DE2906548C2 - Vorrichtung zum elektrophoretischen Beschichten der Innenfläche eines Werkstücks - Google Patents

Vorrichtung zum elektrophoretischen Beschichten der Innenfläche eines Werkstücks

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DE2906548C2
DE2906548C2 DE2906548A DE2906548A DE2906548C2 DE 2906548 C2 DE2906548 C2 DE 2906548C2 DE 2906548 A DE2906548 A DE 2906548A DE 2906548 A DE2906548 A DE 2906548A DE 2906548 C2 DE2906548 C2 DE 2906548C2
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D13/00Electrophoretic coating characterised by the process
    • C25D13/12Electrophoretic coating characterised by the process characterised by the article coated

Description

von elektrophoretischem Material günstiger ausführbar werden, als es bisher der Fall war.
Hierzu schlägt die Erfindung die Vorrichtung nach Anspruch 1 mit ihren bevorzugten Ausbildungen nach den Unteransprüchen 2 bis 7 vor,
Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient zum elektrophoretischen Beschichten der Innenfläche eines elektrisch leitenden Werkstückes mit einer Längsachse und einer Längsdimension und mit einem an einem Ende geschlossenen und am anderen Ende offenen Körper, w Dabei bringt man das Werkstück auf eine bestimmte elektrische Polarität, läßt elektrophoretisches Material entlang der Längsdimension des Werkstücks fließen, bringt eine elektrische Ladung entgegengesetzter Polarität auf das elektiophoretische Material und entlang dessen gradliniger Strömung auf, damit das elektrophoretische Material elektrophoretisch zum Werkstück wandert, bewegt das Werkstück und die geladene gradlinige Strömung aus elektrophoretischem Material relativ zueinander um eine Achse, die der Ju Längsachse des Werkstücks entspricht, um auf diese Weise auf elektrophoretischem Wege eine Schicht des Materials auf die gesamte Innenfläche des Wfskstücks aufzubringen, und leitet eine Luftströmung über die gesamte elektrophoretische Beschichtung, um überschüssiges elektrophoretisches Material von dieser zu entfernen.
Die Vorrichtung nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 weist eine der Düse zugeordnete Luftströmungseinrichtung auf, die eine Luftströmung der beschichteten Innenfläche des Werkstücks zuführt
Die Luftströmung kann zunächst auf das geschlossene Ende des Werkstücks gerichtet werden, um danach zum offenen Werksitückende über die gesamte beschichtete Fläche zu fließen. Alternativ kann man mindestens einen Teil der Luftströmung anfangs auf den Körper des Werkstücks nahe dessen geschlossenem Ende richten.
Die Einrichtung, die die Luftströmung liefert, wird vorzugsweise von der Düse getragen, die das elektrophoretische Material liefert wobei die Luftströmung aus dem freien Erde der Düse durch eine Öffnung in dieser austritt Alternativ kann eine Vielzahl von öffnungen nahe dem freien Ende der Düse vorgesehen sein, um gleichzeitig me:hrere Luftströmungen radial zur Längsachse des Werkstücks auf dessen Körper zu richten. In einer weiteren Ausführungsform ist ein elektrisch isolierendes Ringrohr nahe dem frei&i Ende der Düse angeordnet und hat einen etwas kleineren Durchmesser als das Werkstück. Es enthält Luftlöcher, durch die Luft während des Rückziehens der Düse auf die beschichte- so ten Innenfläche gerichtet wird. In einer weiteren Ausführuttgsform ist eine elektrisch isolierende Luftsperre mit einem etwas kleineren Durchmesser als das Werkstück nahe dem freien Ende der Düse angeordnet, um die Luftströmung an der Oberfläche der Beschichtung zu führen und so während des Rückziehens der Düse aus dem Werkstück überschüssiges elektrophoretisches Material vom Werkstück zu entfernen.
F i g. 1 ist eine schematisierte Seitendarstellung einer Vorrichtung der Erfindung und zeigt ein geladenes eo Werkstück, das mit einem Dorn Über einem Beschich' tungsbad sitzt, das mit einer kühlvorrichtung und einem Filter versehen ist. Eine dem Werkstück entgegengesetzt geladene Düse ist in dieses eingeführt, um seine Innenfläche mit elektrophoretischem Material zu beschichten. Elektrophoretisches Material wird aus dem Beschichtungsbad mit einer Pumpe zugeführt und eine Luftversorgung ist an üi Düse angeschlossen, um überschüssiges elektrophoretisches Material vom beschichteten Werkstückinneren zu entfernen.
Fig,2 ist eine vergrößerte Perspekiivdarstellung einer Ausführungsform der Düse für die erfindungsgemäße Vorrichtung, Sie weist einen elektrisch leitfähigen Düsenkopf auf, der im wesentlichen rechtwinklig zu einem elektrisch leitfähigen gradlinigen Teil verläuft Im Kopfteil der Düse ist eine Austrittsöffnung für das Beschichtungsmaterial enthalten sowie eine Luftöffnung, durch die eine Luftströmung auf die elektrophoretisch beschichtete Innenfläche des Werkstücks gerichtet wird. Schließlich ist der Kopfteil der Düse auch mit Laschen versehen, die sich in den konturierten Teil des Werkstückbodens hinein erstrecken können, die Strömung des elektrophoretischen Materials in diesen richten und eine gleichmäßige Elektrophorese zwischen den Laschen und den kontinuierten Teilen des Werkstücks bewirken.
Fig.3 ist eine teilgeschnittene vergrößerte Seitendarstellung der in em Werkstück eingesetzten Düse der F i g. 2, wobei Pfeile die Strömung de? elektrophoretischen Materials durch ein in der Ausrrittsöffnung des Kopfes befindliches Sieb, um die Laschen an der Düse in den konturierten Bodenteil des Werkstücks hinein, entlang einer Lineardimension des Werkstückkörpers und aus dessen offenem Ende heraus zeigen.
Fig.4 ist eine auf der Linie 4-4 der Fig.3 genommener Teilschnitt und zeigt den Kopf der Düse mit dem Sieb in der Austrittsöffnung und einer Luftöffnung, die von dem Umfang des Kopfteils abstehenden Laschen und den elektrischen Anschluß an der Lineardimension der Düse.
F i g. 5 ist eine Perspektivdarstellung einer alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der Erfindung und zeigt einen sektorförmigen Düsenkopfteil mit einer Austrittsöffnu'.ig für elektrophoretisches Material und einer Luftaustrittsöffnung, einem gradlinigen, im wesentlichen senkrecht zum Kopfteil der Düse verlaufenden Linearteil, von dem Umfang des Düsenkopfteils vorstehende Laschen sowie eine scheibenförmige Sperre mit einem etwas kleineren Durchmesser als dem des Werkstücks, die die Luftströmung auf die nächstliegende Oberflächenteile der elektrophoretischen Beschichtung beschränkt.
F i g. 6 ist eine vergrößerte, teilgeschnittene Seitenansicht der Düse der F i g. 5 in einem Werkstück;
F i g. 7 ist ein Schnitt auf der Linie 7-7 der F i g. 6 und zeigt den sektorförmigen Kopfteil der Düse mit einer Austrittsöffnung für das elektrophoretische Material, einer Luftaustrittsöffnung sowie den Laschen, die vom Umfang des Kopfes abstehen und in die Nähe des konturierten geschlossenen Bodens des Werkstücks bringbar sind;
Fig.8 ist eine Perspektivdarstellung einer weiteren alternativen Ausführungsform der Vorrichtung dec Erfindung mit einer Vielzahl von Luftaustrittsöffnungen im Kopfteil der Düse, die eine Vielzahl von Lut'tstrahlen seitlich auf die Innenfläche des Werkstücks richten;
Fig.9 ist eine vergrößerte teilgeschnittene Seitendarstellung der Düse der F i g< 8 in einem Werkstück mit konturiertem geschlossenem Ende;
Fig. iO ist ein Schnitt etwa auf der Linie iÖ-JÖ der F i g. 9 und zeigt eine mit einem Sieb versehene Austrittsöffnung für das elektrophoretische Material im Kopfteil der Düse und eine Vielzahl von Luftaustrittsöffnungen, die eine Vi^izahl von Luftstrahlen auf eine beschichtete Werkstückinnenfläche richten. Weiterhin sind dort die vom Umfang des Kopfteils der Düse
abstehenden Laschen gezeigt;
F i g. 11 ist eine vergrößerte perspektivische Teildarstellung einer weiteren Ausführungsform einer Düse der Erfindung mit einem elektrisch isolierenden Ringrohr mit etwas geringerem Durchmesser als dem des Werkstücks und einer Vielzahl von Öffnungen, durch die die Luftströmung auf die beschichtete Werkstückoberfläche austritt;
Fig. 12 ist eine vergrößerte Teilseitenansicht der Düse der in ein Werkstück eingesetzten Fig. II;
Fig. 13 zeigt einen Schnitt auf der Linie 13-13 der Fig. 12.
Die F i g. I zeigt die Vorrichtung 10 zur elektrophoretischen Beschichtung. Ein Werkstück 12. bei dem es sich um einen zylindrischen Dosenkörper mit geschlossenem Ende 14 und einem offenen Ende 16 handeln kann, ist auf einem Halter 20 angeordnet, der beispielsweise mit einem Dorn 20 gedreht werden kann. Das geschlossene Ende 14 kann auf unterschiedliche Weise konturiert sein; die F i g. 1 zeigt hier einen Ringwulst.
Eine Düse 22 ist in das Werkstück 12 eingeführt und liefert einen Strom aus elektrophoretischem Material (vergl. den Pfeil A) vorzugsweise beim Einführen sowie einen Luftstrom (vergl. Pfeil B) vorzugsweise beim Herausziehen der Düse 22, um überschüssiges elektrophoretisches Beschichtungsmaterial von der Innenfläche 24 des Werkstücks 12 zu entfernen. Eine elektrische Gleichstromversorgung 27 — beispielsweise eine Gleichrichtereinheit — wird an das Werkstück 12 vorzugsweise über einen elektrisch leitfähigen Werkstückhalter 18 gelegt, um dem Werkstück eine bestimmte elektrische Polarität zu erteilen. Weiterhin ist die Gleichstromversorgung 27 an die Düse 22 gelegt, um an die Düse 22 eine entgegengesetzte Ladung zu legen und auf die elektrophoretische Beschichtung zwischen ihnen eine Ladung entgegengesetzter Polarität zu influenzieren. Das elektrophoretische Material 26 wird der Düse 22 aus dem Vorratsbehälter 28 zugeführt, der mit einer Kühleinrichtung 30 und einem Filter 32 versehen sein kann. Das elektrophoretische Material 26 wird aus dem Vorratsbehälter 28 durch ein Tauchrohr 34 herausgezogen und der Düse 22 mit der Pumpe 36 unter Druck zugeführt.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Düse 22 in das Werkstück 12 eingeführt, während man elektrophoretisches Material 26 aus der Austrittsöffnung 37 der Düse in einem gradlinigen Strom auf eine Lineardimension 38 des Werkstücks 12 pumpt. Während und nach dem Einführen wird das Werkstück 12 und die geladene gradlinige Strömung des elektrophoretischen Materials (vergl. Pfeil A) um eine der Längsachse des Werkstücks 12 entsprechende Achse relativ zueinander bewegt, so daß das elektrophoretische Material 26 Ober die gesamte Innenfläche 24 des Werkstücks 12 strömen kann. Danach bringt man eine Luftströmung auf die gesamte Innenfläche 24 des Werkstücks auf. Vorzugsweise setzt man die relative Drehbewegung währenddessen fort und spreizt die Luftströmung (vergL Pfeil B) aus einer Luftquelle 40 — beispielsweise einem Kompressor — in eine Luftleitung 60, die mit der Luftaustrittsöffnung 43 in Strömungsverbindung steht.
Die Fig.2, 3 und 4 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung. Deren Düse 22 weist vorzugsweise einen Kopfteil 44, der nahe an das geschlossene Ende 14 des Werkstücks 12 gebracht werden kann, und einen gradlinigen Teil 46 auf, der hn wesentlichen rechtwinklig zu diesem verläuft entspre
chend der gewählten Lineardimension 38 des Werkstücks 12. Sowohl der Kopfteil 44 als auch der gradlinige Teil 46 der Düse sind aus elektrisch leitfähigem Werkstoff gefertigt. Eine elektrische Ladung wird auf den gradlinigen DUsenteil 46 und dadurch auch auf den Kopfteil 44 mit einem Draht 43 gegeben, der an einen elektrischen Anschluß 47 der Düse geführt ist. Die Düse 22 weist weiterhin die Laschen 48 auf, die von der Umfangsfläche 49 des Kopfes 44 vorstehen, das elektrophoretische Material in die konlurierten Teile 15 des geschlossenen Endes 14 des Werkstücks 12 führen und die elektrische Ladung vorhalten, um an den kontuierten Bereichen 15 für eine gleichmäßige Elektrophorese zu sorgen. Das elektrophoretische Material (vergl. den Pfeil A in F i g. 3) wird der Düse 22 durch das Rohr 50 und dem Kopfteil 44 durch das angeschlossene Rohr 52 aus elektrisch isolierendem Werkstoff zugeführt, das in die Austrittsöffnung 37 im Kopfteil 44 der Düse 22 mündet. Ein Maschensieb 54 bedeckt die Öllnung 37, es besteht vorzugsweise aus einem elektrisch leitfähigen Material und dient dazu, die aus der öffnung 37 austretende Strömung laminar zu machen. Die Düse 22 wird von einem Düsenlager 56 getragen, das am Tragarm 58 einstellbar ist, um den Winkel zwischen der Düse 22 und der Längsachse des Werkstücks 12 verändern zu können. Die Luftströmung (vergl. Pfeil B in F i g. 3) zum Entfernen überschüssigen elektrophoretischen Materials wird durch eine Luftöffnung 4j." im Kopfteil 44 der Düse 22 und dieser durch eine Luftleitung 60 zugeführt, die vorzugsweise aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff besteht. Die Luftleitung 60, der Düsenteil 46 und das Rohr 52 sind am hinteren Düsenende mit einer Stütze 61 miteinander verbunden. Die Düse kann an der Kupplung 62 abgeschraubt werden, um von einer Düsenkonfiguration auf eine andere überzugehen — beispielsweise zum Beschichten von Werkstücken mit unterschiedlich konfigurierten Böden.
Die F i g. 5. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung. Die Düse 122 weist einen sektorförmigen Kopfteil 144 auf, der im wesentlichen rechtwinklig zu einem gradlinigen Teil 146 liegt, und enthält weiterhin Laschen 148, die vom Radialteil 149 des Kopfteils 144 aus vorstehen. Elektrophoretisches Material wird durch ein Rohr 152 aus elektrisch leitfähigem Werkstoff an eine Austrittsöffnung 137 im Kopfteil 144 der Düse 122 und durch ein elektrisch leitfähiges Maschensieb 154 über dieser geführt. Luft wird mittels einer Luftleitung 160 und einer Luftaustrittöffnung 143 nahe dem Scheitel 164 des sektorförmigen Kopfteils 144 zugeführt Auf diese Weise tritt die Luft zentriert bezüglich des Körpers 66 des Werkstüucs 12 aus. Die Düse 122 trägt nahe ihrem sektorförmigen Kopfteil 144 eine elektrisch isolierende Luftsperre, vorzugsweise in der Gestalt einer Scheibe 168; diese führt die Luftströmung entlang der Oberfläche der Beschichtung, um überschüssiges elektrophoretisches Material von dieser zu entfernen, während die Düse 122 aus dem Werkstück 12 herausgezogen wird. Durch die mittige Lage der Luftöffnung 143 bezüglich der elektrisch isolierenden Luftsperrscheibe 168 entsteht während des Herausziehens der Düse 122 aus dem Werkstück 12 eine hn wesentlichen gleichmäßige Luftströmung über die Oberfläche der Beschichtung. Folglich tritt hn Werkstück 12 an der Kammer 70 ein höherer Luftdruck als der Atmosphärendruck auf und setzt sich über den Umfangsteil 172 der Scheibe 168 fort, um Luft an die Oberfläche der Beschichtung zu führen.
wo sie überschüssiges elektrophoretisches Material entfernen soll.
Die F i g. 8,9 und 10 zeigen eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung. Die Düse 222 weist einen elektrisch leitfähigen Kopfteil 244 sowie einen gradlinigen Teil 246 auf, der im wesentlichen rechtwinklig zum Kopf verläuft.
Der Kopfteil 244 weist elektrisch leitfähige Laschen 248 a„<?, die von seinem Umfang 249 vorstehen. Elektrophoretisches Material wird durch ein Rohr 252 aus elektrisch isolierendem Werkstoff der Düse 222 zugeführt und strömt durch ein über der Austrittsöffnung 237 angeordnetes elektrisch leitfähiges Gitter 254 (vergl. Pfeil A in F i g. 9). Eine Luftströmung wird dem Kopfteil 244 durch eine Luftleitung 260 zugeführt: am Kopfteil 244 wird die Luft durch die öffnung 243 und dann durch eine Vielzahl von öffnungen 273 im Kopfteil 244 ausgestoßen. Die Luftöffnungen 273 sind so angeordnet, daß mindestens ein Teil der Luft seitlich auf UfW f iiii^ifiiawdi. Λ-τ \j\.s ιιυιρνι.ι w uCS f» Ci f\Stut-r\S lÄ gerichtet wird: die Luft wird ihnen durch eine entsprechende Vielzahl von radialen Luftleitungen 274 zugeführt, die im Kopfteil 244 im wesentlichen rechtwinklig zur Hauptluftleitung 260 liegen. Die radialen Luftleitungen 274 können unterschiedlich bemessen sein, um das durch sie strömende Luftvolumen zu bestimmen. Beispielsweise kann die Hauptaustrittsöffnung 243, durch die die Luftströmung unmittelbar auf das geschlossene Ende 14 des Werkstücks 12 auftrifft, mit einem größeren Durchmesser ausgeführt sein als die radialen Luftkanäle 274, damit die Luft größtt.iteils zum geschlossenen Ende 14 des Werkstücks 12 strömt. Alternativ kann man die Hauptaustrittsöffnung 243 kleiner machen als die radialen Luftkanäle 274, damit ein größerer Anteil der Lrft radial und seitlich zum Körper 66 des Werkstücks 12 strömt. Auf jeden Fall ist der Durchmesser der öffnung 243 kleiner als der der Leitung 260, damit ein Teil der zugeführten Luft in die Kanäle 274 strömt. Alternativ kann die Öffnung 243 natürlich ganz entfallen, so daß die Luft nur durch die Öffnungen 273 austritt.
Die Fig. II, 12 und 13 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung. Die Düse 322 hat einen Kopfteil 344, den senkrecht zu ihm verlaufenden gradlinigen Teil 346, die Laschen 3^5 und das Rohr 352 für das elektrophoretische Material. Die Luftströmung wird jedoch auf die Innenfläche 24 des Körpers 66 des Werkstücks 12 durch ein elektrisch isolierendes Ringrohr 376 aufgebracht, dessen Innendurchmesser kleiner als der des Werkstücks 12 ist, und trifft auf die
ίο Innenfläche 24 durch eine Vielzahl von Öffnungen 378 hindurch auf, um — vorzugsweise beim Herausziehen der Düse 322 aus dem Werkstück 12 — überschüssiges elektrophoretisches Material von der Innenfläche zu entfernen. Das Ringrohr 376 wird aus einer Leitung 380
I1S mit Luft gespeist.
Das Werkstück kann beliebig groß und beliebig gestaltet sein, sofern sich die Düse noch in seine unmittelbare Nähe bringen läßt. Die Erfindung ist jedoch besonders geeignet für Stahl- oder Aluminium-
/V Ol.ll ailRt.UUJl.fi lllll l.llf«.fl< piuiin^iikri iru«.· £<.V*C!D<Cf· Boden. Der Werkstoff für die elektrisch leitfähigen Teile der Düse — beispielsweise der Kopfteil, der gradlinige Teil, die Laschen, das Sieb und der elektrische Anschluß — können im allgemeinen aus beliebigem Metall sein, obgleich Aluminium und nichtrostender Stahl besonders günstig sind. Elektrisch isolierende Düsenteile wie das Rohr für das elektrophoretische Material, die Luftleitung, die Sperre, die Stütze und das Ringrohr können beispielsweise aus Kunststoff wie Polyäthylen gefertigt werden.
Aus den hier gezeigten Skelettstrukturen aus leitfähigen und isolierenden Werkstoffen ist unmittelbar ersichtlich, daß eine Düse aus einem massiven Stück leitfähigen Materials gebohrt und auf der Außenfläche selektiv isoliert werden kann, um die gleiche Funktion wie die Skelettstrukturen zu erfüllen. Weiterhin kann man auch die Düse aus einem massiven Stüc* Isoliermaterial bohren und auf der Außen- und/oder Innenfläche wahlweise leitfähig machen; man erhält
■•ο dann die gleichen Funktionen wie oben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum elektrophoretischen Beschichten der Innenfläche eines elektrisch lettfähigen Werkstücks mit einer gewählten Uneardimension des Körpers und einem zu dieser im wesentlichen rechtwinkligen geschlossenen Ende, mit einer Düse aus elektrisch leitfähigem Werkstoff mit einem.nahe an das geschlossene Ende des Werkstücks bringbaren Kopf, die eine gewählte Uneardimension entsprechend der des Werkstücks hat, mit einer Einrichtung zum Lagern der Düse im Werkstück in unmittelbarer Nähe zu dessen Innenfläche und entlang dessen gewählter Lineardimension, einem Vorratsbehälter mit einem flüssigen elektrophoretischen Material, einer Einrichtung, die elektrophoretisches Material unter Druck der Düse zuführt, einem elektrischen Stromkreis, der zwischen die Düse und das Werkstück gelegt ist, und mit einer Einrichtung, jm das Werkstück und die Düse relativ zueinander um eine relativ zum Werkstück und zur Düse feste Achse fn einer zur gewählten Lineardimension des Werkstücks lateralen Richtung zu bewegen, gekennzeichnet durch eine der Düse zugeordnete Luftströmungseinrichtung (40,60, 43), die eine Luftströmung der beschichteten Werkstück-Innenfläche zuführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftströmungseinrichtung am Kopfteil (44) der Düse (22) eine Öffnungsanordnung (43) aufweist, aus der die Luftströmung austritt, daß eine Luftquelle (40) vorgesehen ist, die der Düse eine Luftströmung zuführt, und daß eine Luftleitung (60) die Öffnungsanordnung mit der Luftquelle verbindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsanordnung (43) so angeordnet ist, daß anfänglich mindestens ein Teil der Luftströmung auf das geschlossene Ende des Werkstücks trifft
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungseinrichtung (243) eine Vielzahl von Öffnungen (273) auf dem Düsenkopfteil (244) aufweist, die so angeordnet sind, daß mindestens ein Teil der Luftströmung radial auf die Innenfläche des Werkstückkörpers trifft
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine von der Düse getragene und nahe deren Kopf (144) angeordnete elektrisch isolierende Luftsperre (168), die die Luft nur nahe der Oberfläche der Beschichtung strömen läßt
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftsperre eine Scheibe (168) mit einem etwas kleineren Durchmesser als dem des Werkstücks und einem Umfangsteil ist, wobei die Loft vom Umfangsteil der Scheibe auf die Oberfläche der Beschichtung strömt
7. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftströmungseinrichtung ein elektrisch isolierendes Ringrohr (376) mit einem etwas geringeren Durchmesser als dem des Werkstücks und mindestens einer Öffnung ist, die die Luft radial bezüglich der Längsachse des Werkstücks auf die beschichtete Oberfläche austreten läßt.
Wenn Werkstücke elektrophoretisch beschichtet werden, muß das überschüssige elektrophoretisehe Material von der Beschichtung entfernt werden, um eine gleichmäßige Oberfläche zu erzeugen und mit dem elektrophoretischen Material sparsam umzugehen. Bisher war es üblich, das Werkstück in einen Wasserbehälter zu tauchen und so den Materialüberschuß abzuspülen. Obwohl hierdurch stark verdünnte elektrophoretische Materialien aus dem Spültank entfernt und aufbereitet werden konnten, waren diese Verfahren nicht ohne Schwierigkeiten durchzuführen und hatten verschiedene Nachteile. Beispielsweise war eine zusätzliche Ausrüstung erforderlich. Das Bad selbst ist teuer, sowohl hinsichtlich der Investitionen als auch
is der Unterhaltungskosten. Es müssen zusätzliche Filteranlagen und Vorrichtungen zur Handhabung des Werkstückes vor und nach dem Bad installiert werden. Das Abwasser führt zu Umweltproblemen. Außerdem erfordert der Spülschritt eine bestimmte Zeit, so daß die Produktion von beschichteten Werkstücken verzögert wird.
Es ist bekannt (DE-OS 25 20 555), lange, dünne und beidseitig offene Rohre innen zu lackieren, indem überschüssiger Lack mit einem durch das Rohrinnere getriebenen Kolben entfernt und eine gleichmäßige Beschichtung erreicht wird. Flüssigkeitsanteile des innen lackierten Rohres werden dann anschließend in einer Trockenkammer durch Druckluft von der Innenseitenoberfläche entfernt, wobei heiße Druckluft an der einen Rohrseite einströmt und an der anderen Seite abgesaugt wird. Diese Technik ist auf das Sprühlackieren beschränkt und für Werkstücke ungeeignet, die geschlossene Enden aufweisen. In der DE-OS 25 51 168 wird ein Verfahren beschrieben, bei dem Rohre oder hohlzylindrische Gegenstände innen mit einem hitzehärtbaren Kunststoff beschichtet werden, wobei ein strömendes Material auf der Innenseite eines horizontal liegenden, rotierenen Rohres gleichmäßig verteilt und Luft durch das Rohr geblasen wird, um /lie mitgerissenen Luftblasen in dem flüssigen Material zu entfernen. Zur Innenbeschichtung eines Werkstückes, wie einer Dose, mtt einem geschlossenen Ende ist auch diese Technik vollkommen ungeeignet
Willibald Machu beschreibt in »Elektrotauchlackierung« (1974), S. 222, das Beblasen elektrophoretisch lackierter Gegenstände mit Luft, um anhaftende Wasseransammlungen zu entfernen. Dieses Verfahren zur Elektrotauchlackierung setzt jedoch das Abspulen der beschichteten Gegenstände mit Spritzwasser voraus und erst nach dem Abspulen werden die Gegenstände vielfach in einer Blasezone mit Druckluft abgeblasen, um die Wasseransammlungen und Tropfen aus dem Spritzwasser abzublasen bzw. ganz zu vermeiden. Die
ss Druckluftanwendung dient insoweit lediglich der Beseitigung der Spülwasserreste.
Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung zum elektrophoretischen Beschichten einer Werkstückinnenfläche, mit der überschüssiges elektrophonisches
eo Material unmittelbar von der beschichteten Innenfläche des Werkstücks vorteilhaft entfernt werden kann, ohne daß Tauch- und Spülgänge angewendet werden müssen. Mit der Bereitstellung einer derartigen Vorrichtung sollte die Notwendigkeit für ein Spülsystem entfallen und das elektrophoretische Beschichten hinsichtlich des Produktionswirkungsgrades, der Arbeitsgeschwindigkeit, der Investitions- und Betriebskosten, der Umweltverschmutzung und auch in Bezug auf die Einsparung
DE2906548A 1978-02-17 1979-02-16 Vorrichtung zum elektrophoretischen Beschichten der Innenfläche eines Werkstücks Expired DE2906548C2 (de)

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