DE2515508A1 - Verfahren und vorrichtung zur elektroplattierung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur elektroplattierung

Info

Publication number
DE2515508A1
DE2515508A1 DE19752515508 DE2515508A DE2515508A1 DE 2515508 A1 DE2515508 A1 DE 2515508A1 DE 19752515508 DE19752515508 DE 19752515508 DE 2515508 A DE2515508 A DE 2515508A DE 2515508 A1 DE2515508 A1 DE 2515508A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
plated
piece
electroplating
tank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752515508
Other languages
English (en)
Inventor
Sergio Angelini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BES SA
Original Assignee
BES SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BES SA filed Critical BES SA
Publication of DE2515508A1 publication Critical patent/DE2515508A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D7/00Electroplating characterised by the article coated
    • C25D7/04Tubes; Rings; Hollow bodies

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

Β4ΤΕΝ14ΝΙΛ0ΠΕ *A BROSEDKa BROSE^ D-8023 München-Pullach, Wiener Str. 2; Τ». (<W9) I 33 30 71; T>Iex .«·212147 bios J, Cables: ..Patentibus» München
Ihr Zeichen: 1450 - DOU Tag: 9. April 1975
Your ref.: Date:
B.E.S. Brevetti Elettrogalvanici Superfiniture S.A., Eschen» Vaduz, Liechtenstein
Verfahren und Vorrichtung zur Elektroplattierung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur G-alvanisierung oder allgemein Elektroplattierung von Metallstücken, wie z.B. zum Außen- oder Innenverchromen von Rohren, Stangen, Zylindern und dgl»
Die Erfindung bezieht si oh auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens·
Es ist schon vorgeschlagen worden, beispielsweise die Rohre innen zu verchromen, indem eine Anode, die 3ich durch die ganze Länge des Rohres hindurcherstreckt, entlang der Rohrachse angebracht wird, worauf dieses mit einem elektrolytischen Bad gefüllt wird.
£09844/0968
Die Anode mußte daher zuvor und mit "beträchtlichem Zeit- und Arbeitsverlust zentriert und innerhalb des Eohres befestigt werden· Darüber hinaus beinhalten die bisher bekannten Verfahren die Verwendung großer Elektrolytmengen und den sich daraus ergebenden hohen Stromverbrauch und Wärmeverlust. Es ist auch bekannt, große Zylinder oder Walzen großer Höhe und Dimension, wie ζ·Β· Pressenstößel oder Papierfabrikwalzen, zu verchromen, deren Gewicht zwischen 5 und 400 Doppelzentnern und mehr betragen kann,, indem dieselben in einen Elektroplattierungstank großen Volumens eingetaucht werden. Dieses Verfahren erfordert die Verwendung großer Elektroljtmengen und hohe Stromstärken, die sogar einen Wert von 100 000 Ampere und mehr leicht erreichen können. Die hohen Amperezahlen erfordern wiederum die Verwendung großer Vorrats- bsw. Speiseeinrichtungen und führen zu beträchtlichen Verlusten, welche die Leistungsfähigkeit der Anlage besonders beeinträchtigen Darüber hinaus entstehen häufig Probleme bei dem Verfahren nach dem Stand der Technik, wenn Stücke beträchtlicher G-röße in das Verchromungsbad eingetaucht werden^ die Verchromungsgeschwindigkeit ist gering, wobei der Metallniederschlag im allgemeinen ungleichmäßig ist und zwar infolge der unangemessenen Distanz und Länge der Anode gegenüber dem Werkstück, das verchromt werden soll·
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Elektroplattierung auch von Metallstücken beträchtlicher Größe und beträchtlichen G-ewichts, wobei mit einer beträchtlich verringerten Elektrolytlösungsmenge infolge der geringeren Wärmever st reuung und des herabgesetzten Stromverbrauchs gearbeitet werden kann»
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und eisftr Vorrichtung der
S03844/09S6
obigen Natur, wobei mit einer gegenüber den herkömmlichen Anlagen wesentlich verringerten Stromstärke gearbeitet werden kann, wodurch elektrische Versorgungseinrichtungen herabgesetzter Größe verwendet werden können und die Verluste weiter herabgesetzt oder auf ein Minimum reduziert werden. Is genügt zu berücksichtigen, daß es mit einer erfindungsgemäSen Anlage möglich ist, mit Stromwerten der Größenordnung von einigen Tausenden von Amperen gegenüber den Stromwerten von mehreren Zehntausenden von Amperen bei den herkömmlichen Anlagen zu arbeiten, woraus die Bedeutung oder Gewichtigkeit der Erfindung erhellt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Voriiehtung der oben erwähnten Art, wodurch infolge der größeren Nähe der Anode zur Oberfläche des Werkstückes, das elektroplattiert werden soll, eine höhere Plattierungsgeschwindigkeit, eine festere Verankerung und technische Eiektroplattierungseigensehaften erreicht werden, die jene des herkömmlichen Verfahrens übertreffen. Dann z.B., wenn es sich um Verchromen handelt, entfällt auch das zweite Schleifen, da die Dicke des Metallniederschlages auf der ganzen Oberfläche des Metallstückes gleichmäßig ist. Das Grundprinzip, auf welchem das Verfahren und die Vorrichtung naoh der Erfindung beruhen, besteht darin, das zwischen einer Elektrode einer vergleichbar herabgesetzten Größe gegenüber der Länge des Werkstückes, das plattiert werden soll, und dem Oberflächenbereich des Werkstückes in einer zur Elektrode entgegengesetzten Lage ein elektrolytisches Bad gebildet und dann Elektroplattierungsstrom zwischen der Elektrode und dem Metallstüok angelegt und die Elektrode mit dem Elektroplattierungsbad kontinuierlich entlang der Oberfläche des Werkstückes, das plattiert werden soll, bewegt und zweck/ ein kontinuierliches Nachfüllen der Elektrolytlösung aufrechterhalten wird.
B09844/09S8
Die Erf indung wird nun "bloß anhand von Aus Ί üh rungs "be ispielen für das interne Verchromen von Rohren und für das Verchromen der Äußenoberfläche sylindrisolier Stücke oder Walzen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; darin zeigens
Fig. 1 eine sehematisehe Ansieht der G-esamtanlage zur ^rollführung des srfindungsgemäBeaa. Yerfahrens, insbesondere zur Isinenveroiiroattiag ύοά äohreaj
Fig, 2 eine vergrößerte Schnittansiekt entlang einer Y©rtikaleuene an der Inode innerhalb des EohreSj, das -plattiert werden soll|
fig· 3 eine Tsrgroßert® Sohnittansieht entlang einer ITertikalebene sa der mntsrsn
Fig. 4 sine vergrößerte Quersohnittsansieht satlaag der Sinie 4-4 der fig. Ig
Fig. 5 eine schematisciie Ansicht eiaei3 abgewandelten ikus fiüirangsfora asr Yorriciitung siia Plattieren der AuSenoberflache τοη Bohren^ Stangen, großen Zjlin dern und Kolben oäer
6 eine Braufsieiit der in lige 5 dargestellten Yorbungj 'and
Fig· 7 ein© Tergrößerte feilansisat der elektrodeo
Wie in der allgemeinen Insieht der Figo 1 gezeigt ΰ ist die Vorrichtung teilweise in einer fornbe der Srd® angebracht, auf deren Boden ein Tank. 2 angeordnet ists der eine vorbestimmfee Menge 3lner elaktr-oljtisohen enthält·
5098^^/0966
Eine Plattform oder ein Regal 3 ist am Oberteil des Tanks vorgesellen und trägt eine geschlossene Elektroplattierungs— kammer 4» die ein röhrenförmiges Element aus einem gegenüber Säuren, wie z.B. Polyvinylchlorid oder einem anderen Kunststoff, beständigen Material, aufweist.
Das röhrenförmige Element 4» das die Plattierungskammer umgrenzt oder bildet, in welcher das Stück, wie z.B· das Rohr 5» das elektroplattiert werden soll» angebracht ist, ist durch die Plattform oder das Begal 3 über eine Zentriervorrichtung gestützt, die eine kreisringförmige Stütze 6 aufweist, welche ebenso aus Kunststoff besteht und sich an einer Metallplatte 7 abstützt, die Zentrierschrauben 8 für die kreisringförmige Stütze 6 aufweist, die entlang ihrer Kante angeordnet sind.
Ähnlich wie die Stützscheibe 6* hat die Platte 7 einen liitteldurchgang 9» der durch eine Kupplung 10 mit einem Rohr 11 verbunden ist, das wiederum mit dem Tank 2 zur Schwergewichtsrückkehr der elektrolytischen Lösung verbunden ist, die innerhalb oder außerhalb des Rohres 5» das elektroplattiert werden soll, fällt, wie aus den Erläuterungen, die nachfolgend gegeben werden, verstanden werden wird.
Am Oberteil hat die Stützscheibe oder der Stützring 6 einen kreisförmigen Sitz 12 zur Aufnahme eines Stützgestells 13 für das Rohr 51 das elektroplattiert werden soll. Dieses das Rohr stützende Gestell 13 hat auch eine Mittelöffnung, durch welche der Elektrolyt au3 dem Inneren des Rohres 5 fallen kann.
Der Tank 2 und die Elektroplattierungskammer 4 sind auch durch Rohrleitungen 15 bzw. 16 mit einem Auslaß-
5098^4/0966
oder Abgasgebläse verbunden, das die Elektrolytgase oder -dämpfe kontinuierlich entfernt und zu einem Gaswäscher
18 leitet, worin die G-ase oder Dämpfe kondensiert und wiedergewonnen und dann zum Tank 2 durch eine Rohrleitung
19 zurückgeführt werden.
Seitlich der Elektroplattierungskammer 4 befindet sich ein Doppelwirkungszylinder 20 oder eine andere äquivalente Einrichtung, die meistens in der Grube 1 angeordnet und durch Zufuhr- und Rückführrohrleitungen mit einer oleodynamischen Steuerstation 21 verbunden ist, wie in Mg« schematisch gezeigt.
Der Maximalhub für den Kolben des doppelwirkenden Zylinders
20 ist der Maximallänge der Werkstücke* die elektroplattiert werden sollen, gleich oder größer als sie, wobei ein Schaft. 22 innerhalb eines Führungskastens 23 gleitet und der letztere auf einer Seite eine Längsöffnung 24 hat, durch weiche sich ein horizontaler Arm 25 erstreckt und entlang derselben gleitbar ist.
Um Drehungen oder Verformungen des Schaftes 22 des doppelwirkenden Zylinders zu vermeiden, ist der Schaft in seinem Vertikalhub durch ein Paar gegenwirkender Rollen oder Lager 26 geführt, die von einem Querstück 27 getragen sind, das mit dem Schaft 22 fest verbunden ist und entlang senkrechter Führungen 28 gleitet, welche T-Stücke aufweisen, die innerhalb des Kastens 23 geschweißt oder unmittelbar befestigt sind. Es ist ersichtlich, daß der Schaft 22 auch auf eine andere Weise, als auf die oben beschriebene, geführt werden kann.
Der mit dem Schaft 22 des doppelwirkenden Zylinders 20 fest verbundene Arm 25 trägt über einen Gelenkstoß 29?
809844/0966
wie z.B.. ein Kardangelenk (Fig. 1) eine in der Längsrichtung gebohrte senkrechte Stange 30, die an ihrem unteren Ende die Plattierungselektrode 31 aufweist, wie in Fig. 1 schematisch, jedoch in der Schnittanaicht der Mg. 2 "besonders gezeigt, wie nachfolgend beschrieben. Aus Fig. 1 ist noch ersichtlich, daß diese Stange 30 mit der Bohrung eine Doppelfunktion erfüllt, insbesondere jene der Zuführung der elektrolytischen Lösung innerhalb des Rohres 5, das elektroplattiert werden soll, und jene der Speisung der Elektrode 31 mit elektrischem Strom.
Zu diesem Zwecke ist das obere Ende der Stange 30 durch ein flexibles Rohr oder einen Schlauch 32» der zum Beispiel durch eine Feder 33 gestützt ist, sowie durch eine starre Rohrleitung 34» mit einer Pumpe 35 verbunden, die im Tank 2 zieht»
Auf ähnliche Weise ist ein Leitkabel 36 mit dem oberen Ende der Elektrolytzufuhrstange 30 für den positiven Pol der elektrischen Energiezufuhr zur Elektrode 31 verbunden, wobei dieses Kabel 36 auch durch eine Feder 37 gestützt ist» während die andere Elektrode oder Kathode» die das Rohr 5 aufweist, mi-ttels Metallbundringe 38 (wovon nur einerin Fig. 1 gezeigt ist) und einer Leitstange 39 mit dem negativen Pol der elektrischen Energieversorgung verbunden ist, die in den Zeichnungen nicht gezeigt ist·
Aus Fig. 1 ist ferner ersichtlich, daß außerhalb von und in der Längsrichtung zu dem Führungskasten 23 für den Schaft 22 des doppelwirkenden Zylinders 20 eine metrische Stange 4-0 vorgesehen ist, entlang welcher elektrische Grenzsohalter 41 zur Steuerung der Station 21 angeordnet sind, die in Abhängigkeit von der Länge des Rohres oder Werkstückes 5» das elektroplattiert
B09844/0966
werden soll, verschoben und unterschiedlich verstellt werden können·
Zur Innenelektroplattierung des ganzen Rohres 5» wie in Fig. 2 gezeigt, sind am Ende des letzteren Verlängerungen oder Vorsprünge 42 und 43 vorgesehen, die zuvor mittels Hülsen 44 befestigt sind, worin die Verlängerungen 42 einen Innendurchmesser haben, der dem Innendurchmesser des Rohres das elektroplattiert werden soll, gleich ist»
Bezugnehmend auf Fig. 2 wird eine nähere Besehreibung einer besonderen Konstruktion der Elektrode 31 gegeben, wodurch das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann.
Wie in Fig. 2 gezeigt, hat die Elektrode 31 einen zylindrischen Körper aus Blei9 Silber oder einem anderen unlöslichen Material,,, mit einem AuSendurchmesser, der kleiner ist als der Innendurchmesser des Rohres 5, das elektroplattiert werden soll, wobei er sich über einen kurzen Bereich der Rohrlänge axial erstreckt. Der Slektrodenkörper 31 hat eine Axialbohrung, wie bei 45 gezeigt» und an. seinem oberen Ende ein G-egenloch mit einem Innengewinde, worin das mit einem Gewinde versehene untere Ende 3O1 der Elektrolytzufuhrstange 30 eingeschraubt ist, wobei das Loch 46 der Stange 30 mit dem Loch 45 der Anode 31 in Verbindung steht.
Am Bodenteil trägt die Elektrode 31 auch eine Verriegelungsmutter 47, die ebenso aus einem unlöslichen Material hergestellt ist und im wesentlichen pilzförmig ist und zusammen mit dem unteren Ende der Elektrode 31 einen kreieförmigen Verschiebungsdurchgang des Elektrolyten bildet,
509844/0966
der radial nach, außen oder gegen die Innenwand 5* des Rohres 5 gerichtet ist· Daher ist ein kreisringförmiger Raum 48 zwischen der Elektrode 31, der Verriegelungsmutter 47 und dem der Innenwand 51 entgegengesetzten Oberflächenbereich, des Rohres 5» das elektroplattiert werden soll, und darin ein Elektroplattierungsbad gebildet, das eine verringerte Größe hat und der Elektrode! länge im wesentlichen gleich ist.
Am oberen Teil kann der Körper der Elektrode 31 eine Schulter 49 mit Scheiben 50 aus einem säurebeständigen Stoff oder einem anderen Werkstoff haben, um einen oberen Verschluß für das Elektroplattierungsbad zu erhalten, der darauf liegt. Diese Scheiben 50 haben einen Außendurchmesser, der dea Innendurchmesser des röhrenförmigen Elements 5 gleich oder etwas kleiner als er ist, wobei sie durch einen Ring oder eine Mutter 51> die mit einem Gewinde versehen sind und auf der Elektrode 31 aufgeschraubt sind, in Stellung gehalten werden. Weitere Ringe 54 sind durch eine Schraube 55 an der Verriegelungsmutter 47 zum Bilden eines unteren Verschlusses für das Elektroplattierungsbad befestigt.
Daher füllt im Arbeitszustand der Vorrichtung der Elektrolyt vollständig den kreisringförmigen Raum 28, der zwischen der Außenoberfläche der Elektrode 31 und dem Bereich der entgegengesetzten Innenoberfläche des Rohres 5 gebildet ist, an welchem die Plattierung des Materials durchgeführt bzw. das Plattierungsmaterial ausgeführt werden kann* Der durch Durchsickern zwischen den Verschlußringen 50 und der Rohrwand aufwärts überströmende oder abwärts fallende Elektrolyt fällt in die das Rohr 5 umgebende Kammer 4 und kehrt von dort zum Tank 2O Bei der gezeigten Ausführungsform, bei welcher die Verschlußscheiben £0 und 54
509844/0966
- το -
sowohl am oberen als aucii am unteren Teil der Elektrode vorgesehen sind, wird der Elektrolyt durch kontinuierliches Nachfüllen bei einem vergleichbar niedrigen Druck von etwa 1,5-2 Atmosphären zugeführt· Sonst müßte in der Abwesenheit der unteren Versehlußscheifeen 54 oder im Falle, daß die Elektrode unterschiedlich mit Querauslaßkanälen des Elektrolyten ausgebildet wäre, der Elektrolyt bei einem höheren Druck, z.B. 3-4 Atmosphären, zugeführt werden.
Aus Fig· 2 ist auch ersichtlich, daß die Außenoberfläche der Elektrode 31 kreisumfangsmäßige wellenartige Vertiefungen und Erhöhungen 52 zum Zwecke der Konzentration der Plattierungsstromströmungen oder Ströme auf die konfrontierenden Innenoberfläche des Rohres 5 hat* Es ist daher ersichtlich, daß die Elektroplattierung der Rohroberfläche jederzeit immer und nur am Elektroplattierungsbad erfolgt, das zwischen der Elektrode 51 und dem Bereich der entgegengesetzten Oberfläche des Metallrohres gebildet ist, während der Rest des Rohres im wesentlichen leer bleibt. Somit wird eine wesentliche Herabsetzung der erforderlichen Elektrolytmenge erzielt f während ein nachfüllen vom frischen Elektrolyt kontinuierlich aufrechterhalten wird.
Darüber hinaus erleichtert die Bewegung des Elektroplat— tieruBgsbades zusammen mit der Elektrode 31» wie nachfölgend erläutert, das Entfernen von Wasserstoffbläsehen, die sonst stehen bleiben oder an der Innenoberfläche des Eohres, das elektroplattiert werden soll, haften könnten.
Nun wird die Arbeitsweise der erfindungagemäßen Vorrichtung beschrieben.
Nachdem das Rohr 5» das elektroplattiert werden soils mit den Verlängerungen 42 und 45 iß Stellung gebracht und mittels der Hülse 44 befestigt wir.* s wird das so vorange-
5 0 9 8 4 4/0966
ordnete Rohr 5 innerhalb der Plattierungakammer 4 senkrecht angeordnet· Durch das Sitzen auf dem Gestell 13 verbleibt das Rohr 5 selbsttätig in Stellung zentriert,
Nachdem das Eohr 5 in die Plattierungskammer eingebracht wirdr wird der doppelwirkende Zylinder 20 betätigt, um die Elektrode 31 zu senken, die zuvor in der gehobenen Stellung lag, bis sie in das Oberende des Rohres oder seiner Verlängerungen 42, wie in Fig. 1 schematisch gezeigt, eingeführt wird. Dann wird die Kamer 4 mittels eines Verschlusses oder Deckels 53 verschlossen·
Sobald die Elektrode 31 in das Rohr gebracht und mit der Achse des letzteren infolge der Anordnung des Gelenkes 29 am oberen Ende der elektrodenstützenden Stange 30 richtig ausgerichtet worden ist, wird die Pumpe 35 betätigt, um die Elektrolytlösung aus dem Sank 2 zu fördern und sie kontinuierlich und unter einem gewissen Druck durch die Rohrleitungen 32 und 34 und die eine Bohrung aufweisende oder hohle Stange 30 der Elektrode 31 zuzuführen.. Beim Austritt aus der Elektrode 31 wird die Lösung gegen die Innenoberfläche des Rohres umgeleitet und füllt den kreisringförmigen Raum zwischen der Außenoberfläche der Elektrode 31 und dem Bereich der entgegengesetzten Innenoberfläche des Rohres 5 aus. Somit wird ein Elektroplattierungsbad an dieser Zone aufgebaut und daher im wesentlichen nur auf die Länge der Elektrode 31 beschränkt. Der herunter fallende oder tröpfelnde oder möglicherweise von dem Rohroberteil überströmende Elektrolyt fällt in die Plattierungskammer 4 und kehrt von dort durch die Schwerkraft zum Tank 2 zurück.
Wird nun Strom zugeführt und gleichzeitig der Zylinder 15 betätigt, so beginnt der Elektroplattierungsprozeß, wobei sich die Elektrode 31 und das Elektroplattierungsbad 48 entlang der Innenoberfläche des Rohres 5 bewegen, das
5098ΑΛ/0966
- 1.2 plattiert werden soll«
Nachdem die Elektrode 31 und das Elektroplattierungsbad das untere Ende des Rohres erreicht haben, sorgt der Grenzschalter für die Umkehr der Steuerung oder des Antriebes zum doppelwirkenden Zylinder 20, wodurch die Elektrode 31 und das Elektroplattierungsbad 48 aufwärts !bewegt werden.
Das Hin- lind Hergehen der Elektrode 31 und des Elektroplattierungsbades 48 kann swei- oder dreimal fortgesetzt -werden, "bis die gewünschte Plattierungsdicke erreicht ist. STach der vollständigen Elektroplattier&ng des Rohres wird die Pumpe ausgeschaltet 9 die Elektrode τοπ dem Rohr abgeschraubt und das letztere you der Blefetroplattierungskammer 4 entfernt und -durcli ein anderes Bohr ersetzt 9 das elektroplattiert werden solle Im Arbeitszustand der Vorrichtung wird selbstverständlich das Auslaß- oder !!»gasgebläse 17 betätigt und führt die Dämpfe aus dem Sank 2 und der Plattierungskammer 4 sum Gaswäscher 18 ab»
Bezugnehmend nun auf die Fige 59 6 und 7 wird eine Variante oder eine abgewandelte Ausf ühru2igsform der Vorrichtung zur Plattierung der Außenoberfläohe von Metallstücken mit einem im wesentlichen konstanten Querschnitt unter Anwendung des Prinzips nach den vorlisgenden Erfindung beschrieben· In den Fig. 5*6 und 7 ist die Vorrichtung- schematisch und teilweise gezeigt, wobei einfachheitshalber gewisse Teile, wie z.B. die Saug- und Waschanlage weggelassen worden sind, die Jedoch wie im vorhergehenden EaIl stets vorgesehen sein müssen. Auch ein Ofen aum Vorwärmen der Rolle oder Walze wurde in den Zeichnumgsfiguren weggelassen.
Bezugnehmend auf Fig. 5 ist ersiehtlich9 daß eine große Walze 56, die beispielsweise in aufgehängter Stellung
509844/0966
gehalten wird und deren Außenoberfläche plattiert, z.B. elektroplattiert werden soll, immer End- oder Stirnverlängerungen 57 aufweist, die daran angebracht 3ind und deren Außendurchmesser genau dem Durchmesser der Walze entspricht, die elektroplattiert werden soll·
Die Walze 56 ist von einer hohlen kreisförmigen Elek trode 58 umgeben oder umschlossen, die aus Blei oder einem anderen unlöslichen Material hergestellt ist und an ihren Enden nach innen gerichtete kreisförmige Flansche 59 hat, wie in der vergrößerten Einzelheit in Pig. 7 deutlicher gezeigt. Der Innendurchmesser der Elektrode 58» d.h. jener ihrer kreisförmigen Flansche 59, ist größer als der Durchmesser oder die Dimensionen der Außenoberfläche der Walze oder des Metallstückes, das elektroplattiert werden soll. Daher sind auch in diesem Falle Mittel für das Verschließen des oberen und unteren Teils, die im wesentlichen aus den Scheiben 60 aus säurebeständigem Stoff bestehen und zwischen einem Elektrodenflansch 59 und einem Außenring 61 aus Polyvinylchlorid oder einem anderen geeigneten Kunststoff angeordnet sind, vorgesehen.
Der Ring 61 und die Verschluß- oder Dichtungsscheiben 60 sind am zugeordneten Flansch 59 der Elektrode 58 befestigt, z.B. vernietet, wobei diese Verschlußscheiben 60 zusätzlich einen Innendurchmesser haben» der dem Durchmesser der Walze oder des Stückes 56, das elektroplattiert werden soll, gleich oder geringfügig größer als er ist. Die Elektrode ist auch mit einer Öffnung 62 (Fig. 7) für Wasserstoff versehen»
Die Elektrode 58 ist außen umgeben oder umschlossen und befestigt, beispielsweise durch Nieten, und zwar von bzw. an einem Metall- bzw. Stahlband 63 t &&3 eine Verstärkungskonstruktion bildet.
50984A/Q966
Tier Arme 64, paarweise entgegengesetzt angeordnet», sind am Metallband 63 befestigt 9 z.B. verschweißt, und dienen zum Stützen und Führen der Elektrode bei ihrer senkrechten Auf- und Abwärtsbewegung.
Insbesondere bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind mit zwei entgegengesetzten Armen 64 die Schäfte zweier doppelwirkender hydraulischer Zylinder 65 verbunden» die durch eine (nicht gezeigte) geeignete hydraulische Station oder Kraftquelle angetrieben werden, wogegen die anderen beiden entgegengesetzten Arme entlang senkrechter Führungen 66 gleiten, um eine Drehung der Elektrodenanordnung zu verhindern, während gleichzeitig eine dazu parallele Bewegung gestattet ist. Ein biegsames Rohr oder ein Schlauch 67 liefert elektrolytische Lösung dem Bad 68, während ein elektrisches Zabel 69 mit dem Metallband 63 auf eine der bei dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel im wesentlichen ähnliche Weise verbunden ist. Eine Elektroplattierungskammer umgibt die Vorrichtung und steht mit einem Tank in Verbindung, welchem die Flüssigkeit durch die Schwerkraft zurückgeführt wird. Die Arbeitsweise der in den Fig. 5» 6 und 7 gezeigten Vorrichtung ist der für das vorhergehende Beispiel beschriebenen ähnlich, mit dem einzigen Unterschied, daß nun die Außenoberfläche für ein Metallstüek wie z.B. die dargestellte Walze 56, plattiert wird.
Aus dem Obigen und aus dem in den beigefügten Zeichnungen Dargestellten ist also ersichtlich, daß erfindungsgemäß ein neuartiges Verfahren und eine neuartige Vorrichtung zur Elektroplattierung und insbesondere Innenelektroplattierung von Rohren geschaffen wurden, deren Prinzip in der Anordnung eines Elektroplattierungsbades in dem Raum zwischen der Elektroplattierungselefctrode und der
50 9 844/0966
entgegengesetzten Innenoberflache des Werkstückes, das elektroplattiert werden soll, und in der Bewegung des Elektroplattierungsbades zusammen mit der Elektrode entlang des Werkstückes "besteht.
Die erforderliche iilektrolytmenge wird somit wesentlich herabgesetzt und ein kontinuierliches Nachfüllen von Elektrolyt im Elektroplattierungsbad erreioht, wobei durch Bewegen des letzteren Chromniederschläge oder andere Metallpia ttierung en auf der Wand des Werkstückes erzielt werden, die im wesentlichen frei von 1AkSSeTStoffeinschlüssen oder Mängeln sind.
509844/0966

Claims (1)

  1. _ ΐ6 -
    Patentansprüche
    1· Verfahren zur Elektroplattierung eines länglichen Metallstüekess dadurch gekennzeichnet, daß ein ElektropXattierungsbad zwischen einer Elektrode und dem dazu entgegengesetzten O"berflachendereioh des Metallstückes gebildet, daß Slektroplattierungsatrom zwischen der Elektrode und dem. Metallstück geleitet und daß die Elektrode und das Elektroplattierumgsbad entlang der Q"berfläohe des Stückes, das plattiert werden soll, "bewegt wird»
    2» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnetj daß die Elektrode und das Elektroplattierungsbad. entlang der Oberfläche 9 die plattiert werden soll» "bewegt werden^ wobei die Elektrolytlösung kontinuierlich nachgefüllt wird.
    3- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolytlösung kontinuierlich unter Druck durch die Anode zugeführt wird,
    4» Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Elektrode und das Elektroplattierungsbad abwechselnd entlang der Oberfläche, die plattiert werden soll, bewegt werden.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Oberflächenverlängerungen an den Enden des Metall- Stückes t das plattiert werden soll, angebracht werden·
    S098A4/0966
    6. Verfahren na oil Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stück* das plattiert werden soll, in senkrechter Stellung innerhalb einer geschlossenen Elektroplattierungskammer gebracht und daß die Elektrolytlösung durch die Schwerkraft zum besagten Tank zurückgeführt wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche, die plattiert werden soll, die Innenoberfläche eines hohlen Körpers, wie z.B. eines Rohres oder dgl·, ist.
    8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche, die plattiert werden soll, die Außenoberfläche eines Rohres, einer Stange, eines Zylinders oder eines anderen äquivalenten Metallstückes ist.
    9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschluß bzw. eine Dichtung für das elektrolytische Bad zwischen der Elektrode und der Oberfläche, die plattiert werden soll, an zumindest einem Ende der Elektrode vorgesehen wird.
    0. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Elektrode, eine Einrichtung zum kontinuierlichen Zuführen einer elektrolytischen Lösung, die ein Elektroplattierungsbad zwischen der Elektrode und dem entgegengesetzten Oberflächenbereich des Stückes, das plattiert werden soll, bildet, und durch eine Einrichtung zum Bewegen der Elektrode zusammen mit dem Elektroplattierungsbad entlang des besagten Stückes.
    509844/0966
    11» Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Dichtung zwischen der Elektrode und der Oberfläche des Stückes, das plattiert werden soll, an zumindest einem Ende der Elektrode.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen der Elektrode und des Bades aus doppelwirkenden Zylindern besteht.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 10 zur inneren Elektroplattierung von hohlen Körpern, wie z.B. Rohre und dgl·, dadurch gekennzeichnet, daß die Eldsfcrode durchgebohrt oder hohl ist und daß die elektrolyt is ehe Lösung durch die Elektrode hindurch geliefert wird.
    T4· Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode an ihrem unteren Ende eine Verriegelungsmutter aufweist, die eine kreisförmige Bahn zur Umleitung der Elektrolytlösung zur Oberfläche des Stückes, das plattiert werden soll, bildet.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode an ihrer Außenoberfläche Vorsprünge aufweist·
    16. Vorrichtung zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens, insbesondere zur Innenelektroplattierung von Rohren und dgl., gekennzeichnet durch eine geschlossene Kammer zur Aufnahme des Rohres, das plattiert werden soll, einen Tank* der die elektrolytisehe Lösung enthält und unterhalb der Plattierungskammer angeordnet ist, eine Leitung zwischen der Plattierungskammer und dem Tank zur Rückführung der elektrolyt!sehen Lösung, die aus dem besagten Rohr austritt, durch die Schwerkraft, einen doppelwirkenaen Zylinder, der zur
    509844/0966
    Plattierungskammer seitlich angeordnet ist, eine
    hydraulische Steuerstation, eine die Elektrode
    stützende Stange, die zum Kolbenschaft des doppelwirkenden Zylinders in parallele Stellung getragen und in Abstand von diesem Schaft angeordnet ist, und duroh
    eine Einrichtung zum Zuführen einer elektrolytischen Lösung aus dem besagten Tank zum Raum zwischen der
    Elektrode und dem entgegengesetzten Innenoberflächenbereich des Rohres, das elektroplattiert werden soll,» während der Bewegung der Elektrode.
    17· Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zuführen der elektrolytischen Lösung einen axialen Durchgang oder Kanal in der
    stützenden Stange aufweist, der mit Durchgängen oder Kanälen in der Elektrode verbunden ist, wobei die die Bohrung aufweisende oder hohle Stange wiederum durch ein biegsames Rohr oder einen Schlauch mit einer Förderpumpe für die elektrolytisehe Lösung verbunden ist·
    18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß senkrechte Führungen für den Vollhub des Schaftes des doppelwirkenden Zylinders vorgesehen sind.
    19♦ Vorrichtung zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens, insbesondere zur äußeren Elektroplattierung von Metallstücken mit einem konstanten Querschnitt, wie
    z.B.. von Rohren, Stangen, Zylindern und dgl·, gekennzeichnet durch eine kreisförmige Elektrode, die
    einen Bereich der entgegengesetzten Oberflächen des
    Stückes, das plattiert v/erden soll, außen umgibt,
    eine Dichtung zwischen der Elektrode und dem Stück»
    das plattiert werden soll, ein Verstärkungsmetallband, das mit der Elektrode außen fest verbunden ist, eine
    509844/0966
    Steuereinrichtung zum senkrechten Auf- und Abwärtsbewegen, und duroli eine l'ührungseinriciitung für die Elektrode·
    20. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 19» dadurch gekennzeichnet, daß das Metallstück, das plattiert werden soll, innerhalb einer geschlossenen Kammer angeordnet ist, und daß der Tank für die elektrolytisohe lösung und die geschlossene Kammer zur Aufnahme des Stückes, das plattiert werden soll, mit einer Saug- und Waschvorrichtung für die entwickelten Dämpfe oder Gase verbunden sind.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Saug— und Waschvorrichtung ferner mit dem Tank durch eine Rückführleitung für das Kondensat der gereinigten G-ase verbunden ist·
    22. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Verstelltrageinrichtung für das Stück9 das plattiert werden soll, und für die Plattierungskammere
    509844/0966
DE19752515508 1974-04-27 1975-04-09 Verfahren und vorrichtung zur elektroplattierung Pending DE2515508A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH580574A CH581200A5 (de) 1974-04-27 1974-04-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2515508A1 true DE2515508A1 (de) 1975-10-30

Family

ID=4299592

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752515508 Pending DE2515508A1 (de) 1974-04-27 1975-04-09 Verfahren und vorrichtung zur elektroplattierung

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3974042A (de)
JP (1) JPS50149543A (de)
CH (1) CH581200A5 (de)
DE (1) DE2515508A1 (de)
ES (1) ES436808A1 (de)
FR (1) FR2268878B1 (de)
GB (1) GB1464216A (de)
IT (1) IT1034646B (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4369101A (en) * 1980-05-02 1983-01-18 Nukem Gmbh Apparatus for electropolishing tubes
FR2592895B1 (fr) * 1986-01-16 1990-11-16 Selectrons France Installation pour la realisation de traitements electrolytiques localises de surfaces.
US4750981A (en) * 1986-09-30 1988-06-14 The Boeing Company Apparatus for electroplating limited surfaces on a workpiece
FR2607235B1 (fr) * 1986-11-21 1990-02-16 Stein Industrie Procede de reparation ou de protection d'une extremite de tube metallique d'echangeur de chaleur, et manchon pour sa mise en oeuvre
FR2615207B1 (fr) * 1987-05-14 1991-11-22 Framatome Sa Canne tubulaire pour le traitement de la surface interieure d'un tube
US5002649A (en) * 1988-03-28 1991-03-26 Sifco Industries, Inc. Selective stripping apparatus
US4853099A (en) * 1988-03-28 1989-08-01 Sifco Industries, Inc. Selective electroplating apparatus
US4931150A (en) * 1988-03-28 1990-06-05 Sifco Industries, Inc. Selective electroplating apparatus and method of using same
US20030234181A1 (en) * 2002-06-25 2003-12-25 Gino Palumbo Process for in-situ electroforming a structural layer of metallic material to an outside wall of a metal tube
WO2004001102A1 (en) * 2002-06-25 2003-12-31 Integran Technologies Inc. Process for in-situ electroforming a structural layer of metallic material to an outside wall of a metal tube
WO2005106350A2 (en) * 2004-04-23 2005-11-10 Philip Morris Usa Inc. Aerosol generators and methods for producing aerosols
WO2011069683A1 (fr) * 2009-12-11 2011-06-16 Siemens Vai Metals Technologies Sas Procédé de restauration d'une partie d'un corps métallique et installation pour sa mise en oeuvre
WO2014007090A1 (ja) * 2012-07-02 2014-01-09 新日鐵住金株式会社 電気めっき装置
US11280016B2 (en) * 2020-03-19 2022-03-22 Integran Technologies Inc. Apparatus and method for in-situ electrosleeving and in-situ electropolishing internal walls of metallic conduits
CN111621833A (zh) * 2020-05-30 2020-09-04 常德市联嘉机械有限公司 一种节能电镀装置
CN117071041B (zh) * 2023-10-13 2023-12-29 苏州派普机械有限公司 一种石化零件的电镀设备

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1771680A (en) * 1927-03-29 1930-07-29 Ishisaka Sansaku Apparatus for electroplating
US1805215A (en) * 1930-03-05 1931-05-12 Hammond Frederick William Means for coating metallic articles, particularly the interiors of water mains
US2859157A (en) * 1956-10-04 1958-11-04 Jr John S Curtiss Method and apparatus for electroplating the interior surface of conductive material apertures
BE758436A (fr) * 1969-06-06 1971-04-16 Angelini S Procede et appareillage pour le chromage continu en epaisseur de barres, fils et tubes a l'exterieur ou a l'interieur
US3673073A (en) * 1970-10-07 1972-06-27 Automation Ind Inc Apparatus for electroplating the interior of an elongated pipe
JPS4940236A (de) * 1972-08-25 1974-04-15

Also Published As

Publication number Publication date
FR2268878B1 (de) 1980-04-04
JPS50149543A (de) 1975-11-29
US3974042A (en) 1976-08-10
CH581200A5 (de) 1976-10-29
IT1034646B (it) 1979-10-10
ES436808A1 (es) 1977-04-01
FR2268878A1 (de) 1975-11-21
GB1464216A (en) 1977-02-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2515508A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur elektroplattierung
DE830860C (de) Verfahren zur Hartverchromung des Inneren von Rohren
DE3142739C2 (de) Vorrichtung zur elektrolytischen Oberflächenbehandlung von mechanischen Teilen, insbesondere von Zylindern von Verbrennungsmotoren
DE3226621C2 (de)
EP0335277B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum selektiven Elektroplattieren
DE4205672C2 (de) Vorrichtung zur elektrolytischen Beschichtung von Kleinteilen
DE1807481C3 (de) Verfahren zum partiellen Galvanisieren
DE3515834A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum rohrziehen ueber stopfen
DE2308123B2 (de) Rohrpruefvorrichtung
DE1034447B (de) Einrichtung fuer die gleichzeitige elektrolytische Behandlung der Innen- und Aussenwandungen mehrerer metallischer Hohlkoerper grosser Laenge, insbesondere von Rohren
DE3625527C2 (de)
DE1615497A1 (de) Verfahren zur Trennung einer Elektrode vom Werkstueck beim elektrochemischen Raeumziehen von OEffnungen und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE2263680B2 (de) Galvanisiervorrichtung zum gleichzeitigen ueberziehen der innenflaechen von fluchtend zu einem stehenden rohrfoermigen koerper aufeinandergeschichteten ringfoermigen koerpern
DE444345C (de) Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung galvanischer UEberzuege, insbesondere auf rohrfoermigen Hohlkoerpern
DE3715454C2 (de)
DE1421971C (de) Einrichtung zum Innengalvanisieren von hohlen, halbzylindnschen Werkstucken, insbesondere Lagerhalbschalen
DE2815761A1 (de) Vorrichtung zur behandlung der innenflaechen von metallischen rohren
WO2004074554A1 (de) Vorrichtung sowie verfahren zur herstellung von bewehrungs-schichten auf zylinderlaufflächen von verbrennungsmotoren u.dgl.
DE3637268A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum elektroplattieren eines spindelpumpenrotors
DE92043C (de)
DE247465C (de)
AT340735B (de) Vorrichtung zum elektroplattieren
DE249994C (de)
DE60318576T2 (de) Verfahren zum beschichten von metallrohren mit korrosionsbeständigen legierungen
DE2250212C3 (de) Abstützvorrichtung für Randwalzen in einer Anlage zur Herstellung von Floatglas

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
OHW Rejection