DE1462864A1 - Ferromagnetische Abschirmkappe fuer eine Farbbildroehre mit rechteckigem Bildfenster - Google Patents

Ferromagnetische Abschirmkappe fuer eine Farbbildroehre mit rechteckigem Bildfenster

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DE1462864A1
DE1462864A1 DE19661462864 DE1462864A DE1462864A1 DE 1462864 A1 DE1462864 A1 DE 1462864A1 DE 19661462864 DE19661462864 DE 19661462864 DE 1462864 A DE1462864 A DE 1462864A DE 1462864 A1 DE1462864 A1 DE 1462864A1
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shielding cap
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DE19661462864
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English (en)
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Olthuis Jan Maximiliaan
Panis Constantius Jo Waltherus
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
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    • H01J2229/0053Demagnetisation

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

"Ferromagnetische Abechirmkappe für ein* Farbbildröhre mit rechteckigem Bildfenster".
Die Erfindung bezieht sich auf eine ferromagnetische im Y.esentlionen konische Abschirmkappe, die eich zur Anordnung rihgs um Jen Konus einer Farbfernseh-Bildwiedergaber3hre eignet, die ein im jfesentliehen rechteckiges Bildfenster aufweist.
Bei Bildröhren zur 'Viedergabe von Farbfernsehbildern
muss jeder Elektronenstrahl be.i einer bestimmten Ablenkung auf ein berftuJiiteo Farbe le ment α es Leuchtschirmes gelangen. Eine geringe Abweichung ■ hat bcreitiä eine falsche Wiedergabe der Farben zur Folge. Daher wird der KonUb der H5hre im allgemeinen von einem ferrojiagnetischen Schirm umgeben, wodurch eine Abschirmung gegen auesere Magnetfelder erhalten wird.
809901/03··
-2- PHN.1259
Es zeigt sich·aber, dass in den äusseren A"oschirmungs::.itteln und in den in der Röhre vorhandenen ferromagnetischen Teilen, insbesondere in den in eier Nähe des Leuchtsehirmes an ebrachten Farbauswahlorganen und ihren Aufhäncegliedern, inf Ige von Störfeldern örtlich Aenderungen des uiotnetischen 'Vider; tances des J'.ateri&ls auftreten können, was zu einer örtlichen Verfärbung der Biluer führen kann. Ss hat sich herausgestellt, dass diese Störungen durcn die Benützung und das Sin- und Ausschalten elektrischer Geräte in der Nähe cer Bildröhre hervorgerufen werden können.
Obgleich die Röhre und ihre Abschirmkappe, ebenso wie
das ganze Fernsehgerät, beim Aufstellen mittels eines '"echselstrox.feldes mit allmählich abnehmender Stärke entmagnetisiert werden, stellt sich heraus, dass die obenerwähnten Erscheinungen erneut örtliche Vagnetisierunten veranlassen können. '.Veiter bereitet der Einfluss des erdmagnetischen Feldes Schwierigkeiten, da die zur Grundfläche parallelen Komponenten dieses" Feldes zur F^lfc-e haben, dass das Fernsehgerät bei jeder Aenderung der Richtung seiner Anordnung aufs neue entmagnetisiert wernen muss.
2s ist bekannt, dass die Sntiiagnetisxerung .-.elbsttstig
jeweils erfolgen kannt wenn das Fernsehgerät eingeschaltet wird. Zu vierem Zv.ecx sind 3.3. auf oüer in der Nähe der Teile der ferromafe-riötiüci..en Aoscnirmkappe, die die Seitenwände der Bildröhre bedecken müssen, zwei gesonderte Ringspulen angebracht. Vorzugsweise erstreckt sich .abei jede Ringspule in tier Nä'iie des Randes des weiten Enden der Abschirrr.karpe teilweise parallel zu der Seite der Bildfläche und teilweise längs einer Erzeugenden vom konischen Teile der Kappe zum en.:en 2nde und län^s dessen Fand. Die Kappe bildet daaei gleichsam den Kern der Spulen, da
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-3- PHN.1259
jede der Spulen teilweise aul° der Susseren Oberfläche und teilweise auf der inneren OberflSche der Kappe befestigt ist. In der tlitte der langen Rechteckaeiten der Kappe werden dann .noch Hilfsspulen angebracht. Die Abschirmkappe muss daher trennbar sein, so dass diese Hilfsspulen angebracht werden können. Die erforderliche Amperewindungszahl betrögt etwa 750, aber der Strom kann nach einigen Perioden des Wechselstromes auf nahezu Null abgenommen haben.
Die Anwendung von Hilfsspulen und einer trennbaren Kappe Λ lit jedoch umständlich und somit aufwendig.
Ss hat sich herausgestellt, dass diese Nachteile vermieden werden können, wenn jeder der Ringsspulen, bevor sie der Erzeugenden des konischen Teiles der Kappe folgt, sich längs des Randes der Kappe parallel zur Ober- und Unterseite des Bildschirmes über einen Abstand erstreckt,der mindestens ? und höchstens -r der Länge der langen Seiten des Bildschirmes beträVt. Mit zwei auf diese Weise angeordneten R^.ngspulen kann mit der gleichen oder einer grösseren Amperewindungszahl eine ^leichmSssige entmagnetisierende ^irkune: erzielt werden, wobei keine Hilfsspulen erforderlich sind, so dass die. Kappe nicht trennbar zu sein »raucht. Vorzugsweise werden die Teile jeder Ringspule, die sich parallel zu den lanzen Seiten des Bildschirmes erstrecken, auf der inneren Obeγι fläche der Kappe angebracht. Auf der äueseren OberflSche der Kappe befindet eich dann nur der Teil jeder Spule, der eich parallel zu der Seite aes Bildschirmes erstreckt. Da die Kappe zum Freilassen der Ohren der Befestigungsmittel der Bildröhre an den Eckpunkten des weiten Endes mit Aussparungen versehen sein u.uss, sind keine zusätzliche Spalte erforderlich um α ie Spulen zu der inneren OberflSche zu führen.
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Eine besonders günstige Ausführung wird.erhalten, wenn
die Kappe sich an ein aus ferromagneti'schem Material bestehendes und rings · um das weite Ende des Röhrenkolbens liegendes Anti-Implosionsband anschliesst und mit diesem zusammenwirkt,- ;
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung nSher erläutert. 3ε zeigern
Fig. i eine perspektivische Ansicht einer Kappe nach der Erfindung, bei der
Fig. 2 den Verlauf des Magnetfeldes über das weite offene Ende der Abschirmkappe darstellt;
Fig. 3 eine andere Ausführungsform nach der Erfindung, von der
Fig. 4 den Verlauf aee Jiagnetfeld.es in einem waagerechten Schnitt durch eine Kappe mit der zugehörigen Bildröhre darstellt.
In Fit:» 1 bezeichnet 1 eine aus ferromagnetischend Material b-stehende im wesentlichen konische Kappe.
Am weiten Ende sind Aussparungen 2 angebracht, wodurch hervorragende Lappen 3 und 4 gebildet τ/erden. Die Lappen 3 kommen'länge
den kurzen senkrechten Seiten cer Bildfläche zur Anlage, wenn die Kappe auf eine Bildrohre gesetzt wird. Die Ringepulen 5 sind derart angebracht., dass ein Teil i jeder Spule parallel zu den Seiten des Bildschirmes auf der Aussenoberflache der Kappe liegt. Nach der Erfindung erstrecken sich a;e Spulen nicht uirekt en den Eckpunkten entlang einer Erzeugenden von der koniEchen Kappe 1 zu dem engen Ende 8, sondern se erstrecken sich zunächst r.och nit den Teilen 7 auf der Innenseite der Kappe parallel zu den langen Seiten des Bildschirmes über einen Ab^tL-ncl, der τ-^is ~ der diei-er lanzen Seiter, beträgt.
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PHI.1259
. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, wird von diesen Spulen ein gleiohmfssiges waagerechtes Magnetfeld 9 erzeugt, das somit aussei* örtlichen Magnetisierung der er.wä'hnten .ferromagnetischen Röhrenteile auch StSrungen beseitigt, die eich aus einer Aenderung der Lage des GerStes • ergeben und durch Aenderung der Richtung des Gerätes in bezug auf die waagerechten Komponenten des erdroagnetisähen Feldes herbeigeführt werden.
Eine besonders günstige Ausftthrungsform w^rd erhalten, wenn die Abschirmkappe 10 mit einem Anti-Imploeioneband 11 zusammenwirkt, das rings um den Kolben der Röhre 12 angebracht ist. Wenn das Band 11 keinen Druck auf den Kolben ausübt, kann es aus weichem ferromagnetisohem Material bestehen und wie ein Polschuh für die Kappe wirken. Die Kappe 10 kann nun viel niedriger sein, wodurch die Teile 6 der Spulen 5 innerhalb des Profils des grössten Quersohnittes der Bildröhre zur
Anlage kommen, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Dadurob haben die. Spulen
. · ι auf die Einbauabmessungen der RQhre im Apparatkasten keinen Einfluss,
Ausserdem fallt hier der ungünstige Sir fluss von Aussparungen' fen dep Eckpunktenider Kappe ,· «jjf d,ie absohirmejide Wirkung, wie Iq fig. 1 d«r-
gestellt, feg. <; . ' . k . i!
I Wie aus Fig. 4 ersichtlioh ist, verlSuft da*-von den / Spulen 5. erzeugte .Magnetfeld Über das Anti-Implosionsband 11 zu den
Tragring li der Farbauswahlelektrode 13 und durch diese Elektrode 1^- zu
■.·]*" . . ■ '■ ■ ■■■·".' /
der anderen Seite des Bildschirmes 14. '
\ Da die senkrechte Komp^hente des Magnetfeld·· bei dir
Aenderung der Richtung der Anordnung däk Bmpflnger* keinen «tSrendei Bin«
fluss ausübt, braucht diese Komponente zu werden. Bs hat sich herausgestellt,
jaieht gesondert ausgeblieben
da·· «in» auereiohend·
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OfUÖINAl.,
-6- PHN.1259
sierung erzielt wird, wenn die Spulen 5 auf die beschriebene Yfeise auf der Oberfläche der ferromagnetischen Aoschirmkappe angebracht sind.
Die Spulen können auch völlig innerhalb der Abschirmkappe angebracht werden, aber ihre Wirkung ist dann geringer. Dadurch, dass die Spulen teilweise auf der inneren Oberflächen und teilweise auf der äusseren Oberfläche der Kappe angebracht werden, v/irkt die Kappe v.ie ein Magnetkern für die Spulen.
Es ist oft erwünscht, dass das Band 11 in bezug auf die Kappe elektrisch isoliert ist. Die Ränder der Kappe und das Ringband können sich überlappen, so dass der Magnetkreis besser geschlossen wird.
Der '"echselstrom mit abnehmender Amplitude, der beim
Einschalten des Gerätes durch die Spulen 5 fHessen muss, kann auf verhältnismässig einfache "/eise aus dem Einschaltstromstoss des Gerätes mittels einer Kombination von strom- und spannungsempfindlichen Widerständen erhalten werden.
809901/0398 **» °*iqinal

Claims (1)

  1. -7- PHK.1259
    PATEHTAHSPBUCHBi
    1. Ferromagnetische im wesentlichen konische Abechirmkappe, die eich sur Anordnung ringe um den Konus einer FerbfemeehbildrShre
    , ' eignet und die mit zwei gesonderten Ringspulen zur Entmagnetieierung t
    der ringe um cie Bildröhre vorhandenen ferromagnetischen Abeohirmungemittel und der in der Bildröhre in der NShe des Bildschirmee liegenden Farbauewahlorgane versehen ist, wobei jede Ringspule teilweise in der NIhe des Randes des weiten Endes der Kappe parallel zu einer Seite der % Bildfläche auf der Susseren Oberfläche der Kappe lie^t und eich teilweise lSnge einer Erzeugenden vom konischen Teil der Kappe zum engen En dt der Kappe und entlang des Randes dieses Endes erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daee jede der Ringepulen, bevor sie einer Erzeugenden dee konischen Teiles der Kappe folgt, sich länge des Randes des weiten Endes der Kappe parallel su der Ober- und der Unterseite des Bildschirmee Ober einen Abstand erstreckt, der mindestens τ und höchstens — der LSnge der lanzen Seiten des Bildeohirmes betrlgt.
    2. Abschirmkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile jeder Ringspule, die sich parallel zu den langen Seiten des Bildschirmes erstrecken, auf der inneren Oberfläche der "Abeohirmkappe befestigt sind·
    ' 3. Abschirmkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dese sie sich magnetisch an ein Antl-Implosionsband anschlieseen
    , kann, das .eich rings um den Teil mit dem grössten Querschnitt des Kolbens der Bildröhre befindet,
    4. Farbfernseh-Bildwiedergaberöhre, die mit einem Anti-
    Implosionsbanc versehen ist, dadurch gekennzeichnet j dass dieses Band sich magnetisch an eine ring-s um den Konus der Röhre angeordnete Abschirm-
    •fr
    kappe nach Anspruch 1, 2 oder 3 anschliesst.
    flnqgnUfnofl &aü
    PHN.1259
    5. Farbfernseh-Bildwiedergaberöhre nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Teile der Entmagnetisierungaep.ulen, die-> sich auf der Aueeenoberfläche der Abschirmkappe befinden,, innerhalb des Einbauprofiles der Bildröhre liegen.
    GAu UHIQINaL
DE19661462864 1965-11-20 1966-11-16 Ferromagnetische Abschirmkappe fuer eine Farbbildroehre mit rechteckigem Bildfenster Pending DE1462864A1 (de)

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AT (1) AT261692B (de)
BE (1) BE689942A (de)
CH (1) CH458434A (de)
DE (1) DE1462864A1 (de)
FR (1) FR1504853A (de)
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NO118979B (de) 1970-03-09
BE689942A (de) 1967-05-18
GB1171138A (en) 1969-11-19
AT261692B (de) 1968-05-10
SE323982B (de) 1970-05-19
CH458434A (de) 1968-06-30
US3340417A (en) 1967-09-05
FR1504853A (fr) 1967-12-08
NL6515107A (de) 1967-05-22

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