und der statischen Konvergenz für die Elektronenstrahlen, die vom Strahlerzeugungssystem der Bildröhre 10 produziert werden. Wenn man zur Magnetisierung des Streifens 21 ein geschlossenes ringartiges Magnetisierungsgerät verwenden will, wie zum Beispiel in der oben erwähnten US-Patentschrift 4 211 960 beschrieben ist, dann muß man die Schaltungsplatte 20 zweimal vorübergehend wegnehmen: das erstemal, um das Magnetisierungsgerät in seine Position am Streifen 21 zu bringen, und das zweitemal, um das Gerät wieder zu entfernen. Bei Jeder Wegnahme der Schaltungsplatte 20 wird der Betrieb der Bildröhre 10 unterbrochen, wodurch sich die Bohre etwas abkühlt, so daß zusätzliche Zeit zur Wiederaufheizung benötigt wird, bevor weitere Prüfungen oder Justierungen vorgenommen werden können.
Die Fig. 2 zeigt ein Magnetisierungsgerät 22, welches leicht auf den Röhrenhals 12 aufgesetzt oder von ihm abgenommen werden kann, ohne die Schaltungsplatte 20 entfernen zu müssen. Das Magnetisierungsgerät 22 besteht aus zwei Gliedern 23 und 24, die über ein durch einen Scharnierstift 25 gebildetes Scharniergelenk miteinander verbunden sind. Ein Ende jedes der Glieder 23 und 24 hat einen halbkreisförmigen Teil 26 bzw. 27, die derart zusammenwirken, daß sie eine kreisrunde Öffnung 28 definieren, wenn sie sich berühren. Die Öffnung 28 ist so dimensioniert, daß sie den Hals 12 der Bildröhre 10 rund um den magnetisierbaren Streifen 21 umschließt. Die anderen Enden der Glieder 23 und 24 bilden Handgriffe 30 und 31, zwischen denen eine Feder 32 angeordnet ist. Die Feder 32 drückt die Griffe 30 und 31 voneinander weg und hält dadurch die halbkreisförmigen Teile 26 und 27 in Berührung miteinander und somit die Magnetisierungsvorrichtung 22 in einer geschlossenen Stellung. In den halbkreisförmigen Teilen 26 und 27 sind hohle Kanäle gebildet, in denen Drahtspulen eingelegt
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sind, tun Magnetfelder erzeugen zu können, mit denen Bereiche des Streifens 21 zur Erzielung der Reinheits- und Konvergenzkorrektur magnetisiert werden. Zuleitungen 33 liefern Strom in diese Spulen aus einer Magnetisierungsstromquelle 29,' die einstellbar ist, um das gewünschte Maß der Korrektur zu erhalten.
Wenn die Griffe 30 und 31 zusammengedrückt werden, dann schwenken die Glieder 23 und 24 um den Scharnierstift 25, so daß sich die halbkreisförmigen Teile 26 und 27 auseinanderbewegen und das Magnetisierungsgerät 22 in eine offene Stellung gelangt (wie in Pig. 3 gezeigt). Der Abstand zwischen den Teilen 26 und 27 ist dann groß genug, damit der Röhrenhals 12 zwischen ihnen hindurchtreten kann. Wenn die Griffe 30 und 31 losgelassen werden, dann drückt die Feder 32 die Griffe auseinander, so daß die Teile 26 und 27 zurück in gegenseitige Berührung gelangen und der Röhrenhals 12 innerhalb der Öffnung 28 liegt. Das Magnetisierungsgerät 22 läßt sich also auf den Hals 12 aufsetzen und wieder abnehmen, ohne die Schaltungsplatte 20 entfernen zu müssen.
Die radiale Orientierung der magnetisierenden Spulen im Magnetisierungsgerät 22 bezüglich des Streifens 21 ist wichtig, damit Fehler der Farbreinheit und der statischen Konvergenz in der Bildröhre 10 genau korrigiert werden. TJm von Röhre zu Röhre jeweils eine gleiche vorbestimmte Spulenorientierung zu bekommen, ist das Magnetisierungsgerät 22 mit Ausrichtstiften 34 und 35 versehen, die in Fig. 3 dargestellt sind und von den Gliedern 23 und 24 nach außen vorstehen. Wenn das Magneitisierungsgerät 22 in seiner geschlossenen Stellung ist und auf dem Röhrenhals 12 in seiner Position zur Magnetisierung des Streifens 21 sitzt, liegen die Stifte 34 und 35 beidseitig einer der Rippen 17 oder 18 an der Halteplatte 15- Der Abstand zwischen den Stiften 34 und 35 bei einander berührenden Teilen 26 und 27 ist so bemessen, daß sich die Stifte eng an die Rippe 17 oder 18 legen. Dies stellt sicher, daß die radiale Orientierung des Magnetisierungsgeräte 22 und somit
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der inneren Magnet is ierungs spill en gegenüber dem Streifen 21 von Röhre zu Röhre reproduzierbar ist. Die radiale Orientierung der Rippen 17 und 18 ist von Röhre zu Röhre notwendigerweise ebenfalls genau gleich.
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Das Magnetisierungsgerät 22 nach den Figuren 2 und 3 kann zum Beispiel für die Korrektur der Farbreinheit verwendet werden. In diesem Fall öffnen sich die Teile 26 und 27 längs der Horizontalachse der Bildröhre, und die Stifte 34 und 35 wirken mit der Rippe 17 zusammen, um die richtige radiale Orientierung zu besorgen. Die Farbreinheitskorrektur erzielt man durch Schaffung permanentmagnetischer Bereiche passender Polarität und Polstärke im Streifen 21. Diese Bereiche erzeugen ein Farbreinheitskorrektur-Magnetfeld im Inneren des Bildröhrenhalses 12, um die drei Inline-Elektronenstrahlen zu bewegen. Zur Schaffung der magnetisierten Bereiche im Streifen 21 sind vier Leiterdrähte 36, 37» 40 und 41 (in Fig. 4 dargestellt) in den halbkreisförmigen Teilen 26 und 27 nahe deren innerer Oberfläche eingebettet und so geformt, daß sie dem Umfang des Röhrenhalses 12 folgen. Endschleifendrähte 42, 43, 44 und 4-5 bilden Verbindungs- und Anschlußdrähte, die mit einer Magnetisierungsstromquelle wie zum' Beispiel der Quelle 29 verbunden sind, weiche einen Magnetisierungsstrom wählbarer Polarität, Amplitude und Dauer liefern kann, um die passenden magnetisierten Bereiche im Streifen 21 zu schaffen. Wenn zum Beispiel der Magnetisierungsstrom so gewählt ist, daß er in den Leitern 36, 37? 40 und 41 einen Strom I in der durch die Pfeile in Fig. 4 gezeigten Richtung erzeugt, dann werden die Elektronenstrahlen 46, 47 und 48 so beeinflußt, daß sie sich gemäß den Pfeilen 50 in Fig. 4 verschieben. Eine ausführlichere Beschreibung der Natur und Funktionsweise eines solchen Farbr einheits korrekt or s sowie· eine Beschreibung der Arbeitsweise der Magnetisierungsstromquelle 29 ist zum Beispiel der oben erwähnten US-Patentschrift 4 159 456 zu entnehmen.
Neben der Korrektur der Farbreinheit ist es notwendig, für die
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statische Konvergenz der Elektronenstrahlen in der Mitte des Bildschirms der Röhre zu sorgen. Dies geschieht gewöhnlich durch kombinierte Verxuendung eines vierpoligen und eines sechspoligen Magnetfeldes, wodurch die Strahlen so "beeinflußt werden können, daß sie konvergieren.
Die Pig. 5 zeigt im Querschnitt ein Magnetisierungsgerät 51, welches den Streifen 21 so magnetisieren kann, daß die statische Konvergenz der Elektronenstrahlen 46, 47 und 48 der Bildröhre 10 herbeigeführt \d.rd. Das Magnetisierungsgerät 51 ist ähnlich dem in den Figuren 2 und 3 gezeigten Gerät und besteht aus Gliedern 52 und 53» die jeweils einen als Handgriff dienenden Teil 54- bzw. 55 und einen halbkreisförmigen Teil bzw. 57 haben. Die Glieder 52 und 53 sind über ein Gelenk 58 miteinander verbunden. Eine Feder 60 spannt die Griffe 54- und 55 auseinander und hält dadurch die Teile 56 und 57 in Berührung miteinander, so daß sie eine Öffnung 61 für den 'Röhrenhals bilden. In der Fig. 5 sind außerdem Kanäle 64 zu erkennen, die in den Teilen 56 und 57 gebildet sind, um Magnetisierungsspulen 67 und Drähte 66 aufzunehmen, welche die Spulen 67 mit einer Magnetisierungsstromquelle 59 verbinden. Schließlich ist eine entlastende Halterung 70 zu erkennen, welche die Drähte 66 hält und vor mechanischer Beanspruchung bewahrt, so daß sie während des Betriebs nicht brechen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nur die im Teil 56 befindlichen Spulen 67 und Drähte 66 dargestellt. Entsprechende Spulen und auch die notwendigen Verbindungsdrähte und entlastende Halterung sind in der gleichen Weise im Teil 57 vorhanden. Die Fig. 5 zeigt die Kanäle in einer solchen Orientierung bezüglich der Vertikalachse 62 der Bildröhre, daß ein vierpoliges Magnetfeld erzeugt wird. Kanäle zur Erzeugung des damit zusammenwirkenden sechspoligen Magnetfeldes liegen in einer anderen Querschnittsebene des Magnetisierungsgeräts 51· Die Orientierung von Spulen 63 für das sechspolige Feld ist in Fig. 6 dargestellt, die auch Verbindungsdrähte 67 zeigt, welche die Spulen 63 mit der Magnetisierungsstromquelle 59 verbinden. Außerdem ist die räumliche Lage und Orientierung der Spulen und Kanäle zur
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Vertikalachse 62 der Bildröhre veranschaulicht. Spezielle Magnetpolanordnungen zur Erzeugung von Magnetfeldern für die Reinheits- und Konvergenzkorrektur sind "beschrieben worden. Natürlich ist auch jede andere beliebige Magnetpolanordnung möglich, die eine äquivalente Korrekturwirkung hat, zum Beispiel die in der erwähnten US-Patentschrift 4 211 960 offenbarte Anordnung.
Die Fig. 5 zeigt auch Kanäle 64, welche durch das Gerät 51 verlaufen und die Durchführung von Drähten zur Verbindung der Magnetisierungsspulen mit der Magnetisierungsstromquelle erlauben. Die Theorie, welche die Wirkungsweise des Magnetisierungsgeräts 51 zur Herbeiführung der statischen Konvergenz von Elektronenstrahlen in Bildröhren erklärt, ist bekannt und in der oben erwähnten US-Patentschrift 4 162 470 beschrieben. Auch das Magnetisierungsgerät 51 ist mit Ausrichtetiften (nicht dargestellt) für die radiale Orientierung versehen, die in der gleichen Weise wie die Stifte 3^ und 35 d.es Geräts 22 wirken.
In den Figuren 5 und 6 ist zu erkennen, daß die Berührungsebene 65 zwischen den halbkreisförmigen Teilen 56 und 57 "nicht mit der vertikalen Achse 62 der Bildröhre fluchtet, sondern dieser gegenüber versetzt ist« Diese Versetzung ermöglicht es, die Magnetisierungsspulen 63 ohne Behinderung mit der Vertikalachse 62 auszurichten, wie es in Pig. 6 dargestellt ist. Der Aufbau der Magnetisierungsgeräte 22 und 51 kann beliebig geändert werden, solange die richtige Orientierung der Magnetisierungsspulen gewahrt ist. Gewünschtenfalls ist es auch möglich, die Eeinheitskorrekturifirkung des Geräts 22 mit der zur statischen Konvergenz führenden Korrekturwirkung des Geräts 51 in einer einzigen Einheit zu kombinieren.
Leerseite

Claims (1)

  1. Pat ent ansprüch e
    Verfahren zum Magnetisieren eines magnet is ier "bar en Materials, das den Weg von Elektronenstrahlen in einer Kathodenstrahl-Farbbildröhre umgibt, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    a) öffnen eines Magnetisierungsgeräts (51)? welches ein erstes Glied (52) mit ersten Magnetisierungsspulen
    (67) und ein zweites Glied (53) mit zweiten Magnetisierungsspulen (63) enthält, die mit den ersten Spulen (67) gekoppelt sind, sowie ein Gelenk (58), welches das erste und das zweite Glied (52, 53) so miteinander verbindet, daß sich die beiden Glieder gegeneinander um dieses Ge-
    15 lenk schwenken lassen;
    b) Aufsetzen des Magnetisierungsgeräts (22) um den Hals (12) der Bildröhre (10);
    c) Schließen des Magnetisierungsgeräts (22), so daß sich die ersten und die zweiten Magnetisierungsspulen (67, 63) nahe an das magnetisiert)are Material (21) legen;
    d) Verbinden einer Magentisierungsstromquelle (59) mit den ersten und den zweiten Magnetisierungsspulen (67, 63), um Magnetfelder in der Umgebung der Spulen zur Magnetisierung des mägnetisier"baren Materials (21) zu erzeugen.
    2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit dem ersten und dem zweiten Glied (52, 53) des Magnetisierungsgeräts (51) gekoppelte Einrichtung (54, 55) zur wahlweisen Herbeiführung einer ersten, offenen Stellung der Glieder, bei welcher sich das Magnetisierungsgerät auf den Röhrenhals (12) setzen läßt, und einer zweiten, geschlossenen Stellung der Glieder, bei welcher das Magnetisierungsgerät (51) den Eöhrenhals umschließt.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet", daß das erste und das zweite Glied jeweils einen halbkreisförmigen, den Eöhrenhals umschließenden Teil (56, 57) i*Q-d einen als Handgriff dienenden Teil (54, 55) aufweisen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Gliedern (52, 53) eine Spanneinrichtung (60) gekoppelt ist, welche die Glieder normalerweise in der zweiten, geschlossenen Stellung hält*
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Spanneinrichtung eine Feder (60) ist.
    ng nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß • (23, 24) Indexelemente (34, 35) aufweisen, ildröhre (10) zusammenwirken, um den Spulen vorbestimmte radiale Orientierung bezüglich
    '12) zu geben.
    _ 3 —
    17· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetisierungsspulen (67, 63) ein zweipoliges Magnetfeld im magnetisierbaren Material (21) hervorrufen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetisierungsspulen (67, 63) ein vierpoliges und
    ein sechspoliges Magnetfeld im magnetisierbaren Material (21) hervorrufen.
DE3209767A 1981-03-17 1982-03-17 Verfahren und Vorrichtung zur Magnetisierung eines um den Elektronenstrahlweg einer Farbbildröhre herum angeordneten magnetisierbaren Materials Expired DE3209767C2 (de)

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