DE452369C - Einrichtung zur Herstellung eines metallischen UEberzugs von Draehten - Google Patents
Einrichtung zur Herstellung eines metallischen UEberzugs von DraehtenInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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- C25D7/06—Wires; Strips; Foils
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C47/00—Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
- B21C47/26—Special arrangements with regard to simultaneous or subsequent treatment of the material
- B21C47/265—"helicofil" systems
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
10. NOVEMBER 1927
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 48 a GRUPPE
P 52516 VIj'48 a Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 2j. Oktober ig2j.
Joseph Arthur Parker in Cwmbran, England.
Die Priorität der Anmeldung in Großbritannien vom 23. Mai 1925 ist inTAnspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren und eine neue Vorrichtung, auf
Drähten oder schmalen Streifen oder Bändern, im folgenden kurzweg Drähte genannt,
Metalle elektrisch niederzuschlagen.
In der Regel werden Drähte, sobald sie die Ziehbank verlassen, zu Bunden aufgespult
und gelangen so in den Handel. Es ist bekannt, derartige unüberzogene Drahtbunde,
ohne sie abzuspulen, in. die Niederschlags-
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lösung zu hängen, wobei die Wandungen auseinandergezogen werden; es ist auch bekannt,
den ganzen Bund hierbei langsam um die eigene Achse zu drehen. Bei bekannten Ausführungsformen
schrauben sich somit die Windungen gewissermaßen durch die Lösung hindurch, und während auf der einen Seite
ein unüberzogener Drahtbund in den Galvanisierungsbottich gelangt, verläßt auf der
ίο anderen Seite diesen der überzogene Drahtbund,
ohne daß es erforderlich wäre, den Bund abzuspulen.
Hierbai kann auch, sobald ein Bund den Bottich durchwandert hat, der Anfang des
nächsten Bundes an dem Ende des ersten Bundes befestigt werden, so daß also ein kontinuierliches
Verfahren entsteht, bei dem Bund auf Bund durch das Gefäß geführt wird.
Bei den bekannten Anordnungen ist die Anode in Richtung der Achse des Bundes angeordnet.
Man gelangt nun zu einer erheblichen Verringerung des elektrischen Widerstandes der Anordnung und zugleich auch zu
einer vorteilhaften Ausgestaltung dieses kontinuierlichen Verfahrens, wenn der Erfindung
gemäß im Galvanisierungsbottich dicht nebeneinander Anodenplatten quer zur Bundachse
angeordnet sind, zwischen denen die Windungen des Bundes hängen. Bei dem kontinuierlichen
Galvanisierungsverfahren drehen sich die Windungen und schrauben sich so der
Reihe nach von einem Plattenzwisohenraum zum anderen durch. Bei dieser Anordnung
steht der in der Galvanisierungslösung hängenden Windung in ihrer ganzen Fläche eine
Anodenfläche gegenüber, wobei die Anodenflächen dicht an die Windungen herangebracht
werden können.
Während die Windungen durch das Galvanisierungsgefäß wandern, können ihnen
außer Drehung auch andere zusätzliche Bewegungen erteilt werden, sie können beispielsweise
geschüttelt oder in Schwingung versetzt oder geschaukelt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und dem bevorzugten Verfahren
gemäß der Erfindung ist eine horizontal drehbare Welle angeordnet, an deren Enden ein Drahtbund hängen kann und an der
entlang durch Drehen der Welle die etwas auseinandergezogenen Windungen von einem
Ende zum anderen Ende wandern können. Diese Welle ist oberhalb des Galvanisierungsbottichs
angeordnet; an ihr hängen die Bunde und die auseinandergezogenen Windungen, und zwar die Bunde .selbst außerhalb des
Bottichs, die Windungen innerhalb desselben. Ausschließlich durch Antrieb der Welle kann
das Wandern der auseinandergezogenen Windungen durch den Galvanisierungsbottich bewerkstelligt
werden. Jede einzelne der auseinandergezogenen Drahtwindungen führt innerhalb des Bottichs eine große Zahl von
Umdrehungen aus, die von der Länge des Galvanisierungsbottichs vom Windungsschritt abhängt, so daß dementsprechend
jeder Windung ausreichende Zeit innerhalb des Bottichs zur Verfugung steht, um sie
allen Anforderungen entsprechend zu überziehen.
Die Galvanisierungseinrichtung selbst besteht vorzugsweise aus einer Reihe von Gefäßen
oder Kammern, zunächst einem Gefäß, das Salzsäure oder eine andere Reinigungsflüssigkeit
enthält, ferner aus einem Spülgefäß mit Wasser, einem Schwefelsäuregefäß, einer Galvanisierungskammer, einer
Waschkammer und schließlich einer Trockenkammer. Sämtliche Gefäße oder Kammern
können der Reihe nach unterhalb der umlaufenden Hauptwelle angeordnet SeIn1 so daß
die auseinandergezogenen Windungen des Bundes der Reihe nach bei ihrer Schraubbewegung
die Gefäße oder Kammern durchwandem.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung enthält ferner im Galvanisierungsgefäß eine besondere
Anodenanordnung, auch kann als Kathodenanschluß die Hauptwelle dienen.
Die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung soll nun an Hand der Zeichnung
beschrieben werden.
Abb. ι zeigt einen Längsschnitt durch einen Galvanisierungssatz.
Abb. 2 zeigt den Grundriß der Anordnung. Abb. 3 zeigt einen Schnitt durch Abb. 1
längs der Schnittlinie A-B.
Die Abb. 4 und 5 zeigen Schnitte durch einige Einzelheiten in vergrößertem Maßstäbe,
aus denen die Anordnung der Anoden im Galvanisierungsgefäß ersichtlich ist.
Abb. 6 zeigt schematisch einen Antrieb, um · den Windungen außer der Drehung noch eine
Schüttel- oder Schaukelbewegung zu erteilen.
Um den Prozeß in einem Arbeitsgange durchzuführen, sind hintereinander eine
Reihe Kammern oder Gefäße a, c, d, e, f, g
angeordnet. Das Gefäß α enthält Salzsäure oder eine andere Beiz- oder Reinigungsflüssigkeit,
c Spülwasser, d Schwefelsäure, e die Galvanisierungsflüssigkeit, f eine
Waschflüssigkeit, während g den Trockentank darstellt. Es ist nicht unbedingt erforderlich,
diese Kammern oder Gefäße sämtlich anzuordnen. Es genügt im Sinne der Erfindung,
lediglich die Windungen der Drahtbunde durch den Galvanisierungstank wandern zu lassen.
Die oberhalb der Kammern durchlaufende Hauptwelle ragt auf beiden Seiten über das
Galvanisierunggefäß hinaus und weist am
einen Ende einen Spulenkasten i zur Aufnahme des ankommenden Bundes und am
anderen Ende einen Spulenkasten j zur Aufnahme des abgehenden Bundes auf. Zum Antrieb
der Welle dient beispielsweise eine Riemen- oder Schnurscheibe y.
Zwischen den Scheiben«2, is des Spulenkastens
für den ankommenden Bund hängt ein. unüberzogener Bund auf dem Spulenkasten i. Durch Drehen der Windungen
fädelt man von Hand ein Ende des Bundes derart der Reihe nach durch alle Kammern,
bis die von der Welle h herabhängenden Windungen des Bundes der Reihe nach in die ein-
*5 zelnen Kammern ein- und austreten und schließlich der Bund beginnt, mittels ein oder
zwei Windungen sich auf den Spulenkasten/ für den abgehenden Bund aufzuwickeln. Diese
Anordnung der Windungen und ihre Ver-
ao teilung über die einzelnen Kammern und die
Spulenkammern der Welle ist durch gestrichelte Linien in Abb. 2 angedeutet. Der Teil der Welle h, der oberhalb des Galvanisierungsgefäßes
liegt, ist mit Rinnen oder Nuten h2 versehen, die dazu bestimmt sind,
die Drahtwindungen bei ihrer Schraubbewegung zu führen und sie voneinander zu trennen, damit sie während des Durchganges
durch das Galvanisierungsgefäß vor Berührung miteinander und mit den Anodenplatten
gesichert sind. Die Welle h bildet den Kathodenanschluß zum Galvanisierungsgefäß.
Es ist ersichtlich, daß die Windungen der Reihe nach die Kammern durchwandern und
während des Durchganges elektrisch überzogen werden, so daß also im stetigen Arbeitsgang
auf der einen Seite ein unüberzogener Drahtbund in die Einrichtung bei dem Eingangsspulenkasten eintritt und in
vollkommen fertigem Zustand die Einrichtung bei dem Spulenkasten j für die abgehende
Spule verläßt, ohne daß es erforderlich wäre, während des Verfahrens oder innerhalb der Einrichtung die Bunde abzuspulen.
Durch Antrieb der WeIIeA werden die Drahtwindungen um ihre eigene Achse gedreht
und zugleich durch die einzelnen Kammern geführt. Auf den vorstehenden Ringen, die die Nuten oder Rinnen h2 voneinander
trennen, schleifen die zur Stromzuführung dienenden Bürsten k, die in geeigneter Weise
an dem Bürstengestell I befestigt sind. Das Bürstengestell I ist oberhalb des Gefäßes an
den festen Trägern P, Is angeordnet, die zugleich
auch die Welle h tragen.
Da durch die Drehzahl der Welle h auch die Drehzahl der Windungen und der Bunde
bestimmt ist, wird man den Wellendurchmesser verhältnismäßig groß wählen, um
eine genügend große reibende Berührungsfläche zu erhalten. Bei he und h7 ist die
Welle von Röhren umgeben, von denen die innere, hs, aus Metall, die äußere aus Isoliermaterial,
wie Gummi, besteht, während jener Teil der Welle, der sich oberhalb des Galvanisierungsgefäßes
befindet und die Ringnuten h2 aufweist, aus elektrisch leitendem
Material besteht... Das Galvanisierungsgefäß kann Elektroden beliebiger Art aufweisen,
in weiterer Ausbildung der Erfindung können diese aber auch, wie in der Zeichnung veranschaulicht
ist, aus Platten bestehen, die quer zum Gefäß zwischen dessen Seiten so angeordnet sind, daß jede Windung des durch
das Galvanisierungsgefäß wandernden Bundes sich zwischen zwei sich quer erstreckenden
Anodenplatten bewegt.
Ein Satz dieser sich quer erstreckenden Anodenplatten ist bei m dargestellt. Er besteht
aus vier getrennten Platten m2, ms, m*,
M5, die mit ihren sich vertikal erstreckenden
Rändern in Nuten μ an den Seiten des Gefäßes und in Nuten 0 eines mittleren Anodenhalters
p sitzen, der innerhalb des Gefäßes unter der Welle h angeordnet ist. Durch diese
Anordnung können im Bedarfsfalle die Anodenplatten, ohne den kontinuierlichen Betrieb
unterbrechen zu müssen, leicht herausgenommen, eingesetzt, ausgewechselt werden.
Die unteren Platten«4, m5 ruhen auf Stützen
q, die auf dem Boden des Gefäßes aufliegen, und sind von den oberen Platten m2,
w3 durch nichtleitende Büchsen r aus Glas
oder anderem Isoliermaterial isoliert. Der Durchmesser dieser Büchsen oder Manschetten
ist größer als die Dicke der Platten; sie sind auf Bolzen r2 aufgefädelt, deren Enden
mit leitenden Stücken r3, z. B. aus Blei, versehen sind, die ebenfalls in die Nuten η, ο
passen und die oberen Anodenplatten mit den unteren elektrisch leitend miteinander verbinden.
Der obere Rand des oberen Plattenpaares m2, m3 ist ebenfalls mit nichtleitenden
Büchsen s versehen, während quer gegenüber den Platten und zwischen den beiden unteren
ebenfalls ähnliche vertikal angeordnete Glasmanschetten oder Büchsen oder Bolzen t angeordnet
sind, die in ihrer Lage von den Stützen q und dem mittleren Anodenhalter p
gehalten werden. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß jede Drahtwindung, wie
bei χ in Abb. 3 angedeutet ist, zwischen jedem Satz von Anodenplatten m mittels der
Glasröhren oder Bolzen geführt wird, ohne daß ein Teil des Drahtes mit der Anodenfläche
in Berührung gelangen kann.
Im Galvanisiergefäß e ist eine große Zahl derartiger Sätze von Anodenplatten nebeneinander
angeordnet, denen mittels der Strom-Zuführungen u von den positiven Sammelschienen
u2, us Strom zugeführt wird. Da
die Windungen der Bunde sich dicht an den Anodenplatten vorbeibewegen, ist der elektrische
Widerstand gering. Zugleich ist der elektrische Widerstand auch dauernd konstant,
da die Windungen bei ihrer Bewegung zwischen den Anodenplatten, sobald sie die Stelle verlassen, an der sie sich in ihrer
größten Nähe zu einer Platte befinden, sich jeweils der nächsten Platte immer mehr
ίο nähern.
Die Abb. 4 und 5 lassen in vergrößertem Maßstabe erkennen, wie die Anodenplatten in
den Nuten der Seitenwände des Gefäßes sitzen und ebenso auch die Glasbüchsen oder
Manschetten zwischen den Anoden. Die obere Glasmanschette oder Rohres sitzt auf
einem Bolzen, der an einem Ende mittels einer Klammer s2 am Rand der oberen
Anodenplatte befestigt ist, während das andere Ende des Bolzens in die Nut des Anodenhalters p eingreift.
Handelt es sich um Drähte, die nicht sorgfältig gerichtet sind, so daß sie beim Eintritt
in die Einrichtung gemäß der Erfindung noch Knicke oder Verbiegungen aufweisen, so kann man gegebenenfalls am Eingangsende
der Einrichtung eine Vorrichtung ν anordnen, um diese Stellen auszuhämmern, sobald die
Windungen aus dem Eingangsspulenkasten i austreten und bevor sie in die Kammern gelangen.
Die Vorrichtung besteht aus einem Winkelhebel v2, einem ruhenden Amboß υ3,
einem Zahn w* auf der Seitenplatte und einem Hebel v5, der am Träger Z2 hängt. Bei der
Drehung der Welle erteilt der Zahn υ* dem
Winkelhebel v2 eine Schwingbewegung, die ihrerseits den Hebel vB gegen den Amboß υ3
schlägt, so daß die zwischen dem Hebelw5 und der Amboßplatte ν3 geführten Windungen
glatt gehämmert werden.
In Abb. 6 ist eine Anordnung veranschaulicht, bei der die Welle h ein Zahnrad 2 trägt,
das mit zwei Zahnrädern 3 und 4 im Eingriff steht, die auf Wellenstummeln 5 und 6 angeordnet
sind, die ihrerseits kurze radiale Arme 7, 8 tragen. Diese Wellenstummel sind in einem Rahmen 9 gelagert, der am
Träger 10 befestigt ist. Beim Umlauf der Welle h erteilen die radialen Arme oder Finger
7, 8 den Windungen des Drahtes in bestimmten Zeitabständen Schläge von beiden Seiten der Welle h her, so daß den Windungen,
abgesehen von einer Drehbewegung, auch eine Schüttel- oder Schwingbewegung um die
obere Wellenfläche als Auflagestelle oder -schneide erteilt wird.
Für den Fall, daß der in der Einrichtung zu behandelnde Drahtbund so deformiert ist,
daß seine Windungen stark von der brauchbaren Kreisform abweichen, so kann man eine geeignete Vorrichtung vor die Eingangskammer setzen, die die richtige Form der
Windungen wiederherstellt.
Claims (4)
1. Einrichtung zur Herstellung eines metallischen Überzuges von Drähten, bei
denen die Windungen der unabgespulten Drahtbünde etwas auseinandergebogen im
Bottich hängen und durch diesen in drehender Bewegung hindurchgef ührt werden, dadurch gekennzeichnet, daß im
Galvanisierungsbottich dicht nebeneinander Anodenplatten quer zur Bundachse angeordnet sind, zwischen denen sich die
Drahtwindungen hindurchbewegen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern
der Anodenplatten isolierende, die Anodenflächen überragende Manschetten oder Büchsen angeordnet sind, die die in
den Anodenplatten-Zwischenräumen hängenden Windungen der Bunde vor der Berührung
mit den Anodenplatten schützen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anodenplatten während des Betriebes herausnehmbar,
z. B. in Nuten, zwischen Seitenwänden des Bottichs und einem mittleren Anodenhalter sitzen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Windungen
des Bundes außer der Drehbewegung eine Schüttel- oder Schaukelbewegung erteilt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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