DE3235614A1 - Konvergenzeinrichtung fuer farbkathodenstrahlroehren - Google Patents

Konvergenzeinrichtung fuer farbkathodenstrahlroehren

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DE3235614A1 DE19823235614 DE3235614A DE3235614A1 DE 3235614 A1 DE3235614 A1 DE 3235614A1 DE 19823235614 DE19823235614 DE 19823235614 DE 3235614 A DE3235614 A DE 3235614A DE 3235614 A1 DE3235614 A1 DE 3235614A1
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    • H01J29/701Systems for correcting deviation or convergence of a plurality of beams by means of magnetic fields at least
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Description

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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Konvergenzeinrichtung für Farbkathodenstrahlröhren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und insbesondere auf eine Konvergenzeinrichtung, die in der Lage ist, verschiedene Arten von dynamischen Konvergenzen durchzuführen, und die insgesamt einen kompakten Aufbau besitzt.
Wie bekannt, ergeben sich bei Inline-Farbkathodenstrahlröhren verschiedene Arten von Fehlkonvergenzen bzw. Konvergenzfehlern j die aus Dimensionsfehlern beim Einbau der Elektronenstrahlerzeuger und anderer Teile, die sich beim Herstellen der Kathodenstrahlröhre ergeben, ferner aus dem sphärischen Profil des Fluoreszenzschirmes der Kathodenstrahlröhre und einem Muster des Ablenkmagnetfeldes resultieren. In herkömmlicher Weise sind deshalb ein Paar E-förmige Kerne angeordnet, die in Inline-Richtung (horizontaler Richtung) auBerhalb des Halses der Kathodenstrahlröhre einander gegenüberliegend angeordnet sind, und die Kerne sind
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um ihre Beine mit den betreffenden Spulen gewickelt, wobei zur Kompensation der dynamischen Fehlkonvergenz diesen Spulen ein horizontaler zyklischer Parabolwellen- oder Sägezahnwellen-Strom und/oder ein vertikaler zyklischer Parabolwellen- oder Sägezahnwellen-Strom zugeführt wird.
Eine solche Konvergenzeinrichtung schafft jedoch nur eine elektromagnetische Kraft in horizontaler oder vertikaler Richtung oder in horizontaler und vertikaler Richtung zu den Elektronenstrahlen und kann deshalb verschiedene Arten von Fehlkonvergenzen nicht beeinflussen. Da ein Paar von E-förmigen Kernen verwendet wird, bestehen Nachteile darin, daß die Konstruktion der Konvergenzeinrichtung insgesamt groß wird, und darin, daß die Herstellung aufgrund einer vergrößerten Anzahl von erforderlichen Teilen kompliziert ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Konvergenzeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in der» Lage ist, die drei Elek-. tronenstrahlen, die in verschiedenen Mustern abgetastet werden, über den vollen Bereich des Fluoreszenzschirmes dynamisch und in ausreichender Weise
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zu konvergieren, wobei gleichzeitig ein kompakter und einfacher konstruktiver Aufbau erreicht ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Konvergenzeinrichtung der genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Konvergenzeinrichtung gemäß vorliegender Erfindung ist also in der Lage, die in verschiedenen Mustern abgetasteten drei Elektronenstrahlen dynamisch und ausreichend zu konvergieren. Dabei ist sie kompakt und einfach aufgebaut, wobei die dynamische Konvergenzspule durch das toroidförmige Wickeln eines Leiters um einen Ringkern gebildet ist, und ein Ringmagnet für statische Konvergenz vorgesehen ist, die durch die Kombination einer Vielzahl von Magneten erreicht ist. Bei der Konvergenzeinrichtung gemäß vorliegender Erfindung ist der Ringkern mit einem Spulenkörper passend verbunden, der mit einer Vielzahl von Segmenten versehen ist, die die Wicklungssektoren der Spulen isolieren. Außerdem sind zwei Gruppen von 6-poligen Spulen und zwei Gruppen von 1-poligen Spulen unter Verwendung dieser WicklungsSektoren gewickelt. Der spulengewickelte Kern ist in die Durchgangsöffnung
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der Anschlußplatte unter Verwendung der Segmente des Spulenkörpers eingepasst. Die Anschlußplatte ist mit einer erforderlichen Anzahl von Anschlüssen und der gedruckten Leiteranordnung bze. Verdrahtung versehen, deren Bereiche jeweils mit den Anschlüssen elektrisch verbunden sind oder die Wicklungen miteinander verbinden, und wobei die besonderen Anschlußdrähte der Spulen mit der gedruckten Leiteran-Ordnung verbunden sind. Mit anderen Worten, die Spulen sind derart verbunden, daß die beiden Gruppen von 6-poligen Magnetspulen unabhängig voneinander in etwa 30° Intervallen an den spezifischen Positionen des Ringkernes im Uhrzeigersinn und zwei Gruppen von 4-poligen Magnetpolen in etwa ^5° Intervallen an den spezifischen Positionen des Ringkernes unabhängig erzeugt werden, wenn ein Konvergenzstrom, wie bspw. ein Strom, der aus dem horizontalen zyklischen Parabolwellen- oder dem Sägezahnwellen-Strom und/oder dem vertikalen zyklischen Parabolwellen- oder Sägezahnwellen-Strom den Spulen zugeführt wird, erzeugt wird. Die Anschlußplatte ist koaxial am Halter befestigt, der einen Befestigungsteil zum Befestigen der Konvergenzeinrichtung am Hals der Kathoden-
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strahlröhre und mehrere Paare von Ringmagneten zur Kompensation der Fehlkonvergenz besitzt.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht der Konvergenzeinrichtung für Farbkathodenstrahlröhren gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Figur 2 eine vergrößerte Ansicht der Konvergenzeinrichtung der Figur 1 von der Schirmseite her gesehen,
Figur 3 eine Draufsicht des in der Konvergenzeinrichtung vorliegender Erfindung
verwendeten Spulenkörpers, von der Schirmseite her gesehen,
Figur HA einen Schnitt längs der Linie IVA-IVA der Figur 3,
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Figur UB einen Schnitt längs der Linie IVB-IVB der Figur 3,
Figur 5 eine perspektivische Ansicht des Ringkernes,
Figur 6 einen Schnitt des in Figur HA darge-. stellten Spulenkörpers, an dem der Ringkern befestigt ist, 10
Figur 7' ein Beispiel einer in der Konvergenzeinrichtung vorliegender Erfindung verwendeten Anschlußplatte in Rückansicht, ■
15
Figur 8 die Anordnung von zwei Gruppen 6-
poliger Spulen für die Wicklungssektoren der Figur 2,
Figur 9A ein Beispiel der Positionen der Magnet- und 9B pole der zwei Gruppen von 6-poligen Spulen gemäß Figur 8,
Figur 10 eine Anordnung von zwei Gruppen von 4-poligen Spulen für die Wicklungs-
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Sektoren gemäß Figur 2,
Figur HA ein Beispiel der Positionen der und HB Magnetpole der zwei Gruppen von H-poligen Spulen gemäß Figur 10,
Figur 12 eine Ansicht der Konvergenzeinrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, von der Schirmseite her gesehen,
Fig. 13 die relative Anordnung der zwei Gruppen
und IH von 6-poligen Spulen bzw. der zwei - * Gruppen von H-poligen Spulen für die
WxcklungsSektoren gemäß Figur 12,
Figur 15 ein Ausführungsbeispiel des rückseitigen Spulenkörpers, der mit dem Spulenkörper gemäß Figur 3 kombiniert ist.
Figur 16 einen Schnitt durch den Spulenkörper gemäß Figur 15, der mit dem Spulenkörper gemäß Figur 3 kombiniert und ferner mit dem Kern passend versehen
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ist, längs der Linie XVI-XVI der Figur 15,
Figur 17 einen Schnitt durch den rückseitigen Spulenkörper ähnlich dem
der Figur 16, jedoch gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel,
Figur 18 ein Beispiel der Wicklungsmethode für die 6-polige Spule der Figur 8,
und
Figur 19 ein Beispiel der Wicklungsmethode :" für die 1-polige Spule der Figur
Gemäß Figur 1 ist der Frontebereich eines Halters 1 der Konvergenzeinrichtung trichterförmig aufgeweitet, und der ringförmige, eine Anschlußplatte 15 haltende Teil 2 ist von einer Vielzahl von sich radial erstreckenden Rahmen 3 am äußeren Ende des Halters 1 gehalten. Eine Vielzahl von Befestigungselementen 4, die sich in axialer Richtung der Kathodenstrahlröhre zum Fixieren der Konvergenzeinrichtung an der Farbkathodenstrahlröhre erstrecken, sind am hinteren Teil des Halters 1 vor-
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gesehen; der Halter 1 ist am Hals der Kathodenstrahlröhre durch ein nicht dargestelltes Klemmband festgehalten. Der zylindrische Teil zwischen den Befestigungselementen 4 und den Rahmen 3 ist mit Paaren von Ringmagneten 5, 6 und 7 versehen, die drehbar sind und es sind Abstandshalter 9 und 10 zwischen zwei Paaren von Ringmagneten 5,6 und 7 derart magnetisiert, daß sie bspw. zwei, vier oder sechs Magnetpole bilden, wobei die Funktionen dieser Paare von Ringmagneten im einzelnen in der US-PS 3 725 831 beschrieben sind. Eine Vielzahl von Paaren von Ringmagneten 5, 6 und 7 ist zusammen mit dem Abstandshalter 11, damit sie unverdrehbar werden, mit Hilfe eines ringförmigen Verriegelungselementes zu den Rahmen hin gedrückt. Mit anderen Worten, zum Zwecke der Einstellung der statischen Konvergenz, wird die Druckkraft auf die Ringmagnete durch Drehen des Verriegelungselementes 8 gelockert, und die Ringmagnete 5,6 und 7 werden zum Einstellen der statischen Konvergenz verdreht, worauf sie wiederum durch Drehen des Verriegelungselementes 8 fixiert werden. Zu diesem Zweck sind vier Haken 4a, die von der Außenseite her anliegen, zwischen den Befestigungselementen H vorgesehen, während der Teil des
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Verriegelungselementes 8, mit dem die freien Enden der Haken 4a in Kontakt sind, derart konisch zuläuft, daß seine Dicke beim Drehen des Verriegelungselementes 8 allmählich zunimmt.
Die scheibenförmige Anschlußplatte 15 ist mit Schrauben 17 am die Anschlußplatte haltenden Teil 2 des Halters 1 befestigt, und die dynamische Konvergenzspule 14, die um den Kern toroidförmig gewickelt ist, ist am Umfangsbereich längs der Durchgangsbohrung, die in der Mitte der Anschlußplatte 15 vorgesehen ist, befestigt.
Figur 2 zeigt ein Beispiel der dynamischen Konvergenzspule. Die Spule 14, die toroidförmig gewickelt ist, ist durch zwölf Segmente 12 in zwölf Wicklungssektoren 24 gleichmäßig unterteilt, und zwei Gruppen von 6-poligen Spulen und zwei Gruppen von 4-poligen Spulen sind um die Wicklungssektoren gewickelt. Besondere Anschlußdrähte 14a von den um die WicklungsSektoren gewickelten Spulen sind um die Teile gewickelt, die sich in den radialen Richtungen der Segmente 12 nach außen hin erstrecken.
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Die Spule IH ist an der öffnung 22 befestigt, die in der Mitte der* scheibenförmigen Anschlußplatte 15 vorgesehen ist» und ist mit der Innenkante 22a der Anschlußplatte 15 fest verbunden, Die Anschlußplatte 15 ist längs ihres Umfanges mit acht Anschlüssen 16 versehen, und die gedruckten Leiter bzw. Leitungen sind an der RückfLache der Anschlußplatte 15 gebildet, wobei einige dieser gedruckten Leitungen mit den Anschlußklemmen einzelnen verbunden sind. Die besonderen Anschlußdrähte IHa sind mit entsprechenden, besonderen gedruckten Leitungen über Durchgangsbohrungen 15a verbunden.
Die Leiter der Spulen 14 sind in gleicher Richtung um die* Wicklungssektoren gewickelt.
Gemäß Figur 3 besitzt der Spulenkörper 13 eine Ringplatte 18 mit den zwölf Segmenten 12, die den Spulenkörper in zwölf Wicklungssektoren gleichmäßig unterteilen. Die Segmente 12 sind L-förmig, wie in den Fig. Hh und HB dargestellt, und die vertikalen Teile 12a dieser Segmente 12 stehen über die Oberfläche des Spulenkörpers 18 vor und erstrecken sich radial und sind in etwa 30° Intervallen angeordnet,
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während sich die Segmentbasisteile 12b rechtwinklig zur Oberfläche des Spulenkörpers 18, sowiet die Dicke des Kerns reicht, erstrecken. Das obere Ende des vertikalen Teils 12a jedes Segmentes 12 besitzt den die Anschlußplatte festhalten Teil 21, der mit einer Kerbe 19, an der der Anschlußdraht der Spule befestigt ist, und einem Vorsprung 20 versehen ist, der die Kerbe fortsetzt. Eines der zwölf Segmente besitzt einen Vorsprung 20a, dessen Breite größer ist als die der anderen Vorsprünge und das"als Positionierungsmittel zum Einpassen der dynamischen Konvergenzspule 16 an die Anschlußplatte 15 dient.
Figur 5 zeigt den Ringkern, der am Spulenkörper befestigt wird. Der Ringkern 25 ist aus einem weichmagnetischen Material, wie bspw. Ferrit in Form eines Ringelementes mit einer bestimmten Dicke und Höhe und wird an die Ringplatte 18 des Spulenkörpers 13 mit einem beidseitigen Klebeband oder einem Klebemittel gemäß Figur 6 festgeklebt. Gegenwärtige, handelsüblich verkaufte Kleber werden als Klebemittel für diesen Zweck verwendet. Die Segmentbasis 12b des Segmentes 12 des Spulenkörpers dient dazu, die Ringplatte 18 und den Ringkern
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axial in eine Flucht zu bringen, wenn sie miteinander verklebt werden, und dient auch als Trennelement zwischen benachbarten Wicklungssektoren 2H. Da der Ringkern 25 nur die Segmentbasis 12b an seinem Innenumfang besitzt, kann der Innendurchmesser des Ringkernes entsprechend verringert werden, was in einer näheren Positionierung des Ringkernes zu den Elektronenstrahlen hin resultiert; deshalb kann die Empfindlichkeit der dynamischen Konvergenzspule verbessert 'werden.
Figur 7 ist die Rückansicht der Anschlußplatte 15. Durchgangsbohrungen 15a sind mit den gedruckten Leitungen 15b mechanisch verbunden und die Anschlußdrähte, die durch die Bohrungen 15a hindurchgehen, sind mit den gedruckten Leitungen 15b verlötet. Zwölf Einschnitte 23 sind in gleichem Abstand am Innenumfang 22a der Anschlußplatte 15 längs der mittigen öffnung 22 vorgesehen, wobei ein Einschnitt 23a tiefer eingeschnitten ist als die anderen Einschnitte 23. Die Vorsprünge 20 und 20a, die in den Fig. HA und HB dargestellt sind, werden in diese Einschnitte 23 und 23a eingeschoben und mit der Anschlußplatte 15 mittels eines Klebe-
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mittels oder durch thermisches Schmelzen der Teile der Vorsprünge 20 fest verbunden, womit infolgedessen die dynamische Konvergenzspule m an der Anschlußplatte befestigt ist. In diesem Falle ist der Vorsprung 20a in den Einschnitt 23a nur dazu eingesteckt, um die Position des WicklungsSektors der Spule im Hinblick auf die Bohrung 17a, in welche die Schraube 17 eingesteckt wird, festzulegen. Zusätzlich sind die Einschnitte 23, 23a gebildet, um die Vorsprünge 20 und 20a einzupassen.
Die Konvergenzspule 14 ist um den Ringkern 25, :* der auf dem Spulenkörper 13 für die einzelnen Wicklungssektoren 2"4 befestigt ist, gewickelt. Zuerst werden die zwei Gruppen von 6-poligen Spulen, die sechs Magnetpole erzeugen können, durch die um den Ringkern gewickelten Wicklung gebildet, und dann werden zwei Gruppen von 4-poligen Spulen, die vier Magnetpole erzeugen können, den beiden Gruppen der 6-poligen Spulen überlagert. Figur zeigt die Wicklungen der 4-poligen Spulen, Der Spulenkörper 13 ist in zwölf gleich breite Teile unterteilt, wie oben beschrieben, und diese bilden zwölf WicklungsSektoren. Mit anderen Worten, die
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zwölf Wicklungssektoren sind mit 2Ua, 2Ub, 2Mc, 2Ud, 2Ue, 2Uf, 2Hg, 24h, 2Ui, 2Uj, 2Uk und 2Ul, im Uhrzeigersinn gesehen, wobei der Vorsprung 20a der Bezug zur Positionierung ist. 5
Figur 8 zeigt die Wicklungen der 6-poligen Spulen. Die erste Gruppe der 6-poligen Spulen ist mit demselben Schritt in genaue Flucht auf allen anderen Wicklungssektoren 2Ua, 2Uc, 2Ue, 2Ug, 2Ui und 2Uk gewickelt, wie dies mit der o-Markierung gekennzeichnet "ist, und die zweite Gruppe der 6-poligen Spulen ist in ähnlicher Weise um alle anderen Wicklungssektoren 2Ub, 2Ud, 2Uf, 2Uh, 2Uj und 2Ul, wie dies mit der x-Markierung gekennzeichnet ist, gewickelt. Somit ist die erste Gruppe der 6-poligen Spulen um 30° von der zweiten Gruppe der 6-poligen Spulen entfernt angeordnet.
Die erste Gruppe der 6-poligen Spulen erzeugt die Magnetpole in den mit der x-Markierung gekennzeichneten Positionen. Werden die Magnetpole, wie in Figur 9A dargestellt ist, für die Elektronenstrahlen R, G und B erzeugt, die in horizontaler Richtung inline angeordnet sind, wenn der Konvergenzstrom den Spulen zugeführt wird, so werden die
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Elektronenstrahlen R und B nach unten verschoben. Fließt der Strom zu den Spulen in umgekehrter Richtung, werden die Elektronenstrahlen nach oben verschoben. 5
Die zweite Gruppe der ß-poligen Spulen erzeugt die Magnetpole in den Positionen, die mit der o-Markierung gekennzeichnet sind, und zwar für die Elektronenstrahlen R, G und B, wie in Figur 9B dargestellt ist. Somit werden die Elektronenstrahlen R und B in horizontaler Richtung nach links verschoben. Fließt der Strom in Gegenrichtung, werden die Elektronenstrahlen R und B nach rechts verschoben.
Figur 18 zeigt ein Beispiel einer Wicklungs- bzw. Wickelmethode der 6-poligen Wicklungen der Spule 13. Das bewegliche Element der Maschine zum toroidförmigen Wickeln um den Ringkern führt das Wickeln durch, während es in gleicher Richtung rotiert.
Wie in Figur 9A dargestellt, erfordert jedoch der erzeugte Magnetfluß, daß ein Teil der Wicklungen in umgekehrter Richtung gewickelt wird.
Die erste Gruppe der 6-poligen Wicklungen ist
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derart, daß der Draht gewickelt wird, indem vom Punkt A des Anschlußdrahtes aus um den Wicklungssektor 21a herum angefangen wird, daß dann kontinuierlich um die Wicklungssektoren 2He und 24i gewickelt wird, und daß die erste Wicklung am Punkt B des AnSchlußdrahtes endet. Danach wird der Draht um den Wicklungssektor 2Hc gewickelt, wobei vom Punkt C des Anschlußdrahtes ausgegangen wird, daß dann kontinuierlich um die Wicklungssektoren 2Hg und 2Hk gewickelt wird, und daß die Wicklung am Punkt D des Anschlußdrahtes endet. Diese Anschlußdrähte werden mit den gedruckten Leitungen 15b, wie in Figur 7 dargestellt, verbunden, und demgemäß sind die Punkte B und D miteinander und die Punkte A und C mit der Klemme 16 elektrisch verbunden. Wird der Konvergenzstrom von den Punkten A und C aus zugeführt, so werden Magnetpole erzeugt, wie in Figur 9A dargestellt. Die Anschlußdrähte der Wicklungssektoren erstrecken sich auf dem und längs des äußeren Umfangs des Ringkernes 25 und die Richtung des Leiters wird durch Verwenden des die Anschlußplatte haltenden Teils 21 und des Segmentes 37 geändert. Dies gilt auch für die zweite Gruppe der 6-poligen Wicklungen.
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Die zweite Gruppe der 4-poligen Wicklungen erzeugt die Magnetpole in den Wicklungssektoren, die mit der o-Markierung gekennzeichnet sind. Sind die Magnetpole wie in Figur ilB dargestellt, gebildet, wenn der Konvergenzstrom zugeführt wird, so werden die Elektronenstrahlen R und B zu beiden Seiten der Inline-Anordnung zum Elektronenstrahl G in der Mitte hin durch eine Magnetkraft verschoben. Ist der Stromfluß in den Spulen in Gegenrichtung, werden die Elektronenstrahlen R und B,in umgekehrter Richtung verschoben.
Figur 19 zeigt ein Beispiel einer Wickelmethode für die zweite Gruppe der 4-poligen Spulen auf dem Spulenkörper 13. Die Wicklung der 4-poligen Spulen ist derart, daß ein Draht um den Wicklungssektor 24a gewickelt wird, wobei beim Punkt A des Anschlußdrahtes begonnen und kontinuierlich um den Wicklungssektor 24g gewickelt wird, wobei die Wicklung am Punkt B des Anschlußdrahtes endet; entsprechend wird der Draht um den Wicklungssektor 24d gewickelt, wobei beim Punkt C des Anschlußdrahtes begonnen und um den Wicklungssektor 24j kontinuierlich gewickelt wird, wobei die Wicklung am Punkt D des Ahschlußdrahtes endet. Danach werden die Punkte D
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Figur 10 zeigt die Wicklungen der 4-poligen Spulen. Die erste Gruppe der 4-poligen Spulen ist mit denselben Schritten in genauer Flucht um die Wicklungssektoren 24b, 2Hc, 24e, 24f, 24h, 24 i, 21k und 241, die mit der o-Markierung gekennzeichnet sind, gewickelt, und die zweite Gruppe der 4-poligen Spulen ist in ähnlicher Weise um die Wicklungssektoren 24a, 24d, 24g und 24j, die mit der x-Markierung gekennzeichnet sind, gewickelt. Die erste Gruppe der 4-poligen Wicklungen weicht um 45° in Umfangsrichtung des Ringkernes von der zweiten Gruppe der 4-poligen Wicklungen ab.
Die erste Gruppe der 4-poligen Spulen erzeugt die Magnetpole in den WicklungsSektoren, die mit der x-Markierung gekennzeichnet sind, aufgrund des Konvergenzstromes. Sind die Magnetpole, wie in Figur HA dargestellt, für die Elektronenstrahlen R, G und B angeordnet, so wird der Elektronenstrahl R durch die nach unten gerichtete Magnetkraft beeinflusst und der Elektronenstrahl B durch die nach oben gehende Magnetkraft entsprechend verschoben. Ist der Stromfluß umgekehrt, werden die Elektronenstrahlen in umgekehrter Richtung verschoben.
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und B miteinander elektrisch verbunden, wie dies im Falle der 6-poligen Spulen ist, und der Konvergenzstrom wird von den Punkten A und C aus zugeführt.
5
Da das Wickeln um alle Wicklungssektoren 2^ in derselben Richtung erfolgt, kann die Wicklungsarbeit schnell und leicht durchgeführt werden. Des weiteren kann eine Wickelmaschine einfachen Aufbaues verwendet werden.
Die Anzahl der Wicklungssektoren, die mit der ersten Gruppe der 4-poligen Spulen gewickelt ist, ist von derjenigen der Wicklungssektoren unterschiedlich, die mit der zweiten Gruppe der H-poligen Spulen gewickelt ist, Zur Angleichung der Magnetfeldintensitäten sowohl der ersten als auch der zweiten Gruppe wird ein Element zur Begrenzung des Stromflusses hinzugefügt und die Induktanzen der zweiten Gruppe H-poliger Spulen werden nahezu gleich gemacht. Bspw. ist jede der ersten Gruppe der k-poligen Spulen dreizehnmal um jeden Wicklungssektor und die 4-polige Spule der zweiten Gruppe zwanzigmal um den Wicklungssektor gewickelt.
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Wie oben beschrieben, beeinflusst das Konvergenzmagnetfeld, das von den 6-poligen Spulen und den 4-poligen Spulen erzeugt wird, nicht den mittleren Elektronenstrahl G der Elektronenstrahlen in Inline-Anordnung und verschiebt die Elektronenstrahlen zu beiden Seiten. Wird der Konvergenzstrom den Konvergenzspulen zugeführt, erhält man eine Konvergenz der drei Elektronenstrahlen und ausreichende Bilder über den gesamten Schirm während der Rasterabtastperiode.
Figur 12 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel der Figur 2 darin, daß 24 Segmente 26 in winkelgleichen Positionen vorgesehen sind, da die Wicklung in 24 Wicklungssektoren, also in die zweifache Anzahl der Wicklungssektoren gegenüber dem letzten Ausführungsbeispiel, unterteilt ist, und daß Einschnitte 28, die diesen Wicklungssektoren entsprechen, am Innenumfang der Anschlußplatte vorgesehen sind. Da die 6-poligen Spulen in der unteren Schicht gewickelt sind, ist die erste Gruppe von 6-poligen Spulen auf zwei benachbarten WicklungsSektoren, wie in den Fig. 13 und 14 darge-
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stellt, kontinuierlich gewickelt. Die zweite Gruppe der 6-pol igen Spulen ist ähnlich gewickelt. Der Vorteil des Vorsehens von 24 Wicklungssektoren wird durch das Wickeln der 4-poligen Spulen erzielt. Wie in Figur 13 dargestellt, ist ein Wicklungssektor 33, um den die 4-polige Spule nicht gewickelt ist, zwischen der ersten Gruppe und der zweiten Gruppe von !+-poligen Spulen vorgesehen, die über zwei benachbarten Wicklungssektoren kontinuierlich gewickelt sind. Demgemäß ist nur die 6-polige Spule um den Wicklungssektor 33 gewickelt. Ist die Konvergenzeinrichtung in oben beschriebener Weise aufgebaut, so kann die Anzahl der Windungen der ersten Gruppe von 4-poligen Wicklungen gleich derjenigen der zweiten Gruppe der 4-poligen Wicklungen gemacht werden, wobei die Wicklungsarbeit vereinfacht und eine einheitliche Verteilung des Magnetflusses erreicht ist. Die 4-poligen Spulen können wie in Figur 14 dargestellt, gewickelt werden. Bei diesem Beispiel sind die erste Gruppe von 4-poligen Spulen 34 und die zweite Gruppe von 4-poligen Spulen 35 um den Wicklungssektor 3 3 der Figur 13 gleich gewickelt.
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Figur 15 zeigt ein weiteres Ausführungübeispiel vorliegender Erfindung, bei dem der hintere Spulenkörper 36, der mit einem Klebemittel an der anderen Seite des Ringkernes 25 befestigt ist, der der Ringplatte 18 gegenüberliegt.
. Diese Figur zeigt den hinteren Spulenkörper von der der Ringplatte 18 gegenüberliegenden Seite aus. Zwölf vorstehende Segmente 37 sind in gleichen Winkelabständen in Umfangsrichtung vorgesehen. Die Einschnitte 38 sind an den Segmenten 37 am Inhenumfang des hinteren'Spulenkörper^ 36 vorgesehen und mit den freien Enden der Segmentgrundteile 12b der Segmente 12 in Berührung, wenn der Spulenkörper 36 mit dem Spulenkörper 13 und dem Ringkern 25, wie in Figur.» 16 dargestellt, kombiniert ist. Deshalb fallen die relativen winkligen Positionen der Segmente 12 und der Segmente 37 auf der Ebene, die durch die Achse des Ringkernes hindurchgeht, zusammen, und der Wicklungssektor ist in drei Ebenen unterteilt. Ist die Einrichtung wie oben beschrieben aufgebaut, so sind die um die Wxcklungssektoren zu wickelnden Spulen in genauer Flucht und die Verteilung des erzeugten Magnetflusses wird einheitlich.
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Figur 17 zeigt ein weiteres Ausführungsbexspiel des hinteren Spulenkörpers. Diese Figur zeigt einen Schnitt des hinteren Spulenkörpers von einer ähnlichen Position aus wie Figur 16. Dieses Au.'jführungsbeispie 1 unterscheidet sich von dem (luv E'igur 16 darin, daß der zylindrische Teil 39, der den Außenumfang des Ringkernes 2 5 bedeckt, integral am hinteren Spulenkörper 36 vorgesehen ist, ferner darin, daß der Einschnitt, der mit dem Vorsprung UO zusammenwirkt, welcher integral am Segment 12a am unteren Teil des Vorsprungs 20a vorgesehen ist, an der Kante des zylindrischen Teils gebildet ist, und darin, daß der Hakenteil 41 am freien Ende der Segmentbasis 12b gebildet ist. Diese Konstruktion ist insofern vorteilhaft, als die Spulenkörper 13 und 36 nicht mit dem Ringkern 2 5 verklebt zu werden brauchen und daß man geeignete Wicklungssektoren nur durch Kombinieren der Spulen 13 und 36 erhält.
Diese Ausführungsbeispiele können sich an das Ausführungsbeispiel der Figur 12 anpassen. Die bevorzugten Ausführungsbeispiele vorliegender
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BAD
Erfindung sind nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt, sondern können in Details, je nach Anforderung, modifiziert werden.
5
- Ende der Beschreibung -
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Claims (10)

AmH. Akt. Z.Ihr ZetertenUnser ZeichenDatumOH. «er. No.Your Ref.Our Ref.Oate0910 00122.9.1982 F/Sf Titel: Konvergenzeinrichtung für Farbkathodenstrahlröhren Patentansprüche
1.) Konvergenzeinrichtung für Kathodenstrahlröhren mit Elektronenstrahlerzeuger^ die drei Elektronenstrahlen in InIine-Anordnung zum Schirm der Farbkathodenstrahlröhre hin emittieren, an deren Halsteil die drei Elektronenstrahlen abgelenkt und am Schirm von einem am Halsteil befestigten Ablenkjoch abgetastet werden, gekennzeichnet durch: (a) einen ersten ringförmigen und mit einer flachen Ringplatte (18) versehenen Spulenkörper (13), der mit 12N (wobei N eine ganze Zahl ist) Segmenten (26) versehen ist, die sich radial auf
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der Ringplatte (18) erstrecken und den Umfang der Ringplatte (18) in 12N Bereiche zur Bildung von 12N Wicklungssektoren (24) unterteilen und die sich in radialer Richtung nach außerhalb erstrecken und dort einen eine Anschlußplatte (15) haltenden Teil (21) bilden und am in radialer Richtung des Segmentes (12) inneren Endbereich mit einem Segmentgrundteil (12b) versehen ist, das sich rechtwinklig zur Ringplatte (18) erstreckt,
(b) einen'auf dem Spulenkörper (13) befestigbaren Ringkern (25) aus magnetischem Material,
(c) zwei Gruppen von 6-poligen Spulen, die unter Verwendung der durch die Segmente (26) unterteilten Wicklungssektoren (24) um den Ringkern (25) toroidförmig gewickelt sind und die an Positionen mit gleichem Abstand von etwa 3 0° in Umfangsrichtung des Ringkernes (25) sechs Magnetpole unabhängig bilden, wenn ein Konvergenzstrom zugeführt ist.
(d) zwei Gruppen von 4-poligen Spulen, die unter Verwendung der durch die Segmente (26) unterteilten Wicklungssektoren (24) um den Ringkern (25) toroidförmig gewickelt sind, und die an Positionen mit gleichern Abstand von etwa 45° in Umfangsrichtung des Ringkerns (25) vier Magnetpole bilden,
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wenn ein Konvergenzstrom zugeführt wird,
(e) eine Anschlußplatte (IS), die eine Durchgangsbohrung (22) besitzt, in welcher der Spulenkörper (13) untergebracht ist, und die an ihrem Innenumfang mit einer Vielzahl von Einschnitten (23) versehen ist, so daß der Spulenkörper (13) an der Endplatte durch Eingreifen des die Anschlußplatte haltenden Teils (21) des Spulenkörpers in die Einschnitte (23) festgehalten ist, und
(f) einen Halter (Dj'der mit "der Anschlußplatte (15) in Eingriff ist und diese am Hals der Kathodenstrahlröhre abstützt, und der die 6-poligen Spulen und die 4-poligen Spulen in der bestimmten Position des Halses der Kathodenstrahlröhre in der bestimmten Anordnung hält.
2. Konvergenzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) mit einem zylindrischen Teil versehen ist, der mit mehreren Sätzen von Ringmagneten (5, 6, 7) versehen ist, von denen ein Satz aus einem Paar Ringmagnete besteht.
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3. Konvergenzeinrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Anschlußplatte (15) haltende Teil (21) mit mehreren Einschnitten (19) und/oder Vorsprüngen (20) zur Befestigung bestimmter Anschlußdrähte (14a) der Spulen (1%) versehen ist, und daß mehrere Einschnitte (23) am Innenumfang der Anschlußplatte (15) längs der Durchgangsbohrung (22) vorgesehen sind.
4. Konvergenzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung der Vielzahl von Vorsprüngen (20) des die Anschlußplatte (15) haltenden Teils (21) als Spezialvorsprung (20a) vorgesehen ist j der unterschiedlich zu den anderen Vorsprüngen ist, und daß einer (23a) der Einschnitte (23) der Anschlußplatte (15) derart ausgebildet ist, daß er diesen Speζialvorsprung (20a) passend aufnehmen kann.
5. Konvergenzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine gedruckte Verdrahtungsanordnung auf mindestens einer Oberfläche der Anschlußplatte (15) vorgesehen ist und daß die bestimmten Anschlußdrähte (14a) der Spulen (14) mit der gedruckten Verdrahtungsanordnung verbunden sind.
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6. Konvergenzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 6-poligen Spulen und die ty-poligen Spulen um mehrere Wicklungssektoren (26) gewickelt sind, die mit Leitern in derselben Richtung gewickelt sind, und daß die Sruppe der Spulen mit derselben magnetischen Polarität kontinuierlich gewickelt ist, wodurch diese beiden Spulengruppen derart verbunden sind, daß sie entgegengesetzte Polaritäten bilden.
7. Konvergenzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Spulenkörper (13) einem zweiten Spulenkörper (36) gegenüberliegt, der eine flache Ringplatte besitzt, wobei der Kern (25) dazwischen angeordnet ist, und daß der zweite Spulenkörper (36) mit einer Vielzahl von Segmenten (37) versehen ist, die sich wie die Segmente (26) des ersten Spulenkörpers (13) radial erstrecken.
8. Konvergenzeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenumfang der Ringplatte des zweiten Spulenkörpers (36) mit Einschnitten (38) versehen ist, die mit den freien Enden des Segmentgrundteils (12b) des ersten Spulenkörpers
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(13) an den den Segmenten entsprechenden Positionen in Eingriff kommen, und daß die Segmente
(37) über den Außenumfang der Ringplatte vorstehen.
9. Konvergenzeinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrischer Teil (39) zum Überdecken der äußeren Peripherie des Ringkernes (25) integral mit dem zweiten Spulenkörper (36) ausgebildet ist.
10. Konvergenzeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingriffsvorrichtung (40) zur Ineingriffnähme mit dem ersten Spulenkörper (13) an der Kante des zylindrischen Teils
(38) vorgesehen ist.
- Ende der Ansprüche -
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