DE1958702B2 - Verfahren und vorrichtung zum elektrochemischen senken von ausnehmungen mit in senkrichtung zunehmender querschnittsabmessung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum elektrochemischen senken von ausnehmungen mit in senkrichtung zunehmender querschnittsabmessungInfo
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- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H9/00—Machining specially adapted for treating particular metal objects or for obtaining special effects or results on metal objects
- B23H9/006—Cavity sinking
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Description
ugt wird, deren Achse zum Werkstück fest, oberi
der Werkstückoberfläche und quer zu xisa: Richr
der Senktiefe, längs der die Querschmttsabmes-ϊ
zunehmen soll, verläuft
jr Durchführung dieses Verfahrens dient in wei- ;r Ausgestaltimg der Erfindung eine Vorrichtung einem Werkzeugkopf, in dem die WerkzöLgjrtrode zweda Ausführung einer Vorschubbeweng relativ zam Werkzeugkopf gegen das Werkstück •führt ist, sowie mit einer Werkstückhalterung, obei diese Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch rdcennzeichnet ist, daß der Werkzeugkopf und die Verkstückhalterung zur Ausführung emer zueinander "elnden Bewegung aneinander um eine Achse lwb£J gelagert sind.
jr Durchführung dieses Verfahrens dient in wei- ;r Ausgestaltimg der Erfindung eine Vorrichtung einem Werkzeugkopf, in dem die WerkzöLgjrtrode zweda Ausführung einer Vorschubbeweng relativ zam Werkzeugkopf gegen das Werkstück •führt ist, sowie mit einer Werkstückhalterung, obei diese Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch rdcennzeichnet ist, daß der Werkzeugkopf und die Verkstückhalterung zur Ausführung emer zueinander "elnden Bewegung aneinander um eine Achse lwb£J gelagert sind.
,_ Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen, die vorteilhafte Ausführungsbeispiele
darstellen, eingehend erläutert. Die
A b b. 1 und 2 zeigen in zwei Schnitten eine erste
Ausführungsvariante mit gciddlinigem Elektroden
vorschub.
An einer Elysiermaschine üblicher Bauart ist eine rohrförmige Werkzeugelektrode 1 in der schematisch
angedeuteten Werkzeughalterung 2 eingespannt, welche einen geradlinigen Vorschub der Werkzeugelektrode
1 in axialer Richtung besorgt. Die rohrförmige Werkzeugelektrode 1 ist an ihrem Ende durch
eine Lochscheibe 3 abgeschlossen und an ihrer Außenwand mit einer elektrisch isolierenden Schicht 4
bedeckt. Eine in der Arbeitswanne der Elysiermaschine angebrachte Werkstückhalterung weist eine
Werkstückaufnahme 5 für das Werkstück 6 auf, die mit Zapfen 7,7' im Gestell 8 der Werkstückhalterung
drehbar gelagert ist, wobei die Drehachse im geringen Abstand oberhalb der Werkstückoberfläche 9 verläuft,
in welche die Senkung eingebracht werden soll. Zur Erzeugung einer Pendelbewegung um diese Drehachse
dient ein mit den Zapfen T gekoppeltes Pendelgetriebe 10, das durch einen in den Abbildungen nicht
dargestellten Motor angetrieben wird.
Auf der Werkstückoberfläche 9 liegt eine Elektrolytmaske 11 auf, die gleichzeitig mit Hilfe der Bolren
zur Befestigung des Werkstückes 6 in der Werkstückaufnahme 5 dient. Diese Elektrolytmaskc 11 ist mit
einer öffnung 13 mit doppelkonischer Innenwand versehen, in welcher in Höhe der Pendelachse ein
elastischer Dichtungsring 14 eingelassen ist, der zur Abdichtung des Elektrolytkreislaufes gegen die rohrförmige
Werkzeugelektrode 5 dient. Die Elektrolytmaske 11 weist ferner einen ringförmigen Zuflußkanal
15 auf, über den der Elektrolyt von einer Leitung 16 auf mehrere in der unteren konischen
Innenwand der Maskenöffhung 13 vorgesehene Austrittsöffnungen verteilt wird. Der Abfluß des Elektrolyten
erfolgt durch die hohle Werkzeugelektrode 1.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist nun folgende: Das unbearbeitete Werkstücke wird mittels
der Elektrolytmaskeil und der Bolzen 12 in der Werkstückaufnahme 5 befestigt und das untere
Ende der Werkzeugelektrode 1 in den Dichtungsring 14 eingeführt. Nach Einschalten der Elysierspannung
und der Elektrolytzirkulation wird die Werkzeugelektrode 1 mit vorgegebener Geschwindigkeit
gegen das Werkstücke abgesenkt und gleichzeitig mittels der Pendelvorrichtung 10 eine Pendelbewegung
des Werkstückes 6 relativ zur Werkzeugelektrode 1 erzeugt.
Mit fortschreitender Absenkung wird im Werk-
Mit fortschreitender Absenkung wird im Werk-
stück eine Raumform 6' erzeugt, wobei — wie aus
Abb. 1 ersichtlich — eine Abmessung der Querschniäfläche
mit zunehmender Einsenktiefe zunimmt Die Isolisrschidtt 4 auf der Werkzeugelek-5
trode 1 bewirkt, daß zwischen ihrer äußeren Mantelfläche und der seitlichen Kontur der abgesenkten
Raumform 6' kein Elysiejstrom fließt und daher an
diesen Stellen kein zusätzlicher Materialabtrag stattfindet, so daß eine konische Aufweitung der Raumio
form 6' vermieden wird.
Eine andere vorteilhafte Variante einer Einrichtung gemäß der Erfindung, die vorzugsweise zur Erzeuguag
von Läufern für Radialverdichter dient, ist in A b b. 3 dargestellt
In einem Maschinengestell 17 ist ein Werkzeugkopf 18 mit Hilfe seiner Zapfen 19,19' drehbar gelagert,
der — ähnlich wie bei der Variante gemäß den Abb. 1 und 2 — mit HiUe eines Getriebes zur
Ausführung einer Pendelbewegung angetrieben v.erden kann. In dem Werkzeugkopf 18 ist seinerseits
eine Werkzeughalterung 20 drehbar gelagert, die über eine in etwa kreisförmig gebogene hohle Werkzeugaufnahme
21 mit einer ebenfalls kreisförmig gebogenen, sich gegen ihre Spitze leicht verjüngenden,
hohlen W1. ι kzeugelektrode 22 mit etwa rechteckigem
Querschnitt verbunden ist. Die leicht konkave innere Außenfläche der Werkzeugelektrode 22 sowie ihre
beiden Seitenflächen sind mit einer elektrisch isolierenden Schicht 23 bedeckt. Zum Elektrodenvorschub
dient eine ebenfalls im Werkzeugk^pf 18 drehbar gelagerte Kurvenscheibe 24. die von einem nicht
dargestellten Elektromotor über ein Untersetzungsgetriebe angetrieben wird. Ein an einem Ende im
Werkzeugkopf 18 gelagerter hydraulischer Verstellzylinder 25 greift mit seinem anderen Ende an der
Achse einer in der Werkzeughalterung 21 drehbar gelagerten Rolle 26 an und drückt diese gegen die
Kontur der Kurvenscheibe 24.
Das zu bearbeitende zylindrische Werkstück 27, 4" aus dem ?ur Erzeugung des Läufers eines Radialverdichters
die Läuferschaufeln aus dem Vollen herausgearbeitet werden sollen, wird über eine in der
AbHildung nicht dargestellte Werkstückhalterung im Maschinengestell 17 derart gelagert, daß nach Beendigung
eines Flysiervorganges und einer darauf folgenden Teildrehung der Werkstückhalterung das
Werkstück jeweils in die zur Ausführung des folgenden Elysiervorganges nötige Position gebracht
werden kann. Die Lagerung des Werkstückes 27 erfolgt so, daß die Pendelachse des Werkzeugkopfes
im geringen Abstand von dem Flächenteil 28 des Werkstückes 27 verläuft, in den die Senkung eingebracht
werden soll. Eine kammerförmige Elektrolytmaske 29 bewirkt eine Abdichtung des Elektrolyt-55
kreislaufes; und zwar einerseits an der Stelle gegenüber dem Werkstück 27 und andererseits, mittels
der Dichtungsmanschette 31 gegenüber der Werkzeugaufnahme 21. Die Zufuhr des Elektrolyten
erfolgt über die in der Elektrolytmaske 29 ange-6o schlossene Leitung 32, während er über die hohle
Werkzeugaufnahme 21 und die Leitung 33 abgeführt
wird.
Zu Beginn des Elysiervorganges befindet sich die Werkzeugelektrode etwa in der in Abb. 3 gezeig-65
ten Stellung. Nach Einschaltung der Elysierspannung und der Elektrolytzirkulation wird der Antrieb
der Pendelbewegung und der Kurvenscheibe 24 eingeschaltet, wobei sich letztere entgegen dem Uhr*-
zeigersinn zu drehen beginnt und dabei entsprechend der Abnahme des wirksamen Kurvenscheiben-Radius
den Vorschub der Werkzeugelektrode 22 längs einer kreisförmigen Bahn bewirkt.
Durch die kreisförmige Elektrpdenvorschubbewegung und die dazu überlagerte Pendelbewegung
relativ zürn Werkstück, deren Ebene mit der Vorschubebene einen rechten Winkel einschließt, wird
in dem Werkstück eine Raumform mit den Konturen 34, 35 erzeugt, wobei die Querschnktsabmessung
der Raumform in Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene mit zunehmender Abseriktiefe zunimmt.
Da die leicht konvexe äußere Seitenfläche der Werkzeugelektrode unisoliert ist, fließt zwischen ihr und
der ihr zugewandten Wand der gesenkten Raumfprm ein Elysierstrom, der an dieser Stelle eine Aufweitung
der Raumform gemäß der Kontur 34 verursacht und damit die Absenkung der sich an dieser
Stelle verjüngenden Werkzeugelektjrode 22 ermöglicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zum elek&ochemischen Senken Beim elektroeiemischeii Senken wird bekanntlich
von Ausnehmungen, bei denen mindestens eine eine entsprechendgeformte Werkzeugelektrode, die
Quexsc&iittsabmessung mit zunehmender Senk- 5 mit einer in bezog auf das Weikstuckpoteniial negatiefe
zunimmt, dadurch gekennzeichnet, fivenSpannung beaufschlagt ist, gegen das Werkstück
daß gleichzeitig mit dem Vorschub der Werkzeug- bewegt, wobei zwischen Elektrode und Werkstück
elektrode eine pendelnde Relativbewegung zwi- eine Elektrolytströmung aufrecht erhalten wird. Mit
sehen Elektrode und Werkstück erzeugt wird, fortschreitender Hektrodenbewegnug tritt eine entderen
Achse zum Werkstück fest, oberhalb der » sprechende fortschreitende elektrochemische Abtra-Werkstückoberaäche
und quer zu der Richtung gong des Werkstückmaterials ein, bis schließlich die
der Senktiefe, längs der die Querschnittsabmessung in dem Werkstück eingesenkte Höhlung angenähert
zunehmen soll, verläuft die Form der Werkzeugelektrode angenommen hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- ISe Vorschubbewegung der Elektrode gegenüber dem
kennzeichnet, daß die Pendelachse der pendelnden i5 Werkstück ist dabei im allgemeinen geradlinig. Für
Relativbewegung im geringen Abstand von der SpezialfäUe sind auch schon elektrochemische Ab-Werkstückoberfiäche,
in die die Senkung einge- senkverfahren mit kreisbogenförmiger Elektrodenbracht werden soll, verläuft Vorschubbewegung bekannt geworden und zwar z. B.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch aus der britischen Patentschrift 1024 699, bei der
gekennzeichnet, daß die Vorschubbewegung der ao eine sichelförmig gekrümmte Elektrode mit einer
Werkzeugelektrode in an sich bekannter Weise drehbar gelagerten Halterung verbunden ist und durch
geradlinig ist. Drehung dieser Halterung gegen das Werkstück
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch bewegt wird.
gekennzeichnet, daß die Vorschubbewegung der Bei den meisten bekannten Verfahren zum elektro-
Werkzeugelektrode in an sich bekannter Weise »5 chemischen Senken von Ausnehmungen müssen —
kreisbogenförmig ist. so wie z. B. beim Kopierfräsen — die Abmessungen
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- der abzusenkenden Ausnehmungen mit zunehmender
rens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit Senktiefe abnehmen. In Fällen, in denen Ausnehmuneinem
Werkzeugkopf, in dem die Werkzeug- gen benötigt werden, bei welchen mindestens eine
elektrode zwecks Ausführung einer Vorschub- 30 Abmessung mit zunehmender Tiefe zunimmt, hat
bewegung relativ zum Werkzeugkopf gegen das man sich bisher im allgemeinen so geholfen, daß man
Werkstück geführt ist, sowie mit einer Werkstück- die Werkstücke jeweils aus zwei oder mehreren Teihalterung,
dadurch gekennzeichnet, daß der len zusammengesetzt hat, was aber zu erhöhten Her-Werkzeugkopf
und die Werks:ückhalterung (5,20) Stellungskosten und meistens zu einer Verringerung
zur Ausführung einer zueinander pendelnden 35 der mechanischen Festigkeit führt, wodurch eine
Bewegung aneinander um eine Achse drehbar erhöhte Bruchgefahr entsteht.
gelagert sind. In einem Sonderfall ist es hingegen — wie aus der
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- deutschon Auslegeschrift 1237 713 (siehe Fig. 9)
kennzeichnet, daß die hohle Werkzeugelektrode bekannt — gelungen, durch elektrochemisches
(1, 22) in einer mit einer elastischen Dichtung 40 Senken einen kegelförmigen Hohlraum zu erzeugen,
(14,31) versehenen und sich an das Werkstück (6, dessen Querschnitt mit zunehmender Senktiefe zu-27)
anschmiegenden Elektrolytmaske (11, 29) nimmt. Dies wird dadurch erreicht, daß mittels einer
gleitbar und relativ zu ihr verschwenkbar ist. zylindrischen Elektrode der Senkvorgang mit der
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, höchsten zulässigen Senkgeschwindigkeit begonnen
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstück- 45 und diese mit fortschreitender Bearbeitung allmählich
aufnahme (5) in einem Maschinengestell (8) dreh- verringert wird. Dieses bekannte Verfahren hat sich
bar gelagert und mit einer Pendelvorrichtung (10) in der Praxis aber nur wenig durchgesetzt, da die
verbunden ist. mit dessen Hilfe herzustellenden Ausnehmungen nach
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, Form und Art weitgehend beschränkt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeug- 50 Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, kopf (18) in einem Maschinengestell (17) drehbar für die Herstellung von Ausnehmungen, deren Quergelagert und mit einer Pendelvorrichtung verbun- Schnittsabmessungen von der Werkstückoberfläche den ist. aus mit zunehmender Senktiefe zunehmen, ein Ver-
dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeug- 50 Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, kopf (18) in einem Maschinengestell (17) drehbar für die Herstellung von Ausnehmungen, deren Quergelagert und mit einer Pendelvorrichtung verbun- Schnittsabmessungen von der Werkstückoberfläche den ist. aus mit zunehmender Senktiefe zunehmen, ein Ver-
9. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 5 fahren und eine Vorrichtung zum elektrochemischen
bis 8, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte, 55 Senken anzugeben, bei welchen im Gegensatz zu dem
in etwa kreisförmig gebogene, hohle Werkzeug- bekannten Verfahren jeweils die Zunahme des Auselektrode
(22)j die über eine Werkzeughalterung nehmungsquerschnitts auf eine einzige vorgegebene
(20) int Werkzeugkopf (18) drehbar gelagert ist. Querschnittsäbmessung beschränkt werden kann und
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekenn- mit welchen ferner gegenüber dem bekannten Verzeichnet
durch ein Vorschubgetriebe für die 60 fahren Ausnehmungen in größerer Mannigfaltigkeit
Werkzeugelektrode (22), welches eine im Werk- nach Art und Form sowie mit größerer Genauigkeit
zeugköpf (18) drehbar gelagerte Kurvenscheibe hergestellt und dabei die Senkgeschwindigkeiten der
(24) aufweist, die sich gegen eine an der Werk- Elektroden mit fortschreitender Bearbeitung konstant
zeughalterung (20) gelagerten Rolle (26) abstützt. gehalten werden können.
65 Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß
der Erfindung dadurch gelöst, daß gleichzeitig mit
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie Vor- dem Vorschub der Werkzeugelektrode eine pendelnde
richtungen zum elektrochemischen Senken von Aus- Relativbewegung zwischen Elektrode und Werkstück
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691958702 DE1958702B2 (de) | 1969-11-22 | 1969-11-22 | Verfahren und vorrichtung zum elektrochemischen senken von ausnehmungen mit in senkrichtung zunehmender querschnittsabmessung |
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FR7024929A FR2071613A5 (de) | 1969-11-22 | 1970-07-06 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691958702 DE1958702B2 (de) | 1969-11-22 | 1969-11-22 | Verfahren und vorrichtung zum elektrochemischen senken von ausnehmungen mit in senkrichtung zunehmender querschnittsabmessung |
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DE1958702C3 DE1958702C3 (de) | 1973-10-18 |
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ID=5751773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19691958702 Granted DE1958702B2 (de) | 1969-11-22 | 1969-11-22 | Verfahren und vorrichtung zum elektrochemischen senken von ausnehmungen mit in senkrichtung zunehmender querschnittsabmessung |
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FR (1) | FR2071613A5 (de) |
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---|---|---|---|---|
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GB9827116D0 (en) | 1998-12-09 | 1999-02-03 | Anglia Polytechnic University | Electrochemical machining method |
CN106552975B (zh) * | 2015-09-28 | 2019-01-01 | 通用电气公司 | 加工工具和加工系统 |
CN109128414B (zh) * | 2018-10-26 | 2024-04-26 | 梁代平 | 挤压模具的电解加工装置及方法 |
-
1969
- 1969-11-22 DE DE19691958702 patent/DE1958702B2/de active Granted
-
1970
- 1970-04-03 GB GB1600170A patent/GB1249436A/en not_active Expired
- 1970-07-06 FR FR7024929A patent/FR2071613A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1249436A (en) | 1971-10-13 |
FR2071613A5 (de) | 1971-09-17 |
DE1958702A1 (de) | 1971-06-03 |
DE1958702C3 (de) | 1973-10-18 |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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