DE2541886C2 - Elektronenstrahlerzeugungsanordnung mit mindestens einer Elektronenkanoneneinheit - Google Patents
Elektronenstrahlerzeugungsanordnung mit mindestens einer ElektronenkanoneneinheitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Elektronenstrahlerzeugun£i<.nürdnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Eine derartige Elektronenstrahlerzeugungsanordnung ist aus der DE-OS 15 64 462 bekannt. Bei dieser
bekannten Konstruktion ist der innere Kaihodenzylinder über eine Anzahl dünnwandiger Tragbänder mit
dem äußeren Kathoüenzylinder verbunden, um den Kathoden-Steuerelektrodenabstand unabhängig von
Schwankungen der Temperatur zu halten bzw. um die Verschiebung der Emissionsfläche in bezug auf die
Steuerelektrode möglichst gering zu halten. Der äußere Kathodenzylinder wird innerhalb einer kappenähnlichen Steuerelektrode mittels eines isolierenden zylindrischen Ringes unterstützt. Da die Kathodenanordnung
innerhalb der kappenähnlichen Steuerelektrode angeordnet ist. kann jedoch die Wärme der Kathodenanordnung nicht wirksam abgeführt werden, insbesondere
wenn eine relativ große Energiezufuhr an der Anordnung gewünscht wird, un dadt. rh in kurzer Zeit
die erforderliche Betriebstemperatur zu erreichen. Bei dieser bekannten Konstruktion wird ferner die thermische Expansion durch Anpassung desjenigen Winkels
ausgeglichen, unter welchem die Tragbänder befestigt sind. Ein solcher Ausgleich ist jedoch an eine bestimmte
Kathodenanordnung gebunden. Ein Ausgleich der thermischen Ausdehnung der Kathodenanordnung wird
auch dadurch verhindert, daß der thermische Ausdehnungskoeffizient des genannten Isolationsringes sehr
verschieden ist von demjenigen der Kathodenelektrode, welche aus Metall besteht.
Bei einer aus der US-PS 32 65 920 bekannten Kathodenanordnung ist ein Kathodenzylinder fast
vollständig durch einen, ein Strahlungsschild bildenden Zylinder umgeben, so daß verhindert wird, daß die
Wärme von dem Kathodenzylinder entweichen kann. Durch den Strahlungsschild-Zylinder sollen Wärmeverluste minimal gehalten werden, so daß die Kathode auf
eine vorbestimmte Betriebstemperatur aufgeheizt werden kann und diese Betriebstemperatur dann mit
geringem Energieaufwand aufrechterhalten werden kann. Da jedoch mit geringer Energie gearbeitet wird,
gelangt die Kathode erst sehr langsam auf die erforderliche Betriebstemperatur.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Elektronenstrahlerzeugungsanordnung der
eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß sich Kathoden-Gitterabstand unter dem Einfluß von Temperatunchwankungen nur sehr schwer ändern kann, dabei
jedoch trotzdem ein einfaches und schnelles Montieren der Kathodenanordnung gewährleistet wird.
Ausgehend von der Elektronenstrahlerzeugungsanordnung der eingangs genannten Art wird diese
Aufgabe erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst
Durch die Verwendung der schräg bzw. konisch verlaufenden Tragbänder zum einen und die Verwendung der speziellen Halterungsteile und Anordnung der
Befestigungspunkte bzw. Stützwellen der jeweilgen Teile wird die Größenänderung der Elektronenstrahlerzeugungsanordnung aufgrund von thermischen Einflüssen herabgesetzt bzw. wird die Größenänderung des
Kathodenhalters durch die Größenänderung des äußeren Kathodenzylinders kompensiert Bei der Elektronenstrahlerzeugungsanordnung nach der Erfindung
wird die die optimale Betriebstemperatur übersteigende Wärme wirksam abgeführt so daß die Kathode sehr
schnell auf die optimale Betriebstemperatur aufgeheizt werden kann, und dann diese optimal·; Betriebstemperatur beibehält
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Ansprüchen 2 bis 8.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausfünrungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Elektronenkanoneneinheit
Fig.2 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht einer Kathodenanordnung,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung einer Kathodenanordnung der seitlichen Elektronenkanoneneinheiten.
F i g. 5 eine F i g. 4 ähnelnde Darstellung einer Kathodenanordnung der mittleren Elektronenkanoneneinheit
F i g. 6 ein*· graphische Darstellung des zunehmenden
Prozentsatzes des Anodenstromes in Abhängigkeit von der Zeit nach Aktivierung des Heizelements,
F i g. 7 eine graphische Darstellung der Änderung der Gittereinsatzspannung \coEc2\ gegenüber der Änderung des Heizelementspannung Et,
F i g. 8 einen Schnitt durch die Hilterungskonstruktion einer Kathodenanordnung gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines
Halterungsteils für die Kathodenanordnung der seitlichen Elektronenkanoneneinheiten und
F i g. 11 eine perspektivische Darstellung eines
Halterungsteils für die Kathodenanordnung der mittleren Elektronenkanoneneinheit
Die in F i g. 1 dargestellte Elektronenstrahlerzeugungsanordnung weist drei Elektronenkanoneneinheiten 1 ta. üb und lic die mit vorbestimmten
Konvergenzverhältnis in der gleichen Ebene angeordnet sind, und einen Konvergenzzylinder 12 auf, welcher
den Vöfderenden der drei Elektronenkanoneneinheiten
gemeinsam zugeordnet ist Jede Elektronenkanoneneinheit weist eine Kathodenanordnung 13 und vier
Gitterelektroden 14, IS1 16 und 17 die hintereinander
koaxial zueinander angeordnet sind, sowie ein in der Kathodenanordnung 13 vorgesehenes Heizelement 18
auf. An den Gitterelchroden 14 bis 17 sind jeweils Halterungsteile 19,20,21,22 und 23 befestigt. An diesen
Halterungsteilen sind wiederum drei isolierende Stützpfeiler 24 befestigt, die parallel zur Elektronenstrahlrichtung in der Elektronenstrahlerzeuguiigsanordnung
verlaufen und mit deren Hilfe die drei Elektronenkanoneneinheiten 11a, ilb und lic zu einer einheitlichen
Anordnung verbindbar sind. Die so gebildete Elektronenstrahlerzeugungsanordnung ist an einem Schaft 26
mit Hilfe von Halterungen 25 befestigt, die an den Enden der isolierenden Stützpfeiler 24 an der
ίο Kathodenseite angebracht sind (vgl. F i g. 2).
Gemäß Fig.2, welche den Umfangsteil einer Kathodenanordnung 13 veranschaulicht, ist der Schaft
26 unter Abdichtung mit dem Halsteil eines nicht dargestellten, trichterförmigen Kolbens einer Katho
denstrahlröhre verschmolzen, so daß er dazu dient, die
Elektroden der Elektronenstrahlerzeugungsanordnung nach außen zu führen.
Die Kathodenanordnung 13 weist einen Kathodenkörper 13e mit einem inneren Kathodenzylinder 136.
der einen Durchmesser von 15 mm und eine Länge von
2J mm besitzt und der eine Metallb? .»13a enthält die
mit einem Elektronen emittierenden Jviettli beschichtet
ist sowie einen äußeren Kathodenzylinder 13c/ auf. welcher den inneren Kathodenzylinder 13f>
über drei
Tragbänder 13c (von denen nur eines dargestellt ist) koaxial 'laltert Da der innere Kathodenzylinder 136
durch den äußeren Kathodenzylinder 13c/ über die drei
zwischen dem hinteren Ende des inneren Kathodenzylinders und dem Vorderende des äußeren Kathodenzy-
linders schräg oder konisch verlaufenden Tragbänder 13c gehaltert ist wird die Wärmeübertragung vom
inneren Kathodenzylinder 13f> auf den äußeren Kathodenzylinder verringert Da außerdem die Ausdehnung dieser schräg oder konisch ausgebildeten Trag-
bänder 13c die Ausdehnung des inneren Kathodenzylinders 13b aufhebt tritt keine Änderung des Spalts
[Cg 1-fc} aufgrund einer (thermischen) Ausdehnung des
inneren Kathodenzylinders auf Der Kathodenkörper 13e ist an einem Kathodenhalter 13/ in der Weise
befestigt daß der äußere Kathodenzylinder 13c/koaxial
in den am Halterungsteil 19 befestigten Kathodenhalter 13/ eingesetzt ist. Diese Kathodenanordnung ist in der
F i g. 3 veranschaulicht In den F i g. 4 und 5 sind die einzelnen Kathodenanordnungen der seitlichen und
mittleren Elektronenkanoneneinheiten nach F i g. 3 in auseinandergezogener Darstellung veranschaulicht.
Bei der Herstellung der vorstehend beschriebenen Kathodenanordnung wird der Kathodenhalter 13/ so
ausgebildet, daß der äußere Kathudenzylinder 13c/axial
so im Kathodenhalter 13/verschoben werden kann. Wenn
der äußere Kathod<;n?ylinder 13c/ z. B. einen Außendurchmesser von 5 mm besitzt besitzt der Kathodenhalter IS/vorzugsweise einen diesen äußeren Kathodenzyiinde· Außendurchmesser um 0.02-0,08 mm überstei-
genden Innendurchmesser. Der äußere Kathodenzylinder 13c/ und der Kithodenhalter 13/ werden getrennt
unter Einhaltung dieses Abmessungsveihältnisses hergestellt, und der äußere Kathodenzylinder 13c/ wird
dann zur Bildurg des Kathodenkörpers 13e in den
inneren Kathodenzylinder 13ö eingesetzt. Wenn der
Kathodenkurper 13e in den Kathodenhalter 13/ eingesetzt wird, wird er derart in den Kathodenhalter
13/ eingeschoben, daß die Elektronen emittierende Materialschicht der Metallbasis 13a der ersten Gitter
elektrode 14 zugewandt ist. ,Dieses Einsetzen erfolgt
dabei unter Messung des Spalts [Cg l-λ} zwischen der
ersten Gitterelektrode 14 und der Metallbasis 13a der Kathodenanordnung 13 mittels eines Innenmikrome-
ters. Wenn dieser Abstand den vorgeschriebenen Wert besitzt, wird der äußere Kathodenzylinder 13d durch
Schweißen am Kathodenhalter ^befestigt.
Das Heizelement 18 wird in der folgenden Weise zusammengebaut. Zunächst werden ein Heizfaden 18a
und ein leitfähiger Rahmen 186 zusammengefügt, um eine Heizfadenanordnung zu bilden. Der Rahmen 186
haltert den Heizfaden 18a und dient als Zuleitung. Diese Heizfadenanordnung wird dann in die Kathodenanordnung
13 eingesetzt, so daß der Heizfaden 18a in den inneren Kathodenzylinder i3b zu liegen kommt.
Danach wird der leitfähige Rahmen 18i>der Heizfadenanordnung
an Bügeln 27 angeschweißt, die ihrerseits mit den Stützpfeilern 24 verschmolzen sind. Schließlich wird
ein Abschnitt 18cdes Rahmens 186 ausgespart.
Die Gittereinsatzspannung \coEc\\ der zu vor erläuterten Elektronenkanonenanordnung ergibt sich
aus folgender Beziehung:
{coEcD
{Dgl)3· K-[EcI)
[GgI - k) ■ [Ggi - gl) ■ {Tgl)
Dabei bedeuten im einzelnen:
\Gfi-k\: Spalt zwischen der ersten Gitterelektrode
14 und der Kathodenanordnung 13,
\Gg \-g2\: Spalt zwischen der ersten Gitterelektrode
14 und der zweiten Gitterelektrode 15,
j Tg 1): Wanddicke der ersten Gitterelektrode 14,
K: Korrekturkoeffizient
(£c2): die Spannung an der zweiten Gitterelek
trode 15,
\Dg 1): Bohrungsdurchmesser in der ersten Gitte
relektrode 14,
(Ec 2\: Spannung an der zweiten Gitterelektrode
15.
Wenn die Kathodenanordnung 13 innerhalb eines Raumladungsbereiches arbeitet, erreicht der Anodenstrom
einen maximalen Wert max[IK], der durch
folgende Beziehung gegeben ist:
max\lk\=K'x{coEcl]il2
worin K' einen Korrekturkoeffizienten darstellt. Mit anderen Worten bleibt der Anodenstrom so lange auf
maxj/jtj, wie die Spannung [Ec 1} an der ersten
Gitterelektrode 14 auf einem Nennspannungswert gehalten wird. Die Spannung |£c2| der zweiten
Gitterelektrode 15 wird auf eine Strahlendspannung eingestellt, wobei die zweite Gitterelektrode als Anode
dient. Danach *trd die Spannung \Ec\\ auf eine
Vorspannung gleich Null eingestellt.
Wie aus den Gleichungen (1) und (2) hervorgeht, ändert sich bei Änderung des Spaltes [Ggi-Ιή aufgrund
thermischer Ausdehnung usw. nach dem Zünden des Heizelements der Anodenstrom proportional zur 3/2ten
Potenz der Gittereinsatzspannung \coEc\\. In einem
stabilen Zustand nach dem Zünden des Heizelements kann der Spalt [GgI-Q auf einen vorgegebenen Wert
eingestellt werden; während einer bestimmten Zeitspanne nach dem Zünden des Heizelements 18
verringert sich der Spalt {Ggi-Ιή dagegen allmählich
infolge der Temperaturerhöhung von dem Wert vor der Heizelementzündung, so daß sich der Anodenstrom
allmähüch erhöht Diese Zunahme des Anodenstroms variiert nicht nur in Abhängigkeit von der Temperatur
und vom thermischen Ausdehnungskoeffizienten der Bauteile, vielmehr fließt dieser Strom auch nicht immer
in einer festen Richtung, was z. B. auf die Konfiguration der Konstruktion und speziell auf eine Halterungsteilkonfiguration
zurückzuführen ist. bei der die befestigten Enden seitlich versetzt, schräggestellt o. dgl. sind, so daß
die Änderung der Größe des Anodenstroms nicht immer einer festen Kurve folgt. Tatsächlich ist es, um
diesen Zustand zu vermeiden, schwierig, ein Halterungsteil einer solchen Form zu fertigen, bei welcher die
beiden Halterungsteilenden nicht festgelegt sind; eine
solche Tragteilform ist daher in der Praxis noch nicht verwendet worden. Inbesondere im Fall einer Braunschen
Farbbildröhre mit drei Eleklronenkanoneneinheiten besteht nur eine äußerst geringe Wahrscheinlichkeit
dafür, daß die einzelnen Dimensionsnbweichungen der drei Elektronenkanoneneinheiten in Übereinstimmung
miteinander auftreten, weshalb vorausgesetzt werden sollte, daß diese Dimensionsabweichungen unregelmäßig
auftreten. Diese Dimensionsabweichungen treten ab AriCdcrisircrnänderuti" 2uf. Qbg'?'rh eine Farbjustrierung
durch eine solche Einsteilung des Stroms der drei Elektronenkanoneneinheiten vorgenommen wird,
bei welcher ein Weißbild auf dem Bildschirm erzielt wird, wenn dieser Strom seinen größten Wert besitzt
(was nachfolgend als »Weißabgleich« bezeichnet wird),
hat das Auftreten der Dimensionsabweichungen infolge eines Wiederzündens nach dem Abschalten der Röhre
eine Farbverschiebung zur Folge, so daß das Bild erst dann st 1J normales Aussehen erhält, wenn sich die
Abmessungen der drei Elektronenkanoneneinheiten stabilisiert haben.
Als Möglichkeit zur Ausschaltung der vorgenannten Mangel ist vorgesehen, daß der Süßere Kathodenzylinder
13</und der Kathodenhalter i3f aus Werkstoffen
mit einem kleinen thermischen Ausdehnungskoeffizienten hergestellt werden. Hierdurch werden beispielsweise
die in F i g. 6 angegebenen Ergebnisse erzielt. F i g. 6 ist ein Kennliniendiagramm, in welchem die Kurve I die
Anodenstromcharakteristik einer Kathode darstellt, die aus einem Werkstoff auf der Grundlage einer
Fe-Ni-Co-Legierung (unter der Handelsbezeichnung KOVAR bekannt) mit einem vergleichsweise kleinen
Ausdehnungskoeffizienten besteht, während die Kurve 11 die Anodenstromcharakteristik einer Kathode aus
einem Werkstoff auf der Grundlage einer Fe - Cr - Ni-Legierung mit einem verhältnismäßig großen Ausdehnungskoeffizienten
veranschaulicht, und zwar in Abhängigkeit von der auf der Abszisse aufgetragenen
Zeitspanne nach dem Einschalten der Bildröhre. Die auf der Ordinate vorgenommene Normierung der Anoden-
stromwerte geht davon aus, daß die vollständige Stabilisierung nach 200 s erreicht wird. Wie aus F'. g. 6
hervorgeht, besteht zwischen den beiden Elektronenkanoneneinheiten lediglich ein Unterschied von etwa 1 s
bezüglich der Zeitspanne vom Einschalten der Bildröhre
bis zu dem Zeitpunkt, an welchem das Bild deutlich sichtbar ist (entsprechend einem Anodenstrom von
ejwa 50%), während ein Unterschied von etwa 15 s bezüglich der Zeitspanne besteht, die vom Einschalten
der Bildröhre bis zu dem Zeitpunkt verstreicht, an dem
ein praktisch vollkommenes Bild erzielt wird (bei einem Anodenstrom von etwa 90%). Infolgedessen können die
vorstehend genannten Kurvenformen nicht durch Änderung der Evakuierungs- und Alterungsbedingimgen
im Verlauf der Fertigung der Elektronenkanonen-
anordnung geändert werden. Außerdem ist es auch mittels Änderung des Abstands zwischen Kathode und
erster Gitterelektrode sowie der Größe der angelegten Spannung unmöglich, den »Weißabgleich« zu erzielen.
F i g. 7 veranschaulicht die Beziehung zwischen der Änderung der Spannung £>des Heizelements (Abszisse)
und der Änderung der Gittereinsatzspannung [coEc 2| der zweiten Gitterelektrode, wenn der Elektronenstrahl
mit auf -100V eingestelltem Wert \Ec\\ und bei Variation von |£c2| (Ordinate) in einem ausreichend
thermisch stabilisierten Zustand unterbrochen wird. Gemäß F i g. 7 zeigt die eine Kurve I'. die eine Kathode
aus einem Werkstoff mit kleinem Wärmeausdehnungskoeffizienten angibt, eine kleinere Änderung oder
Abweichung als die andere Kurve II'. Ersichtlicherweise beeinflußt die Änderung des Spalts zwischen der ersten
Gitterelektrode und der Kathode aufgrund der Temperaturänderung der Bauteile an den betreffenden
Zeitpunkten nach dem Zünden des Heizelements gemäß F i g. 6 die Größe des Anodenstroms.
Eine andere Möglichkeit zur Ausschaltung der vorgenannten Nachteile oder Mängel besteht in einer
Verringerung der Effektivlänge der sich unter Wärmeeinfluß ausdehnenden Teile, die des äußeren Kathodenzylinders 13c/. Zu diesem Zweck sind das Halterungsteil
19 und der Kathodenhalter 13/so ausgebildet, daß ihre jeweiligen Längen in Richtung auf die Elektronenemissionsebene der Kathode von einem Verschmelzungspunkt aus, an welchem das Halterungsteil 19 mit dem
Kathodenhalter 13/ verschweißt ist möglichst klein gehalten wird. Außerdem sind zumindest die betreffenden Abschnitte des Kathodenhalters 13/ und des
äußeren Kathodenzylinders 13c/ zwischen dem Schweißpunkt und einem Befestigungspunkt zwischen
den Teilen 13/ und 13c/ aus dem gleichen Werkstoff gefertigt, wobei sie zylindrische Form besitzen, so daß
sich die Ausdehnungen dieser Abschnitte gegenseitig aufheben und die effektive Längenänderung dieser
Abschnitte auf Null gebracht wird. Aus diesem Grund wird die Effektivlänge des äußeren Kathodenzylinders
13c/ aufgrund der Ausdehnung nur durch den Abstand vom Schweißpunkt zum Vorderende des äußeren
Kathodenzylinders bestimmt. Im Hinblick hierauf wird der Schweißpunkt zwischen dem Halterungsteil 19 und
dem Kathodenhalter 13/" vorzugsweise auf eine möglichst nahe am Vorderende des äußeren Kathodenzylinders gelegene Position festgelegt. Manchmal ist es
aus Fertigungsgründen vorteilhaft, den Schweißpunkt in einen mittleren Abschnitt der Halterungsteilbreite zu
verlegen. In diesem Fall dehnen sich die Teile 19, 13£
13c/, 136 usw. unter Wärmeeinfluß in folgenden Richtungen aus: Das Halterungsteil 19 dehnt sich
hauptsächlich in Querrichtung, jedoch auch geringfügig in eine Richtung, in welcher eine Änderung des Spalts
\Ggi-k\ zwischen der ersten Gitterelektrode und der
Kathode auftreten kann. Im Vergleich zum Halterungsteil 19 dehnt sich zudem der Kathodenhalter 13/ in
Richtung auf die Kathodenseite der Elektronenkanoneneinheit, während sich der äußere Kathodenzylinder
13c/im Vergle'ch zum Kathodenhalter 13/in Richtung
auf die Anodenseite der Elektronenkanoneneinheit ausdehnt Infolgedessen heben sich die entgegengesetzten Ausdehnungen des Kathodenhalters 13/ und des
äußeren Kathodenzylinders 13</gegenseitig auf, so daß
die temperaturabhängige Änderung des Spalts zwischen der ersten Gitterelektrode und der Kathode verringert
werden kann und somit ein Verlust des »Weißabgleichs« verhindert wird. Darüber hinaus sind die erste
Gitterelektrode 14, die Kathodenanordnung 13 und das Heizelement 18 jeweils unabhängig voneinander an den
isolierenden Stützpfeilern 24 befestigt Es kann daher kaum vorkommen, daß sich die Gitterelektrode 14, die
Kathodenanordnung 13 und das Heizelement 18 unter Änderung des Abstands \Gg i-k\ zwischen erster
Gitterelektrode und Kathode gegenseitig beeinflussen. Außerdem wird die auf die Kathode einwirkende
Wärmemenge durch die Tragbänder 13c schnell abgeführt, während das Temperaturgefälle zwischen
den restlichen Teilen 13c/, 13/und 19 mäßig ist. Aus den
vorgenannten Gründen können sich bei der erfindungsgemäßen Konstruktion der Kathodenhalter 13/und der
ίο äußere Kathodenzylinder 13c/ axial ausdehnen, ohne
daß dies einen Einfluß aul' den Abstand zwischen der
ersten Gilterelektrode und der Kathode hat. Außerdem kann ein Überlappungsabschnitt des Kathodenhalters
13/auf dem äußeren Kathodenzylinder 13c/verlängert
werden, wodurch verschiedene Vorteile geboten werden, beispielsweise, daß eine Schrägstellung des äußeren
Kathodenzylinders 13c/ aufgrund des Spiels zwischen den Teilen 13c/und 13/verhindert wird, daß die parallele
Lage zwischen erster Gitterelektrode und Kathode
weniger stark beeinträchtigt wird, daß die Änderung der
Gittereinsatzspannung verringert wird.
In den Fig. 8 bis Il ist eine abgewandelte Ausführungsform der Kathodenanordnung dargestellt,
bei welcher ein den Kaihodenkörper 13e aus dem
inneren Kathodenzylinder 136 und dem äußeren
Kathodenzylinder 13c/ halternder Kathodenhalter 30 einen Flanschteil 30a aufv/eist. Die jeweiligen Kathodenhalter 30 der seitlichen Elektronenkanoneneinheiten
11a und lic sind in der Weise an Halterungsteilen 31
befestigt, daß die Flanschteile 30a der Kathodenhalter
30 an den Innenflanschen 31b des zylindrischen Abschnitts 31a der plattenförmigen Halterungsteile 31
gemäß Fig. 10 angeschweißt sind. Der Kathodenhaiier
30 der mittleren Elektronenkanoneneinheit life ist am
plattenförmigen Halterungsteil 32 gemäß F i g. 11 in der
Weise angeschweißt, daß der Flansch 30a des Kathodenhalters 30 am Innenflansch 326 eines zylindrischen Abschnitts 32a des Halterungsteils 32 angeschweißt ist. Gemäß F i g. 9 sind diese Halterungsteile 31
und 32 über ihre Anschluilenden 31c bzw. 32c an den
isolierenden Stützpfeilern 24 befestigt.
Im folgenden sei vorausgesetzt, daß der äußere Kathodenzylinder 13c/ und der Kathodenhalter 30 bei
der vorstehend beschriebenen Konstruktion jeweils aus
einem Werkstoff mit praktisch dem gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten bestehen. In diesem Fall
haben sich in den Abschnitten der Kathodenanordnung zwischen einer ersten S:hweißstelle zwischen dem
Kathodenhalter 30 und dem Flansch 31 bzw. 326 des
Halterungsteils 31 bzw. 32 sowie einen zweiten
Schweißpunkt z. B. in einem unteren Bereich der Ancdnung zwischen dem äußeren Kathodenzylinder
13c/ und dem Kathodenhalter 30 die jeweiligen Dimensionsvergrößerungen aufgrund der Ausdehnung
des äußeren Kathodenzylinders 13c/ und des kathodenhalters 30 gegenseitig auf, so daß der Abstand [Gg 1- *}
zwischen der Kathodenanordnung 13 und der ersten Gitterelektrode 14 unverändert bleibt. Infolgedessen ist
die Spaltänderung nach und vor dem Zünden des
Heizfadens nur sehr gering, so daß ein guter »Weißabgleich« erzielt wird. Obigeich sich die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen auf eine
Elektronenkanonenanordnung in Reihenanordnung beziehen, ist die Erfindung ersichtlicherweise gleicherma-
Ben auch auf eine Einzel-Elektronenkanonenanordnung oder auf eine Dreifach-Elektronenkanonenanordnung
in Dreiecksanordnung anwendbar.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
230 262/247
Claims (8)
1. Elektronenstrahlerzeugungsanordnung mit mindestens einer Elektronenkanoneneinheit (Ha,
llo, lic;bei welcher eine Kathodenanordnung (13)
einen äußeren Kathodenzylinder [\3d) aufweist, der
einen koaxialen inneren Kathodenzylinder (13b) und ein darin vorgesehenes Heizelement (18) unterstützt,
mit mehreren koaxial zur Kathodenanordnung (13) aufeinanderfolgenden Gitterelektroden (14 bis 17)
und mit Halterungsteilen (19, 20, 21, 22, 23, 31, 32), welche die Kathode und die Gitterelektroden
unterstützen und welche an mindestens einen isolierenden Stützpfeiler (24) angepaßt sind und bei
welcher mehrere schräg oder konisch verlaufende Tragbänder {13c) zwischen dem inneren und
äußeren Kathodenzylinder (136, \3d) vorgesehen sind, ein Ende jedes Tragbandes an dem hinteren
bzw. untere« Ende des inneren Kathodenzylinders (136; und das andere Ende jedes Tragbandes an dem
vorderen bzw. oberen Ende des äußeren Kathodenzylinders (I3d)befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Kathodenzylinder
(13c/; in einem Kathodenhalter (13£ 30) eingepaßt ist
und an ersten Stützstellen in a.ialer Richtung der Kathodenanordnung eingesetzt ist. daß der Kathodenschalter (13£ 30) in ein Halterungsteil (19,31,32)
eingepaßt und an zweiten Stützstellen in axialer Richtung der Kathodenanordnung in diese eingesetzt ist, wob,., die zweiten Stützstellen von den
ersten Stützstellen entfernt ge'-gen sind, und daß
wenigstens die jeweiligen Abschnitte von äußeren Kathodenzylinder (13c/; und K.r fadenhalter (131
30), die zwischen den ersten Stützstellen und den zweiten Stützstellen gelegen sind, jeweils aus einem
Material mit im wesentlichen demselben thermischen Ausdehnungskoeffizienten bestehen.
2. Elektronenstrahlerzeugungsanordnung nach
Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Kathodenhalter (13/i 30) und der äußere Kathodenzylinder (13c/; aus dem gleichen Werkstoff hergestellt sind.
3. Elektronenstrahlerzeugungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Werkstoff aus einer Fe-Co- Ni-Legierung besteht.
4. Elektronenstrahlerzeugungsanordnung nach
Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das am Kathodtnhalter (13/7 der Kathodenanordnung (13)
befestigten Halterungsteil (19) bandförmig ist. so
5. Elektronenstrahlerzeugungsanordnung nach
Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das am Kathodenhalter (30) befestigte Halterungsteil (31,
32) aus einem flachen, plattenförmigen Teil mit einem über den Kathodenhalter (30) aufgesetzten
zylindrischen Abschnitt (31a. i^besteht.
6. Elektronenstrahlerzeugungsanordnung nach
Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der den äußeren Kathodenzylinder (\3d) halternde Kathodenhalter (30) an seinem Vorderendabschnitt mit m
einem nach außen ragenden Flansch (30a; versehen
ist und daß der zylindrische Abschnitt (31a, 32a;des
flachen, plattenförmigen Teils des Halterungsteils (31, 32) an seinem Vorderendabschnitt mit einem
einwärts weisenden Flansch (316, 32έ>; versehen ist,
der sich an den nach außen weisenden Flansch (30a; des Kathodenhalters (30) anzulegen vermag.
7. Elektronenstrahlerzeugungsanordnung nach
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Kathodenzylinder (t3c/Jzur Halterung durch
den Kathodenhalter (30) an einem hinteren Endabschnitt desselben angeschweißt ist und daß der
Kathodenhalter (30) durch das Halterungsteil (31, 32) in der Weise gehaltert ist, daß dessen einwärts
weisender Flansch (316, 326; am nach außen
ragenden Flansch (3Oa^ des Kathodenschalters (30) angeschweißt ist
8. Elektronenstrahlerzeugungsanordnung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (18), die Kathodenanordnung (13) und
die Gitterelektroden (14 bis 17) jeweils einzeln und getrennt an dem isolierenden Stützpfeiler (24)
gehaltert sind.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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