DE656721C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von gefaerbten Reissverschlussgliedern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von gefaerbten Reissverschlussgliedern

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DE656721C
DE656721C DEF82089D DEF0082089D DE656721C DE 656721 C DE656721 C DE 656721C DE F82089 D DEF82089 D DE F82089D DE F0082089 D DEF0082089 D DE F0082089D DE 656721 C DE656721 C DE 656721C
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Dr-Ing Sim Frey
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Description

Nach dem, Verfahren zum Herstellen von gefärbten Reißverschlußgliedern gemäß Hauptpatent werden die Glieder aus Aluminium- und Magnesiumlegierungen hergestellt und als durch abfallende Verbindungsstücke zusammenhängende Gliederreihe im Werkstoffzusammenhange elektrolytisch gefärbt. Dieses Verfahren ermöglicht, die Verschlußglieder in jedem beliebigen farbigen Aussehen herzustellen, das dauerhaft ist.
Eine Weiterbildung dieses Verfahrens liegt gemäß der Erfindung darin, daß die Verschlußglieder aus einem Metallband in der Weise ausgestanzt werden, daß in der Mitte des Bandes ein Trägerstreifen verbleibt, mit dem die links- und rechtsseitig befindlichen Verschlußglieder in Werkstoffzusammenhang stehen und daß dann die elektrolytische Färbung erfolgt.
Dies gestattet ein wirtschaftliches Durchführen der Färbearbeit und Erreichung eines durchweg gleichmäßigen Farbtones.
Mehrere Beispiele der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden nachstehend mit Hilfe der Zeichnung erklärt. Es zeigt:
Fig. ι ein Metallband mit vorgestanzten Verschlußgliedern,
Fig. 2 ein anders ausgeführtes Metallband mit vorgestanzten Verschlußgliedern,
Fig. 3 eine Tragvorrichtung mit darauf aufgewickeltem Metallband,
Fig. 4 einen Querschnitt zu Fig. 3,
Fig. 5 in größerem Maßstab eine Einzelheit,
Fig. 6 eine andere Einzelheit, Fig. 7 eine andere Ausführung der TragS" vorrichtung, V
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7, ;*.
Fig. 9 in größerem Maßstab eine Einzelheit,
Fig. io eine weitere Ausführung der Tragvorrichtung und
Fig, Ii einen Schnitt zu Fig. io. Beim Beispiel gemäß Fig. ι sind in ein Metallband Verschlußglieder vorgestanzt worden, so daß ein Trägerstreifen 10 entstanden ist, längs welchem sich im Werkstoffzusammenhang links- und rechtsseitig von diesem Streifen je eine Reihe von Verschlußgliedern befindet. Die lamellenartigen Verschlußglieder ι besitzen zwei Schenkel 2, zwischen welche später die Wulst des Stoffbandes zu liegen kommt, das zur Vereinigung der vom Streifen abgetrennten Verschlußglieder verwendet wird. 3 ist der Kupplungsteil des einzelnen Verschlußgliedes und 4 sind Stege desselben, welche dazu bestimmt sind, die in die Aussparung 6 des Verschlußgliedes 1 zu liegen kommende Wulst des Stoffbandes fest zu umklammern.
Die einzelnen Verschlußglieder 1 stehen durch je eine Brücke 5 mit dem. Trägerstreifen 10 in Werkstoff Zusammenhang; gemäß Fig. ι ist von beiden Reihen das eine letzte Verschlußglied, dessen Fläche mit Kreuzschraffur überdeckt ist, vom Streifen 10 weggestanzt, also abgetrennt dargestellt. Der Trägerstreifen 10 besitzt in seiner Längsmittelebene Rundlöcher 11, welche gleichmäßigen Abstand voneinander haben, der dem Abstand von Verschlußglied zu Verschlußglied der einzelnen Reihe entspricht. Diese Löcher 11 werden in einem ersten Stanzvorgang erzeugt und kommen in der Folge vorübergehend mit einem Förderelement in Eingriff, weiches das Lieferband nachzieht.
Beim Beispiel gemäß Fig. 2 sind mit dem Trägerstreifen 10 durch die einzelne Brücke 5 zwei Verschlußglieder 1 verbunden, welche in bezug auf Fig. 1 um 900 gewendet sind. Von beiden Reihen ist das eine letzte Verschlußgliederpaar vom Streifen 10 abgetrennt veranschaulicht.
Diese Art der Anordnung der Verschlußglieder am Trägerstreifen bzw. diese Art des Vorstanzens der Verschlußglieder ermöglicht im Vergleich zum ersten Beispiel bei gleicher Hubzahl der Stanzvorrichtung die doppelte Leistung in bezug auf die Erzeugung von Verschlußgliedern.
In Fig. 3 und 4 bezeichnet 12 eine durch ein Metallgerippe gebildete Trommel mit zentraler Lagerwelle 13 und dazu parallelen Umfangsstäben 14. In diese Stäbe sind BoI-zen 15 eingeschraubt, welche einen verjüng- -iäiflüp Kopf 16 aufweisen.
**£Auf die Trommel 12, die in einem nicht ,//gezeichneten Traggestell gelagert ist, wird das von der Stanzmaschine kommende Lieferband 17, in welches die Verschlußglieder vorgestanzt sind, im gleichen Arbeitsgang aufgewickelt. Dieses Lieferband 17, das in der Zeichnung der Einfachheit wegen im Urzustand (also ohne vorgestanzte Verschlußglieder) dargestellt ist, wird in Form einer Schraubenlinie auf die Trommel 12 aufgewunden und dabei mit den entsprechenden Löchern 11 mit den Köpfen 16 der Bolzen 15 in Eingriff gebracht. Die Trommel 12 selbst wird (mit nicht gezeichneten Hilfsmitteln) in entsprechender Richtung gedreht und axial verschoben, so daß das Aufwickeln des Lieferbandes nach Maßgabe seines Vorschubes in der Stanzmaschine erfolgt; nach dem Bewickeln der Trommel wird der aufgewickelte Teil vom nachfolgenden Teil des Lieferbandes abgeschnitten. Der Kopf 16 einzelner Haltebolzen 15 ist im Sinne der Fig. 6 mit Gewinde versehen, so daß das Lieferband 17 nach dem Aufschieben über den betreffenden einzelnen Kopf an diesem duich Aufschrauben einer Schraubenmutter 16' festgelegt und dadurch an der Trommel 12 gesichert werden kann. '
Zwecks Färbens des Lieferbandes 17 bzw. der Verschlußglieder auf elektrolytischem Wege wird in der Folge die Trommel 12 samt dem auf sie aufgewickelten Lieferband 17 aus dem Traggestell ausgehoben und nacheinander in mehrere Behandlungsbäder gebracht. Bei". dieser Behandlung dient in bezug auf Fig. 1 und 2 der Trägerstreifen 10 vom Werkstück als Stromzuführungsleitung, welche mit der Trommel welle 13 Stromschluß hat, die ihrerseits mit dem einen Stromleiter in Verbindung gebracht worden ist, während der Badtrog selbst als zweiter Stromleiter dient. Das Lieferband hat an den Stellen, wo es auf Haltebolzen 15 aufgesetzt ist, mit diesen Stromschluß; in Fig. 1 ist eine auf diese Weise, d. h. mittels eines Haltebolzens 15 gebildete Kontaktfläche schraffiert eingezeichnet und in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet. Nachdem das Lieferband in der erforderlichen Weise in Farbbändern behandelt worden ist bzw. den gewünschten Farbton angenommen hat, wird es von der Trommel 12 wieder abgewickelt, und es werden die Verschlußglieder vom Trägerstreifen weggestanzt. Die Verschlußglieder werden hierbei an den Schenkeln 2, wo sie bislang, durch die betreffende Brücke S mit'dem Trägerstreifen 10 verbunden waren, abgeschnitten; hierbei er-.
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geben sich am einzelnen Verschlußglied nur kleine ungefärbte Flächen, die zudem nach Verbindung des Verschlußgliedes mit dem Stoffband kaum mehr sichtbar sind.
S In Fig. 7 und 8 bezeichnet i8 einen metallenen Tragbügel, welcher an seinen zwei Schenkeln auf einander gegenüberliegenden Seiten Bolzen 19 mit Rollen 20 aufweist, welche am Umfang mit Kopfbolzen 21 versehen sind, wie Fig. 9 zeigt. Über die auf der einen Seite des Tragbügels 18 angeordneten Rollen 20 ist gemäß Fig. 7 in Schlangen- oder Zickzacklinie ein Lieferband 17 gelegt, das ,durch im Trägerstreifen vorhandene Löcher mit den Bolzen 21 in Eingriff steht. In ähnlicher Weise ist auf die auf der gegenüberliegenden Seite des Tragbügels 18 befindlichen Rollen 20 ein Lieferband 17' aufgelegt, welches wie das Lieferband 17 vorgestanzte Verschlußglieder besitzt. Die vorhandenen zwei Gruppen von Rollen 20 sind derart zueinander versetzt angeordnet, daß die aufgelegten beiden Lieferbänder 17 und 17' mit ihren zueinander parallelen Teilen zueinander versetzt sind. Der Tragbügel 18 kann mittels Endarmen 18' auf am einzelnen Badtrog vorgesehene Kontaktstellen aufgesetzt werden. Die Rollen 20 bilden die Kontaktstellen. In Fig. 10 und 11 bezeichnet 22 einen kreuzartigen metallenen Träger, welcher an seinen vier Armen auf einander gegenüberliegenden Seiten Bolzen 19 mit Rollen 20 besitzt. Über die auf der einen Seite des Trägers 22 vorhandenen Rollen 20 ist gemäß Fig. 8 nach Art einer Spirale ein Lieferband 17 gelegt, welches mit den Bolzen 21 der Rollen 20 im Eingriff steht. In ähnlicher Weise ist auf die auf der gegenüberliegenden Seite des Trägers 22 angeordnete Gruppe von Rollen 20, welche zur ersten Rdllengruppe versetzt angeordnet ist, ein mit vorgestanzten Verschlußgliedern versehenes Lieferband 17' aufgelegt. Der Träger 22 kann mittels Endarmen 22' auf am einzelnen Badtrog vorhandene Kontaktstellen aufgesetzt werden.
Die zwei letzt erklärten Ausführungen zeichnen sich durch besonders geringen Platzbedarf aus.
Das Lieferband kann z. B. aus Eisen, Stahl, Kupfer, Messing oder Neusilber bestehen, weiche Werkstoffe sich zum Färben im unter elektrischem Strom gehaltenen Bad eignen. Besonders vorteilhaft ist jedoch Aluminium oder eine Aluminium- und Magnesiumlegierung; bei Verwendung derartigen Werkstoffes geschieht das eigentliche Färben aber nicht unter elektrischem Strom, sondern nur die Vorbehandlung des Lieferbandes, das hierbei infolge der Stromeinwirkung eine Oxyd-Hydrat-Schicht erhält, welche die Eigenschaft hat, Flüssigkeiten, also auch Farblösungen, gewissermaßen aufzusaugen. Infolge Auflegens des am Lieferband für die Verschlußglieder gebildeten Trägerstreifens auf besondere Kontaktstellen an der für die Behandlung zur Verwendung kommenden Tragvorrichtung ist ein gleichmäßiger Stromdurchgang gewährleistet, wodurch sich eine gleichmäßige Oberflächenbehandlung des Lieferbandes erreichen läßt, insbesondere weil es außer an erwähnten Kontaktstellen ganz frei im Bad liegt.
Die Anordnung und Profilierung der Verschlußglieder am Lieferbänd kann auch derart sein, daß statt nur ein oder zwei Glieder mehr solche an ein und derselben Verbindungsstelle vom Trägerstreifen weggestanzt werden können.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von gefärbten Reißverschlußgliedern nach Patent 632 861, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder aus einem Metallband in der Weise ausgestanzt werden, daß in der Mitte des Bandes ein Trägerstreifen verbleibt, mit dem die links- und rechtsseitig befindlichen Verschlußglieder in Werkstoffzusammenhang stehen, und daß dann die elektrolytische Färbung erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verschlußglieder beim Vorstanzen im Werkstückzusammenhang an ein und derselben Verbindungsstelle mit dem Trägerstreifen gebildet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Stanzmaschine kommende Träger streif en unmittelbar, d. h. im gleichen Arbeitsgang, auf eine Tragvorrichtung aufgewickelt wird, mittels welcher er in der Folge in das Behandlungsbad gebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstreifen zwecks Behandlung im Bad auf Kontaktstellen einer metallenen Tragvorrichtung aufgelegt wird, wobei die vorgestanzten Verschlußglieder ganz frei im. Bad liegen.
5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 und 4, gekennzeichnet durch eine als Tragvorrichtung dienende gitterartige Trommel zum Aufwickeln des Trägerstreifens in Form einer Schraubenlinie.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Tragvorrichtung mit Rollen, auf welche der Trägerstreifen aufzulegen ist.
7. Vorrichtung nach Ansprüchen S und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragvorrichtung auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten Rollen zur Aufnahme je eines Trägerstreifens aufweist.
8. Vorrichtung nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung derartig angeordnete Rollen aufweist, daß der Trägerstreifen sich in Schlangen- oder Zickzacklinie auf die Rollen auflegen läßt.
9. Vorrichtung nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung derartig angeordnete Rollen besitzt, daß der Trägerstreifen sich nach Art einer Spirale auf die Rollen auflegen läßt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung Aufnahmebolzen für den Eingriff in Förderlöcher des Trägerstreifens hat.
11. Anwendung des Verfahrens und der Vorrichtung nach vorerwähnten Ansprüchen ι bis 10 zur Herstellung von gefärbten Verschlußgliedern aus anderen Metallen als Aluminium- und Magnesiumlegierungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF82089D 1935-11-27 1936-11-24 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von gefaerbten Reissverschlussgliedern Expired DE656721C (de)

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