DE3637268A1 - Verfahren und vorrichtung zum elektroplattieren eines spindelpumpenrotors - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum elektroplattieren eines spindelpumpenrotors

Info

Publication number
DE3637268A1
DE3637268A1 DE19863637268 DE3637268A DE3637268A1 DE 3637268 A1 DE3637268 A1 DE 3637268A1 DE 19863637268 DE19863637268 DE 19863637268 DE 3637268 A DE3637268 A DE 3637268A DE 3637268 A1 DE3637268 A1 DE 3637268A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
electrode
solution
bore
electroplating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19863637268
Other languages
English (en)
Inventor
Arvid Eugene Morgan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hughes Tool Co
Original Assignee
Hughes Tool Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hughes Tool Co filed Critical Hughes Tool Co
Publication of DE3637268A1 publication Critical patent/DE3637268A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D7/00Electroplating characterised by the article coated
    • C25D7/04Tubes; Rings; Hollow bodies

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das Auftragen von Hartmetall auf Stahloberflächen durch Elektroplattieren und betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Elektroplatieren eines Spindelpumpenrotors.
Die Spindel- oder Schraubenpumpe ist eine bekannte Pumpe, die einen elastomeren Stator hat. Der Stator hat eine zwei­ gängige Schraubenlinie in seiner inneren Oberfläche. Ein metallischer Rotor (Spindel), der außen eine eingängige Schraubenlinie hat, ist in den Stator eingesetzt. Wenn der Rotor gedreht wird, werden zwischen der eingängigen und der zweigängigen Schraubenlinie diskrete Hohlräume erzeugt, die sich zu der Druckseite vorwärts bewegen. Die diskreten Hohlräume werden durch eine Entwurfspreßpassung zwischen dem sehr harten Metall des Rotors und dem relativ weichen Elastomer des Stators abgedichtet. Typisch besteht der Rotor aus gehärtetem Stahl mit einer Rockwellhärte C von etwa 35 bis 60, der mit einem bis zu 0,38 mm dicken Hartchromüberzug versehen ist.
In Galvanisier- oder Elektroplattiervorrichtungen wird eine Gleichstromversorgung benutzt, um einen Stromfluß in ei­ ner Lösung ionisierten Überzugsmaterials so einzuprägen, daß die Ionen zu dem Werkstück gehen und abgeschieden werden. Metallionen sind positiv geladen, so daß beim galvanischen Verchromen das Werkstück ein negativ geladener Pol ist, und positive Elektroden werden neben dem Werkstück angeordnet, um den elektrischen Stromfluß durch das elektrolytische Bad herzustellen.
Normalerweise werden zum Überziehen eines Schraubenrotors positiv gepolte Elektroden parallel zu dem Rotor und um den Rotor herum aufgehängt. Das führt zu einer Differenz in der Abscheidegeschwindigkeit zwischen den Teilen kleinen Durch­ messers und den Teilen großen Durchmessers des Schraubenro­ tors. Die Abscheidung baut sich auf den Teilen des Rotors, die den Elektroden am nächsten sind, bis zu einer größeren Dicke auf.
Im Stand der Technik wird der Rotor spanabhebend auf die berechneten Abmessungen bearbeitet, um die Auswirkungen des unterschiedlichen Überziehens zu minimieren. Das Endprodukt wird genaue Abmessungen haben, obgleich ein Teil des Über­ zugs eine größere Dicke haben wird als andere Teile der überzogenen Oberfläche. In einigen Bereichen wird der Chrom­ überzug doppelt so dick sein wie in anderen Bereichen, was mehr Überzugsdicke als notwendig erfordert. Die zusätzliche Überzugsdicke ist teuer. Außerdem wird sich ungleichmäßiger Verschleiß ergeben.
Bei dem Verfahren und der Vorrichtung nach der Erfindung ist die positiv gepolte Elektrode hohl ausgebildet und mit einer inneren Schraubenlinienkontur versehen, die den Rotor­ abmessungen angepaßt, aber um eine gewählte Strecke größer als diese ist. Der Rotor kann daher axial positioniert und in allen Punkten äquidistant gehalten werden. Der gleich­ mäßige Ringraum zwischen dem Rotor und dem positiven Pol er­ möglicht gleichmäßiges Überziehen.
Vorzugsweise wird der Elektrolyt durch den Ringraum gepumpt, wodurch Turbulenz erzeugt wird, die das Überziehen verbes­ sert. Außerdem wird der Rotor während des Überziehens vor­ zugsweise gedreht und durch den positiven Pol hindurchge­ zogen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1a und 1b Teile einer Vorrichtung nach der Er­ findung zum Elektroplattieren eines Spindelpumpenrotors.
Gemäß Fig. 1b weist die Vorrichtung eine positiv gepolte Elektrode in Form eines metallischen Gehäuses 11 auf. Das Gehäuse 11 hat einen inneren Durchlaß 13. Der Durchlaß 13 ist mit einer eingängigen Schraubenlinienkontur versehen. Die Kontur des Durchlasses 13 ist der Kontur eines Spindel­ pumpenrotors 15 herkömmlicher Bauart angepaßt. Der Durchlaß 13 ist jedoch um eine gewählte Strecke größer, was einen Ringspalt gleichmäßiger Breite zwischen der Innenseite des Gehäuses 11 und der Außenseite des Rotors 15 ergibt.
Ein Einlaß 17 ist an einem Ende des Gehäuses 11 angeordnet. Der Einlaß 17 ist mit einer Pumpe 19 verbunden, die Elektro­ lytlösung durch den Durchlaß 13 pumpt, damit diese den Rotor 15 umgibt. Die Pumpe 19 ist mit einem nicht dargestellten Tank verbunden, der eine Lösung enthält, die Elektroplattier­ ionen enthält, normalerweise zum galvanischen Verchromen.
Ein Auslaß 21 ist an das andere Ende des Gehäuses 11 zum Ab­ leiten der Lösung angeschlossen. Der Auslaß 21 leitet die Lösung zur Wiederverwendung in den Tank zurück.
Dichtungen 23 sind an jedem Ende des Gehäuses 11 angeordnet. Die Dichtungen 23 haben jeweils einen Durchlaß 25, der Teil einer eingängigen Schraubenlinie ist, deren Kontur der des Rotors 15 angepaßt ist. Der Durchlaß 25 hat im wesentlichen denselben Durchmesser wie der Rotor 15, so daß sich eine en­ ge Abdichtpassung ergibt, die die Leckage von Elektrolytlö­ sung aus dem Gehäuse 11 verhindert. Die Dichtungen 23 können aus einem Elastomer oder aus einem Material wie Teflon be­ stehen. Das Gehäuse 11, welches der positive Pol in der Vor­ richtung ist, ist durch eine Leitung 27 mit einer Gleich­ stromversorgung 29 verbunden. Positiver Gleichstrom wird dem Gehäuse 11 zugeführt.
Fig. 1a zeigt den vorderen Teil der Vorrichtung. Eine Ein­ richtung ist vorgesehen, um den Rotor 15 in dem Gehäuse 11 zu drehen und gleichzeitig vorwärtszubewegen. Wegen der ein­ gängigen Schraubenlinienkontur kann der Abstand zwischen dem Rotor 15 und dem Gehäuse 11 in allen Punkten äquidistant ge­ halten werden, wenn der Rotor 15 gedreht und vorwärtsbewegt wird, ähnlich wie bei einer Schraube, die durch ein Gewinde hindurchgeht.
In der bevorzugten Ausführungsform ist ein Antriebskopf 31 an dem Ende des Rotors 15 befestigt. Der Antriebskopf 31 ist ein Zahnradantrieb, welcher elektrisch gespeist wird und den Rotor 15 um seine Achse in Drehung versetzt. Das Drehen des Rotors 15 bewirkt, daß dieser sich normalerweise aufgrund der engen Passung der Dichtungen 23 um den Rotor 15 vorwärts­ bewegt. Der Antriebskopf 31 ist auf einer Führungsbahn 33 angeordnet, die ihm gestattet, sich zusammen mit dem Rotor 15 vorwärtszubewegen, wenn sich der Rotor 15 selbst durch das Gehäuse 11 hindurchschraubt. Der Rotor 15 bildet die Ka­ tode in der Vorrichtung. Er könnte geerdet oder mit einer Leitung 35 verbunden sein, die sich zwischen der negativen Seite der Gleichstromversorgung 29 und dem Antriebskopf 31 erstreckt.
Im Betrieb wird der Rotor 15, der häufig 6 m lang ist, in die erste Dichtung 23 eingeführt. Das andere Ende wird mit dem Antriebskopf 31 verbunden, der den Rotor in Drehung ver­ setzt. Die Pumpe 19 wird in Gang gesetzt, damit sie Elektro­ lytlösung durch den Durchlaß 13 pumpt, die ihn über den Aus­ laß 21 verläßt. Der Antriebskopf 31 versetzt den Rotor 15 in Drehung, der sich um eine einzelne Achse dreht und sich gleichzeitig vorwärts bewegt und zwar aufgrund des gewinde­ artigen Eingriffs mit den Dichtungen 23. Gleichstrom wird zwischen dem Gehäuse 11 und dem Rotor 15 zum Fließen ge­ bracht, was bewirkt, daß Ionen fließen und auf der Oberflä­ che des Rotors 15 abgeschieden werden. Die Bezugszahl 37 be­ zeichnet den Überzugsaufbau auf der Oberfläche des Rotors. Während der Drehung und des Vorschubs wird der Ringraum zwischen der Wand des Durchlasses 13 und dem Rotor 15 auf ei­ nem konstanten äquidistanten Wert gehalten. Nachdem der An­ triebskopf 31 das Ende des Hubes erreicht hat und mit der ersten Dichtung 23 in Kontakt ist, wird er abgeschaltet. Das nichtüberzogene Ende kann beseitigt oder der Rotor 15 kann soweit nach vor geschoben werden, bis das äußerste Ende die Dichtung 23 freigibt, um ihn im wesentlichen bis zum Ende zu überziehen.
Die Erfindung bietet beträchtliche Vorteile. Die angepaßte Oberfläche der positiven Elektrode ermöglicht eine gleiche Überzugsdicke auf dem gesamten Rotor. Die gleiche Dicke des Überzugs erlaubt, den Rotor maschinell auf Maß zu bearbei­ ten, ohne daß ein ungleichmäßiger Überzug kompensiert zu werden braucht. Es ergeben sich Einsparungen an Elektroplat­ tierzeit und an Material

Claims (6)

1. Verfahren zum Elektroplattieren eines Spindelpumpenrotors, der eine eingängige Schraubenlinienkonfiguration hat, ge­ kennzeichnet durch folgende Schritte:
Herstellen einer Elektrode als positiver Pol mit einer ein­ zelnen Schraubenlinienbohrung, die dieselbe Konfiguration wie der Rotor hat, aber größer als der Rotor ist, um einen gleichmäßigen Zwischenraum zwischen dem Rotor und der Elek­ trode zu schaffen;
Einsetzen des Rotors in die Elektrode;
Einbringen einer Lösung ionisierten Überzugsmaterials in den Zwischenraum; und
Anlegen einer Gleichspannung zwischen der Elektrode und dem Rotor, um elektrischen Strom in der Lösung zum Fließen zu bringen und Ionen aus der Lösung auf dem Rotor abzuscheiden.
2. Verfahren zum Elektroplattieren eines Spindelpumpenrotors, der eine einzelne Schraubenlinienkonfiguration hat, gekenn­ zeichnet durch folgende Schritte:
  • Herstellen einer Elektrode als positiven Pol mit einer ein­ zelnen Schraubenlinienbohrung, die dieselbe Konfiguration wie der Rotor hat, aber um eine gewählte Strecke größer als der Rotor ist, um einen äquidistanten Zwischenraum zwischen dem Rotor und der Elektrode zu schaffen;
    Einsetzen des Rotors in die Elektrode;
    Hindurchleiten einer Elektrolytlösung durch die Bohrung, die den Rotor umgibt; und
    Anlegen einer Gleichspannung an die Elektrode und den Rotor, um elektrischen Strom in der Lösung zum Überziehen des Ro­ tors zum Fließen zu bringen.
3. Verfahren zum Elektroplattieren eines Spindelpumpenrotors, der eine Einzelschraubenlinienkonfiguration hat, gekenn­ zeichnet durch folgende Schritte:
  • Herstellen einer Elektrode als positiven Pol mit einer Ein­ zelschraubenlinienbohrung, die dieselbe Konfiguration wie der Rotor hat, aber um eine gewählte Strecke größer als der Rotor ist, um einen äquidistanten Zwischenraum zwischen dem Rotor und der Elektrode zu schaffen;
    Drehen und Vorwärtsbewegen des Rotors durch die Bohrung mit einer Geschwindigkeit, um den Zwischenraum gleichmäßig zu halten;
    Hindurchleiten eines Elektrolyten durch die Bohrung, die den Rotor umgibt; und
    Anlegen einer Gleichspannung an die Elektrode und den Rotor, so daß Strom in der Lösung zum Überziehen des Rotors fließt.
4. Vorrichtung zum Elektroplattieren eines Spindelpumpenro­ tors, der eine Einzelschraubenlinienkonfiguration hat, ge­ kennzeichnet durch: eine Elektrode (11) als positiven Pol mit einer Einzelschrau­ benlinienbohrung (13), die dieselbe Konfiguration wie der Rotor (15) hat, aber um eine gewählte Strecke größer als der Rotor ist, so daß ein äquidistanter Zwischenraum zwi­ schen dem Rotor und der Elektrode vorhanden ist;
eine Einrichtung (23) zum Haltern des Rotors (15) innerhalb der Bohrung (13);
eine Einrichtung (19) zum Einleiten einer Lösung ionisier­ ten Überzugsmaterials in den Zwischenraum; und
eine Einrichtung (29) zum Anlegen einer Gleichspannung an die Elektrode (11) und den Rotor (15) zum Erzeugen eines elektrischen Stromflusses in der Lösung zum Abscheiden von Ionen aus der Lösung auf den Rotor (15).
5. Vorrichtung zum Elektroplattieren eines Spindelpumpenro­ tors, der eine Einzelschraubenlinienkonfiguration hat, ge­ kennzeichnet durch:
eine Elektrode (11) als positiven Pol mit einer Einzel­ schraubenlinienbohrung (13), die dieselbe Konfiguration wie der Rotor (15) hat, aber um eine gewählte Strecke größer als der Rotor ist, so daß ein äquidistanter Zwischenraum zwischen dem Rotor und der Elektrode vorhanden ist;
eine Antriebseinrichtung (31) zum Drehen und Axialbewegen des Rotors (15) vorwärts durch die Bohrung (13);
eine Einrichtung (19) zum Pumpen einer Lösung ionisierten Überzugsmaterials durch die Bohrung (13), die den Rotor (15) umgibt;
eine Einrichtung (23) zum Abdichten der Enden des Gehäuses (11) um den Rotor (15), um eine Leckage der Lösung aus der Bohrung (13) zu verhindern; und
eine Einrichtung (29) zum Anlegen einer Gleichspannung an die Elektrode (11) und den Rotor (15) zum Erzeugen eines elektrischen Stromflusses in der Lösung zum Abscheiden von Ionen aus der Lösung auf den Rotor (15).
DE19863637268 1985-11-06 1986-11-03 Verfahren und vorrichtung zum elektroplattieren eines spindelpumpenrotors Ceased DE3637268A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/795,575 US4650549A (en) 1985-11-06 1985-11-06 Method for electroplating helical rotors

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3637268A1 true DE3637268A1 (de) 1987-05-07

Family

ID=25165876

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863637268 Ceased DE3637268A1 (de) 1985-11-06 1986-11-03 Verfahren und vorrichtung zum elektroplattieren eines spindelpumpenrotors

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4650549A (de)
DE (1) DE3637268A1 (de)
FR (1) FR2589488A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004081347A1 (fr) * 2003-03-11 2004-09-23 Obschestvo S Ogranichennoi Otvetstvennostyu Firma Radius-Servis Rotor destine a une unite hydraulique helicoidale

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5608186A (en) * 1992-01-27 1997-03-04 Thomas & Betts Corporation Ground rod
CN101512046B (zh) 2007-01-24 2011-08-10 哈利伯顿能源服务公司 用于螺杆装置的电铸定子管
US11834752B2 (en) * 2021-04-28 2023-12-05 Honeywell International Inc. Electroplating systems and methods for wear-resistant coatings

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742545C (de) * 1942-02-07 1943-12-06 Max Stroetzel Vorrichtung zur Herstellung dichter, massgenauer Chromueberzuege durch Elektrolyse saurer Chromloesungen
FR2140310A1 (de) * 1971-06-09 1973-01-19 Anvar
DE2700721B2 (de) * 1976-07-13 1980-03-13 Nippon Piston Ring Co., Ltd., Tokio Verfahren und Vorrichtung zur galvanischen Schneilabscheidung von Oltaschen aufweisenden Chromschichten auf zylindrischen Werkstücken

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US534942A (en) * 1895-02-26 Manufacture of articles by electrodeposit
GB299923A (en) * 1927-08-08 1928-11-08 Stone J & Co Ltd Improvements in and connected with screw propellers and the like
US2539502A (en) * 1946-06-21 1951-01-30 Zanetti Angelo Electroplating anode and mount
US2979452A (en) * 1954-08-23 1961-04-11 Nat Forge Co Apparatus for electroplating crankshaft journals
US2940917A (en) * 1957-11-07 1960-06-14 Chrome Crankshaft Co Inc Electroplating anode
FR1329717A (fr) * 1962-05-04 1963-06-14 Procédé de chromage électrolytique et dispositif pour sa mise en oeuvre
FR1394126A (fr) * 1964-02-13 1965-04-02 Hispano Suiza Sa Perfectionnements apportés aux procédés pour réaliser des électrodes de forme et aux électrodes ainsi obtenues
FR1585605A (de) * 1968-04-29 1970-01-30
US4102770A (en) * 1977-07-18 1978-07-25 American Chemical And Refining Company Incorporated Electroplating test cell
SE419775B (sv) * 1978-06-30 1981-08-24 Wave Energy Dev Sett och anordning for astadkommande av ett ytskikt av metall pa utsidan av ett arbetsstycke medelst elektrolytiskt platering

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742545C (de) * 1942-02-07 1943-12-06 Max Stroetzel Vorrichtung zur Herstellung dichter, massgenauer Chromueberzuege durch Elektrolyse saurer Chromloesungen
FR2140310A1 (de) * 1971-06-09 1973-01-19 Anvar
DE2700721B2 (de) * 1976-07-13 1980-03-13 Nippon Piston Ring Co., Ltd., Tokio Verfahren und Vorrichtung zur galvanischen Schneilabscheidung von Oltaschen aufweisenden Chromschichten auf zylindrischen Werkstücken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004081347A1 (fr) * 2003-03-11 2004-09-23 Obschestvo S Ogranichennoi Otvetstvennostyu Firma Radius-Servis Rotor destine a une unite hydraulique helicoidale

Also Published As

Publication number Publication date
US4650549A (en) 1987-03-17
FR2589488A1 (fr) 1987-05-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1621184C3 (de) Vorrichtung zum einseitigen Galvanisieren von Metallbändern
DE2620995C3 (de) Vorrichtung mit Elektrolytrückgewinnung zum kontinuierlichen, selektiven Hochgeschwindigkeitsgalvanisieren
DE2055995B2 (de) Verfahren zum kontinuierlichen galvanischen verchromen der aussenoberflaeche von stangen oder rohren
DE2151618B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kathodischen Behandeln dünner elektrisch leitender Faserstränge bzw. -bündel
DE1237713B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Metallbearbeitung mittels Elektro-Erosion
DE4205672C2 (de) Vorrichtung zur elektrolytischen Beschichtung von Kleinteilen
DE2943418A1 (de) Elektrodenwerkzeug zur elektrochemischen bearbeitung
EP0335277A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum selektiven Elektroplattieren
DE2515508A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur elektroplattierung
DE3637268A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum elektroplattieren eines spindelpumpenrotors
DE1440272A1 (de) Vorrichtung zum Bohren mittels Elektro-Erosion in Werkstuecken mit schraegen Flaechen
DE1816645A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur selektiven galvanischen Beschichtung von endlosen Baendern aus galvanisierbarem Werkstoff
DE2449735A1 (de) Verfahren zur elektrolytischen abscheidung von metallen auf zylinderfoermigen gegenstaenden und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3822726A1 (de) Vorrichtung zum trommelgalvanisieren
WO2017212051A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von zügen in läufen von feuerwaffen
DE1615497A1 (de) Verfahren zur Trennung einer Elektrode vom Werkstueck beim elektrochemischen Raeumziehen von OEffnungen und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE3891150C1 (de)
DE2633179A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum elektrophoretischen beschichten
DE4201466A1 (de) Vorrichtung sowie verfahren zur herstellung von bewehrungsschichten auf zylinderlaufflaechen von verbrennungsmotoren u. dgl.
DE3340388A1 (de) Funkenerosionsverfahren und -einrichtung mit bewegter drahtelektrode
EP0084519A2 (de) Behältnis für eine instabile Lösung eines Metallsalzes oder -komplexes und Verfahren zur Dichtung eines solchen Behältnisses
DE2121110C3 (de) Vorrichtung zum elektrochemischen Entgraten
WO2004074554A1 (de) Vorrichtung sowie verfahren zur herstellung von bewehrungs-schichten auf zylinderlaufflächen von verbrennungsmotoren u.dgl.
DE19842974A1 (de) Einrichtung zur Behandlung von Gegenständen, insbesondere Galvanisiereinrichtung für Leiterplatten
AT340735B (de) Vorrichtung zum elektroplattieren

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection