DE742545C - Vorrichtung zur Herstellung dichter, massgenauer Chromueberzuege durch Elektrolyse saurer Chromloesungen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung dichter, massgenauer Chromueberzuege durch Elektrolyse saurer Chromloesungen

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DE742545C
DE742545C DEST61519D DEST061519D DE742545C DE 742545 C DE742545 C DE 742545C DE ST61519 D DEST61519 D DE ST61519D DE ST061519 D DEST061519 D DE ST061519D DE 742545 C DE742545 C DE 742545C
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chrome
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electrolysis
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DEST61519D
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Max Stroetzel
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/02Electroplating of selected surface areas

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)
  • Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung dichter, maßgenauer Chromüberzüge durch Elektrolyse ' saurer Chromlösungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur teilweisen Verchromung der Oberfläche von Werkstücken, insbesondere der Oberflächen zylindrischer Bauteile durch Elektrolyse saurer Chromlösungen, wobei es nicht erforderlich-ist,- die nicht zu verchromenden Oberflächenteile elektrisch zu isolieren.
  • Die neue Vorrichtung zur teilweisen maßgenauen Außenverchromung zylindrischer Werkstücke unter Verwendung koaxialer Anoden, wobei die im Bad nicht zu verchromenden Oberflädh enteile nicht isoliert sind, besteht darin, daß die Anode mit dem zu verchromenden Teil durch oben und unten angebrachte und mit einem ringförmigen Schlitz versehene Isolierscheiben starr verbunden ist, die nach der nicht zu verchromenden Seite hin Isolierteile unter Bildung eines Strömungskanals für den Elektrolyten tragen, der nur nach der Seite hin geöffnet ist, und der Elektrolyt von unten nach oben an den zu verchromenden Teilen vorbeigeführt wWd. Auf diese Weise verhindert man die sonst so störende Porenbildung sicher und erhält darüber hinaus eine maßgenaue Verchromung. Zu diesem Zwecke verwendet man Kathoden, die in fester Verbindung mit koaxial angeordneten :Mantelanoden stehen unter Abschluß des dadurch gebildeten Elektrolysierraumes durch auf beiden Elektroden unten und oben aufgesetzte Ringe aus nichtleitenden Werkstoffen mit vorzugsweise in der Mitte des Raumes liegenden üffnungen, durch die der Elektrolyt ein- und ausströmen kann.
  • Erfindungswesentlich ist, daß unter Verwendung von Scheiben aus nichtleitendem Werkstoff hierbei Maßnahmen dagegen getroffen werden, dafi Streustromlinien von den Anoden durch den Schlitz der Abschlußringe zu den ungeschützten, nicht zu verchromenden Flächen nicht durchgreifen können sowie nicht in der Lage sind, dort in unerwünschter Menge Reduktions- und Reaktionsprodukte zu bilden, zu welchem Zweck der in den eigentlichen Elektrolytrauin einströmende Elektrolyt. einer Stelle des Bades entnommen wird, die genügend weit von der Kathode entfernt und daher nicht mit Redtiktions- und Reaktionsprodukten angereichert ist.
  • Die Herstellung maßgenauer elektrolytischer Chromüberzüge auf zylindrischen Bauteilen gelingt dann, wenn in bekannter Weise zylindrische oder konische Mantelanoden koaxial in fester Verbindung um die Kathode mit einem gegenüber der normalen Verchromung erheblich geringeren Abstand von etwa a j mm angeordnet werden und der dadurch gebildete Elektrolysierungsraum durch auf beide Elektroden unten und oben aufgesetzte Ringe aus nichtleitendem Werkstoff so abgeschlossen ist_, daß unten und oben, vorzugsweise in der Mitte, ringförmige Öffnungen entstehen, durch die der Elektrolyt ein- und ausströmt.
  • Liegen bei der Ausführung der Mal.',verchromung zylindrische Bauteile vor, auf denen der Chromüberzug nur teilweise aufzubringen ist, z. B. nur auf seinem mittleren "feil, oder dürfen bestimmte Flächen, z. B. Gewinde oder angeschweißte Knotenstücke, Achsschenkel tistv., keinen Chromüberzug :erhalten, so mußten bisher alle nicht zti verchromenden Flächen, soweit diese in Berührung mit der Badflüssigkeit stehen, zum Schutz vor deren Angriff- in bekannter Weise sorgfältig mit Lack abgedeckt oder mit Folien aus Kunststoff dicht umwickelt werden. Diese Maßnahme ist zeitraubend und fetter und bedingt erhebliche Materialverluste; auch ist das Abdecken -bei Teilen mit ungünstiger Formgebung nicht immer mit Sicherheit durchführbar. Unterbleibt eine Abdeckung der nicht zu verchromenden Flächen oder wird die Abdeckung mangelhaft ausgeführt, so entstehen zumeist poröse Chromüberzüge.
  • Erfolgt die Herstellung maßgenauer Chromüberzüge unter Benutzung der beschriebenen oder einer ähnlichen Vorrichtung ohne Abdeckung der im Bade befindlichen nicht zu verchromenden Flächen, so entstehen im Chromüberzug poröse Stellen, zumeist unten und nach oben hin abnehmend. Diese porigen Stellen sind nicht immer gleichmäßig verteilt, sondern zumeist unregelmäßig und oft auch nur an einzelnen Stellen vorhanden, vorzugsweise aber unten. Mit der porösen Ausbildung der Chromüberzüge ist immer eine Anätzung bzw. ein Inlösunggehen der ungeschützten Teile verbunden. Das InlösunggChen der ungeschützten Eisenoberflächen scheint durch Streustromlinien besonders begünstigt zti werden, die von der Anode durch den ringförmigen Schlitz. zu den nicht zu verchromenden Kathodenflächen hindurchgreifen. Durch dieses Stroinlinien-Feld wird infolge des hoben Spannungsabfalls innerhalb des I?lektrolyten das Abscheidungspotential des Chroms nicht erreicht, so daß nur Reduktions- und Reaktionsprodukte in der Nähe der ungeschützten, nicht zu verchromenden Kathodenoberfläche gebildet werden. Diese scheinen zusammen mit dem Chromsäureelektrolyten eine lösende Wirkung auf die 1?isenoberfläche auszuüben. Hierfiir spricht die Tatsache einer sichtbaren Abtragung der ungeschützten Eisenoberfläche und eine Anreicherung des Bades an Eisen. Beide Er-Scheinungen treten bei fluorwasserstoffhaltigen Bädern besonders stark auf. Eine weitere Begründung für die Annahme, daß das Inlösunggehen der ungeschützten, nicht zu verchromenden Eisenteile durch die Strcustronilinien begünstigt wird, kann darin gesehen werden, daß dasselbe Eisen beim stromlosen Einhängen in den Elektrolyten nicht oder nicht sichtbar angegriffen wird.
  • Der in der Nähe der nicht zu verchromenden ungeschützten Kathodenteile befindliche Elektrolyt ist mit chromi- und eisenhaltigen Reduktions- und Reaktionsprodukten stark angereichert und strömt von untcli nach oben durch den ringförmigen Schlitz in den Elcktrolysierungsraum ein. Sein starker Gehalt an Reduktionsprodukten scheint für die 1?ntstehung von Poren im Chr;:mniedersclila" verantwortlich zu sein.
  • Es wurde, wie nun oben angeführt, -e fanden, daß die Ausbildung poriger ChroinÜberzüge auch bei Unterlassung einer .@bdr@ckung der nicht zu verchromenden Kathodenfl'ichen mit Sicherheit unterbleibt, -,z-emi dafür gesorgt wird, daß e einerseits Reduktions- und Reaktionsprodukte nicht in unerwünschter Menge entstehen können und diese andererseits nicht in den eigentlichen Elektrob sicrunssraum gelangen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß unterhalb und oberhalb der den Abschluß des Elcktrolysierungsraumes bildenden Ringe und mindestens jedoch unterhalb je eine Abschirmscheibe aus nichtleitendem Werkstoff- auf der Kathode angeordnet wird, deren Durchmesser mindestens so groß ist wie die äußere Begrenzung des Abschlußringes auf der Anode. Die Scheiben erfüllen. die Aufgabe, einerseits die schädliche Auswirktmg der Streustromlinienweitgehendst aufzuheben und andererseits den Zufluß solcher Chrombadflüssigkeit zu verhindern, die in schädlicher Weise mit chromi- und eisenhaltigen Reduktionsprodukten unenviinscht angereichert ist.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Vorrichtung im Schnitt schematisch dargestellt, wobei die rechte Seite der Vorrichtung die bisherige Ausführung zeigt, während auf der linken Seite die neuen Maßnahmen dargestellt sind.
  • A ist die Kathode, al der zu verchromende Mittelteil. a2 sind die nicht zu verchromenden und nicht abgedeckten, in der Badflü:ssigkeit befindlichen untere und oberen Enden der Kathode. B ist die konisch ausgebildete, koaxial um die Kathode angeordnete Mantelanode. C sind die auf beiden Elektroden unten und oben aufgesetzten Ringe aus nichtleitendem Werkstoff mit in der Mitte liegenden ringförmigen Öffnungen, durch die der Elektrolyt ein- und ausströmt. Dicht unterhalb und oberhalb dieser Abschlußringe sind die Scheiben D mit dem Winkelstück dl so angeordnet, daß Streustromlinien von der Anode durch die Öffnung der Abschlußringe nicht zu den ungeschützten, nicht zu verchromenden Flächen der Kathode hindurchgreifen können und mit Reduktionsprodukten angereicherter Elektrolyt nicht in den Elektrolysierungsraum einströmen kann.
  • Das Winkelstückdl kann auch durch einen aufgesetzten Ring aus Kunststoff ersetzt sein; auch kann die kurze, 'freiliegende Kathodenflüche zwischen Abschlußring C und Abschirmscheibe D in sonst geeigneter Weise mit Lack oder Kunststoff abgeschirmt werden.
  • Der Grundsatz der neuen Arbeitsweise läßt sich naturgemäß auch reit jeder anderen Vorrichtung verwirklichen, die den Bedingungen der neuen Arbeitsweise genügt. So ist es keinesfalls beispielsweise notwendig, daß die Anode kegelförmig sich nach oben verjüngt, auch kann naturgemäß die Anordnung der aus isolierenden Baustoffen geformten Flüssigkeitsleitflächen in jeder anderen die Erfindung fördernden Weise erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur teilweisen maßgenauen Außenverchromung zylindrischer Werkstücke unter Verwendung koaxialer Anoden, wobei die im Bad nicht zu verchromenden Oberflächenteile nicht isoliert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode mit dem zu verchromenden Teil durch oben und unten angebrachte und mit einem ringförmigen Schlitz versehene Isolierstoffscheiben starr verbunden ist, die nach der nicht zu verchromenden Seite hin Isolierteile unter Bildung eines Strömungskanals für den Elektrolyten tragen, der nur nach der Seite hin geöffnet ist, und der Elektrolyt von unten nach oben an dem zu verchromenden Teil vorbeigeführt wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
DEST61519D 1942-02-07 1942-02-07 Vorrichtung zur Herstellung dichter, massgenauer Chromueberzuege durch Elektrolyse saurer Chromloesungen Expired DE742545C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192522B (de) * 1960-05-17 1965-05-06 Chemische Maschb Werke Veb Verfahren und Vorrichtung zur Entseuchung radioaktiv verseuchter Gegenstaende und Flaechen
DE3637268A1 (de) * 1985-11-06 1987-05-07 Hughes Tool Co Verfahren und vorrichtung zum elektroplattieren eines spindelpumpenrotors

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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