CH628093A5 - Verfahren zum aufbringen eines rostschutzmittels. - Google Patents

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CH628093A5
CH628093A5 CH329577A CH329577A CH628093A5 CH 628093 A5 CH628093 A5 CH 628093A5 CH 329577 A CH329577 A CH 329577A CH 329577 A CH329577 A CH 329577A CH 628093 A5 CH628093 A5 CH 628093A5
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CH
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nozzle
hose
rust preventive
axially directed
cavity
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CH329577A
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Claes Hakan Holm
John Paulsson
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Astra Dinol Ab
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen eines Rostschutzmittels in geraden oder gekrümmten Hohlräumen durch Sprühen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu finden, durch das ein vollständiger Auftrag eines Rostschutzmittels in schwer zugänglichen Räumen möglich ist und bei dem die mit dem Rostschutzmittel zu überziehende Oberfläche möglichst nahe von einer Auftragsdüse erreicht wird. Weiterhin soll beim Auftragen eine Reinigung und ein Abtransport von Verunreinigungen durch das Sprühen erreicht werden.
Zum Aufsprühen eines Rostschutzmittels sind bereits Düsen bekannt, die eine axiale durchlaufende Bohrung aufweisen. Wenn mit einer solchen Düse geschlossene Räume, z.B. in einem Seitenrahmenteil eines Kraftfahrzeuges, besprüht werden sollen, wird die Düse gewöhnlich an einem abgewinkelten Rohr befestigt, das zusammen mit der Düse in den Hohlraum durch eine Bohrung eingeführt wird. Um dabei eine gleich-mässige Verteilung des Rostschutzmittels an den Wänden des
Hohlraumes zu erhalten, wird die Düse beim Sprühen gedreht. Dabei ist es jedoch schwierig, alle Oberflächen mit einem Rostschutzmittel zu überziehen und dabei gleichzeitig ein zu starkes Besprühen von bestimmten Flächen zu vermeiden. Nachteilig ist bei diesem Verfahren auch, dass eine verhältnismässig lange Arbeitszeit erforderlich ist. Ausserdem ist es oft schwierig, ein gekrümmtes bzw. abgewinkeltes Rohr in einen zu behandelnden Raum einzuführen.
An Sprühdosen sind weiterhin Sprühdüsen bekannt, die eine zentrale bzw. axiale Eintrittsbohrung aufweisen und einen senkrecht dazu gerichteten Austrittskanal. Solche Düsen sind nur zum Sprühen in einer Richtung geeignet, und sie können nicht zum Sprühen in engen Hohlräumen verwendet werden. Solche Düsen sind ausserdem nicht zum Sprühen unter hohem Druck geeignet, wie bei industrieller Rostschutzbehandlung üblich ist, d.h. bei 5 bis 15 MPa und mehr.
Es ist auch bekannt, eine in einem Sektor sprühende Düse an einem geraden Rohr in einen geraden Kanal einzuführen und beim Zurückziehen des Rohres ein Rostschutzmittel aufzubringen.
Diese bekannten Verfahren haben jedoch verschiedene Nachteile. So ist es erforderlich, dass bei der Hohlraumbehandlung von Kraftfahrzeugen eine grosse Anzahl von Löchern zu bohren ist, um alle Faltungen und Taschen in der Karosserie oder dem Rahmen zu erreichen. Ausserdem ist in jeder Krümmung eines Hohlraumes ein Loch zu bohren, um eine sichere Auftragung zu erzielen. Es versteht sich, dass eine grosse Anzahl von Löchern zu einer Schwächung der Teile führt und diese Löcher die Gefahr eines Rostangriffs erhöhen, da sie sich meist an exponierten Stellen befinden.
Weiterhin ist zum Bohren all dieser Löcher und zum Aufbringen des Rostschutzmittels mit Hilfe einer gekrümmten Düse eine erhebliche Zeit erforderlich, die zu entsprechend hohen Kosten führt. Auch der erhöhte Verbrauch an Rostschutzmittel führt zu erhöhten Kosten.
Diese Nachteile werden durch das erfindungsgemässe Verfahren behoben, das gekennzeichnet ist durch Einführen eines an seinem Ende mit einer Düse versehenen Schlauches in den zu behandelnden Hohlraum, wobei die Düse für die Abgabe eines radial gerichteten und kreisförmig verlaufenden Sprühfeldes ausgeführt ist, Einführen eines Rostschutzmittels durch den Schlauch unter einem Druck, durch den das vordere, die Düse tragende Ende des Schlauches sich zum Teil von der inneren Oberfläche des zu behandelnden Hohlraumes abhebt, und Bewegen des Schlauches durch den gesamten Hohlraum. In vorteilhafter Ausfuhrungsform der Erfindung wird das Rostschutzmittel ohne Luft unter einem Druck von mindestens 4 MPa der Düse zugeführt. Vorzugsweise kann die Düse auch mit einer axial gerichteten Sprühbohrung versehen sein, so dass sie ein axial gerichtetes Sprühfeld abgibt, das vorteilhaft ausserdem konisch ausgebildet sein kann.
Weiterhin kann das Rostschutzmittel zusammen mit Luft versprüht werden, wobei vorzugsweise ein Druck von mindestens 0,5 MPa verwendet wird. Auch bei dieser Ausfiihrungs-form kann die Düse mit einer axial gerichteten Sprühbohrung versehen sein, um einen axial gerichteten konischen Sprühstrahl abzugeben. Weiterhin kann das Verfahren vorteilhaft so ausgeführt werden, dass eine Drehung des Schlauches eine identische Drehung der Düse bewirkt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, und
Fig. 2 eine Anordnung bei der Anwendung des Verfahrens.
Ein biegsamer Hochdruckschlauch 1 mit einem inneren gasdichten Mantel und einem äusseren Mantel, der den me5
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chanischen Schutz übernimmt, ist mit seinem rückwärtigen Ende 2 an einer Sprühpistole 3 befestigt, die mit einem nicht dargestellten Behälter verbunden ist. Dieser Behälter wird unter Druck gesetzt und enthält das Rostschutzmittel. Der Schlauch, dessen äusserer Durchmesser 7 bis 10 mm beträgt, ist an seinem vorderen Ende mit einer Düse 4 versehen. Die Düse hat eine zylindrische Form mit einer axial gerichteten zentrischen Bohrung 5, die sich vorzugsweise über die gesamte Länge des Zylinders erstreckt. In einem Abstand von ungefähr einem Drittel der Länge des Zylinders sind von beiden Seiten zwei Schlitze 6, 7 in den Zylinder geschnitten, die in entgegengesetzter Richtung zueinander verlaufen. Die Schlitze 6, 7 sind so tief, dass sie bis auf die axiale Bohrung treffen, d.h. ihre Tiefe überschreitet die Hälfte des Durchmessers des Zylinders.
Bei der Ausführung des Verfahrens gemäss der Erfindung wird der mit der Sprühdose 3 verbundene Schlauch 1 durch eine kleine Öffnung in einen schmalen Kanal 8 oder ein System von Kanälen 8a, 8b, 8c usw. eines Automobilrahmens oder in einer anderen grösseren Konstruktion eingeführt. Der Schlauch kann dabei eine beliebige passende Länge haben, die üblicherweise 1,5 bis 2,5 m beträgt. Der Schlauch wird so weit wie möglich eingeführt, und anschliessend wird das Rostschutzmittel ohne Luft unter einem Druck von 5 MPa über die Düse in den Kanal eingesprüht. Abhängig von der Konstruktion der Düse, dem Gewicht des vorderen Endes des Schlau-s ches und dem angewandten Druck hebt sich das vordere Ende des Schlauches von der Bodenfläche des Kanals und kann dabei eine zentrale schwebende Position einnehmen. Der Schlauch wird dann gleichmässig aus dem Kanal zurückgezogen, so dass dabei das Rostschutzmittel gleichmässig auf die 10 Kanalinnenwände aufgetragen wird.
Abhängig von dem Hochdruck, mit dem das Rostschutzmittel aus der Düse gesprüht wird, dringt es in jede Rille und jeden Schlitz, der im Innern des Kanals 8 vorhanden sein kann. Das Rostschutzmittel löst dabei durch den hohen Druck 15 seines Strahles Schmutz- und Rostteilchen von der Oberfläche des Kanals 8. Durch die Axialbohrung der Düse wird erreicht, dass selbst die Endabschnitte des Kanals mit Rostschutzmittel besprüht werden.
Es versteht sich, dass aufgrund des erfindungsgemässen 20 Verfahrens nur eine geringe Anzahl von Öffnungen für die Einführung des Rostschutzmittels in einem Kanal vorzusehen ist.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

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1. Verfahren zum Aufbringen eines Rostschutzmittels in geraden oder gekrümmten Hohlräumen durch Sprühen, gekennzeichnet durch Einführen eines an seinem Ende mit einer Düse versehenen Schlauches in den zu behandelnden Hohlraum, wobei die Düse für die Abgabe eines radial gerichteten und kreisförmig verlaufenden Sprühfeldes ausgeführt ist, Einführen eines Rostschutzmittels durch den Schlauch unter einem Druck, durch den das vordere, die Düse tragende Ende des Schlauches sich zum Teil von der inneren Oberfläche des zu behandelnden Hohlraumes abhebt, und Bewegen des Schlauches durch den gesamten Hohlraum.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rostschutzmittel ohne Luft der Düse zugeführt wird.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rostschutzmittel luftlos unter einem Druck von mindestens 4 MPa versprüht wird.
4. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass über eine axial gerichtete Bohrung der Sprühdüse ein axial gerichtetes Sprühfeld erzeugt wird.
5. Verfahren nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das axial gerichtete Sprühfeld konisch geformt ist.
6. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rostschutzmittel mit Hilfe von Luft versprüht wird.
7. Verfahren nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rostschutzmittel bei einem Druck von mindestens 0,5 MPa versprüht wird.
8. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass über eine axial gerichtete Bohrung der Düse ein axial gerichtetes Sprühfeld erzeugt wird.
9. Verfahren nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein axial gerichtetes konisches Sprühfeld erzeugt wird.
10. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch Drehen des rückwärtigen Endes des Sprühschlauches eine entsprechende Drehung der Düse erzeugt wird.
11. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1,2, 3,6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rostschutzmittel mit einem Druck zugeführt wird, der ausreicht, um das vordere Ende des Schlauches in einer zentralen Schwebeposition in dem zu behandelnden Hohlraum aufgrund der Reaktionskräfte zu halten.
CH329577A 1976-03-22 1977-03-16 Verfahren zum aufbringen eines rostschutzmittels. CH628093A5 (de)

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