DE2637754C3 - Verfahren zum Herstellen eines leitenden Überzugs im Kolben einer Kathodenstrahlröhre und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines leitenden Überzugs im Kolben einer Kathodenstrahlröhre und Vorrichtung zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
- Publication number
- DE2637754C3 DE2637754C3 DE2637754A DE2637754A DE2637754C3 DE 2637754 C3 DE2637754 C3 DE 2637754C3 DE 2637754 A DE2637754 A DE 2637754A DE 2637754 A DE2637754 A DE 2637754A DE 2637754 C3 DE2637754 C3 DE 2637754C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spray head
- neck
- coating
- tube
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/20—Manufacture of screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored; Applying coatings to the vessel
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/26—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets
- B05B1/262—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors
- B05B1/265—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors the liquid or other fluent material being symmetrically deflected about the axis of the nozzle
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J2209/00—Apparatus and processes for manufacture of discharge tubes
- H01J2209/01—Generalised techniques
- H01J2209/012—Coating
- H01J2209/015—Machines therefor
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines leitenden Überzugs im Kolben einer
Kathodenstrahlröhre mit einem Konus und einem Hals, bei dem durch Beschichten mit einer Suspension
elektrisch leitender Teilchen auf der Innenoberfläche des Konus ein elektrisch leitender Überzug angebracht
wird, der in den Hals reicht und dort eine scharfe Begrenzung gegen den nicht überzogenen Teil der
Halswand aufweist, wobei die Begrenzung dadurch erhalten wird, daß von der Stelle an, an der die
Begrenzung des Überzugs gebildet werden soll, das Material des Überzugs auf dem nicht zu überziehenden
Teil der Halswand in feuchtem Zustand gehalten und abgewischt wird.
Ein derartiges Verfahren ist aus der US-PS 26 95 593 bekannt
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
In der genannten US-PS ist ein Verfahren zum inneren Überziehen eirer Kathodenstrahlröhre mit
einer leitenden Suspension beschrieben, bei dem die Begrenzung der Schicht dadurch erhalten wird, daß ein
Gummistöpsel in dem Röhrenhals angebracht wird.
Über ein Rohr, das durch eine Öffnung in dem Stöpsel geführt ist, wird der über dem Stöpsel liegende Teil der
Röhre bis zu einem gewissen Niveau mit der leitenden Suspension ausgefüllt und dann abgelassen. Nach
Trocknung der auf der Röhrenwand zurückgebliebenen leitenden Schicht werden der Stöpsel aus dem
Röhrenhals entfernt und dadurch noch feuchte überflüssige Schichiteile unter dem Stöpsel beseitigt. Dieses
Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß nach Entfernung des Stöpsels ein dicker und etwas gebördelter
Rand zurückbleibt. Dieser Rand bröckelt leicht ab, wenn
• beim Montieren des Elektronenstrahlerzeugungssystems
in dem Röhrenhals die üblichen an diesem System befestigten Zentrier- und Kontaktfedern über diesen
Rand geschoben werden.
Derartige abgebröckelte Teilchen können in der Röhre zurückbleiben und einen Kurzschluß zwischen
den Elektroden herbeiführen. Weiter können, wenn der leitende Überzug ein hohes Potential führt, unerwünschte
Sprüherscheinungen an der gebördelten Begrenzung des leitenden Überzugs auftreten. Ein anderer Nachteil
des bekannten Verfahrens ist, daß die leitende Suspension auch auf dem Gummistöpsel zurückbleibt,
wodurch beim Entfernen dieses Stöpsels der unüberzogene Teil des Röhrenhalses leicht verunreinigt wird und
diese Oberfläche nachträglich gereinigt werden muß.
Aus der DE-PS 6 73 467 ist ein Verfahren zum Herstellen von mit Kohlenstoff geschwärzten Innenüberzügen
für Kathodenstrahlröhren bekannt Der Kohlenstoff, der sich im Hals der Röhre niedergeschlagen
hat, wird wieder abgewischt.
Aus der US-PS 27 63 233 ist ein Verfahren zum Ablösen und Abspülen eines auf nicht zu überziehende
Innenwandteile einer Röhre gelangten Lacküberzugs bekannt. Die inneren Seitenwandteile werden mit einer
Flüssigkeit bespült, während die Röhre sich mit einer Geschwindigkeit von etwa 150 bis 250 U/rnin um ihre
Achse dreht. Die Flüssigkeit wird dabei durch die Zentrifugalkraft entlang der Seitenwand der Röhre
nach oben getrieben. Eine derartige Methode eignet sich aber nur für Röhren mit einem rotationssymmetrischen
Trichterteil bzw. Konus. Sie eignet sich jedoch nicht zur Bildung einer Begrenzung eines Überzugs in
einem zylinderförmigen Hals, weil dort nämlich keine nach oben gerichteten Treibkräfte vorhanden sind.
Weiterhin ist aus der DE-OS 15 64 724 ein Verfahren
zum Abspülen eines Lacküberzuges bekannt. Hier wird ein Flüssigkeitsstrom im rechten Winkel zu der
Seitenwand der Röhre gerichtet. Damit aber nun ein
klar begrenzter Lackrand erhalten wird, muß bei diesem
Verfahren der Abstand zwischen der Düse und der Seitenwand sowie die Geschwindigkeit des Flüssigkeitsaustritts aus dieser Düse sehr genau konstant gehalten
werden. Weil der Flüssigkeitsstrom aber im rechten Winkel auf die Seitenwand gerichtet ist, läßt sich ein
spritzendes Auftreffen der Flüssigkeit auf der Wand schwer vermeiden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung war die Schaffung eines Verfahrens zum Herstellen eines
leitenden Überzugs im Kolben einer Kathodenstrahlröhre, bei dem die Begrenzung des Überzugs in dem
Hals der Röhre einen gut definierten und glatten Rand aufweist und bei dem keine leitenden Teilchen auf dem
nicht zu überziehenden Teil des Halses zurückbleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einem Verfahren zum Herstellen eines leitenden Überzugs in
einer Kathodenstrahlröhre der eingangs genannten Art nach der Erfindung ein auf einer Flüssigkeitsleitung
montierter Spritzkopf in axialer Richtung in den Röhrenhals eingeschoben und unter kontinuierlicher
Zufuhr von Spülflüssigkeit vom Spritzkopf auf den nicht zu überziehenden Teil der Halswand dieser Teil mit
Hilfe eines Wischgliedes, das eine Drehbewegung um eine zur Längsachse der Röhre parallele oder mit dieser
zusammenfallende Achse vollführt, reingefegt, wobei der aus dem Spritzkopf heraustretende Flüssigkeits·-
strahl derart geführt wird, daß er in einer mit dem auf der Halswand zurückbleibenden Teil des Überzuges
einen spitzen Winkel einschließenden Richtung auf die Halswand auftrifft.
Die nach dem Verfahren nach der Erfindung erhaltene Begrenzung der leitenden Schicht weist einen
glatten Rand auf und bröckelt nicht ab, wenn in den Röhrenhals ein Elektronenstrahlerzeugungssystem eingeschoben
wird. Auch treten an diesem glatten Rand keine unzulässigen Sprüherscheinungen beim Anlegen
eines hohen Potentials an diese leitende Schicht auf. Weiterhin eignet sich das Verfahren nach der Erfindung
besonders gut für eine Automatisierung.
Das Verfahren nach der Erfindung kann in weiterer Ausgestaltung dieser Erfindung mit einer Vorrichtung
durchgeführt werden, die einen auf einer Flüssigkeitsleitung montierten Spritzkopf aufweist, der in axialer
Richtung in den Röhrenhals einschiebbar ausgebildet ist und aus einem Schaft besteht, der mit Mitteln versehen
ist, mit deren Hilfe ein aus dem Spritzkopf heraustretender Flüssigkeitsstrahl in einer Richtung geführt wird, die
mit dem genannten Schaft einen spitzen Winkel einschließt. Die Ausströmöffnung des Spritzkopfes kann
zu der Achse des genannten Schaftes drehsymmetrisch angeordnet sein.
Weiterhin können die Mittel zur Führung eines aus dem Spritzkopf heraustretenden Flüssigkeitsstrahls aus
mindestens einem tellerförmigen Element bestehen, das eine kegelige Oberfläche aufweist, die mit der Achse des
Schaftes einen spitzen Winkel einschließt. Ferner kann die Dicke des tellerfömigen Elements am Umfang
höchstens 1 mm betragen. Der Spritzkopf kann drehbar um die Achse des Schaftes angeordnet sein. Der Schaft
des Spritzkopfes kann mindestens eine Wischerschaufel tragen.
Ein Ausführungsbeispiel wird nunmehr anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Kolbentrichter mit Hals einer Kathodenstrahlröhre und die Vorrichtung zum Herstellen des
leitenden Überzugs,
F i g. 2 im Detail einen Spritzkopf zum Reinigen durch Spülen des nicht zu überziehenden Teiles der Oberfläche
des Röhrenhalses.
Das Verfahren wird anhand der in F i g. 1 dargestellten Anordnung beschrieben. Eine leitende Suspension
wird über eine Leitung 20 und einen Spritzkopf 21 zugeführt
Die nächstfolgende Stufe in dem Verfahren betrifft das Erhalten einer Begrenzung des leitenden Überzugs
in dem Hals 34 der Röhre. Dazu wird ein auf einer Flüssigkeitsleitung 35 montierter Spritzkopf 36 axial in
den Röhrenhals 34 eingeschoben. Der Spritzkopf 36, der in Fig.2 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist,
besteht aus einem Schaft 37, der an einem Ende mit einem Teller 38 mit einem Durchmesser von 25 mm
versehen ist Ein zweiter Teller 39 ist mittels dreier unter 120° angeordneter Bolzen 40 auf dem Teiler 38
befestigt, wobei zwischen den Tellern ein Raum von etwa 2 mm freigelassen ist. Der Teller 39 weist einen
Durchmesser von 27 mm auf und kann mit einem Spiel von 1 mm in den Röhrenhals 34 eingeschoben werden.
Beide Teller weisen eine kegelige Oberfläche 41 bzw. 42 auf, die einen Winkel von 57° mit der Mittellinie des
Schafts 37 einschließen und damit die Ausströmrichtung der aus dem Spritzkopf herausströmenden Flüssigkeit
bestimmen. Sobald der Spritzkopf an der gewünschten Stelle in den Röhrenhals geführt worden ist, wird die
angebrachte Suspension getrocknet.
Zugleich mit der Trocknung wird der nicht zu überziehende Teil der Halswand mit einer über die
Leitung 35 zugeführten Menge entionisierten Wassers von 1 l/min reingespült Dabei dreht sich der Spritzkopf
36 mit einer Geschwindigkeit von 1 Umdrehung/sec um seine Achse und der Röhrenhals wird mit zwei auf dem
Schaft 37 befestigten Wischerschaufeln 44 aus Gummi reingefegt. Die Begrenzung des leitenden Überzugs
wird an der Stelle gebildet, an der der aus dem Spritzkopf herausströmende Wasserstrahl die Wand
des Röhrenhalses trifft (in der Zeichnung mit 45 bezeichnet). Um zu verhindern, daß durch Kapillarwirkung
zwischen der Röhrenwand und dem Teller 39 eine Wassersäule gebildet wird, ist der Teller 39 am äußeren
Umfang höchstens 1 mm und vorzugsweise weniger als 0,5 mm dick. Der Nachteil einer derartigen Wassersäule
ist nämlich der, daß dort infolge des geringen Wasserumlaufs ein schlecht haftender Überzug zurückbleibt,
weil die haftenden Bestandteile wohl aus der Suspension herausgewaschen werden.
Das Verfahren ist anhand eines Beispiels erläutert, bei dem ein noch nicht mit einem Frontglas abgeschlossener
Konus mit einer leitenden Schicht versehen wird. Diese Verfahren eignen sich zur Herstellung einer
Farbfernsehbildröhre, weil dabei Frontglas und Konus erst nach dem Anbringen des inneren leitenden
Überzugs miteinander verbunden werden können. Das Vei fahren kann aber auch verwendet werden, wenn der
leitende Überzug angebracht wird, nachdem Frontglas und Konus miteinander verbunden worden sind. Dies
ergibt :;ch z. B. bei der Herstellung einer Schwarz-Weiß-Bildröhre.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen eines leitenden Oberzugs im Kolben einer Kathodenstrahlröhre mit
einem Konus und einem Hals, bei dem durch Beschichten mit einer Suspension elektrisch leitender
Teilchen auf der Innenoberfläche des Konus ein elektrisch leitender Überzug angebracht wird, der in
den Hals reicht und dort eine scharfe Begrenzung gegen den nicht überzogenen Teil der Halswand
aufweist, wobei die Begrenzung dadurch erhalten wird, daß von der Stelle an, an der die Begrenzung
des Überzugs gebildet werden soll, das Material des Überzugs auf dem nicht zu überziehenden Teil der
Halswand in feuchtem Zustand gehalten und abgewischt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß ein auf einer Flüssigkeitsleitung montierter Spritzkopf in axialer Richtung in den Röhrenhals
eingeschoben wird und unter kontinuierlicher Zufuhr von Spülflüssigkeit vom Spritzkopf auf den
nicht zu überziehenden Teil der Halswand dieser Teil mit Hilfe eines Wischgliedes, das eine
Drehbewegung um eine zur Längsachse der Röhre parallele oder mit dieser zusammenfallende Achse
vollführt, reingefegt wird, wobei der aus dem Spritzkopf heraustretende Flüssigkeitsstrahl derart
geführt wird, daß er in einer mit dem auf der Halswand zurückbleibenden Teil des Überzugs
einen spitzen Winkel einschließenden Richtung auf die Halswand auftrifft.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
einen auf einer Flüssigkeitsleitung montierten Spritzkopf aufweist, der in axialer Richtung in den
Röhrenhals einschiebbar ausgebildet ist und aus einem Schaft besteht, der mit Mitteln versehen ist,
mit deren Hilfe ein aus dem Spritzkopf heraustretender Flüssigkeitsstrahl in einer Richtung geführt wird,
die mit dem genannten Schaft einen spitzen Winkel einschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnung des Spritzkopfes
zu der Achse des genannten Schaftes drehsymmetrisch angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Führung eines
aus dem Spritzkopf heraustretenden Flüssigkeitsstrahls aus mindestens einem tellerförmigen Element
bestehen, das eine kegelige Oberfläche aufweist, die mit der Achse des Schaftes einen
spitzen Winkel einschließt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des tellerförmigen Elements
am Umfang höchstens 1 mm beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzkopf drehbar
um die Achse des Schaftes angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des
Spritzkopfes mindestens eine Wischerschaufel trägt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7510274A NL7510274A (nl) | 1975-09-01 | 1975-09-01 | Werkwijze voor het vervaardigen van een kathode- straalbuis met een inwendige geleidende bedek- king, inrichting voor het uitvoeren van de werk- wijze en buis verkregen volgens deze werkwijze. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2637754A1 DE2637754A1 (de) | 1977-03-03 |
DE2637754B2 DE2637754B2 (de) | 1980-05-08 |
DE2637754C3 true DE2637754C3 (de) | 1984-08-23 |
Family
ID=19824388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2637754A Expired DE2637754C3 (de) | 1975-09-01 | 1976-08-21 | Verfahren zum Herstellen eines leitenden Überzugs im Kolben einer Kathodenstrahlröhre und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4151312A (de) |
JP (1) | JPS604541B2 (de) |
BE (1) | BE845678A (de) |
CA (1) | CA1075541A (de) |
DE (1) | DE2637754C3 (de) |
FR (1) | FR2322445A1 (de) |
GB (1) | GB1552801A (de) |
IT (1) | IT1071423B (de) |
NL (1) | NL7510274A (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2382762A1 (fr) * | 1978-01-20 | 1978-09-29 | Sony Corp | Appareil de traitement automatique de la surface d'un tube cathodique |
DE2903735A1 (de) * | 1979-02-01 | 1980-08-07 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Verfahren zum aufbringen einer schicht in kathodenstrahlroehren |
JPS58184235A (ja) * | 1982-04-21 | 1983-10-27 | Hitachi Ltd | ブラウン管の製造装置 |
DE3511211A1 (de) * | 1985-03-28 | 1986-10-09 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Farbbildroehre mit einer inneren leitenden schicht und verfahren zur herstellung der farbbildroehre |
JPS61180132U (de) * | 1985-04-27 | 1986-11-10 | ||
JPS61198240U (de) * | 1985-05-24 | 1986-12-11 | ||
JPH01274867A (ja) * | 1988-04-27 | 1989-11-02 | Toshiba Corp | 塗布方法及び塗布装置 |
KR930007123B1 (ko) * | 1991-04-15 | 1993-07-30 | 주식회사 금성사 | 음극선관의 내장흑연 도포방법 |
US5403627A (en) * | 1993-06-04 | 1995-04-04 | Xerox Corporation | Process and apparatus for treating a photoreceptor coating |
US5418349A (en) * | 1993-06-04 | 1995-05-23 | Xerox Corporation | Process for reducing thickness of a polymeric photoconductive coating on a photoreceptor with laser |
US5766489A (en) * | 1993-09-13 | 1998-06-16 | Pts Gesellschaft Fuer Physikalisch-Technische Studien Jena Mbh | Process and arrangement for continously carrying out photoreactions in a liquid phase |
US5467789A (en) * | 1994-01-24 | 1995-11-21 | Sony Electronics Inc. | System for removal of phosphor from CRT panels |
TW480543B (en) | 2000-06-16 | 2002-03-21 | Koninkl Philips Electronics Nv | Method of manufacturing a CRT |
DE10154402B4 (de) * | 2001-10-10 | 2008-08-07 | Schott Ag | Verfahren zum Innenverspiegeln von Glasrohren, insbesondere für Sonnenkollektoren |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1988469A (en) * | 1931-06-30 | 1935-01-22 | Rca Corp | Cathode ray apparatus |
US2695593A (en) * | 1952-05-14 | 1954-11-30 | Sylvania Electric Prod | Apparatus for applying conductive coating |
US2692209A (en) * | 1953-04-29 | 1954-10-19 | Gen Electric | Bulb coating process |
US2763233A (en) * | 1953-11-25 | 1956-09-18 | Gen Electric | Automatic machine for coating cathode ray tube bulbs |
DE1077794B (de) * | 1958-09-20 | 1960-03-17 | Telefunken Gmbh | Kolbenwaschmaschine fuer die Innenwaschung von Kolben von elektrischen Entladungsroehren, insbesondere von Bildroehren |
US2987415A (en) * | 1960-07-21 | 1961-06-06 | Gen Electric | Method of filming cathode ray tubes |
US3315638A (en) * | 1965-03-29 | 1967-04-25 | Rauland Corp | Masking device |
US3326224A (en) * | 1965-09-29 | 1967-06-20 | Sylvania Electric Prod | Coating removal device |
NL6808721A (de) * | 1968-06-21 | 1969-12-23 | ||
US3759735A (en) * | 1970-09-11 | 1973-09-18 | Zenith Radio Corp | Panel method for cleaning the sealing land of a cathode ray tube faceplate |
DE2123740C3 (de) * | 1971-05-13 | 1981-02-19 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zum Herstellen einer lichtabsorbierenden Schicht |
US3868264A (en) * | 1973-03-21 | 1975-02-25 | Corning Glass Works | Method of applying light diffusing coating to interior of incandescent lamp envelope |
-
1975
- 1975-09-01 NL NL7510274A patent/NL7510274A/xx not_active Application Discontinuation
-
1976
- 1976-08-21 DE DE2637754A patent/DE2637754C3/de not_active Expired
- 1976-08-24 US US05/717,371 patent/US4151312A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-08-27 GB GB35728/76A patent/GB1552801A/en not_active Expired
- 1976-08-27 IT IT69104/76A patent/IT1071423B/it active
- 1976-08-28 JP JP51102217A patent/JPS604541B2/ja not_active Expired
- 1976-08-30 BE BE170213A patent/BE845678A/xx unknown
- 1976-09-01 CA CA260,322A patent/CA1075541A/en not_active Expired
- 1976-09-01 FR FR7626411A patent/FR2322445A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2322445B1 (de) | 1980-05-16 |
CA1075541A (en) | 1980-04-15 |
US4151312A (en) | 1979-04-24 |
DE2637754B2 (de) | 1980-05-08 |
NL7510274A (nl) | 1977-03-03 |
JPS604541B2 (ja) | 1985-02-05 |
BE845678A (fr) | 1977-02-28 |
GB1552801A (en) | 1979-09-19 |
DE2637754A1 (de) | 1977-03-03 |
JPS5230155A (en) | 1977-03-07 |
IT1071423B (it) | 1985-04-10 |
FR2322445A1 (fr) | 1977-03-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2637754C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines leitenden Überzugs im Kolben einer Kathodenstrahlröhre und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE2621952C2 (de) | Vorrichtung zum Entplattieren und Reinigen von Plättchen oder Substraten | |
DE2947608C2 (de) | Gerät zum Abreinigen eines Endoskopes | |
DE1290458B (de) | Vorrichtung zum Aufbringen einer Faserbeschichtung auf eine zylindrische Farbwalze | |
DE3044843A1 (de) | Perfektionierte vorrichtung zur reinigung von drehtrommeln und besonders fuer drehtrommelfilter | |
DE3511211A1 (de) | Farbbildroehre mit einer inneren leitenden schicht und verfahren zur herstellung der farbbildroehre | |
DE2449735A1 (de) | Verfahren zur elektrolytischen abscheidung von metallen auf zylinderfoermigen gegenstaenden und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3915549C2 (de) | ||
DE1610244B1 (de) | Vorrichtung zur inneren und aeusseren Reinigung eines rohrfoermigen Gegenstandes | |
DE3219569A1 (de) | Vorrichtung zum fortlaufenden auftragen von spruehfaehigen materialien, insbesondere zum einfaerben von strangfoermigem gut | |
DE2329741A1 (de) | Verfahren zum aufbringen einer lackschicht auf die innenseite der schirmwanne einer fernsehbildroehre | |
EP0263285B1 (de) | Kontinuierlich arbeitende Zuckerzentrifuge | |
DE1427677A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Farbspritzen | |
DE2138159B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Polieren der Innen- und Außenflächen von Hohlglaskörpern in einem bewegten Polierätzbad, bei dem die Polierflüssigkeit nach erfolgter Einwirkung abfließt | |
DE2728919A1 (de) | Vorrichtung zum fortlaufenden auftragen von spruehfaehigen materialien, insbesondere zum beschichten von strangfoermigem gut | |
DE2401626B2 (de) | Vorrichtung zum Entzundern eines metallenen Drahtes | |
DE2641868C3 (de) | Vorrichtung zur Beschichtung der Innenoberfläche eines Frontglases einer Farbfernsehbildwiedergaberöhre bei der Herstellung eines Bildschirms | |
DE2648602C2 (de) | Verfahren zum Anbringen einer Schicht aus einer Suspension oder einer Lösung auf die Innenwand eines rohrförmigen Lampenkolbens und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
WO1995025622A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines prophylaktikums | |
DE1957033A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Zinnschichten oder Zinnlegierungsschichten auf Draht aus Kupfer oder Kupferlegierungen durch Feuerverzinnen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE2413836C2 (de) | Einrichtung zur Flüssigentwicklung | |
DE4105297C2 (de) | ||
DE4104526C2 (de) | Frontplattenwaschvorrichtung für eine Kathodenstrahlröhre | |
DE2138659A1 (de) | Vorrichtung zum reinigen von malerstreichrollen | |
DE2200023C3 (de) | Automat zur Herstellung von Magnetdlspersionsschichten für Magnetplatten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8228 | New agent |
Free format text: PIEGLER, H., DIPL.-CHEM., 2000 HAMBURG |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |