DE723455C - Vorrichtung zur galvanischen Abscheidung festhaftender, gleichmaessiger Hartchromschichten auf den Flaechen zylindrischer Koerper - Google Patents

Vorrichtung zur galvanischen Abscheidung festhaftender, gleichmaessiger Hartchromschichten auf den Flaechen zylindrischer Koerper

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DE723455C
DE723455C DEL95101D DEL0095101D DE723455C DE 723455 C DE723455 C DE 723455C DE L95101 D DEL95101 D DE L95101D DE L0095101 D DEL0095101 D DE L0095101D DE 723455 C DE723455 C DE 723455C
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hard chrome
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D7/00Electroplating characterised by the article coated
    • C25D7/04Tubes; Rings; Hollow bodies

Description

  • Vorrichtung zur galvanischen Ahscheidung festhaftender, gleichmäßiger Hartchromschichten auf den Flächen zylindrischer Körper Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur galvanischen Abscheidung festhaftender, gleichmäßiger, harter Chromschichten auf den Flächen zylindrischer Körper, insbesondere offener Hohlzylinder, und ist in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet, daß, die Anode von einzelnen Mantelstreifen eines aufgeteilten Hohlzylinders von etwa der Länge des zu verchromenden Zylinders gebildet wird, welche im Abstand voneinander radial verstellbar an einem um die Zylinderachse drehbaren Armkreuz angeordnet sind, dessen Arme durch einen leitenden Ring verbunden sind.
  • Durch die Vereinigung der vorgenannten Merkmale ist eine einfache, aber wirksame Anodenanordnung geschaffen, welche beim Verchromen zylindrischer Flächen die Abscheidung von gleichmäßigen, festhaftenden, starken Hartchromschichten unter Anwendung verhältnismäßig schwacher Betriebsstromstärken gewährleistet.
  • Bekanntlich werden beim Hartverchromen sehr hohe Stromdichten, von beispielsweise 5o Amp./qdm an der Kathode verwendet, so daß beim Innenverchromen von Hohlkörpern die Stromdichte an der notwendig eine wesentlich kleinere Oberfläche aufweisenden Innenanode außerordentlich hohe Werte erreicht, was zu unliebsamen Veränderungen des Elektrolyten führt. Bei- der Abscheidung stärkerer Chromschichten von mehreren Z,ehntelmiillimetern Dicke, wie sie heute bei der Innenverchromung von Zylindern vielfach üblich ist, entstehen leicht Ungleichmäßigkeiten der Schichtstärke, so daß ein mühsames Nachschleifen der aufgetragenen Chromschicht stattfinden muß. Bei großen Zylinderflächen' bis zu mehreren Quadratmetern Oberfläche tritt erschwerend hinzu, daß die Stromquelle zur Erzielung der gewünschten hohen kathodischen Stromdichte viele tausend Ampere leisten muß, deren übertragung durch Kontakte große Schwierigkeiten bereitet. Auch ist es bei der entwikkelten hohen Stromwärme sehr schwer, die Badtemperatur gleichmäßig auf der günstigsten Höhe zu erhalten.
  • Bei bekannten Vorrichtungen zum Verchromen der Innenfläche von Hohlzylindern sind die um die Längsachse (drehbaren Anoden in der Längsrichtung des Zylinders unterteilt. Solche Vorrichtungen können aber bei der Abscheidung starker Hartchromschichten keine gleichmäßig starken Chromschichten über die ganze Länge des Zylinders liefern. An denjenigen Stellen, an welchen in axialer Richtung der eine Anodenteil aufhört und der andere beginnt, verdichten sich nämlich die Stromlinien, so daß dort stärkere Chromschichten abgeschieden werden und eine wellenförmige Oberfläche entsteht, welche später durch Schleifen geglättet werden muß. Das gleiche gilt für bekannte Vorrichtungen, bei denen sich die Anode nur über einen Teil der Zylinderlänge erstreckt. Hier ist außer der Drehbewegung auch ein axialer Vorschub der einzelnen Anoden erforderlich, was ebenfalls zu Unregelmäßigkeiten der Chromschicht führt.
  • Die bekannten Vorrichtungen sind auch deshalb nicht für die Abscheidung starker Hartchromschichten geeignet, weil die einzelnen Anoden gegeneinander isoliert sind. Hieraus ergeben sich hohe Widerstände und ein hoher Spannungsabfall, so daß die bekannten Vorrichtungen die für eine Hartverchromung erforderlichen hohen Stromdichten nicht bei einer noch wirtschaftlichen Spannung aufzubringen vermögen. Auch fehlt die radiale Verstellbarkeit der einzelnen Anoden, so daß diese nur jeweils zur Verchromung einer bestimmten Zylindergröße geeignet sind. Infolgedessen kann auch der Abstand der Anoden von der Zylinderfläche nicht genau eingestellt werden, was gerade bei der Hartver chromung für die Erreichung einer genau gleichmäßigen und vorbestimmten Schichtstärke von Bedeutung ist.
  • Demgegenüber stellt die gemäß vorliegender Erfindung ausgebildete Vorrichtung einen wesentlichen Fortschritt dar. Die über .die ganze Länge des zu verchromenden Zylinders sich erstreckenden streifenförmigen Anoden gewährleisten eine überall gleichmäßige Schichtstärke und vermeiden stellenweise Verdickungen oder andere Ungleichmäßigkeiten der Chromschicht. Die stromleitende Verbindung der im Kreis angeordneten Anoden untereinander vermeidet einen nennenswerten Spannungsabfall und ermöglicht daher, mit geringer Spannung eine hohe Stromdichte zwischen den Anoden und dem Werkstück zu erzielen. Vorzugsweise stehen die Anoden an ihren beiden Enden untereinander in gut leitender Verbindung und weisen bei Anwendung von Blei oder Bleilegierungen als Anodenwerkstoff Seelen aus gut leitendem Metall, wie Kupfer oder Aluminium, auf. Solche Bleianoden mit einer Seele aus gut leitendem Metall sind an sich bekannt.
  • Schließlich gestattet die radiale Verstellbarkeit der einzelnen Anodenstreifen eine gute Regulierung der Schichtstärke und auch die Verwendung der Vorrichtung für Zylinderflächen von verschiedenem Durchmesser.
  • Die radiale Verstellbarkeit von um eine Achse drehbaren Anoden ist für sich bei einer Vorrichtung zum Galvanisieren der Innenfläche von Flaschen bekannt. Dabei handelt es sich aber nur darum, die Drehachse mit den Anoden in zusammengeklapptem Zustand durch den engen Flaschenhals einzuführen und dann im Innern der Flasche die Anoden von der Drehachse abzuspreizen. Die durch den Flaschenhals eingeführten dünnen Anodenstäbe sind jedoch für eine Hartverchromung ganz ungeeignet, ganz abgesehen davon, daß auch die übrigen Merkmale der vorliegenden Erfindung fehlen.
  • Bei der Außenverchromung können die Anoden in entsprechender Weise kreisförmig um die zu verchromende zylindrische Außen-Iläche herum in Abständen angeordnet und gemeinsam drehbar sein. Statt der Drehung in ständig gleichem Sinne kann die Tragvorrichtung der Anoden auch mit einem Antrieb ausgestattet sein, der eine hin und her drehende Bewegung verursacht.
  • Die Vorrichtung gestattet, mit. verhältnismäßig geringer Betriebsstromstärke sehr gleichmäßige Hartchromschichten von erheblicher Stärke abzuscheiden, da infolge der Drehung der Anoden jeder Teil der Zylinderfläche während der Verchromungszeit insgesamt mit der gleichen Strommenge versorgt wird. Zwar wird infolge der Unterteilung der wirksamen Anodenfläche immer nur ein Bruchteil der gesamten Zylinderfläche mit der hohen Stromdichte beaufschlagt. Gerade infolge der schwankenden Stromstärke an jedem einzelnen Punkt ist aber das Gefüge des abgeschiedenen Hartchroms auch bei größerer Schichtstärke sehr gleichmäßig, weil. die Möglichkeit zur Ausbildung größerer Kristalle durch die Schwankungen der Stromstärke unterbunden ist. Man erhält daher einen harten Chromniederschlag, der auch bei großer Schichtstärke schon durch einfaches Nachläppen auf Spiegelhochglanz gebracht «erden kann. Der bisher erforderliche Schleifvorgang entfällt also, der bei dem harten Material und der verhältnismäßig kleinen Schichtstärke von eini@gen Zehntelmillimetern nur mit sehr umständlichen technischen Hilfsmitteln durchführbar war.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einer- für die Innenverchromung zylindrischer Laufbüchsen bestimmten Vorrichtung.
  • Fig. i ist ein senkrechter Schnitt durch ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Verehr omungsbad.
  • Fig. a ist ein Grundriß der in diesem Bad vorgesehenen Aufhängevorrichtungen für die Kathode und für die Teilanoden.
  • Der hartzuverchromende zylindrische Körper 3 hängt senkrecht in dem doppelwandigen Badbehälter i, an dessen 'Oberseite ein Absaugkanal i i mit Saugschlitzen 2 angebracht ist. Der Strom wird bei dem bei der gezeichneten Ausführung ruhig im Bad hängenden Zylinder 3 durch ein Haltegerüst zu-.geführt, das aus mehreren den Zylinder 3 umfassenden starken Kontaktringen 4. und senkrechten Verbindungsstangen 5 besteht. Das Anodensystem wird in diesem Falle von sechs Anoden g gebildet, die an den .durch den Ring 6 leitend verbundenen radialen Armen 8 eines um die Zylinderachse drehbaren Armkreuzes rädial verstellbar und fest anklemmbar sind. Der untere Ring io dient zur Befestigung und leitenden Verbindung der unteren Anodenenden.
  • Die Stromzuführung zu dem Anodensystem liegt außerhalb des Bades und besteht z. B. in einem Schleifring 7, einem Quecksilberkontakt o. dgl. Um größeren Spannungsabfall zwischen dem oberen Tragring 6 und dem unteren Tragring io, zumal bei langen Blei-oder Hartbleianoden zu vermeiden und das Verbiegen der Anoden zu verhüten, besitzen die einzelnen Teilanoden g je eine Seele aus gut leitendem Metall, wie Kupfer, Aluminium, oder bei größerem Querschnitt auch Eisen. Natürlich müssen diese allenthalben vom Blei abgedeckt sein.
  • Eine ähnliche Ausführung des Anodensystems ist auch für die Verchromung der Außenseite zylindrischer Körper brauchbar. In diesem Falle ist der Radius der Anodenträger 6 und io entsprechend größer, und die Aufhängung der Kathode ist so zu treffen, daß sie die Drehung der Anoden nicht beeinträchtigt.
  • Wählt man das Verhältnis der wirksamen Anodenfläche zu der zu verchromenden Zylinderfläche wie 1 :5, so ist nur eine Betriebsstromstärke erforderlich, die ein Fünftel derjenigen Stromstärke beträgt, welche bei vollen Anoden von der Stromquelle zu leisten wäre, um die für die Hartverchromung erforderliche hohe Stromdichte auf der Kathodenfläche zu erzielen. Zwar muß man eine fünfmal so lange Verchromungszeit aufwenden, die aber ohne weiteres in Kauf genommen werden kann, weil wesentliche Vorteile, insbesondere in den Anschaffungskosten und den Kontaktverhältnissen, eung etauscht werden. Infolge der Verstellbarkeit der Teilanoden in radialer Richtung können Zylinderflächen von beliebigem Durchmesser mit der gleichen Vorrichtung verchromt werden. Auch kann durch entsprechende Einstellung der Anoden der Zwischenraum zwischen der zu verchromenden Zylinderfläche und den wirksamen Anodenflächen auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden, was insbesondere beim Verchromen gewisser Gußeisensorten mit hohen Stromdichten vorteilhaft ist, weil man dann mit einem Minimum an elektrischer Spannung auskommt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur galvanischen Abscheidung festhaftender, gleichmäßiger, harter Chromschichten auf den Flächen zylindrischer Körper, insbesondere offener Hohlzylinder, dadurch gekennzeichnet, @daß die Anode von einzelnen Mantelstreifen (9) eines aufgeteilten Hohlzylinders von etwa der Länge des zu verchromenden Zylinders gebildet wird, welche im Abstand voneinander radial verstellbar an einem um die Zylinderachse drehbaren Armkreuz angeordnet sind, dessen Arme (8) durch einen leitenden Ring (6) verbunden sind. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, die im Kreis angeordneten Anoden (9) an ihren beiden Enden untereinander in gut leitender Verbindung stehen und bei Anwendung von Blei oder Bleilegierungen als Anodemverks,toff Seelen aus gut leitendem Metall, wie Kupfer, Aluminium, aufweisen. 3. Vorrichtung nach Anspruch i urid z, dadurch gekennzeichnet, daß. die Anoden (9) unten durch einen zur Befestigung der unteren Anodenenden ausgebildeten leit,itden Rin, (io) verbunden sind. q.. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung der im Kreis angeordneten Anoden mit einem Antrieb ausgestattet ist, der eine hin und her drehende Bewegung verursacht.
DEL95101D 1938-07-02 1938-07-02 Vorrichtung zur galvanischen Abscheidung festhaftender, gleichmaessiger Hartchromschichten auf den Flaechen zylindrischer Koerper Expired DE723455C (de)

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DE (1) DE723455C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1033988B (de) * 1954-11-13 1958-07-10 Fritz Breit Anodenanordnung, Halterung und Vorrichtung zum Heben und Senken der Anoden fuer die Herstellung massgenauer, konturengerechter, galvanisch aufgebrachter Hartchromueberzuege

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1033988B (de) * 1954-11-13 1958-07-10 Fritz Breit Anodenanordnung, Halterung und Vorrichtung zum Heben und Senken der Anoden fuer die Herstellung massgenauer, konturengerechter, galvanisch aufgebrachter Hartchromueberzuege

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