DE2515508A1 - Verfahren und vorrichtung zur elektroplattierung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur elektroplattierungInfo
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Description
Β4ΤΕΝ14ΝΙΛ0ΠΕ *A BROSEDKa BROSE^
D-8023 München-Pullach, Wiener Str. 2; Τ». (<W9) I 33 30 71; T>Iex .«·212147 bios J, Cables: ..Patentibus» München
Ihr Zeichen: 1450 - DOU Tag: 9. April 1975
Your ref.: Date:
B.E.S. Brevetti Elettrogalvanici Superfiniture S.A.,
Eschen» Vaduz, Liechtenstein
Verfahren und Vorrichtung zur Elektroplattierung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur G-alvanisierung oder allgemein Elektroplattierung
von Metallstücken, wie z.B. zum Außen- oder Innenverchromen
von Rohren, Stangen, Zylindern und dgl»
Die Erfindung bezieht si oh auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens·
Es ist schon vorgeschlagen worden, beispielsweise die Rohre innen zu verchromen, indem eine Anode, die 3ich
durch die ganze Länge des Rohres hindurcherstreckt, entlang der Rohrachse angebracht wird, worauf dieses
mit einem elektrolytischen Bad gefüllt wird.
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Die Anode mußte daher zuvor und mit "beträchtlichem Zeit-
und Arbeitsverlust zentriert und innerhalb des Eohres befestigt
werden· Darüber hinaus beinhalten die bisher bekannten Verfahren die Verwendung großer Elektrolytmengen
und den sich daraus ergebenden hohen Stromverbrauch und Wärmeverlust. Es ist auch bekannt, große Zylinder oder
Walzen großer Höhe und Dimension, wie ζ·Β· Pressenstößel oder Papierfabrikwalzen, zu verchromen, deren Gewicht
zwischen 5 und 400 Doppelzentnern und mehr betragen kann,, indem dieselben in einen Elektroplattierungstank großen
Volumens eingetaucht werden. Dieses Verfahren erfordert die Verwendung großer Elektroljtmengen und hohe Stromstärken, die sogar einen Wert von 100 000 Ampere und mehr
leicht erreichen können. Die hohen Amperezahlen erfordern
wiederum die Verwendung großer Vorrats- bsw. Speiseeinrichtungen und führen zu beträchtlichen Verlusten, welche
die Leistungsfähigkeit der Anlage besonders beeinträchtigen Darüber hinaus entstehen häufig Probleme bei dem Verfahren
nach dem Stand der Technik, wenn Stücke beträchtlicher G-röße in das Verchromungsbad eingetaucht werden^ die
Verchromungsgeschwindigkeit ist gering, wobei der Metallniederschlag im allgemeinen ungleichmäßig ist und zwar
infolge der unangemessenen Distanz und Länge der Anode gegenüber dem Werkstück, das verchromt werden soll·
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Elektroplattierung auch von Metallstücken
beträchtlicher Größe und beträchtlichen G-ewichts, wobei mit einer beträchtlich verringerten Elektrolytlösungsmenge infolge der geringeren Wärmever st reuung und des
herabgesetzten Stromverbrauchs gearbeitet werden kann»
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und eisftr Vorrichtung der
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obigen Natur, wobei mit einer gegenüber den herkömmlichen Anlagen wesentlich verringerten Stromstärke gearbeitet
werden kann, wodurch elektrische Versorgungseinrichtungen herabgesetzter Größe verwendet werden können und die Verluste
weiter herabgesetzt oder auf ein Minimum reduziert werden. Is genügt zu berücksichtigen, daß es mit einer
erfindungsgemäSen Anlage möglich ist, mit Stromwerten der Größenordnung von einigen Tausenden von Amperen gegenüber
den Stromwerten von mehreren Zehntausenden von Amperen bei den herkömmlichen Anlagen zu arbeiten, woraus die
Bedeutung oder Gewichtigkeit der Erfindung erhellt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Voriiehtung der oben erwähnten Art,
wodurch infolge der größeren Nähe der Anode zur Oberfläche des Werkstückes, das elektroplattiert werden soll,
eine höhere Plattierungsgeschwindigkeit, eine festere Verankerung und technische Eiektroplattierungseigensehaften
erreicht werden, die jene des herkömmlichen Verfahrens übertreffen. Dann z.B., wenn es sich um Verchromen handelt,
entfällt auch das zweite Schleifen, da die Dicke des Metallniederschlages auf der ganzen Oberfläche des Metallstückes
gleichmäßig ist. Das Grundprinzip, auf welchem das Verfahren und die Vorrichtung naoh der Erfindung beruhen,
besteht darin, das zwischen einer Elektrode einer vergleichbar herabgesetzten Größe gegenüber der Länge des
Werkstückes, das plattiert werden soll, und dem Oberflächenbereich des Werkstückes in einer zur Elektrode entgegengesetzten
Lage ein elektrolytisches Bad gebildet und dann Elektroplattierungsstrom zwischen der Elektrode und
dem Metallstüok angelegt und die Elektrode mit dem Elektroplattierungsbad
kontinuierlich entlang der Oberfläche des Werkstückes, das plattiert werden soll, bewegt und zweck/
ein kontinuierliches Nachfüllen der Elektrolytlösung aufrechterhalten wird.
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Die Erf indung wird nun "bloß anhand von Aus Ί üh rungs "be ispielen
für das interne Verchromen von Rohren und für das Verchromen der Äußenoberfläche sylindrisolier Stücke
oder Walzen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben; darin zeigens
Fig. 1 eine sehematisehe Ansieht der G-esamtanlage zur
^rollführung des srfindungsgemäBeaa. Yerfahrens,
insbesondere zur Isinenveroiiroattiag ύοά äohreaj
Fig, 2 eine vergrößerte Schnittansiekt entlang einer Y©rtikaleuene
an der Inode innerhalb des EohreSj, das
-plattiert werden soll|
fig· 3 eine Tsrgroßert® Sohnittansieht entlang einer ITertikalebene
sa der mntsrsn
Fig. 4 sine vergrößerte Quersohnittsansieht satlaag der
Sinie 4-4 der fig. Ig
Fig. 5 eine schematisciie Ansicht eiaei3 abgewandelten ikus
fiüirangsfora asr Yorriciitung siia Plattieren der
AuSenoberflache τοη Bohren^ Stangen, großen Zjlin
dern und Kolben oäer
6 eine Braufsieiit der in lige 5 dargestellten Yorbungj
'and
Fig· 7 ein© Tergrößerte feilansisat der elektrodeo
Wie in der allgemeinen Insieht der Figo 1 gezeigt ΰ ist
die Vorrichtung teilweise in einer fornbe der Srd® angebracht,
auf deren Boden ein Tank. 2 angeordnet ists der
eine vorbestimmfee Menge 3lner elaktr-oljtisohen
enthält·
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Eine Plattform oder ein Regal 3 ist am Oberteil des Tanks vorgesellen und trägt eine geschlossene Elektroplattierungs—
kammer 4» die ein röhrenförmiges Element aus einem gegenüber Säuren, wie z.B. Polyvinylchlorid oder einem anderen
Kunststoff, beständigen Material, aufweist.
Das röhrenförmige Element 4» das die Plattierungskammer umgrenzt oder bildet, in welcher das Stück, wie z.B· das
Rohr 5» das elektroplattiert werden soll» angebracht ist, ist durch die Plattform oder das Begal 3 über eine Zentriervorrichtung
gestützt, die eine kreisringförmige Stütze 6 aufweist, welche ebenso aus Kunststoff besteht
und sich an einer Metallplatte 7 abstützt, die Zentrierschrauben 8 für die kreisringförmige Stütze 6 aufweist,
die entlang ihrer Kante angeordnet sind.
Ähnlich wie die Stützscheibe 6* hat die Platte 7 einen
liitteldurchgang 9» der durch eine Kupplung 10 mit einem Rohr 11 verbunden ist, das wiederum mit dem Tank 2 zur
Schwergewichtsrückkehr der elektrolytischen Lösung verbunden
ist, die innerhalb oder außerhalb des Rohres 5» das elektroplattiert werden soll, fällt, wie aus den Erläuterungen,
die nachfolgend gegeben werden, verstanden werden wird.
Am Oberteil hat die Stützscheibe oder der Stützring 6 einen kreisförmigen Sitz 12 zur Aufnahme eines Stützgestells
13 für das Rohr 51 das elektroplattiert werden soll. Dieses das Rohr stützende Gestell 13 hat auch eine
Mittelöffnung, durch welche der Elektrolyt au3 dem Inneren
des Rohres 5 fallen kann.
Der Tank 2 und die Elektroplattierungskammer 4 sind
auch durch Rohrleitungen 15 bzw. 16 mit einem Auslaß-
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oder Abgasgebläse verbunden, das die Elektrolytgase oder -dämpfe kontinuierlich entfernt und zu einem Gaswäscher
18 leitet, worin die G-ase oder Dämpfe kondensiert und
wiedergewonnen und dann zum Tank 2 durch eine Rohrleitung
19 zurückgeführt werden.
Seitlich der Elektroplattierungskammer 4 befindet sich
ein Doppelwirkungszylinder 20 oder eine andere äquivalente Einrichtung, die meistens in der Grube 1 angeordnet und
durch Zufuhr- und Rückführrohrleitungen mit einer oleodynamischen Steuerstation 21 verbunden ist, wie in Mg«
schematisch gezeigt.
Der Maximalhub für den Kolben des doppelwirkenden Zylinders
20 ist der Maximallänge der Werkstücke* die elektroplattiert
werden sollen, gleich oder größer als sie, wobei ein Schaft. 22 innerhalb eines Führungskastens 23 gleitet und der
letztere auf einer Seite eine Längsöffnung 24 hat, durch weiche sich ein horizontaler Arm 25 erstreckt und entlang
derselben gleitbar ist.
Um Drehungen oder Verformungen des Schaftes 22 des doppelwirkenden
Zylinders zu vermeiden, ist der Schaft in seinem Vertikalhub durch ein Paar gegenwirkender Rollen oder Lager
26 geführt, die von einem Querstück 27 getragen sind, das mit dem Schaft 22 fest verbunden ist und entlang senkrechter
Führungen 28 gleitet, welche T-Stücke aufweisen, die innerhalb des Kastens 23 geschweißt oder unmittelbar befestigt
sind. Es ist ersichtlich, daß der Schaft 22 auch auf eine andere Weise, als auf die oben beschriebene,
geführt werden kann.
Der mit dem Schaft 22 des doppelwirkenden Zylinders 20
fest verbundene Arm 25 trägt über einen Gelenkstoß 29?
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wie z.B.. ein Kardangelenk (Fig. 1) eine in der Längsrichtung
gebohrte senkrechte Stange 30, die an ihrem unteren Ende die Plattierungselektrode 31 aufweist, wie in Fig. 1
schematisch, jedoch in der Schnittanaicht der Mg. 2 "besonders
gezeigt, wie nachfolgend beschrieben. Aus Fig. 1 ist noch ersichtlich, daß diese Stange 30 mit der Bohrung
eine Doppelfunktion erfüllt, insbesondere jene der Zuführung der elektrolytischen Lösung innerhalb des Rohres 5,
das elektroplattiert werden soll, und jene der Speisung der Elektrode 31 mit elektrischem Strom.
Zu diesem Zwecke ist das obere Ende der Stange 30 durch ein flexibles Rohr oder einen Schlauch 32» der zum Beispiel
durch eine Feder 33 gestützt ist, sowie durch eine starre Rohrleitung 34» mit einer Pumpe 35 verbunden, die
im Tank 2 zieht»
Auf ähnliche Weise ist ein Leitkabel 36 mit dem oberen
Ende der Elektrolytzufuhrstange 30 für den positiven Pol
der elektrischen Energiezufuhr zur Elektrode 31 verbunden, wobei dieses Kabel 36 auch durch eine Feder 37 gestützt
ist» während die andere Elektrode oder Kathode» die das Rohr 5 aufweist, mi-ttels Metallbundringe 38 (wovon nur
einerin Fig. 1 gezeigt ist) und einer Leitstange 39 mit
dem negativen Pol der elektrischen Energieversorgung verbunden ist, die in den Zeichnungen nicht gezeigt ist·
Aus Fig. 1 ist ferner ersichtlich, daß außerhalb von und in der Längsrichtung zu dem Führungskasten 23 für
den Schaft 22 des doppelwirkenden Zylinders 20 eine metrische Stange 4-0 vorgesehen ist, entlang welcher
elektrische Grenzsohalter 41 zur Steuerung der Station
21 angeordnet sind, die in Abhängigkeit von der Länge des Rohres oder Werkstückes 5» das elektroplattiert
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werden soll, verschoben und unterschiedlich verstellt werden können·
Zur Innenelektroplattierung des ganzen Rohres 5» wie in Fig. 2 gezeigt, sind am Ende des letzteren Verlängerungen
oder Vorsprünge 42 und 43 vorgesehen, die zuvor mittels Hülsen 44 befestigt sind, worin die Verlängerungen 42
einen Innendurchmesser haben, der dem Innendurchmesser des Rohres 5» das elektroplattiert werden soll, gleich
ist»
Bezugnehmend auf Fig. 2 wird eine nähere Besehreibung
einer besonderen Konstruktion der Elektrode 31 gegeben, wodurch das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden
kann.
Wie in Fig. 2 gezeigt, hat die Elektrode 31 einen zylindrischen
Körper aus Blei9 Silber oder einem anderen unlöslichen
Material,,, mit einem AuSendurchmesser, der kleiner ist als der Innendurchmesser des Rohres 5, das elektroplattiert
werden soll, wobei er sich über einen kurzen Bereich der Rohrlänge axial erstreckt. Der Slektrodenkörper
31 hat eine Axialbohrung, wie bei 45 gezeigt» und an.
seinem oberen Ende ein G-egenloch mit einem Innengewinde,
worin das mit einem Gewinde versehene untere Ende 3O1 der
Elektrolytzufuhrstange 30 eingeschraubt ist, wobei das
Loch 46 der Stange 30 mit dem Loch 45 der Anode 31 in Verbindung steht.
Am Bodenteil trägt die Elektrode 31 auch eine Verriegelungsmutter 47, die ebenso aus einem unlöslichen Material hergestellt
ist und im wesentlichen pilzförmig ist und zusammen mit dem unteren Ende der Elektrode 31 einen kreieförmigen
Verschiebungsdurchgang des Elektrolyten bildet,
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der radial nach, außen oder gegen die Innenwand 5* des
Rohres 5 gerichtet ist· Daher ist ein kreisringförmiger
Raum 48 zwischen der Elektrode 31, der Verriegelungsmutter 47 und dem der Innenwand 51 entgegengesetzten Oberflächenbereich,
des Rohres 5» das elektroplattiert werden soll, und darin ein Elektroplattierungsbad gebildet, das eine
verringerte Größe hat und der Elektrode! länge im wesentlichen
gleich ist.
Am oberen Teil kann der Körper der Elektrode 31 eine
Schulter 49 mit Scheiben 50 aus einem säurebeständigen Stoff oder einem anderen Werkstoff haben, um einen oberen
Verschluß für das Elektroplattierungsbad zu erhalten, der darauf liegt. Diese Scheiben 50 haben einen Außendurchmesser,
der dea Innendurchmesser des röhrenförmigen Elements 5 gleich oder etwas kleiner als er ist, wobei sie
durch einen Ring oder eine Mutter 51> die mit einem Gewinde
versehen sind und auf der Elektrode 31 aufgeschraubt sind, in Stellung gehalten werden. Weitere Ringe 54 sind durch
eine Schraube 55 an der Verriegelungsmutter 47 zum Bilden eines unteren Verschlusses für das Elektroplattierungsbad
befestigt.
Daher füllt im Arbeitszustand der Vorrichtung der Elektrolyt
vollständig den kreisringförmigen Raum 28, der zwischen
der Außenoberfläche der Elektrode 31 und dem Bereich der entgegengesetzten Innenoberfläche des Rohres 5 gebildet
ist, an welchem die Plattierung des Materials durchgeführt bzw. das Plattierungsmaterial ausgeführt werden kann* Der
durch Durchsickern zwischen den Verschlußringen 50 und der Rohrwand aufwärts überströmende oder abwärts fallende
Elektrolyt fällt in die das Rohr 5 umgebende Kammer 4 und kehrt von dort zum Tank 2O Bei der gezeigten Ausführungsform,
bei welcher die Verschlußscheiben £0 und 54
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- το -
sowohl am oberen als aucii am unteren Teil der Elektrode
vorgesehen sind, wird der Elektrolyt durch kontinuierliches Nachfüllen bei einem vergleichbar niedrigen Druck von etwa
1,5-2 Atmosphären zugeführt· Sonst müßte in der Abwesenheit
der unteren Versehlußscheifeen 54 oder im Falle, daß die Elektrode unterschiedlich mit Querauslaßkanälen des
Elektrolyten ausgebildet wäre, der Elektrolyt bei einem höheren Druck, z.B. 3-4 Atmosphären, zugeführt werden.
Aus Fig· 2 ist auch ersichtlich, daß die Außenoberfläche
der Elektrode 31 kreisumfangsmäßige wellenartige Vertiefungen und Erhöhungen 52 zum Zwecke der Konzentration der
Plattierungsstromströmungen oder Ströme auf die konfrontierenden Innenoberfläche des Rohres 5 hat* Es ist daher ersichtlich,
daß die Elektroplattierung der Rohroberfläche
jederzeit immer und nur am Elektroplattierungsbad erfolgt, das zwischen der Elektrode 51 und dem Bereich der entgegengesetzten
Oberfläche des Metallrohres gebildet ist, während der Rest des Rohres im wesentlichen leer bleibt. Somit
wird eine wesentliche Herabsetzung der erforderlichen Elektrolytmenge erzielt f während ein nachfüllen vom frischen
Elektrolyt kontinuierlich aufrechterhalten wird.
Darüber hinaus erleichtert die Bewegung des Elektroplat— tieruBgsbades zusammen mit der Elektrode 31» wie nachfölgend
erläutert, das Entfernen von Wasserstoffbläsehen, die
sonst stehen bleiben oder an der Innenoberfläche des Eohres, das elektroplattiert werden soll, haften könnten.
Nun wird die Arbeitsweise der erfindungagemäßen Vorrichtung
beschrieben.
Nachdem das Rohr 5» das elektroplattiert werden soils mit
den Verlängerungen 42 und 45 iß Stellung gebracht und
mittels der Hülse 44 befestigt wir.* s wird das so vorange-
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ordnete Rohr 5 innerhalb der Plattierungakammer 4 senkrecht
angeordnet· Durch das Sitzen auf dem Gestell 13 verbleibt das Rohr 5 selbsttätig in Stellung zentriert,
Nachdem das Eohr 5 in die Plattierungskammer eingebracht
wirdr wird der doppelwirkende Zylinder 20 betätigt, um die
Elektrode 31 zu senken, die zuvor in der gehobenen Stellung lag, bis sie in das Oberende des Rohres oder seiner Verlängerungen
42, wie in Fig. 1 schematisch gezeigt, eingeführt wird. Dann wird die Kamer 4 mittels eines Verschlusses
oder Deckels 53 verschlossen·
Sobald die Elektrode 31 in das Rohr gebracht und mit der Achse des letzteren infolge der Anordnung des Gelenkes 29
am oberen Ende der elektrodenstützenden Stange 30 richtig ausgerichtet worden ist, wird die Pumpe 35 betätigt, um die
Elektrolytlösung aus dem Sank 2 zu fördern und sie kontinuierlich und unter einem gewissen Druck durch die Rohrleitungen
32 und 34 und die eine Bohrung aufweisende oder hohle Stange 30 der Elektrode 31 zuzuführen.. Beim Austritt
aus der Elektrode 31 wird die Lösung gegen die Innenoberfläche des Rohres umgeleitet und füllt den kreisringförmigen
Raum zwischen der Außenoberfläche der Elektrode 31 und dem Bereich der entgegengesetzten Innenoberfläche des Rohres
5 aus. Somit wird ein Elektroplattierungsbad an dieser Zone aufgebaut und daher im wesentlichen nur auf die Länge
der Elektrode 31 beschränkt. Der herunter fallende oder tröpfelnde oder möglicherweise von dem Rohroberteil überströmende
Elektrolyt fällt in die Plattierungskammer 4 und kehrt von dort durch die Schwerkraft zum Tank 2 zurück.
Wird nun Strom zugeführt und gleichzeitig der Zylinder 15 betätigt, so beginnt der Elektroplattierungsprozeß, wobei
sich die Elektrode 31 und das Elektroplattierungsbad 48 entlang der Innenoberfläche des Rohres 5 bewegen, das
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- 1.2 plattiert werden soll«
Nachdem die Elektrode 31 und das Elektroplattierungsbad
das untere Ende des Rohres erreicht haben, sorgt der Grenzschalter für die Umkehr der Steuerung oder des Antriebes
zum doppelwirkenden Zylinder 20, wodurch die Elektrode 31 und das Elektroplattierungsbad 48 aufwärts
!bewegt werden.
Das Hin- lind Hergehen der Elektrode 31 und des Elektroplattierungsbades
48 kann swei- oder dreimal fortgesetzt -werden, "bis die gewünschte Plattierungsdicke erreicht ist.
STach der vollständigen Elektroplattier&ng des Rohres wird
die Pumpe ausgeschaltet 9 die Elektrode τοπ dem Rohr abgeschraubt
und das letztere you der Blefetroplattierungskammer
4 entfernt und -durcli ein anderes Bohr ersetzt 9 das elektroplattiert
werden solle Im Arbeitszustand der Vorrichtung
wird selbstverständlich das Auslaß- oder !!»gasgebläse 17 betätigt und führt die Dämpfe aus dem Sank 2 und der
Plattierungskammer 4 sum Gaswäscher 18 ab»
Bezugnehmend nun auf die Fige 59 6 und 7 wird eine Variante
oder eine abgewandelte Ausf ühru2igsform der Vorrichtung zur
Plattierung der Außenoberfläohe von Metallstücken mit einem
im wesentlichen konstanten Querschnitt unter Anwendung des Prinzips nach den vorlisgenden Erfindung beschrieben· In
den Fig. 5*6 und 7 ist die Vorrichtung- schematisch und teilweise gezeigt, wobei einfachheitshalber gewisse Teile,
wie z.B. die Saug- und Waschanlage weggelassen worden sind, die Jedoch wie im vorhergehenden EaIl stets vorgesehen
sein müssen. Auch ein Ofen aum Vorwärmen der Rolle oder Walze wurde in den Zeichnumgsfiguren weggelassen.
Bezugnehmend auf Fig. 5 ist ersiehtlich9 daß eine große
Walze 56, die beispielsweise in aufgehängter Stellung
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gehalten wird und deren Außenoberfläche plattiert, z.B.
elektroplattiert werden soll, immer End- oder Stirnverlängerungen 57 aufweist, die daran angebracht 3ind und
deren Außendurchmesser genau dem Durchmesser der Walze entspricht, die elektroplattiert werden soll·
Die Walze 56 ist von einer hohlen kreisförmigen Elek trode
58 umgeben oder umschlossen, die aus Blei oder einem anderen unlöslichen Material hergestellt ist und an ihren
Enden nach innen gerichtete kreisförmige Flansche 59 hat, wie in der vergrößerten Einzelheit in Pig. 7 deutlicher
gezeigt. Der Innendurchmesser der Elektrode 58» d.h. jener
ihrer kreisförmigen Flansche 59, ist größer als der Durchmesser oder die Dimensionen der Außenoberfläche der
Walze oder des Metallstückes, das elektroplattiert werden soll. Daher sind auch in diesem Falle Mittel für das Verschließen
des oberen und unteren Teils, die im wesentlichen aus den Scheiben 60 aus säurebeständigem Stoff bestehen
und zwischen einem Elektrodenflansch 59 und einem Außenring 61 aus Polyvinylchlorid oder einem anderen geeigneten
Kunststoff angeordnet sind, vorgesehen.
Der Ring 61 und die Verschluß- oder Dichtungsscheiben 60
sind am zugeordneten Flansch 59 der Elektrode 58 befestigt, z.B. vernietet, wobei diese Verschlußscheiben 60 zusätzlich
einen Innendurchmesser haben» der dem Durchmesser der Walze oder des Stückes 56, das elektroplattiert werden
soll, gleich oder geringfügig größer als er ist. Die Elektrode ist auch mit einer Öffnung 62 (Fig. 7) für
Wasserstoff versehen»
Die Elektrode 58 ist außen umgeben oder umschlossen und befestigt, beispielsweise durch Nieten, und zwar von bzw.
an einem Metall- bzw. Stahlband 63 t &&3 eine Verstärkungskonstruktion bildet.
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Tier Arme 64, paarweise entgegengesetzt angeordnet», sind
am Metallband 63 befestigt 9 z.B. verschweißt, und dienen
zum Stützen und Führen der Elektrode bei ihrer senkrechten Auf- und Abwärtsbewegung.
Insbesondere bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind mit zwei entgegengesetzten Armen 64 die Schäfte zweier
doppelwirkender hydraulischer Zylinder 65 verbunden» die durch eine (nicht gezeigte) geeignete hydraulische Station
oder Kraftquelle angetrieben werden, wogegen die anderen beiden entgegengesetzten Arme entlang senkrechter Führungen
66 gleiten, um eine Drehung der Elektrodenanordnung zu verhindern, während gleichzeitig eine dazu parallele Bewegung
gestattet ist. Ein biegsames Rohr oder ein Schlauch 67 liefert elektrolytische Lösung dem Bad 68, während ein
elektrisches Zabel 69 mit dem Metallband 63 auf eine der bei dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel im wesentlichen
ähnliche Weise verbunden ist. Eine Elektroplattierungskammer umgibt die Vorrichtung und steht mit einem Tank
in Verbindung, welchem die Flüssigkeit durch die Schwerkraft zurückgeführt wird. Die Arbeitsweise der in den
Fig. 5» 6 und 7 gezeigten Vorrichtung ist der für das vorhergehende Beispiel beschriebenen ähnlich, mit dem
einzigen Unterschied, daß nun die Außenoberfläche für ein Metallstüek wie z.B. die dargestellte Walze 56,
plattiert wird.
Aus dem Obigen und aus dem in den beigefügten Zeichnungen
Dargestellten ist also ersichtlich, daß erfindungsgemäß ein neuartiges Verfahren und eine neuartige Vorrichtung
zur Elektroplattierung und insbesondere Innenelektroplattierung
von Rohren geschaffen wurden, deren Prinzip in der Anordnung eines Elektroplattierungsbades in dem
Raum zwischen der Elektroplattierungselefctrode und der
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entgegengesetzten Innenoberflache des Werkstückes, das
elektroplattiert werden soll, und in der Bewegung des Elektroplattierungsbades zusammen mit der Elektrode entlang
des Werkstückes "besteht.
Die erforderliche iilektrolytmenge wird somit wesentlich
herabgesetzt und ein kontinuierliches Nachfüllen von Elektrolyt im Elektroplattierungsbad erreioht, wobei durch
Bewegen des letzteren Chromniederschläge oder andere Metallpia ttierung en auf der Wand des Werkstückes erzielt
werden, die im wesentlichen frei von 1AkSSeTStoffeinschlüssen
oder Mängeln sind.
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Claims (1)
- _ ΐ6 -Patentansprüche1· Verfahren zur Elektroplattierung eines länglichen Metallstüekess dadurch gekennzeichnet, daß ein ElektropXattierungsbad zwischen einer Elektrode und dem dazu entgegengesetzten O"berflachendereioh des Metallstückes gebildet, daß Slektroplattierungsatrom zwischen der Elektrode und dem. Metallstück geleitet und daß die Elektrode und das Elektroplattierumgsbad entlang der Q"berfläohe des Stückes, das plattiert werden soll, "bewegt wird»2» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnetj daß die Elektrode und das Elektroplattierungsbad. entlang der Oberfläche 9 die plattiert werden soll» "bewegt werden^ wobei die Elektrolytlösung kontinuierlich nachgefüllt wird.3- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolytlösung kontinuierlich unter Druck durch die Anode zugeführt wird,4» Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Elektrode und das Elektroplattierungsbad abwechselnd entlang der Oberfläche, die plattiert werden soll, bewegt werden.5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Oberflächenverlängerungen an den Enden des Metall- Stückes t das plattiert werden soll, angebracht werden·S098A4/09666. Verfahren na oil Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stück* das plattiert werden soll, in senkrechter Stellung innerhalb einer geschlossenen Elektroplattierungskammer gebracht und daß die Elektrolytlösung durch die Schwerkraft zum besagten Tank zurückgeführt wird.7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche, die plattiert werden soll, die Innenoberfläche eines hohlen Körpers, wie z.B. eines Rohres oder dgl·, ist.8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche, die plattiert werden soll, die Außenoberfläche eines Rohres, einer Stange, eines Zylinders oder eines anderen äquivalenten Metallstückes ist.9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschluß bzw. eine Dichtung für das elektrolytische Bad zwischen der Elektrode und der Oberfläche, die plattiert werden soll, an zumindest einem Ende der Elektrode vorgesehen wird.0. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Elektrode, eine Einrichtung zum kontinuierlichen Zuführen einer elektrolytischen Lösung, die ein Elektroplattierungsbad zwischen der Elektrode und dem entgegengesetzten Oberflächenbereich des Stückes, das plattiert werden soll, bildet, und durch eine Einrichtung zum Bewegen der Elektrode zusammen mit dem Elektroplattierungsbad entlang des besagten Stückes.509844/096611» Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Dichtung zwischen der Elektrode und der Oberfläche des Stückes, das plattiert werden soll, an zumindest einem Ende der Elektrode.12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen der Elektrode und des Bades aus doppelwirkenden Zylindern besteht.13· Vorrichtung nach Anspruch 10 zur inneren Elektroplattierung von hohlen Körpern, wie z.B. Rohre und dgl·, dadurch gekennzeichnet, daß die Eldsfcrode durchgebohrt oder hohl ist und daß die elektrolyt is ehe Lösung durch die Elektrode hindurch geliefert wird.T4· Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode an ihrem unteren Ende eine Verriegelungsmutter aufweist, die eine kreisförmige Bahn zur Umleitung der Elektrolytlösung zur Oberfläche des Stückes, das plattiert werden soll, bildet.15· Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode an ihrer Außenoberfläche Vorsprünge aufweist·16. Vorrichtung zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens, insbesondere zur Innenelektroplattierung von Rohren und dgl., gekennzeichnet durch eine geschlossene Kammer zur Aufnahme des Rohres, das plattiert werden soll, einen Tank* der die elektrolytisehe Lösung enthält und unterhalb der Plattierungskammer angeordnet ist, eine Leitung zwischen der Plattierungskammer und dem Tank zur Rückführung der elektrolyt!sehen Lösung, die aus dem besagten Rohr austritt, durch die Schwerkraft, einen doppelwirkenaen Zylinder, der zur509844/0966Plattierungskammer seitlich angeordnet ist, eine
hydraulische Steuerstation, eine die Elektrode
stützende Stange, die zum Kolbenschaft des doppelwirkenden Zylinders in parallele Stellung getragen und in Abstand von diesem Schaft angeordnet ist, und duroh
eine Einrichtung zum Zuführen einer elektrolytischen Lösung aus dem besagten Tank zum Raum zwischen der
Elektrode und dem entgegengesetzten Innenoberflächenbereich des Rohres, das elektroplattiert werden soll,» während der Bewegung der Elektrode.17· Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zuführen der elektrolytischen Lösung einen axialen Durchgang oder Kanal in der
stützenden Stange aufweist, der mit Durchgängen oder Kanälen in der Elektrode verbunden ist, wobei die die Bohrung aufweisende oder hohle Stange wiederum durch ein biegsames Rohr oder einen Schlauch mit einer Förderpumpe für die elektrolytisehe Lösung verbunden ist·18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß senkrechte Führungen für den Vollhub des Schaftes des doppelwirkenden Zylinders vorgesehen sind.19♦ Vorrichtung zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens, insbesondere zur äußeren Elektroplattierung von Metallstücken mit einem konstanten Querschnitt, wie
z.B.. von Rohren, Stangen, Zylindern und dgl·, gekennzeichnet durch eine kreisförmige Elektrode, die
einen Bereich der entgegengesetzten Oberflächen des
Stückes, das plattiert v/erden soll, außen umgibt,
eine Dichtung zwischen der Elektrode und dem Stück»
das plattiert werden soll, ein Verstärkungsmetallband, das mit der Elektrode außen fest verbunden ist, eine509844/0966Steuereinrichtung zum senkrechten Auf- und Abwärtsbewegen, und duroli eine l'ührungseinriciitung für die Elektrode·20. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 19» dadurch gekennzeichnet, daß das Metallstück, das plattiert werden soll, innerhalb einer geschlossenen Kammer angeordnet ist, und daß der Tank für die elektrolytisohe lösung und die geschlossene Kammer zur Aufnahme des Stückes, das plattiert werden soll, mit einer Saug- und Waschvorrichtung für die entwickelten Dämpfe oder Gase verbunden sind.21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Saug— und Waschvorrichtung ferner mit dem Tank durch eine Rückführleitung für das Kondensat der gereinigten G-ase verbunden ist·22. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Verstelltrageinrichtung für das Stück9 das plattiert werden soll, und für die Plattierungskammere509844/0966
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