DE452369C - Einrichtung zur Herstellung eines metallischen UEberzugs von Draehten - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung eines metallischen UEberzugs von Draehten

Info

Publication number
DE452369C
DE452369C DEP52516D DEP0052516D DE452369C DE 452369 C DE452369 C DE 452369C DE P52516 D DEP52516 D DE P52516D DE P0052516 D DEP0052516 D DE P0052516D DE 452369 C DE452369 C DE 452369C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anode
turns
vessel
tub
plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP52516D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE452369C publication Critical patent/DE452369C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D7/00Electroplating characterised by the article coated
    • C25D7/06Wires; Strips; Foils
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/26Special arrangements with regard to simultaneous or subsequent treatment of the material
    • B21C47/265"helicofil" systems

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 10. NOVEMBER 1927
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 48 a GRUPPE
P 52516 VIj'48 a Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 2j. Oktober ig2j.
Joseph Arthur Parker in Cwmbran, England.
Einrichtung zur Herstellung eines metallischen Überzugs von Drähten. Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. März 1926 ab.
Die Priorität der Anmeldung in Großbritannien vom 23. Mai 1925 ist inTAnspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren und eine neue Vorrichtung, auf Drähten oder schmalen Streifen oder Bändern, im folgenden kurzweg Drähte genannt, Metalle elektrisch niederzuschlagen.
In der Regel werden Drähte, sobald sie die Ziehbank verlassen, zu Bunden aufgespult und gelangen so in den Handel. Es ist bekannt, derartige unüberzogene Drahtbunde, ohne sie abzuspulen, in. die Niederschlags-
452869
lösung zu hängen, wobei die Wandungen auseinandergezogen werden; es ist auch bekannt, den ganzen Bund hierbei langsam um die eigene Achse zu drehen. Bei bekannten Ausführungsformen schrauben sich somit die Windungen gewissermaßen durch die Lösung hindurch, und während auf der einen Seite ein unüberzogener Drahtbund in den Galvanisierungsbottich gelangt, verläßt auf der ίο anderen Seite diesen der überzogene Drahtbund, ohne daß es erforderlich wäre, den Bund abzuspulen.
Hierbai kann auch, sobald ein Bund den Bottich durchwandert hat, der Anfang des nächsten Bundes an dem Ende des ersten Bundes befestigt werden, so daß also ein kontinuierliches Verfahren entsteht, bei dem Bund auf Bund durch das Gefäß geführt wird.
Bei den bekannten Anordnungen ist die Anode in Richtung der Achse des Bundes angeordnet. Man gelangt nun zu einer erheblichen Verringerung des elektrischen Widerstandes der Anordnung und zugleich auch zu einer vorteilhaften Ausgestaltung dieses kontinuierlichen Verfahrens, wenn der Erfindung gemäß im Galvanisierungsbottich dicht nebeneinander Anodenplatten quer zur Bundachse angeordnet sind, zwischen denen die Windungen des Bundes hängen. Bei dem kontinuierlichen Galvanisierungsverfahren drehen sich die Windungen und schrauben sich so der Reihe nach von einem Plattenzwisohenraum zum anderen durch. Bei dieser Anordnung steht der in der Galvanisierungslösung hängenden Windung in ihrer ganzen Fläche eine Anodenfläche gegenüber, wobei die Anodenflächen dicht an die Windungen herangebracht werden können.
Während die Windungen durch das Galvanisierungsgefäß wandern, können ihnen außer Drehung auch andere zusätzliche Bewegungen erteilt werden, sie können beispielsweise geschüttelt oder in Schwingung versetzt oder geschaukelt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und dem bevorzugten Verfahren gemäß der Erfindung ist eine horizontal drehbare Welle angeordnet, an deren Enden ein Drahtbund hängen kann und an der entlang durch Drehen der Welle die etwas auseinandergezogenen Windungen von einem Ende zum anderen Ende wandern können. Diese Welle ist oberhalb des Galvanisierungsbottichs angeordnet; an ihr hängen die Bunde und die auseinandergezogenen Windungen, und zwar die Bunde .selbst außerhalb des Bottichs, die Windungen innerhalb desselben. Ausschließlich durch Antrieb der Welle kann das Wandern der auseinandergezogenen Windungen durch den Galvanisierungsbottich bewerkstelligt werden. Jede einzelne der auseinandergezogenen Drahtwindungen führt innerhalb des Bottichs eine große Zahl von Umdrehungen aus, die von der Länge des Galvanisierungsbottichs vom Windungsschritt abhängt, so daß dementsprechend jeder Windung ausreichende Zeit innerhalb des Bottichs zur Verfugung steht, um sie allen Anforderungen entsprechend zu überziehen.
Die Galvanisierungseinrichtung selbst besteht vorzugsweise aus einer Reihe von Gefäßen oder Kammern, zunächst einem Gefäß, das Salzsäure oder eine andere Reinigungsflüssigkeit enthält, ferner aus einem Spülgefäß mit Wasser, einem Schwefelsäuregefäß, einer Galvanisierungskammer, einer Waschkammer und schließlich einer Trockenkammer. Sämtliche Gefäße oder Kammern können der Reihe nach unterhalb der umlaufenden Hauptwelle angeordnet SeIn1 so daß die auseinandergezogenen Windungen des Bundes der Reihe nach bei ihrer Schraubbewegung die Gefäße oder Kammern durchwandem.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung enthält ferner im Galvanisierungsgefäß eine besondere Anodenanordnung, auch kann als Kathodenanschluß die Hauptwelle dienen.
Die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung soll nun an Hand der Zeichnung beschrieben werden.
Abb. ι zeigt einen Längsschnitt durch einen Galvanisierungssatz.
Abb. 2 zeigt den Grundriß der Anordnung. Abb. 3 zeigt einen Schnitt durch Abb. 1 längs der Schnittlinie A-B.
Die Abb. 4 und 5 zeigen Schnitte durch einige Einzelheiten in vergrößertem Maßstäbe, aus denen die Anordnung der Anoden im Galvanisierungsgefäß ersichtlich ist.
Abb. 6 zeigt schematisch einen Antrieb, um · den Windungen außer der Drehung noch eine Schüttel- oder Schaukelbewegung zu erteilen.
Um den Prozeß in einem Arbeitsgange durchzuführen, sind hintereinander eine Reihe Kammern oder Gefäße a, c, d, e, f, g angeordnet. Das Gefäß α enthält Salzsäure oder eine andere Beiz- oder Reinigungsflüssigkeit, c Spülwasser, d Schwefelsäure, e die Galvanisierungsflüssigkeit, f eine Waschflüssigkeit, während g den Trockentank darstellt. Es ist nicht unbedingt erforderlich, diese Kammern oder Gefäße sämtlich anzuordnen. Es genügt im Sinne der Erfindung, lediglich die Windungen der Drahtbunde durch den Galvanisierungstank wandern zu lassen.
Die oberhalb der Kammern durchlaufende Hauptwelle ragt auf beiden Seiten über das Galvanisierunggefäß hinaus und weist am
einen Ende einen Spulenkasten i zur Aufnahme des ankommenden Bundes und am anderen Ende einen Spulenkasten j zur Aufnahme des abgehenden Bundes auf. Zum Antrieb der Welle dient beispielsweise eine Riemen- oder Schnurscheibe y.
Zwischen den Scheiben«2, is des Spulenkastens für den ankommenden Bund hängt ein. unüberzogener Bund auf dem Spulenkasten i. Durch Drehen der Windungen fädelt man von Hand ein Ende des Bundes derart der Reihe nach durch alle Kammern, bis die von der Welle h herabhängenden Windungen des Bundes der Reihe nach in die ein-
*5 zelnen Kammern ein- und austreten und schließlich der Bund beginnt, mittels ein oder zwei Windungen sich auf den Spulenkasten/ für den abgehenden Bund aufzuwickeln. Diese Anordnung der Windungen und ihre Ver-
ao teilung über die einzelnen Kammern und die Spulenkammern der Welle ist durch gestrichelte Linien in Abb. 2 angedeutet. Der Teil der Welle h, der oberhalb des Galvanisierungsgefäßes liegt, ist mit Rinnen oder Nuten h2 versehen, die dazu bestimmt sind, die Drahtwindungen bei ihrer Schraubbewegung zu führen und sie voneinander zu trennen, damit sie während des Durchganges durch das Galvanisierungsgefäß vor Berührung miteinander und mit den Anodenplatten gesichert sind. Die Welle h bildet den Kathodenanschluß zum Galvanisierungsgefäß.
Es ist ersichtlich, daß die Windungen der Reihe nach die Kammern durchwandern und während des Durchganges elektrisch überzogen werden, so daß also im stetigen Arbeitsgang auf der einen Seite ein unüberzogener Drahtbund in die Einrichtung bei dem Eingangsspulenkasten eintritt und in vollkommen fertigem Zustand die Einrichtung bei dem Spulenkasten j für die abgehende Spule verläßt, ohne daß es erforderlich wäre, während des Verfahrens oder innerhalb der Einrichtung die Bunde abzuspulen.
Durch Antrieb der WeIIeA werden die Drahtwindungen um ihre eigene Achse gedreht und zugleich durch die einzelnen Kammern geführt. Auf den vorstehenden Ringen, die die Nuten oder Rinnen h2 voneinander trennen, schleifen die zur Stromzuführung dienenden Bürsten k, die in geeigneter Weise an dem Bürstengestell I befestigt sind. Das Bürstengestell I ist oberhalb des Gefäßes an den festen Trägern P, Is angeordnet, die zugleich auch die Welle h tragen.
Da durch die Drehzahl der Welle h auch die Drehzahl der Windungen und der Bunde bestimmt ist, wird man den Wellendurchmesser verhältnismäßig groß wählen, um eine genügend große reibende Berührungsfläche zu erhalten. Bei he und h7 ist die Welle von Röhren umgeben, von denen die innere, hs, aus Metall, die äußere aus Isoliermaterial, wie Gummi, besteht, während jener Teil der Welle, der sich oberhalb des Galvanisierungsgefäßes befindet und die Ringnuten h2 aufweist, aus elektrisch leitendem Material besteht... Das Galvanisierungsgefäß kann Elektroden beliebiger Art aufweisen, in weiterer Ausbildung der Erfindung können diese aber auch, wie in der Zeichnung veranschaulicht ist, aus Platten bestehen, die quer zum Gefäß zwischen dessen Seiten so angeordnet sind, daß jede Windung des durch das Galvanisierungsgefäß wandernden Bundes sich zwischen zwei sich quer erstreckenden Anodenplatten bewegt.
Ein Satz dieser sich quer erstreckenden Anodenplatten ist bei m dargestellt. Er besteht aus vier getrennten Platten m2, ms, m*, M5, die mit ihren sich vertikal erstreckenden Rändern in Nuten μ an den Seiten des Gefäßes und in Nuten 0 eines mittleren Anodenhalters p sitzen, der innerhalb des Gefäßes unter der Welle h angeordnet ist. Durch diese Anordnung können im Bedarfsfalle die Anodenplatten, ohne den kontinuierlichen Betrieb unterbrechen zu müssen, leicht herausgenommen, eingesetzt, ausgewechselt werden. Die unteren Platten«4, m5 ruhen auf Stützen q, die auf dem Boden des Gefäßes aufliegen, und sind von den oberen Platten m2, w3 durch nichtleitende Büchsen r aus Glas oder anderem Isoliermaterial isoliert. Der Durchmesser dieser Büchsen oder Manschetten ist größer als die Dicke der Platten; sie sind auf Bolzen r2 aufgefädelt, deren Enden mit leitenden Stücken r3, z. B. aus Blei, versehen sind, die ebenfalls in die Nuten η, ο passen und die oberen Anodenplatten mit den unteren elektrisch leitend miteinander verbinden. Der obere Rand des oberen Plattenpaares m2, m3 ist ebenfalls mit nichtleitenden Büchsen s versehen, während quer gegenüber den Platten und zwischen den beiden unteren ebenfalls ähnliche vertikal angeordnete Glasmanschetten oder Büchsen oder Bolzen t angeordnet sind, die in ihrer Lage von den Stützen q und dem mittleren Anodenhalter p gehalten werden. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß jede Drahtwindung, wie bei χ in Abb. 3 angedeutet ist, zwischen jedem Satz von Anodenplatten m mittels der Glasröhren oder Bolzen geführt wird, ohne daß ein Teil des Drahtes mit der Anodenfläche in Berührung gelangen kann.
Im Galvanisiergefäß e ist eine große Zahl derartiger Sätze von Anodenplatten nebeneinander angeordnet, denen mittels der Strom-Zuführungen u von den positiven Sammelschienen u2, us Strom zugeführt wird. Da
die Windungen der Bunde sich dicht an den Anodenplatten vorbeibewegen, ist der elektrische Widerstand gering. Zugleich ist der elektrische Widerstand auch dauernd konstant, da die Windungen bei ihrer Bewegung zwischen den Anodenplatten, sobald sie die Stelle verlassen, an der sie sich in ihrer größten Nähe zu einer Platte befinden, sich jeweils der nächsten Platte immer mehr
ίο nähern.
Die Abb. 4 und 5 lassen in vergrößertem Maßstabe erkennen, wie die Anodenplatten in den Nuten der Seitenwände des Gefäßes sitzen und ebenso auch die Glasbüchsen oder Manschetten zwischen den Anoden. Die obere Glasmanschette oder Rohres sitzt auf einem Bolzen, der an einem Ende mittels einer Klammer s2 am Rand der oberen Anodenplatte befestigt ist, während das andere Ende des Bolzens in die Nut des Anodenhalters p eingreift.
Handelt es sich um Drähte, die nicht sorgfältig gerichtet sind, so daß sie beim Eintritt in die Einrichtung gemäß der Erfindung noch Knicke oder Verbiegungen aufweisen, so kann man gegebenenfalls am Eingangsende der Einrichtung eine Vorrichtung ν anordnen, um diese Stellen auszuhämmern, sobald die Windungen aus dem Eingangsspulenkasten i austreten und bevor sie in die Kammern gelangen. Die Vorrichtung besteht aus einem Winkelhebel v2, einem ruhenden Amboß υ3, einem Zahn w* auf der Seitenplatte und einem Hebel v5, der am Träger Z2 hängt. Bei der Drehung der Welle erteilt der Zahn υ* dem Winkelhebel v2 eine Schwingbewegung, die ihrerseits den Hebel vB gegen den Amboß υ3 schlägt, so daß die zwischen dem Hebelw5 und der Amboßplatte ν3 geführten Windungen glatt gehämmert werden.
In Abb. 6 ist eine Anordnung veranschaulicht, bei der die Welle h ein Zahnrad 2 trägt, das mit zwei Zahnrädern 3 und 4 im Eingriff steht, die auf Wellenstummeln 5 und 6 angeordnet sind, die ihrerseits kurze radiale Arme 7, 8 tragen. Diese Wellenstummel sind in einem Rahmen 9 gelagert, der am Träger 10 befestigt ist. Beim Umlauf der Welle h erteilen die radialen Arme oder Finger 7, 8 den Windungen des Drahtes in bestimmten Zeitabständen Schläge von beiden Seiten der Welle h her, so daß den Windungen, abgesehen von einer Drehbewegung, auch eine Schüttel- oder Schwingbewegung um die obere Wellenfläche als Auflagestelle oder -schneide erteilt wird.
Für den Fall, daß der in der Einrichtung zu behandelnde Drahtbund so deformiert ist, daß seine Windungen stark von der brauchbaren Kreisform abweichen, so kann man eine geeignete Vorrichtung vor die Eingangskammer setzen, die die richtige Form der Windungen wiederherstellt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Herstellung eines metallischen Überzuges von Drähten, bei denen die Windungen der unabgespulten Drahtbünde etwas auseinandergebogen im Bottich hängen und durch diesen in drehender Bewegung hindurchgef ührt werden, dadurch gekennzeichnet, daß im Galvanisierungsbottich dicht nebeneinander Anodenplatten quer zur Bundachse angeordnet sind, zwischen denen sich die Drahtwindungen hindurchbewegen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern der Anodenplatten isolierende, die Anodenflächen überragende Manschetten oder Büchsen angeordnet sind, die die in den Anodenplatten-Zwischenräumen hängenden Windungen der Bunde vor der Berührung mit den Anodenplatten schützen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anodenplatten während des Betriebes herausnehmbar, z. B. in Nuten, zwischen Seitenwänden des Bottichs und einem mittleren Anodenhalter sitzen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Windungen des Bundes außer der Drehbewegung eine Schüttel- oder Schaukelbewegung erteilt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEP52516D 1925-05-23 1926-03-24 Einrichtung zur Herstellung eines metallischen UEberzugs von Draehten Expired DE452369C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB13490/25A GB254067A (en) 1925-05-23 1925-05-23 Improved process and apparatus for the electro-deposition of metals on wire or narrow strip

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE452369C true DE452369C (de) 1927-11-10

Family

ID=10023901

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP52516D Expired DE452369C (de) 1925-05-23 1926-03-24 Einrichtung zur Herstellung eines metallischen UEberzugs von Draehten

Country Status (5)

Country Link
US (1) US1601642A (de)
BE (1) BE333311A (de)
DE (1) DE452369C (de)
FR (1) FR615849A (de)
GB (1) GB254067A (de)

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2495695A (en) * 1944-05-08 1950-01-31 Kenmore Metals Corp Electroplating apparatus
US2680710A (en) * 1950-09-14 1954-06-08 Kenmore Metal Corp Method and apparatus for continuously electroplating heavy wire and similar strip material
BE512758A (de) * 1951-07-13
BE523457A (de) * 1952-10-29
US3073773A (en) * 1957-12-05 1963-01-15 Nat Standard Co Electrolytic plating
US3109783A (en) * 1958-11-20 1963-11-05 Nat Standard Co Electrolytic plating
EP1052062A1 (de) 1999-05-03 2000-11-15 Applied Materials, Inc. Vorbehandlung eines fixierten Schleifmittels
US7077721B2 (en) 2000-02-17 2006-07-18 Applied Materials, Inc. Pad assembly for electrochemical mechanical processing
US6991528B2 (en) 2000-02-17 2006-01-31 Applied Materials, Inc. Conductive polishing article for electrochemical mechanical polishing
US6979248B2 (en) 2002-05-07 2005-12-27 Applied Materials, Inc. Conductive polishing article for electrochemical mechanical polishing
US7059948B2 (en) 2000-12-22 2006-06-13 Applied Materials Articles for polishing semiconductor substrates
US7303462B2 (en) 2000-02-17 2007-12-04 Applied Materials, Inc. Edge bead removal by an electro polishing process
US7125477B2 (en) 2000-02-17 2006-10-24 Applied Materials, Inc. Contacts for electrochemical processing
US7066800B2 (en) 2000-02-17 2006-06-27 Applied Materials Inc. Conductive polishing article for electrochemical mechanical polishing
US7374644B2 (en) 2000-02-17 2008-05-20 Applied Materials, Inc. Conductive polishing article for electrochemical mechanical polishing
US6962524B2 (en) 2000-02-17 2005-11-08 Applied Materials, Inc. Conductive polishing article for electrochemical mechanical polishing
US7670468B2 (en) 2000-02-17 2010-03-02 Applied Materials, Inc. Contact assembly and method for electrochemical mechanical processing
US7678245B2 (en) 2000-02-17 2010-03-16 Applied Materials, Inc. Method and apparatus for electrochemical mechanical processing
US7303662B2 (en) 2000-02-17 2007-12-04 Applied Materials, Inc. Contacts for electrochemical processing
US7029365B2 (en) 2000-02-17 2006-04-18 Applied Materials Inc. Pad assembly for electrochemical mechanical processing
US7137879B2 (en) 2001-04-24 2006-11-21 Applied Materials, Inc. Conductive polishing article for electrochemical mechanical polishing
US7344432B2 (en) 2001-04-24 2008-03-18 Applied Materials, Inc. Conductive pad with ion exchange membrane for electrochemical mechanical polishing
US7084064B2 (en) 2004-09-14 2006-08-01 Applied Materials, Inc. Full sequence metal and barrier layer electrochemical mechanical processing
US7520968B2 (en) 2004-10-05 2009-04-21 Applied Materials, Inc. Conductive pad design modification for better wafer-pad contact
US7427340B2 (en) 2005-04-08 2008-09-23 Applied Materials, Inc. Conductive pad
US20070096315A1 (en) * 2005-11-01 2007-05-03 Applied Materials, Inc. Ball contact cover for copper loss reduction and spike reduction

Also Published As

Publication number Publication date
FR615849A (fr) 1927-01-17
BE333311A (de)
GB254067A (en) 1926-07-01
US1601642A (en) 1926-09-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE452369C (de) Einrichtung zur Herstellung eines metallischen UEberzugs von Draehten
DE610650C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Adergruppen fuer Fernmeldekabel
DE656721C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von gefaerbten Reissverschlussgliedern
DE576762C (de) Vorrichtung zur Beseitigung von Spannungen in Drahtseilen
DE631824C (de) Vorrichtung zum Galvanisieren von kleineren Gegenstaenden
DE1919296B2 (de) Verfahren und anlage zur herstellung von verkupferten, insbesondere fuer die co tief 2 -schutzgasschweissung dienenden stahldraehten
DE595659C (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Herstellung von metallischen Niederschlaegen
DE626705C (de) Verfahren und Vorrichtung zum galvanischen Niederschlagen von Metallen
DE665027C (de) Verseilmaschine zum Herstellen von Litzen oder Seilen aus Stahldraehten
DE375275C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Metallisierung von Faeden durch Kathodenzerstaeubung
DE943133C (de) Verfahren zum Verseilen von Fernmeldekabeladern und -adergruppen
DE356394C (de) Verfahren und Vorrichtung, um Draehte mit einem UEberzug von Metall, Lack, staubfoermigen Teilchen o. ae. zu versehen
DE520281C (de) Litzen- und Seilschlagmaschine
DE132457C (de)
DE337340C (de) Schlagrute mit auswechselbaren Draehten
DE406448C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vorbehandlung von Metallbaendern, die insbesondere als Bandrollen in Werkzeugen nach Patent 339359 Verwendung finden
DE2261291A1 (de) Tragelement aus gebuendelten draehten und verfahren zu seiner herstellung
DE19501001C2 (de) Vorrichtung zur reversierenden Verseilung von Verseilelementen
AT122282B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Drahtseilen mit Seillagen aus Façondrähten.
DE275508C (de)
DE3148951C2 (de) Wicklungsführung für ein Vorgarn aus Textilfasern mit Falschdrehung
DE456915C (de) Einrichtung zum galvanischen Plattieren von Draehten, Baendern o. dgl.
AT122393B (de) Mehradriges Bandkabel und Verfahren zu dessen Herstellung.
DE342282C (de)
AT372711B (de) Vorrichtung zum galvanisieren von draht mit einem behandlungsbecken