DE4005620A1 - Verfahren und vorrichtung zum anodischen oder kathodischen elektrolackieren - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum anodischen oder kathodischen elektrolackierenInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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- C25D13/12—Electrophoretic coating characterised by the process characterised by the article coated
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum anodischen oder kathodischen Elektrolackieren von
Gegenständen, insbesondere des Innenraumes von Hohlkörpern
wie Getränkedosen, mittels eines wasserlöslichen Lacks
als Elektrolytflüssigkeit.
Dieses Verfahren, das auf dem physikalischen Prinzip der
Elektrophorese beruht, wird als Elektrotauchlackierung
angewandt und beruht auf der Lackabscheidung von
wasserverdünnbaren Lacken auf metallischen Untergründen
im Tauchverfahren durch elektrochemische und chemische
Reaktionen. Man verwendet dabei Bindemittel mit ionisierbaren,
salzbildenden Gruppen, die in dieser Form wasserunlöslich
sind. Enthalten diese Bindemittel Gruppen mit saurem
Charakter (Karboxylgruppen), so können sie in einer
Neutralisationsreaktion mit basischen Medien, z. B. Aminen,
unter Salzbildung wasserlöslich gemacht werden. Dieses
wasserverdünnte System stellt das Elektrotauchbad dar und
ist beim Lackiervorgang die Elektrolytflüssigkeit.
Um ein Absetzen der Feststoffteilchen zu vermeiden, müssen
die Bäder ständig umgewälzt werden, außerdem werden auf
diese Weise die abscheidefähigen Teilchen transportiert.
Beim Anlegen einer Gleichspannung findet das Phänomen der
Elektrophorese, d. h. die Wanderung der geladenen Teilchen
zur Anode bzw. zur Kathode statt. Haben die mit Aminen
neutralisierten Lackteilchen in diesem wäßrigen System eine
negative Ladung und koagulieren sie im sauren Grenzmillieu
unter Filmbildung auf der Anode, so stellt das Werkstück
die Anode dar, und man spricht von anodischer
Elektrotauchlackierung. Enthalten die Bindemittel basische
Gruppen, so können sie mit Säuren neutralisiert werden, so
daß die Lackteilchen in diesem wäßrigen System eine positive
Ladung tragen und im basischen Millieu unter Filmbildung
auf der Kathode koagulieren. Das zu lackierende Werkstück
stellt in diesem Fall die Kathode dar und man spricht von
kathodischer Elektrotauchlackierung.
Sollen sehr große Stückzahlen von Gegenständen, z. B.
Getränkedosen, insbesondere deren Innenraum, elektrolackiert
werden, bildet das Eintauchen der Gegenstände in das
Elektrolytbad den Engpaß, da eine schnelle Bewegung der
Gegenstände, wie sie beim Lackieren von Getränkedosen, die
in einer Stückzahl von 2000 Dosen/min durch die Anlage laufen,
zu einem solchen Flüssigkeitsschwall im Elektrolytbad führt,
daß der Elektrolyt über die Badränder schwappt und ggf. die
Gegenstände von ihrer Transportvorrichtung abgerissen
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die
das anodische oder kathodische Elektrolackieren von
Gegenständen, insbesondere des Innenraums von Hohlkörpern,
wie Getränkedosen, in hoher Stückzahl durchzuführen
gestattet, ohne daß besondere Vorkehrungen für das Festhalten
der Gegenstände beim Transport und bei der Beschichtung
erforderlich sind.
Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird bei einem
Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß die mit der Kathode oder Anode kontaktierte
Elektrolytflüssigkeit in wenigstens einem ununterbrochenen,
eine leitende Verbindung herstellenden Strahl oder
einem Flüssigkeitsvorhang auf die die Anode oder die Kathode
bildende Oberfläche der Gegenstände geleitet wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Gegenstände
somit nicht in ein Elektrolytbad eingetaucht, sondern die
zu beschichtende Oberfläche der Gegenstände wird mit einem
Strahl oder einem Flüssigkeitsvorhang der Elektrolytflüssigkeit
so beaufschlagt, daß eine ununterbrochene elektrische
Verbindung zwischen der mit der Kathode oder Anode
kontaktierten Elektrolytflüssigkeit und der die Anode oder
die Kathode bildenden Oberfläche der Gegenstände aufrecht
erhalten wird. Dieser ununterbrochene Strahl oder der
Flüssigkeitsvorhang wird so geführt, daß die Elektrolyt
flüssigkeit die beaufschlagte Oberfläche des Gegenstandes
in einer ununterbrochenen Schicht bedeckt, so daß in dieser
Schicht das Phänomen der Elektrophorese stattfindet, da
diese Schicht wie in einem Elektrolytbad unter einer
Gleichspannung zwischen der mit der Kathode oder der Anode
kontaktierten Elektrolytflüssigkeit und die Anode oder die
Kathode bildende Oberfläche der Gegenstände steht.
Bei Versuchen hat sich überraschenderweise herausgestellt,
daß die elektrische Verbindung über den Strahl oder den
Flüssigkeitsvorhang aus Elektrolytflüssigkeit ausreicht,
um die elektrochemischen und chemischen Reaktionen genauso
wie beim Tauchverfahren ablaufen zu lassen.
Da die Gegenstände nicht mehr in ein Elektrolytbad eingetaucht
werden müssen, können sie mit großer Geschwindigkeit an den
Flüssigkeitsstrahlen oder dem Flüssigkeitsvorhang vorbeigeführt
werden und werden dennoch in der gewünschten Weise beschichtet.
Sind die Gegenstände als Hohlkörper ausgebildet, werden sie
oberhalb einer Auffangwanne mit der Öffnung nach unten
angeordnet und von unten mit der Elektrolytflüssigkeit
beaufschlagt. Zu diesem Zweck können die Gegenstände auf
einem elektrisch leitenden Gitter oder Rost angeordnet sein,
und die Flüssigkeitsstrahlen oder der Flüssigkeitsvorhang wird
durch die freien Zwischenräume zwischen den Gitter- bzw.
Roststäben geleitet. Die Flüssigkeitsstrahlen oder der
Flüssigkeitsvorhang soll die Gitter- bzw. Roststäbe nicht
berühren, sondern frei durch die Zwischenräume hindurchtreten,
um den Innenraum der Hohlkörper zu benetzen und auf der
Innenraumfläche die elektrochemischen und chemischen
Reaktionen ablaufen zu lassen.
Überraschenderweise wurde des weiteren festgestellt, daß
selbst Getränkedosen, die aus sehr dünnem Blech bestehen
und dementsprechend leicht sind, durch die in den Innenraum
gerichteten Flüssigkeitsstrahlen nicht von den Gitter- bzw.
Roststäben abgehoben werden, sondern im Gegenteil fest
auf diesen aufstehen, so daß ständig ein einwandfreier
Kontakt gewährleistet ist.
Die Gegenstände können auf dem Gitter oder Rost taktweise
oder stetig verschoben werden, wobei durch die Schiebebewegung
ein Abschaben der Oberfläche der Gitter- bzw. Roststäbe und
ggf. der Auflagestellen der Gegenstände auf den Stäben,
auf denen die Getränkedosen mit ihrem Rand ruhen, erreicht
wird, was die Kontaktierung verbessert.
Ausgehend von der vorerwähnten Aufgabenstellung wird des
weiteren eine Vorrichtung zum anodischen oder kathodischen
Elektrolackieren von die Anode oder die Kathode bildenden
Gegenständen, insbesondere des Innenraums von Hohlkörpern,
wie Getränkedosen, mittels eines mit der Kathode oder der
Anode kontaktierten wasserlöslichen Lacks als
Elektrolytflüssigkeit vorgeschlagen, bei der die
Elektrolytflüssigkeit einem Gehäuse mit einer die
Elektrolytflüssigkeit kontaktierenden Elektrode zugeleitet
wird und aus diesem über wenigstens eine einen bis zur
Gegenstandsoberfläche reichenden, ununterbrochenen Strahl
bildenden Düsenöffnung oder wenigstens einen einen
Flüssigkeitsvorhang bildenden Schlitz austritt. Die
Elektrolytflüssigkeit wird dem Gehäuse unter einem solchen
Druck zugeführt, daß der Strahl aus der Düsenöffnung oder
der Flüssigkeitsvorhang aus dem Schlitz in ruhiger Bewegung
austritt, ohne zu zerstäuben oder abzureißen, wodurch der
ständige elektrisch leitende Kontakt zwischen der Anode
und der Kathode gewährleistet ist.
Vorzugsweise sind ein mit elektrischer Spannung beaufschlagter
Rost oder ein Gitter für die Gegenstände oberhalb einer
Auffangwanne und das mit entgegengesetzter Polarität
beaufschlagte Gehäuse unterhalb des Rosts bzw. des Gitters
angeordnet, wobei die Düsenöffnungen oder Schlitze auf die
Zwischenräume zwischen den Rost- bzw. Gitterstäben
gerichtet sind.
Die Düsen können aus auf das Gehäuse aufgesetzten Röhren
bestehen, die im Bereich der Oberkante der Rost- bzw.
Gitterstäbe münden. Im Fall einer kathodischen Elektrolackierung
sind das Gehäuse und die Düsenröhren aus Isoliermaterial
hergestellt. Die aus den Düsenröhren austretende
Elektrolytflüssigkeit kann den Rost oder das Gitter erst
berühren, wenn sie bis in den Innenraum des zu beschichtenden
Hohlkörpers, z. B. der Getränkedose, aufgestiegen ist und an
der Innenoberfläche herabgelaufen ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels in Form einer schematischen
und perspektivischen Darstellung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung des näheren erläutert.
Ein metallischer Hohlkörper, insbesondere, wie dargestellt,
eine Getränkedose 1, ist mit seinem Boden 2 nach oben und der
offenen Oberseite 3 nach unten auf Trag- und Führungsschienen
4 aufgesetzt. Diese Trag- und Führungsschienen 4 sind
hochkant nebeneinander und mit Abstand parallel zueinander
angeordnet und werden mittels Abstandshalter 6, nicht
dargestellter Gewindestifte und Muttern 7 gehalten. Die
Trag- und Führungsschienen 4 bilden einen Rost für die
Getränkedosen 1. Die die Getränkedosen 1 unterstützenden
Schmalseiten 5 der Trag- und Führungsschienen 4 sind
messerartig zugeschärft, so daß zwischen dem Dosenrand
im Bereich der offenen Oberseite 3 und den Trag- und
Führungsschienen 4 eine praktisch punktförmige Berührung
stattfindet, die einen sehr guten elektrischen Kontakt
zwischen den Trag- und Führungsschienen 4 und der
Getränkedose 1 gewährleistet. Die Getränkedosen 1, von
denen nur eine dargestellt ist, werden in Längsrichtung
der Trag- und Führungsschienen 4 auf den messerartig
zugeschärften Schmalseiten 5 entlanggeschoben, wodurch
sich anlagernde Feststoffreste ständig abgeschabt werden
und stets eine metallische Berührung zwischen den
messerartig zugeschärften Schmalseiten 5 der Trag- und
Führungsschienen 4 und dem Dosenrand gewährleistet ist.
In den Zwischenräumen zwischen den Trag- und Führungs
schienen 4 sind Düsenröhren 8 angeordnet, die mit einem
unterhalb der Trag- und Führungsschienen 4 angeordneten
Gehäuse 9 in Verbindung stehen. Das Gehäuse 9 und die
Düsenröhren 8 können aus Isoliermaterial bestehen, wenn
das kathodische Elektrolackierverfahren angewendet wird.
Das Gehäuse 9 besteht aus einem einen umlaufenden Flansch
13 aufweisenden Oberteil und einem einen umlaufenden Flansch
14 aufweisenden Unterteil, die miteinander mittels in
Bohrungen 15 der Flansche 13, 14 gesteckter, nicht darge
stellter Schrauben miteinander verschraubt sind.
Das Gehäuse 9 steht mit den Düsenröhren 8 und einer
Elektrolytzuleitung 16a in Verbindung. Des weiteren ist
eine Elektrolytrückleitung 16b vorgesehen, so daß für die
nicht aus den Düsenröhren 8 austretende Elektrolytflüssig
keit eine Umwälzung im Kreislauf möglich ist.
Im Innenraum des Gehäuses 9 ist eine nicht dargestellte
großflächige Elektrode angeordnet, die in elektrischer
Verbindung mit dem einen Pol einer Gleichspannungsquelle
steht. Die Trag- und Führungsschienen 4 sind entsprechend
mit dem anderen Pol dieser nicht dargestellten
Gleichspannungsquelle verbunden. Entscheidend für eine
einwandfreie Beschichtung des Innenraums der Getränkedose
ist, daß die aus den Düsenröhren 8 austretende Elektrolyt
flüssigkeit in einen ununterbrochenen Strahl bis an den
Behälterboden 2 gelangt und sich von dort auf die gesamte
Innenoberfläche der Dose 1 ausbreitet, so daß die Elektro
phorese auf dieser Innenoberfläche ablaufen kann und eine
lückenlose Beschichtung des Doseninnenraums erreicht wird.
Die Zeichnung stellt nur einen Ausschnitt einer Gesamtanlage
dar, die eine große Zahl nebeneinander stehend angeordneter
Hohlkörper trägt, die aneinander anliegen sowie gegenseitig
und gemeinsam in Richtung des Pfeiles K, d. h. in Längs
richtung der messerartigen Schmalseiten 5 auf diesen bewegt
werden.
Statt der Schienen 4 können auch entsprechend angeordnete
Drähte Anwendung finden. - Die Trag- und Führungsschienen
4 sind über einer Auffangwanne 10 für abtropfende
Elektrolytflüssigkeit angeordnet.
Bezugszeichenliste
1 Hohlkörper metallisch = Getränkedose
2 Dosenboden
3 offene Oberseite
4 Trag- und Führungsschienen
5 messerartig zugeschärfte Schmalseite
6 Abstandshalter
7 Mutter
8 Dürenröhren
9 Gehäuse
10 Auffangwanne
13 Flansch
14 Flansch
15 Bohrung
16 Zuleitung für Elektrolytflüssigkeit
K Pfeil
2 Dosenboden
3 offene Oberseite
4 Trag- und Führungsschienen
5 messerartig zugeschärfte Schmalseite
6 Abstandshalter
7 Mutter
8 Dürenröhren
9 Gehäuse
10 Auffangwanne
13 Flansch
14 Flansch
15 Bohrung
16 Zuleitung für Elektrolytflüssigkeit
K Pfeil
Claims (9)
1. Verfahren zum anodischen oder kathodischen
Elektrolackieren von Gegenständen, insbesondere des
Innenraums von Hohlkörpern wie Getränkedosen, mittels
eines wasserlöslichen Lacks als Elektrolytflüssigkeit,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Kathode oder
Anode kontaktierte Elektrolytflüssigkeit in mindestens
einem ununterbrochenen, eine leitende Verbindung
herstellenden Strahl oder einem Flüssigkeitsvorhang auf
die die Anode oder Kathode bildende Oberfläche der
Gegenstände geleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Strahl oder der Flüssigkeitsvorhang so geführt ist,
daß die Elektrolytflüssigkeit die beaufschlagte Oberfläche
des Gegenstandes in einer ununterbrochenen Schicht bedeckt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Hohlkörper ausgebildeten Gegenstände mit
der Öffnung nach unten oberhalb einer Auffangwanne
angeordnet und von unten mit der Elektrolytflüssigkeit
beaufschlagt werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände auf einem
elektrisch leitenden Gitter oder Rost angeordnet sind und
die Strahlen und der Flüssigkeitsvorhang durch die
freien Zwischenräume zwischen den Gitter- bzw. Roststäben
geleitet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gegenstände auf dem Gitter oder Rost taktweise oder
stetig verschoben werden.
6. Vorrichtung zum anodischen oder kathodischen
Elektrolackieren von die Anode oder die Kathode bildenden
Gegenständen, insbesondere des Innenraums von Hohlkörpern
wie Getränkedosen, mittels eines mit der Kathode oder der
Anode kontaktierten wasserlöslichen Lacks als Elektrolyt
flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolyt
flüssigkeit einem Gehäuse (9) mit einer die Elektrolyt
flüssigkeit kontaktierenden Elektrode zugeleitet wird
und aus diesem über wenigstens eine einen bis zur
Gegenstandsoberfläche reichenden ununterbrochenen Strahl
bildende Düsenöffnung (8) oder wenigstens einem einen
Flüssigkeitsvorhang bildenden Schlitz austritt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
ein mit elektrischer Spannung beaufschlagter Rost oder
ein Gitter (4) für die Gegenstände (1) oberhalb einer
Auffangwanne (10) und das mit entgegengesetzter
Polarität beaufschlagte Gehäuse (9) unterhalb des Rosts
oder Gitters (4) angeordnet und die Düsenöffnung (8)
oder der Schlitz auf die Zwischenräume zwischen den Rost-
bzw. Gitterstäben (4) gerichtet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Düsen aus auf das Gehäuse (9) aufgesetzten Düsenröhren
(8) bestehen, die im Bereich der Oberkante (5) der Rost-
bzw. Gitterstäbe (4) münden.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) und die
Düsenröhren (8) aus Isoliermaterial bestehen.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904005620 DE4005620A1 (de) | 1990-02-22 | 1990-02-22 | Verfahren und vorrichtung zum anodischen oder kathodischen elektrolackieren |
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DK90250283.0T DK0431711T3 (da) | 1989-11-16 | 1990-11-15 | Fremgangsmåde og indretning til anodisk eller katodisk elektrolakering af huldele, specielt af dåser |
EP90250283A EP0431711B1 (de) | 1989-11-16 | 1990-11-15 | Verfahren und Vorrichtungen zum anodischen oder kathodischen Elektrolackieren von Hohlkörpern, insbesondere von Dosen |
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DE90250283T DE59003239D1 (de) | 1989-11-16 | 1990-11-15 | Verfahren und Vorrichtungen zum anodischen oder kathodischen Elektrolackieren von Hohlkörpern, insbesondere von Dosen. |
US07/614,826 US5164056A (en) | 1989-11-16 | 1990-11-16 | Apparatus and process for the anodic or cathodic electrocoating of hollow bodies, in particular of cans |
JP2311267A JPH03207896A (ja) | 1989-11-16 | 1990-11-16 | 中空体に陽極によりまたは陰極により電着塗装する方法および装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904005620 DE4005620A1 (de) | 1990-02-22 | 1990-02-22 | Verfahren und vorrichtung zum anodischen oder kathodischen elektrolackieren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4005620A1 true DE4005620A1 (de) | 1991-08-29 |
Family
ID=6400754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904005620 Withdrawn DE4005620A1 (de) | 1989-11-16 | 1990-02-22 | Verfahren und vorrichtung zum anodischen oder kathodischen elektrolackieren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4005620A1 (de) |
Cited By (2)
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1990
- 1990-02-22 DE DE19904005620 patent/DE4005620A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
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EP0529409A3 (en) * | 1991-08-22 | 1994-09-28 | Klaus Joergens | Method and device for testing the porosity of coated objects |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |