DE2449735A1 - Verfahren zur elektrolytischen abscheidung von metallen auf zylinderfoermigen gegenstaenden und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur elektrolytischen abscheidung von metallen auf zylinderfoermigen gegenstaenden und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2449735A1
DE2449735A1 DE19742449735 DE2449735A DE2449735A1 DE 2449735 A1 DE2449735 A1 DE 2449735A1 DE 19742449735 DE19742449735 DE 19742449735 DE 2449735 A DE2449735 A DE 2449735A DE 2449735 A1 DE2449735 A1 DE 2449735A1
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Otto Nockemann
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    • B41CPROCESSES FOR THE MANUFACTURE OR REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES
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Description

  • "Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von Metallen auf zylinderförmigen Gegenständen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von Metallen auf zylinderförmigen Gegenständen, insbesondere von Kupfer auf reprographischen Druckzylindern oder - walzen, bei dem der von Anoden gleichmäßig umgebene, die Kathode bildende Zylinder in einem Elektrolytbad rotiert.
  • Bei einem bekannten Verfahren dieser Art ist der zu verkupfernde Tiefdruck zylinder während der Rotation in das Elektrolytbad eingetaucht0 Der Elektrolyt wird ständig umgewälzt und durchläuft eine Filter-und Aufbereituhanlage. Da diese Tiefdruckzylinder an ihrer Oberfläche glatt und eben sein müssen, werden dem Elektrolyten chemische Einebenungszusätze zugegeben. Es zeigt sich jedoch, daß sich bei dieser Galvanisierung auf der Oberfläche feine, radial verlaufende Strukturen ausbilden, so daß es nachträglich notwendig wird, die auf den Tiefdrukzylindern abgeschiedenen Druckhäute,(Ballardhäute) aus Kupfer durch zeit-und kostenaufwendiges Schleifen nachträglich zu glätten, da sich andernfalls die Struktur beim Druck abbilden kann.
  • Vermutlich wird die radiale Ausrichtung der Struktur durch die Einwirkung der sich in unmittelbarer Nähe der Oberfläche des Zylinders ausbildenden Rotationsströmung bewirkt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Strukturausbildung während der elektrolytischen Abscheidung zu vermeiden und damit Druckzylinder mit einer Oberflache zu erreichen, die nicht durch Schlifen nachbearbeitet werden muß.
  • Zur Lösung dieser Erfindungsaufgabe wird ein Verfahren der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichmt ist, daß gegen den Zylinder während der Rotation etwa tangential und schräg zur Achsrichtung in Drehrichtung in gleichmäßiger Verteilung über die Länge des Zylinders eine Blektrolytströmung zwangsgerichtet ist. Mit einer solchen gerichteten Elektrolytströmung wird die sich ausbildende radiale Strömung im Bereich der Oberfläche des Zylinders abgelenkt, wodurch sich während der Abscheidung eine gleichmäßige, strukturlose Abscheidungsoberfläche ergibt.
  • Es erweist sich als vorteilhaft, den Zylinder an zwei oder mehreren Stellen in Drehrichtung anzuströmen mit jeweils gegeneinandergerichteten Schrägströmungsrichtungen. Diese mehrfache Ablenkung der sich ausbildenden radialen Strömung während der Rotation des Zylinders führt zu einer besonders gleichmäßigen Abscheidungsoberfläche.
  • Zur Erfinduw gehört auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens0 In vorteilhafter Weise kann die Zwangs an strömung des rotierenden Zylinders erreicht werden durch ein am Umfang achsparallel geschlitztes Sprührdr mit einem außen angesetzten, sich verjüngenden Austrittskanal, in dem LeitbLeche parallel in Schrägrichtung angeordnet sind. Dabei erweist es sich als zweckmäßig, die Leitbleche mit Abstand vom Austrittsschlitz des Austrittskanales anzuordnen. Aus einem solchen Sprührohr tritt die hineingepumpte Flüssigkeit in Form einer schräggerichteten Flüssigkeitswand aus. Dieses Sprührohr wird achsparallel zum Zylinder ausgerichtet. Die Flüssigkeitswand trifft etwa tangential auf die Zylinderoberfläche mit einer ges kneten gleichmäßigen Strömungsgeschwindigkeit und erzielt eine weiche waschende Wirkung auf der Abscheidungsoberfläche. Eine solche zwangsgerichtete Elektrolytströmung des gefilterten und umgepumpten Elektrolyten kann auch in anderer Weise technisch erreicht werden.
  • Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigt: Figur 1 in prinzipieller Darstellung den Querschnitt eines Elektrolytbades mit einem zu behandelnden Druckzylinder, Figur 2 in einer teilweise geschnittenen Darstellung ein Sprührohr, und Figur 3 einen Schnitt nach der Linie I - I durch Figur 2o Zunächst wird auf Figur 1 Bezug genommen. In der mit 1 bezeichneten Anodenwanne 1 rotiert im Elektrolytbad 4 der mit 5 bezeichnete als Kathode geschaltete Tiefdruckzylinder. Die Wanne 1 ist innen mit einem Streckmetall 2 ausgekleidet. Im Abstandsraum zwischen Streckmetall 2 und Wanne 1 sind Kupfergranalien 3 eingefüllt.
  • Der Elektrolyt wird während der Abscheidungsbehandlung ständig umw gepumpt und in einer entsprechenden Anlage gefildet. über das insgesamt mit 6 bezeichnete Sprührohr tritt der Elektrolyt in das Bad ein und strömt in Form einer gleichmäßig dichten Flüssigkeitswand zwangsgerichtet etwa tangential schräggerichtet gegen die Oberfläche des Zylinders 5.
  • Ein solches Sprührohr 6 besteht aus einem Rohr 61 mit mehreren Eintrittsstutzen 65. Es ist achsparallel zum Druckzylinder 5 ausgerichtet und in Richtung auf diesen Zylinder mit einem durchgehenden achsparallelen Schlitz versehen. In diesem Bereich ist außen ein sich verjüngender Austrittskanal 62 angesetzt, in dem Leitbleche 66 parallel zueinander in Schrägrichtung angeordnet sind0 Aus dem Austrittsschlitz 64 des Austrittskanales 62 tritt der Elektrolyt in Form einer Flüssigkeitswand schräggerichtet aus und strömt mit weicher waschender Wirkung etwa tangential in Drehrichtung auf die Oberfläche des Zylinders 5. Um eine geschlossene Flüssigkeitswand m erreichen, sind die Leitbleche 66 im Austrittskanal 62 mit Abstand vom Austrittsschlitz 64 angeordnet.
  • Ein solches Sprührohr 6 kann über den Umfang des Zylinders verteilt an'mehreren Stellen vorgesehen werden. Dabei sollen die Schrägströmungsrichtungen jeweils gegeneinandergerichtet sein.
  • Von besonderer Bedeutung für die Durchführung des Verfahrens ist die gleichmäßige Verteilung der anströmenden Flüssigkeitswand und deren ablenkende Wirkung auf die sich ausbildende radiale Strömung,

Claims (1)

  1. Eatencansprüche 1. Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von Metallen auf zylinderförmigen Gegenständen, insbesondere von Kupfer auf reprographischen Druckzylindern oder - walzen, bei dem der von Anoden gleichmäßig umgebene, die Kathode bildende Zylinder in einem Elektrolytbad rotiert, dadurch gekennzeichnet, daß gegen den Zylinder (5) während der Rotation etwa tangential und schräg zur Achsrichtung in Drehrichtung in gleichmäßiger Verteilung über die Länge des Zylinders (5) eine Elektrolytströmung zwangsgerichtet ist0 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (5) an zwei oder mehreren Stellen in Drehrichtung angeströmt wird mit jeweils gegeneinandergerichteten Schrägströmungsrichtungen.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anströmung über ein am Umfang durchgehend längsgeschlitztes Sprührohr (61) mit schräggerichteten LeiibLechen (66) erfolgt.
    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein am Umfang achsparallel geschlitztes Sprührohr (61) mit einem außen angesetzten, sich verjüngenden Austrittskanal (62) , in dem Leitbleche (66) parallel in Schrägrichtung angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (66) mit Abstand vom Austrittsschlitz (64) des Austrittskanals (62) angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
DE19742449735 1974-10-19 1974-10-19 Verfahren zur elektrolytischen abscheidung von metallen auf zylinderfoermigen gegenstaenden und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Pending DE2449735A1 (de)

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