DE1989353U - VORRICHTUNG zUR ELEKTROPHORETISCHEN BESCHICHTUNG. - Google Patents
VORRICHTUNG zUR ELEKTROPHORETISCHEN BESCHICHTUNG.Info
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D13/00—Electrophoretic coating characterised by the process
- C25D13/22—Servicing or operating apparatus or multistep processes
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Description
Vorrichtung zur elektrophoretisehen Beschichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elektrophoretisch^
Beschichtung mit Hilfe einer einen Drallstrahl erzeugenden Düse bzw. Austrittsöffnung.
Die elektrophoretische Lackierung wurde bisher im Tauchverfahren oder im überflutungsverfahren (vgl. Gbm 1 945 523, 1 945 522 sowie
1 944 248) durchgeführt. Im Tauchverfahren wird das Werkstück als Anode und das Tauchbecken als Kathode geschaltet,, wobei ein möglichst großes Tauchbecken, je nach Größe der zu beschichtenden
Teile, verwendet werden muß. Infolge des erforderlichen Materialaufwands
verwendet man immer häufiger Vorrichtungen zur elektrophoretischen
Lackierung durch Überf!übung (vgl. Gbm 1 9^5 522 und
1 945 523)· Beim Elektrophoreseflutverfahren wird eine Beschichtung
durch einfaches Überfluten oder Berieseln eines Gegenstandes mit
Hilfe eines Elektrophoreselackes erzielt. Der Geschwindigkeit des überströmenden Lackes sind hierbei sehr enge Grenzen nach oben
gesetzt. So steht z.B. im Gbm 1 944 248 auf Seite 2, Zeile 9.ff.,
daß die Strömungsgeschwindigkeit eines Überzugsmaterials beim Auftreffen auf der Oberfläche möglichst gering sein soll, um die
Ausbildung des Überzuges nicht zu stören. Ähnliche Hinweise sind
auch aus-dem Gbm 1 945 522 und Gbm 1 945 523 zu entnehmen. .... ..; -
Die Beschichtung spielt sich im Flutverfahren nur innerhalb einer relativ dünnen Flüssigkeitsschicht an. der Anode ab. Diese Flüssigkeitsschicht darf durch einen zu schnell strömenden Lackschwall-
oder -strahl nicht zerstört werden. Weiterhin ist der Widerstand,
des strömenden Lackes infolge der geringen Flüssigkeitsfilmdicke und des damit verbundenen geringen Querschnittes relativ hoch, so
daß für die Beschichtung eine hohe Spannung angewendet werden muß.
Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, eine Vorrichtung
zu entwickeln, die es gestattet, die Geschwindigkeit der aufzutragenden
Beschichtungsflüssigkeit, Lack und dgl., unter einwandfreier Lack- bzw. Beschichtungsabscheidung zu erhöhen. Weiterhin sollte
die Vorrichtung unter Anwendung einer niedrigen Spannung eine einwandfreie Beschichtung auch beim Spritzen ermöglichen. Ziel und
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es somit, anstelle der bisher
üblichen Tauch- und Plutungsverfahren eine Vorrichtung zur elektrophoretischen Beschichtung zu entwickeln, bei der auch ein
Aufspritzen des Lackes möglieh ist.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß diese Vorteile unter Verwendung
einer Vorrichtung zur elektrophoretisehen Beschichtung von
Platten, Bohren, Pormteilen, Werkstücken und dgl., wobei der zu
beschichtende Teil als Anode dient und die Kathode die Form einer oder mehrerer Austrittsöffnungen, Schlitzen oder Düsen hat, erzielt
werden können, wenn die von den Austrittsöffnungen bzw. Düsen oder
Lackstrahlen gebildeten Winkel zwischen ca. 10 und I70 liegen.
Die zu beschichtenden Gegenstände werden annähernd vor den Scheitelpunkt
der verlängerten.Linie von mindestens zwei Austrittsöffnungen
bzw. Lackstrahlen gebracht, so daß die Lackstrahlen im Auftreffpunkt
gegeneinander verschoben auftreffen, wobei ein Drehmoment -'
der auftreffenden Lackflüssigkeit entsteht. Die Düsen bzw. Düsenzuleitungsrohre
sind an einem Lackzuleitungsrohr angebracht, wobei ein Teil des Lackzuleitungsrohres bzw. ein Rohransatz bzw. ein
RohransatzstUck entsprechend der zu beschichtenden Fläche bzw.
dem zu beschichtenden Körper gerade oder gekrümmt, beispielsweise in gerader, kreisbogenabschnitt-, kranzähnlicher Form ausgebildet
ist. Die Düsen, Austrittsöffnungen oder Düsenzuleitungsrohre können schwenkbar angebracht sein.
Erfindungsgemäß wurde weiterhin festgestellt, daß es besonders
zweckmäßig ist, wenn in den Zuleitungen zu den Austrittsöffnungen für die Beschichtungsflüssigkeiten, vorzugsweise direkt in den
Austrittsöffnungen, im Winkel von 90°j>
vorzugsweise 45°, Vorsprünge bzw. schräggestellte Flächen aus Metall, Kunststoff und dgl. angebracht
sind. Die schraubenabschnitt-, Schneckenabschnitt- oder .. spiralförmigen Vorsprünge bzw. Flächen können an der Austrittsöffnung
bzw. in der Zuleitung angebracht sein oder mit der Austrittsöffnung
aus einem Stück bestehen, ggf. kann auch die so - ausgebildete Fläche
um eine in der Lackströmung liegende Achse drehbar gelagert werden.
Besonders vorteilhaft ist die schrauben- bzw. spiralförmige Ausbildung der Strahlbildungsvorrichtung. Die zu beschichtenden Gegen-;
stände werden demnach annähernd in den Scheitelpunkt von mindestens zwei Lackaustrittsöffnungen bzw. Düsen bzw. Lackstrahlen gebracht.
Bei dem Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens werden somit immer
Austrittsöffnungen verwendet, die so gerichtet sind, daß die Lackstrahlen im Auftreffpunkt gegeneinander verschoben auftreffen, wobei
ein Drehmoment der auftreffenden Lackflüssigkeit entsteht. Am Auftreffpunkt
der beiden Strahlen kann so eine Wirbelbildung erfolgen, wodurch einmal, die Dicke der Naßfilmschient erhöht wird und zweitens
die Verweilzeit des Lackes am zu beschichtenden Gegenstand langer
wird. Hieraus resultiert ein geringerer elektrischer Widerstand des Gesamtsystems und somit auch die Möglichkeit der Anwendung niedriger
Spannungen. Die Größe der Austrittsöffnung sollte vorzugsweise
zwischen ca. 0,8 Ms ca. 20 mm liegen. Je stärker der Drall der
Beschichtungsflüssigkeit ist, um so näher kann der Gegenstand von der
Austrittsöffnung angebracht sein.
Zweckmäßig ist die Verwendung eines Auffangbeckens bzw. Auffangbehälters
unterhalb der zu beschichtenden Formteile,, Werkstücke
und dgl. bzw. in Richtung der als Kathode ausgebildeten Austrittsöffnungen, Schlitze oder Düsen bzw, in Richtung des austretenden
Lackstrahles, das den vom Formteil bzw. von der Austrittsöffnung. herablaufenden Lack aufsammelt. Die als Kathode ausgebildete Austrittsöffnung
bzw. Düse und dgl., das Auffangbecken bzw. der Auffangbehälter für den herablaufenden Lack sind über Rohre bzw. andere
Zuführungsleitungen und unter Zwischenschaltung einer Pumpe oder einer ähnlichen Vorrichtung, durch die der bei der Beschichtung
nicht verbrauchte Lack und/oder neuer Lack bzw. Lackergäh&ungsflüssigkeit
zu der Kathode transportiert wird, verbunden.- Durch
die erfindungsgemäße Vorrichtung wird die Lackierung beliebig langer Gegenstände ermöglicht. Sollten beispielswiese verschiedene
Rohre mit je einem unterschiedlichen Durchmesser beschichtet werden,,
so-können entsprechend dem Durchmesser der Rohre Düsenkränze mit
größeren oder kleineren Durchmessern eingesetzt werden. '....'
Es ist weiterhin zweckmäßig, die Apparatur mit Transport- bzw.
Leiteinrichtungen zu kombinieren, damit die zu beschichtenden
Gegenstände zur Beschichtungsvorrichtung geführt werden können. Eine
Kombination mit einer Wasch- oder Spülvorrichtung und einer"
Trocken- oder Einbrennvorrichtung ist ebenfalls zweckmäßig.
Die Stromversorgungsanlage soll zweckmäßig so-gebaut-sein,.daß
die Gleichrichteranlage galvanisch unabhängig vom Netz ist, um jede Polung zu ermöglichen. Da die sperrigen Tauchbecken für lange
Stücke entfallen, ist man in der Lage, beliebig große- und lange
sperrige Gegenstände lackieren zu können. Von der Kostenseite treten insofern erhebliche Einsparungen ein, weil nur geringere
Lackmengen im Umlauf benötigt werden und die Beschichtungsgeschwindigkeit
sehr groß ist. Die Abbildung stellt eine Prinzipzeichnung einer derartigen Anordnung dar, 6 ist der Beschichtungsdüsenkranz,
beispielsweise für zylindrische Körper, 1 ist das Sammelrohr, 2 und 3 zwei paarweise angeordnete Düsen, welche durch einen eingearbeiteten verdrillten Blechstreifen einen Drallstrahl erzeugen,
der, wie die Abbildung zeigt, an den Austrittsstellen 4 und 5 gegenläufig
sein muß. -
Claims (5)
1. Vorrichtung zur elektrophoretisehen Beschichtung von Platten,
Rohren, Porrateilen, Werkstücken und dgl., wobei der zu beschichtende
Gegenstand als Anode dient und die Kathode die Form einer Austrittsöffnung, -schlitz oder -düse hat, dadurch gekennzeichnet,
daß die von den Austrittsöffnungen bzw. Düsen, (oder Lackstrahlen)
gebildeten Winkel zwischen ca. 10° - 170° liegen.
2. "Vorrichtung zur elektrophoretischen Beschichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der zu beschichtende Gegenstand annähernd
vor dem Scheitelpunkt der verlängerten Linien von min-,
destens 2 Austrittsöffnungen bzw. Lackstrahlen liegt, so daß die .
Lackstrahlen im Auftreffpunkt gegeneinander verschoben auftreffen, wobei ein Drehmoment der auftreffenden Laekflüssigkeit. entsteht.
5· Vorrichtung zur elektrophoretischen Beschichtung nach Anspruch
1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen bzw. Düsenzuleitungsrohre an einem Lackzuleitungsrohr angebracht, sind, wobei das Lackzuleitungsrohr
entsprechend der Form des zu beschichtenden Gegenstandes oder der zu beschichtenden Fläche gerade oder gekrümmt,
beispielsweise gerade, kreisbogenabschnitt- oder kranzförmig
ausgebildet ist. .
4. Vorrichtung zur elektrophoretischen Beschichtung .jna.oh Anspruch
1 - 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen bzw._Düsenzuleitungsrohre
schwenkbar und/oder ausTtfeehselbar angebracht sind, um einen
günstigen Winkel einstellen zu können. -. ■ .' ."
5. Vorrichtung zur elektrophoretischen Beschichtung gemäß Anspruch
1 - \9 dadurch gekennzeichnet,, daß in der Austrittsöffnung für
die Beschichtungsflüssigkeit oder in den Düsenzuleitungen vor der Austrittsöffnung im Winkel unter 90 °>
vorzugsweise unter ca. H-5 °3 zur Lackströmung schräggestellte Flächen, vorzugsweise
sortierte Flächen,, in schraubenförmiger y spiraler oder
ähnlicher Ausbildung angebracht sind« . ." .-
DEUTSCHE SOLVAY-WERKE Gesellschaft mit beschränkter Haftung
''S
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1968D0037853 DE1989353U (de) | 1968-03-26 | 1968-03-26 | VORRICHTUNG zUR ELEKTROPHORETISCHEN BESCHICHTUNG. |
FR6908791A FR2004756A1 (de) | 1968-03-26 | 1969-03-25 | |
BE730387D BE730387A (de) | 1968-03-26 | 1969-03-25 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1968D0037853 DE1989353U (de) | 1968-03-26 | 1968-03-26 | VORRICHTUNG zUR ELEKTROPHORETISCHEN BESCHICHTUNG. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1989353U true DE1989353U (de) | 1968-07-11 |
Family
ID=7043815
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1968D0037853 Expired DE1989353U (de) | 1968-03-26 | 1968-03-26 | VORRICHTUNG zUR ELEKTROPHORETISCHEN BESCHICHTUNG. |
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FR (1) | FR2004756A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4005620A1 (de) * | 1990-02-22 | 1991-08-29 | Plm Berlin Dosenwerk Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum anodischen oder kathodischen elektrolackieren |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1260515B (it) * | 1992-06-02 | 1996-04-09 | Apparecchiatura e processo relativo per la verniciatura elettroforetica di manufatti metallici in particolare per coil di lamiera metallica |
-
1968
- 1968-03-26 DE DE1968D0037853 patent/DE1989353U/de not_active Expired
-
1969
- 1969-03-25 FR FR6908791A patent/FR2004756A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-03-25 BE BE730387D patent/BE730387A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4005620A1 (de) * | 1990-02-22 | 1991-08-29 | Plm Berlin Dosenwerk Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum anodischen oder kathodischen elektrolackieren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2004756A1 (de) | 1969-11-28 |
BE730387A (de) | 1969-09-25 |
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