DE4005619A1 - Vorrichtung zum kathodischen elektrolackieren von gegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung zum kathodischen elektrolackieren von gegenstaendenInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kathodischen
Elektrolackieren von Gegenständen, insbesondere des
Innenraums von Hohlkörpern wie Getränkedosen, mittels eines
mit einer Anode kontaktierten Lacks als Elektrolytflüssigkeit,
die sich in einem Becken befindet und durch Umwälz-,
Filter-, Kühl-, Spülkreisläufe geleitet, sowie mittels eines
Dialysekreislaufs von entstehender Säure befreit wird.
Das Elektrolackieren von Gegenständen, das auf dem
physikalischen Prinzip der Elektrophorese beruht, wird
üblicherweise als Elektrotauchlackierung angewandt und beruht
auf der Lackabscheidung von wasserverdünnbaren Lacken auf
metallischen Untergründen durch elektrochemische und
chemische Reaktionen. Man verwendet dabei Bindemittel mit
ionisierbaren, salzbildenden Gruppen, die in dieser Form
wasserunlöslich sind. Enthalten diese Bindemittel Gruppen
mit saurem Charakter (Karboxylgruppen), so können sie in
einer Neutralisationsreaktion mit basischen Medien, z. B.
Aminen, unter Salzbildung wasserlöslich gemacht werden.
Dieses wasserverdünnte System stellt das Elektrotauchbad dar
und ist beim Lackiervorgang die Elektrolytflüssigkeit.
Um ein Absetzen der Feststoffteilchen zu vermeiden, müssen die
Bäder ständig umgewälzt werden, außerdem werden auf diese
Weise die abscheidefähigen Teilchen transportiert. Um
eingetragene Verschmutzungen aus dem Becken zu entfernen,
wird der Lack über einen oder mehrere Filter geleitet. Je
nach Art und Größe der auftretenden Schmutzteilchen werden
hierzu Feinfilter, Grobfilter oder Magnetfilter sowie
Kombinationen davon eingesetzt.
Für eine qualitativ hochwertige Lackierung ist die
Badtemperatur in engen Toleranzen gehalten. Da durch den
elektrischen Strom, die Umwälzpumpen und durch die in der
Vorbehandlung erwärmten Werkstücke dem Badinhalt erhebliche
Wärmemengen zugeführt werden, muß der Lack während des
Betriebs gekühlt werden, hierzu verwendet man Wärmetauscher
der verschiedensten Bauart.
Mach dem Verlassen des Tauchbades werden die beschichteten
Werkstücke mit Hilfe eines Spülsystems von ausgeschleppten
Lackresten gereinigt. Dies erfolgt in mehreren Stufen. Die
erste Spülung erfolgt mit Filtrat einer Ultrafiltration, die
vor allem die Aufgabe hat, genügend Filtrat aus der
Badsuspension für die erste Spülstufe und damit zur
Rückführung des ausgeschleppten Lacks zu liefern. Die
Badsuspension wird hierzu durch die Filtermodule gepumpt,
durch deren Membran das Wasser sowie niedermolekulare
Bestandteile abgetrennt werden. Das Konzentrat wird dem
Becken wieder zugeführt. Neben der Bereitstellung von
Spülflüssigkeit können mit Hilfe der Ultrafiltration
bestimmte Verunreinigungen aus dem Lackbad entfernt werden.
Beim Anlegen einer Gleichspannung findet das Phänomen der
Elektrophorese, d. h. die Wanderung der geladenen Teilchen
zur Anode bzw. zur Kathode statt. Beim kathodischen
Elektrolackieren enthalten die Bindemittel basische Gruppen,
die mit Säuren neutralisiert werden, so daß die Lackteilchen
in diesem wäßrigen System eine positive Ladung tragen
und im basischen Milieu unter Filmbildung auf der Kathode
koagulieren. Das zu lackierende Werkstück stellt in diesem
Fall die Kathode dar und man spricht von kathodischer
Elektrotauchlackierung.
Dieses Verfahren hat gegenüber dem anodischen Elektrotauch
lackieren den Vorzug einer besseren Hohlraumbeschichtung
und eines besseren Korrosionsschutzes und wird vor allem bei
hochwertigen Lackierungen eingesetzt. Die zur Neutralisation
notwendigen Säuren werden bei der Beschichtung nicht mit
ausgeschieden und würden sich deshalb im Bad anreichern.
Deshalb werden die negativ geladenen Säurereste mit Hilfe
eines Dialyseverfahrens entfernt. Hierzu werden die Anoden
in Dialysezellen gesetzt, die mit einer Flüssigkeit, dem
sogenannten Anolyt, durchspült werden. Zum Lackbad hin sind
die Zellen durch eine Membran abgetrennt. In Folge des
Konzentrationsgefälles zwischen Bad und Anolyt sowie durch
elektrische Kräfte werden die Säuremoleküle durch diese
Membran in den Anoltykreislauf gezogen. Die Konzentration der
Säure im Bad kann damit durch deren Konzentration im Anolyt
gesteuert werden.
Die mit dem Elektrotauchlackierungsverfahren zu behandelnden
Gegenstände müssen tauchfähig sein und dürfen beim
Tauchprozeß nicht aufschwimmen. Es sollen keine Hohlräume
vorhanden sein, die als Schöpfstellen wirken, oder in denen
sich Luftblasen bilden können. Sollen sehr große Stückzahlen
von Gegenständen, z. B. Getränkedosen, insbesondere deren
Innenraum, elektrolackiert werden, bildet das Eintauchen der
Gegenstände in das Elektrolytbad den Engpaß, da eine
schnelle Bewegung der Gegenstände, wie sie beim Lackieren von
Getränkedosen, die mit einer Stückzahl von 2000 Dosen/min
durch die Anlage laufen, zu einem solchen Flüssigkeitsschwall
in dem Elektrolytbad führt, daß der Elektrolyt über die
Badränder schwappt und ggf. die Gegenstände von ihrer Trans
portvorrichtung abgerissen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die das kathodische
Elektrolackieren von Gegenständen, insbesondere des
Innenraums von Hohlkörpern, wie Getränkedosen, in hoher
Stückzahl durchzuführen gestattet, ohne daß besondere
Vorkehrungen für das Festhalten der Gegenstände beim
Transport und bei der Beschichtung und ohne daß ein
Eintauchen der Gegenstände in das Elektrolytbad erforderlich
sind.
Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird bei einer Vorrichtung
der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
die die Kathode bildenden Gegenstände außerhalb und oberhalb
des Elektrolytbeckens angeordnet sind und die Anode durch eine
in einem Gehäuse aus Isoliermaterial angeordnete Elektrode
gebildet ist, wobei das Gehäuse wenigstens eine einen bis zur
Gegenstandsoberfläche reichenden ununterbrochenen Strahl
erzeugende Düsenöffnung oder wenigstens einen einen
Flüssigkeitsvorhang erzeugenden Schlitz aufweist und über
Leitungen mit Elektrolytflüssigkeit beaufschlagt und wenigstens
mit dem Dialysekreislauf verbunden ist.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist somit, daß das
Elektrolytbecken nicht die Anode bildet, sondern nur als
Auffangbecken gestaltet ist, das mit den Umwälz-, Filter-,
Kühl- und oder Spülkreisläufen in Verbindung steht. Die
Anode wird vielmehr durch eine in einem Gehäuse aus
Isoliermaterial angeordnete Elektrode gebildet, wobei das
Gehäuse außerhalb des Elektrolytbeckens angeordnet ist.
Die Gegenstände können mittels eines üblichen Förderers
über das Elektrolytbecken hinweggeführt werden, statt mittels
des Förderers in dieses Becken hineingetaucht zu werden.
Die zu beschichtende Oberfläche der Gegenstände wird mit einem
Strahl oder einem Flüssigkeitsvorhang der Elektrolytflüssig
keit so beaufschlagt, daß eine ununterbrochene elektrische
Verbindung zwischen der mit der Anode kontaktierten
Elektrolytflüssigkeit und der die Kathode bildenden Oberfläche
der Gegenstä de aufrechterhalten wird. Dieser ununterbrochene
Strahl oder der Flüssigkeitsvorhang werden so geführt, daß
die Elektrolytflüssigkeit die beaufschlagte Oberfläche des
Gegenstandes in einer ununterbrochenen Schicht bedeckt, so
daß in dieser Schicht das Phänomen der Elektrophorese
stattfindet, da diese Schicht wie in einem Elektrolytbad unter
einer Gleichspannung zwischen der mit der Anode kontaktierten
Elektrolytflüssigkeit und der die Kathode bildenden Oberfläche
der Gegenstände liegt. Das Gehäuse mit den Düsenöffnungen
bzw. dem einen Flüssigkeitsvorhang erzeugenden Schlitz muß
nicht notwendigerweise oberhalb des Elektrolytbeckens ange
ordnet sein, wenn dafür Sorge getragen wird, daß nur von den
zu beschichtenden Gegenständen Elektrolytflüssigkeit in das
Elektrolytbecken herabtropft.
Die Dialysezellen für den Dialysekreislauf können außerhalb
des Gehäuses mit den Düsenöffnungen bzw. dem Schlitz angeordnet
sein, jedoch besteht eine bevorzugte Ausführungsform darin, daß
das Gehäuse zwei durch eine Membran abgeteilte Innenräume
aufweist, wovon der eine Innenraum mindestens mit einer
Elektrolytflüssigkeitszuleitung in Verbindung steht und
mindestens eine Düsenöffnung oder einen Schlitz und der
andere Innenraum eine die Anode bildende großflächige
Elektrode aufweist und über eine Anolytzuleitung und eine
Anolytableitung mit dem Dialysekreislauf verbunden ist.
Wenn die Gegenstä de auf einem Gitter oder Rost oberhalb des
Elektrolytbeckens durch Schieben transportiert werden, läßt
sich das Gehäuse unterhalb des Gitters oder Rostes anordnen,
wobei die Düsenöffnungen oder der Schlitz auf die Zwischen
räume zwischen den Rost- bzw. Gitterstäben gerichtet sind.
Besonders bevorzugt können die Düsenöffnungen durch mehrere,
parallel zueinander angeordnete Düsenrohre gebildet sein, die
in die Zwischenräume zwischen den den Rost bildenden Trag
und Führungsschienen bis etwa in Höhe von deren Oberkanten
ragen. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß der
Elektrolyt erst mit den Trag- und Führungsschienen in
Berührung kommt, wenn er auf die Oberfläche der zu
beschichtenden Gegenstände aufgetroffen und von ihnen
abgelaufen ist. Das Phänomen der Elektrophorese kann daher
in der gleichen Weise ablaufen, als wenn die zu beschichtenden
Gegenstände in ein Elektrolytbad eingetaucht würden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert
und es zeigen
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gehäuses mit den
Sprühdüsen und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III
der Fig. 2.
Ein metallischer Hohlkörper, insbesondere eine Getränkedose
1 ist mit seinem Boden 2 nach oben und der offenen Ober
seite 3 nach unten auf Trag- und Führungsschienen 4 auf
gesetzt. Diese Trag- und Führungsschienen 4 sind hochkant
nebeneinander und mit Abstand parallel zueinander angeordnet
und werden mittels Abstandshaltern 6, nicht dargestellten
Gewindestiften und Muttern 7 gehalten. Die die Getränke
dosen 1 unterstützenden Schmalseiten 5 der Trag- und
Führungsschienen 4 sind messerartig zugeschärft, so daß
zwischen dem Dosenrand im Bereich der offenen Oberseite 3
und den Trag- und Führungsschienen 4 eine praktisch
punktförmige Berührung stattfindet, die einen sehr guten
elektrischen Kontakt zwischen den Trag- und Führungsschienen
4 und der Getränkedose 1 gewährleistet. Die Getränkedosen 1,
von denen nur eine dargestellt ist, werden in Richtung der
Trag- und Führungsschienen 4 auf den messerartig
zugeschärften Schmalseiten 5 entlanggeschoben, wodurch sich
anlagernde Lackreste ständig abgeschabt werden und stets
eine metallische Berührung zwischen den messerartig
zugeschärften Schmalseiten 5 der Trag- und Führungsschienen
4 und dem Dosenrand gewährleistet ist.
In den Zwischenräumen zwischen den Trag- und
Führungsschienen 4 sind Düsenrohre 8 angeordnet, die mit
einem unterhalb der Trag- und Führungsschienen 4
angeordneten Gehäuse 9 in Verbindung stehen. Das Gehäuse 9
und die Düsenrohre 8 bestehen aus Isoliermaterial. Das
Gehäuse 9 besteht aus einem einen umlaufenden Flansch 13
aufweisenden Oberteil und einem einen umlaufenden Flansch 14
aufweisenden Unterteil, die mittels in Bohrungen 15 der
Flansche 13, 14 gesteckte, nicht dargestellte Schrauben
miteinander verschraubt sind.
Zwischen den Flanschen 13, 14 ist eine Membran 12 angeordnet,
die einen oberen Innenraum 10 im Bereich der oberen
Gehäusehälfte und einen unteren Innenraum im Bereich der
unteren Gehäusehälfte voneinander trennt. Der obere
Innenraum 10 steht mit den Sprühdüsen 8, einer
Beschichtungsmittelzuleitung 16 und einer Beschichtungs
mittelableitung 20 in Verbindung, wänrend der untere
Innenraum 11 eine Anolytzuleitung 17 und eine Anolytab
leitung 18 aufweist. Diese Leitungen 17, 18 stehen mit
einem üblichen, nicht dargestellten Dialysekreislauf in
Verbindung, der dazu dient, die an der Anode gebildeten
Säurereste zu entfernen.
Im unteren Innenraum 11 ist eine großflächige Elektrode 19
angeordnet, die in nicht dargestellter Weise in elektrischer
Verbindung mit dem Pluspol einer Gleichspannungsquelle steht.
Die Trag- und Führungsschienen 4 sind entsprechend mit dem
Minuspol dieser nicht dargestellten Gleichspannungsquelle
verbunden. Unterhalb der Trag- und Führungsschienen und
unterhalb des Gehäuses 9 ist ein Elektrolytbecken 21
angeordnet, in das der von den Getränkedosen 1 ablaufende
Elektrolyt herabtropft und von dort nicht dargestellten
Aufbereitungs- und Behandlungskreisläufen wie Umwälz-,
Filter-, Kühl-, Spülkreisläufen zugeleitet wird.
Fig. 1 stellt nur einen Ausschnitt einer Gesamtanlage dar,
die eine große Zahl nebeneinander stehend angeordneter
Hohlkörper trägt, die aneinander anliegen sowie gegenseitig
und gemeinsam in Richtung des Pfeiles K, d. h. in Längs
richtung der messerartigen Schmalseiten 5 auf diesen bewegt wer
den. Die Gesamtanlage ist in bekannter Weise aufgebaut und
umfaßt eine Förderanlage mittels derer die zu beschichtenden
Gegenstände durch eine Vorbehandlungsanlage zum Reinigen, Ent
fetten, Erzeugen von Konversionsschichten, eine Spülzone,
einen Wassertrockner, nach dem Beschichten erneut einer
Spülzone sowie einem Trockner und einem Lackeinbrennofen
transportiert werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum kathodischen Elektrolackieren von Gegen
ständen, insbesondere des Innenraums von Hohlkörpern,
wie Getränkedosen, mittels eines mit einer Anode
kontaktierten Lacks als Elektrolytflüssigkeit, die
sich in einem Becken befindet und durch Umwälz-, Filter-,
Kühl-, Spülkreisläufe geleitet, sowie mittels eines
Dialysekreislaufs von entstehender Säure befreit wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Kathode bildenden
Gegenstände (1) außerhalb und oberhalb des Elektrolyt
beckens (21) angeordnet sind, und die Anode durch eine in
einem Gehäuse (9) aus Isoliermaterial angeordnete
Elektrode (19) gebildet ist, wobei das Gehäuse wenigstens
eine einen bis zur Gegenstandsoberfläche reichenden
ununterbrochenen Strahl erzeugende Düsenöffnung (8) oder
wenigstens einen einen Flüssigkeitsvorhang erzeugenden
Schlitz aufweist und über Leitungen (16, 17, 18, 20) mit
Elektrolytflüssigkeit beaufschlagt und wenigstens mit dem
Dialysekreislauf verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (9) zwei durch eine Membran (12) abgeteilte
Innenräume (10, 11) aufweist, wovon der eine Innenraum (10)
mindestens mit einer Elektrolytflüssigkeitszuleitung (16)
in Verbindung steht und wenigstens eine Düsenöffnung (8)
oder einen Schlitz und der andere Innenraum (11) eine
die Anode bildende großflächige Elektrode (19) aufweisen
und über eine Anolytzuleitung (17) und eine Anolytableitung
(18) mit dem Dialysekreislauf verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenstände (1) auf einem Gitter oder Rost (4)
oberhalb des Elektrolytbeckens (21) durch Schieben
transportiert werden, das Gehäuse (9) unterhalb des Gitters
oder Rost (4) angeordnet und die Düsenöffnungen (8) oder
der Schlitz auf die Zwischenräume zwischen den Rost- bzw.
Gitterstäben (4) gerichtet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Düsenöffnungen durch mehrere, parallel zueinander
angeordnete Düsenrohre (8) gebildet sind, die in die
Zwischenräume zwischen den den Rost bildenden Trag- und
Führungsschienen (4) bis etwa in Höhe von deren Ober
kanten (5) ragen.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904005619 DE4005619A1 (de) | 1990-02-22 | 1990-02-22 | Vorrichtung zum kathodischen elektrolackieren von gegenstaenden |
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CA002030033A CA2030033C (en) | 1989-11-16 | 1990-11-15 | Process and a device for anodic or cathodic electro-coating of hollow bodies, particularly cans |
DK90250283.0T DK0431711T3 (da) | 1989-11-16 | 1990-11-15 | Fremgangsmåde og indretning til anodisk eller katodisk elektrolakering af huldele, specielt af dåser |
JP2311267A JPH03207896A (ja) | 1989-11-16 | 1990-11-16 | 中空体に陽極によりまたは陰極により電着塗装する方法および装置 |
US07/614,826 US5164056A (en) | 1989-11-16 | 1990-11-16 | Apparatus and process for the anodic or cathodic electrocoating of hollow bodies, in particular of cans |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904005619 DE4005619A1 (de) | 1990-02-22 | 1990-02-22 | Vorrichtung zum kathodischen elektrolackieren von gegenstaenden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4005619A1 true DE4005619A1 (de) | 1991-08-29 |
Family
ID=6400753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904005619 Withdrawn DE4005619A1 (de) | 1989-11-16 | 1990-02-22 | Vorrichtung zum kathodischen elektrolackieren von gegenstaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4005619A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2633179B2 (de) * | 1975-07-21 | 1979-03-08 | Standard T Chemical Co., Inc., Chicago, Ill. (V.St.A.) | Vorrichtung zur elektrophoretischen Beschichtung eines eine krummlinige Oberfläche aufweisenden elektrisch leitfähigen Werkstücks |
-
1990
- 1990-02-22 DE DE19904005619 patent/DE4005619A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2633179B2 (de) * | 1975-07-21 | 1979-03-08 | Standard T Chemical Co., Inc., Chicago, Ill. (V.St.A.) | Vorrichtung zur elektrophoretischen Beschichtung eines eine krummlinige Oberfläche aufweisenden elektrisch leitfähigen Werkstücks |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |