DE2339594B2 - Verfahren zur herstellung eines bildschirmes einer farbbild-kathodenstrahlroehre - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines bildschirmes einer farbbild-kathodenstrahlroehreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Bildschirmes einer Farbbild-Kathodenstrahlröhre
mit den folgenden Einzelschritten: Auftragen einer lichtempfindlichen Schicht auf der Innenseite der
Frontscheibe, Anbringen einer bei Blickrichtung auf die Innenseite der Frontscheibe konkaven Lochmaske, so
daß sie gegenüber der Frontscheibe ausgerichtet ist.
Belichten der Schicht durch die Öffnungen der Lochmaske hindurch, derart, daß zu einem bestimmten
Zeitpunkt jeweils nur ein begrenzter Bereich der Lochmaske belichtet wird und der begrenzte Bereich
nach und nach über die ganze Lochmaske geführt wird, wobei die Lage der Lichtquelle verändert wird.
Verbreitet benutzte Farbbild-Kathodenstrahlröhren enthalten Bildschirme mit kreisförmigen, Leuchtstoffe
aufweisenden Bereichen, die von lichtabsorbierenden Material umgeben sind, und sie weisen Lochmasken mit
kreisförmigen und jeweils einem Dreiersatz von Leuchtstoffpunkten zugeordneten kreisförmigen Löchern
auf. Derartige Farbbild-Kathodenstrahlröhren sind sowohl hinsichtlich der Konstruktion als aurh in der
Herstellung äußerst komplex, und in der Praxis lassen sich Fluchtungsfehler, d. h. Abweichungen der Anordnung
von Leuchtstoff-Bereichen von ihrer vorgegebenen Lage, nicht vermeiden.
Nach der DT-OS 21 51 519 wird der Fluchtungsfehler durch Anwendung von einen erheblichen Aufwand
darstellenden und kompliziert geformten Korrekturlinsen verringert, und Intensitätsverzeichnungen können
durch zwischengeschaltete, spektral neutrale Verlauffilter verringert werden. Es wurde auch gefunden,
Abbildungsfehler der bei der Herstellung eines Bildschirmes angewandten optischen Abbildung zu verringern,
indem zwischen der Lichtquelle und der Lochmaske eine mit einem streifenförmigen Schlitz
versehene Schattenplatte während der Belichtung bewegt wird, wobei durch Anpassung der Schlitzform
ein^ Intensitätskorrektur des Lichts in einer Koordinate
des Bildschirmes bewirkt werden kann.
Der Aufbau von Farbbild-Kathodenstrahlröhren wird vereinfacht, der Anteil der Summe der aktiven Flächen
an der Gesamtfläche des Bildschirmes wird vergrößert und ein Teil der zum Fluchtungsfehler beitragenden
optischen Verzeichnungen werden vermieden, indem die Kathoden einer Farbbild-Kathodenstrahlröhre nebeneinander
angeordnet werden und die Leuchtstoff-Bereiche des Bildschirmes als parallele, zur Anordnung
der Kathoden senkrechte Streifen ausgebildet werden, wobei Leuchtstoff-Streifen der Farben blau, grün und
rot periodisch alternierend einander folgen, und zwischen einander benachbarten Leuchtstoff-Streifen
zweckmäßig jeweils lichtabsorbierende Streifen angeordnet sind. Diese Leuchtstoff-Streifen sind über die
ganze Höhe des Bildschirmes geführt, und die zugehörige Lochmaske weist im wesentlichen parallele,
praktisch durchgehende Schlitzöffnungen auf. Der Bildschirm auf dieser Farbbild-Kathodenstrahlröhren
wird entsprechend dem vorbekannten photochemischen Verfahren erstellt. Als erschwerend hat es sich
hierbei erwiesen, daß derartig lange Schlitzöffnungen aufweisende Masken diese versteifende Schlitzbrücken
oder dergleichen benötigen, die in den Belichtungsprozeß störend eingreifen, und als nachteilig hat es sich
gezeigt, daß der bekannte Fluchtungsfehler sich in Form einer Krümmung der Leuchtstoff-Streifen, und zwar
insbesondere der äußeren Enden der außenliegenden Streifen, bemerkbar macht.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein Verfahren der angegebenen Gattung zu schaffen, das
praktisch jede Verzeichnung der photochemisch erstellten Leuchtstoff-Streifen vermeidet, so daß mit erträglichem
Herstellungsaufwand einwandfrei parallel, ununterbrochene und über ihre ganze Länge mit gleicher
Breite verlaufende Leuchtstoff-Streifen erzielt werden.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem beim gattungsgemäßen Verfahren gemäß der Erfindung eine Lochmaske
verwendet wird, die im wesentlichen parallele, n"he/u durchgehende Schlitzöffnungen aufweist, die nur durch
schmale, lichtundurchlässige Stegteile unterbrochen sind, indem eine Lichtquelle mit länglicher Form
verwendet wird, wobei die Länge der Lichtquelle so gewählt wird, daß sie in Längsrichtung der Schlitzöffnungen
auf der lichtempfindlichen Schicht trotz der Unterbrechungen durch die Stegteile eine kontinuierliche
Abbildung erzeugt, und indem die Lage der
Lichtquelle so verändert wird, daß ihre Längsachse mmer parallel zu den Längsachsen der Schlitzöffnungen
im jeweils belichteten Bereiche der Lochmaske liegt. Durch die Verwendung einer länglichen Lichtquelle
wird erreicht, daß definierte Schatten der schmalen Stegteile sicher vermieden werden und Belichtungen
über die gesamte Slreifenlänge mit konstanter Breite und für die Praxis ausreichend konstanter Intensität
erzielt werden, wobei sowohl auf die Breite ais auch auf die Intensität sich eventuell auswirkende Distanzen von
der BeleuchtungsqueJle durch deren Lageveränderung vermieden werden.
Die Parallelstellung zu einem Bereich der Lochmaske läßt sich definieren, indem der belichtete Bereich der
Lochmaske durch eine Abschirmplatte begrenzt wird, in welche eine strahlungsdurchlässige Öffnung mit begrenzter
Abmessung in Richtung der Längsachsen der Schlitzöffnungen in der Lochmaske eingearbeitet ist,
und indem diese Abschirmplatte in zeitlicher Abstimmung mit der Neigung der Lichtquelle in Richtung der
Längsachsen der Schlitzöffnungen bewegt wird. Insbesondere bei ausgedehnten und/oder stärker gekrümmten
Lochmasken ist es möglich, den belichteten Bereich jeweils nur auf einen Teil der Schlitzöffnungen zu
begrenzen. Die Bewegung der Abschirmplatte und die Neigung der Lichtquelle lassen sich leicht einander
zuordnen, indem ein die Bewegung bzw. die Neigung steuernder Nockenmechanismus verwendet wird
Im einzelnen wird die Erfindung an Hand von
Ausführungsbeispielen in Verbindung mit Zeichnungen erläutert. Es zeigt hierbei
F i g. 1 in teilweise gebrochener perspektivischer Darstellung eine Farbbild-Kathodenstrahlröhre,
F i g. 2 in gegenüber F i g. 1 vergrößerter perspektivischer Teildarstellung Kathoden, Lochmaske und Bildschirm
der Farbbild-Kathodenstrahlröhre der Fig. 1,
F i g. 3 schematisch geschnitten eine Vorrichtung zu,η
Exponieren der lichtempfindlichen Schicht der Frontscheibe einer Kathodenstrahlröhre,
F i g. 4 in vergrößerter Darstellung die Lichtquelle der Vorrichtung nach Fig. 3 sowie deren Antriebsvorrichtung,
Fig.5 schematisch den Strahlengang von der Lichtquelle der Fig.3 und 4 über die Lochmaske zur
lichtempfindlichen Schicht und die auf diese bewirkte Strahlungsintensität,
Fig.6 die Aufsicht auf einen von der Lichtquelle
angestrahlten Bereich der Lochmaske,
Fig. 7 eine Darstellung zur Veranscknulichung der Krümmung der Lochmaske,
F i g. 8 Teilschnitte der Frontscheibe, welche aufeinanderfolgende
Verfahrensschritte der Erstellung des Bildschirmes veranschaulichen,
F i g. 9 eine Aufsicht auf den Bildschirm und
Fig. 10die perspektivische Ansicht eines Abschnittes
der Lochmaske über einem Bereich des Bildschirmes.
Die Farbbild-Kathodenstrahlröhre der F i g. 1 und 2 weist eine Frontscheibe 21 auf, auf deren Innenseite der
Bildschirm 22 aufgetragen ist, der einander parallele lichtabsorbierende Streifen 23 aufweist, zwischen denen
Leuchtstoffstreifen 24/?, 24C und 24ß unterschiedlicher Farbcharakteristik vorgesehen sind. Die Frontplatte ist
von einer Lochmaske 25 hinterfangen, die entsprechend der Frontscheibe konkav ausgebildet und in Hinblick
auf diese ausgerichtet angeordnet ist. Die Frontscheibe 6s
1 ist mit einem Glasgefäß 26 verbunden und bildet mit diesem den evakuierten Röhrenkolben. Im Malstcil des
("■ipfäßri, 26 sind horizontal nebeneinander drei Kathoden
27 vorgesehen, und die von ihnen ausgehenden Elektronenstrahlen 28 werden durch Vorrichtungen 29
fokussiert und durch eine Ablenkvorrichtung 30 abgelenkt. Die konkave Grundfläche der Lochmaske 25
ist zur Begrenzung des Strahlenganges der Elektronenstrahlen mit einer Reihe von Schlitzöffnungen 31
ausgestattet, die im wesentlichen parallel zur V-Achse des Bildschirmes 22 angeordnet und in Längsrichtung,
wie dies insbesondere Fig.2 zeigt, durch schmale Stegteile 32 von ca. 1 mm Breite unterteilt sind.
Zur Herstellung des Bildschirmes 22 der Farbbild-Kathodenstrahlröhre
nach Fig. 1 und 2 wird die Frontscheibe 21 für eine solche Kathodenstrahlröhre
mit daran befestigter Lochmaske nach F i g. 3 derart auf eine Belichtungsvorrichtung 41 aufgesetzt, daß die Lage
der Frontscheibe 21 exakt durch Anschläge 42 bestimmt ist und die Innenflächen der Frontscheibe und der
Lochmaske nach unten /eigen. Im unteren Teil der
Belichtungsvorrichtung 41 ist eine Beleuchtungsvorrichtung 43 vorgesehen, deren Licht durch die Lochmaske
auf die Innenseite der Frontscheibe 21 fällt. In den Strahlengang der Beleuchtungsvorrichtung 43 können
zur Kor-ektur des Strahlenganges eine Korrekturlinse 44 sowie zur Korrektur der Lichtverteilung ein Filter 45
eingeschaltet werden, falls dies erforderlich sein sollte.
Gemäß Fig.4 weist die Beleuchtungsvorrichtung 43
eine Lichtquelle 46 mit länglicher Form auf, die im Ausführungsbeispie! als röhrenartige Quecksilberlampe
ausgebildet ist. Die Lichtquelle 46 ist in einem Lampengehäuse 47 vorgesehen, in dessen Oberseite ein
schmales, langes Lichtaustrittsfenster 48 eingearbeitet ist. Das Lichtaustrittsfenster 48 wird den Schlitzöffnungen
31 der Lochmaske 25 parallel geführt. Die Länge des Lichtaustrittslensters 48 ist so groß bemessen, daß
der Schatten, den das von einem Ende P des Lichtaustrittsfensters 48 ausgehende Licht hinter einem
Stegteil 32 auf die Frontscheibe 21 wirft, von weiteren Längenbereichen des Lichtaustrittsfensters 48 weitgehend
aufgehellt wird, und der durch den gleichen Stegteil 32 bewirkte Schatten des vom Ende Q
herrührenden Lichtes stark gegenüber dem ersten Schatten versetzt ist. Hierdurch ergibt sich, wie die die
Lichtintensität kennzeichnenden Kurven 49 aufzeigen, eine im wesentlichen gleichförmige Intensität über
jeweils eine Reihe von Schliizöffnungen 31, so daß die Belichtung von Streifen der Frontscheibe 21 mit im
wesentlichen gleichförmiger Intensität erfolgt. Wenn auch im Ausführungsbeispiel das Lichtaustrittsfenster
48 in Form eines langen, schmalen Schlitzes ausgeführt ist, kann es noch anders gestaltet werden, solange sich
eine streifenförmige, helle und gleichförmige Abbildung erzielen läßt.
Gemäß F i g. 4 ist das Lampengehäuse 47 auf einem Gehäuse 51 vermittels von in Böcke 52 eingreifender
Schwenkzapfen 56 schwenkbar gehalten. Das Gehäuse 51 ist mit Nocken 53 und 54 ausgestattet, die vermittel?
eines Motors 55 antreibbar bzw. verstellbar sind. Da; Lampengehäuse 47 ist von einem Stab unterfangen, dci
durch eine Feder 57 vorgespannt sich über einen Stöße 48 auf dem Umfang des Nockens 53 abstützt.
Über dem Lampengehäuse 47 ist eine Abschrimplatti 59 mit einer langen, schlitzartigen Öffnung 61
angeordnet. Die öffnung 60 steht rechtwinklig zu Längsachse des Lichtaustrittsfensters 48, das scincrseit
zu den Streifen der Schlitzöffnungcn 31 etwa paralk steht bzw, zu diesen parallel stellbar ist.
Das bedeutet, daß das Lichlaustriitsfenster 48 etw
parallel der >'-Achse der Kathodenstrahlröhre de
F i g. 1 und 9 steht, während die Längsachse der Öffnung 60 der X-Achse parallel vorgesehen ist. Die Aufgab·;
dieser Abschirmplatte 59 ist es, den Strahlengang der Lichtquelle 46 bzw. des Austrittsfensters 48 in
V-Richtung zu begrenzen, so daß die Belichtung gleichzeitig jeweils nur einen Bereich 61 der Fig. 6
umfaßt, der sich in der A"-Richtung über den gesamten
aufzubauenden Bildschirm 22 erstreckt, in der V-Richtung
aber nur einen kleinen Bereich der Länge der Schlitzöffnungen 31 der Lochmaske 25 erfaßt, so daß die
Belichtung in > -Richtung in Form des schlilzverschlußartig wandernden Bereiches 61 erfolgt. Wie F i g. 3 zeigt,
ist die Abschirmplatte 59 nahe der Lochmaske bzw. der Frontscheibe 21 angeordnet. Nach Fig.4 wird der
Träger der Abschirmplatte 59 mittels einer Feder 62 vorgespannt und stützt sich auf den Umfang des
Nockens 54 mittels eines Stößels 63 ab, so daß die Abschirmplattc 59 durch Verstellen des Nockens 54
quer zur Längsrichtung ihrer Öffnung 60 bewegbar ist. Die Achsen der Nocken 53 und 54 sind durch ein
Getriebe vorbes'immtcn Übersetzungsverhältnisses
verbunden, so daß s.:h /wischen der Verschiebung der
Abschirmplatte und dem Schwenken des Lampengehäuses eine vorbestimmte Relation ergibt. Der untersetzte
Antrieb des Motors 55 kann durch eine Drehzahlregulierungsvorrichtung zusätzlich beeinflußt
werfen, so daß eine Änderung der Geschwindigkeiten der Verschiebung der Abschirmplattc und des Schwenkens
des Lampengehäuses ermöglicht ist. Die Nocken und ihr Antrieb sind so ausgebildet, daß mit dem
Wandern des Belichtungsbereiches 61 der Fi g. 1 jeweils gleichzeitig das Lampengehäuse 48 so geschwenkt w ird.
daß die Längsachse der Lichtquelle stets im wesentlichen parallel zu den Längsachsen der Schlit/öffnungen
bzw.der Neigung der V'-Achse der Lochmaske 25 in der Belichtung ausgesetzten Bereiche 61 steht.
rig./ /Clgi C'mefl v/lutuiVirnOw einer ilif I lii'uüiiu-Pvil-
thodeiiMrahlröhren verwendeten Lochmaske. Dor zwischen
der V- und der .Y-Achse anstehende Quadi.mi ist
durch in gleichen Abständen vorgesehene Horizontallinien
64 und Vertikallinien 65 unterteilt, und die an den
jeweiligen Schnittpunkten der Linien 64 und 65 eingetragenen Zahlen kennzeichnen den Neigungswinkel
der Lochmaske in V'-Richtung am Schnittpunkt. Die F i g. 7 zeigt, daß entlang der Horizontallinien 64 die
Neigungswinkel jeweils im wesentlichen konstant
bleiben. Wird nun das Lampengehäuse 47 entsprechend dem Neigungswinkel der Maske geschwenkt, dann steht
es im wesentlichen parallel allen Flächenbereichen der Maske, die sich im Bereiche der eingestellten Horizontallinie
64 befinden. Das bedeutet, daß beim Einstellen des Lampengehäuses entsprechend einem Bereich 61
der Fig.6 das Lampengehäuse in enger Toleranz parallel zu allen zur Belichtung freigegebenen Bereichen
der Schlitzöffnungen steht. Zur Belichtung der auf der Innenseite der Frontscheibe 21 aufgetragenen
lichtempfindlichen Schicht wird daher die Abschirmplatte 59 langsam und annähernd kontinuierlich
verschoben, so daß der der Belichtung ausgesetzte Bereich 61 in V'-Richtung über die ganze Höhe der
Lochmaske 25 bzw. der Frontscheibe 21 wandert. Synchron zur Bewegung der Abschirmplatte 59 wird das
Lampengehäuse 47 so geschwenkt, daß es stets parallel der Neigung gegen die V'-Achse des vom Bereich 61
überdeckten Bereiches der Lochmaske 25 steht. — Im allgemeinen laßt sich so die Belichtung in einem
Durchgang bewirken. — Ist jedoch die Lochmaske 25
schi siroß und oder in ihrer Α-Richtung Md~k gekrümmt,
so kann die Belichtung als in aufeinanderfolgenden Durchgängen bewirkte Teilbelichtungen durchführen,
die beispielsweise nur jeweils einen der in F i g. 6 durch gestrichelte Linien gegeneinander abgegrenzte
Teilbereiche erfassen.
Bei der praktischer Herstellung des Bildschirmes 22 wird zunächst gemäß Fig.8A auf der Innenfläche der
Frontscheibe 71 eine lichtempfindliche Kunstharzschicht 71 aufgetragen, die beispielsweise mittels
ίο dichromataktivierten Polyvinylalcohols (im folgenden
kurz als PVA bezeichnet) bewirkt werden kann. Anschließend wird auf die Frontscheibe 21 die
Lochmaske 25 aufgesetzt und die hiermit gegebene Baugruppe auf die in Fig.3 und 4 dargestellte
Belichtungsvorrichtung 41 aufgesetzt. Die Belichtung selbst wird dreifach durchgeführt. Bei einem ersten
Belichtungsvorgang steht die Li .t.tquelle in einer ersten
Position, die der Lage der blauk u:htenden Leuchtstoff-Streifen
24Ö entspricht, die zweite Belichtung wird mit in eine zweite Position verschobener Lichtquelle
bewirkt, die der Lage der grünlcurillenden Leuchtstoff-Streifen
24C entspricht, während; die dritte Belichtung
in einer dritten Position der Lichtquelle durchgeführt wird, welche der Lage der rotlciidilcnden Leuchisioff-Streifen
24/? entspricht. Nach der mit Fig. HB
veranschaulichten Belichtung wir·J die Frontscheibe 21
von der Lochmaske 25 getrennt und mit einer Kniwicklerlösung derart behandelt, daß die in Fig. SC
mit 72 bezeichneten PVA-Stroilc.ii 72 entstehen. Durch
die Art ihrer Erstellung erstreckt! 1 sich diese Streifen 72 ohne Unterbrechung, gerade jrcl mit gleichmäßige!'
Breite in >-Richtung der Frontscheibe 21 über die ganze vorgegebene Länge.
In einem weiteren Verfiirronsschriti wird er\
.15 Schicht 73 aus lichtabsorbitroiidem Material, im
Arbeiisbeispiel aus Kohlenstoff, in der in Fig. SD
uuigL-Mciiicn Weise auf die innenfläche der Frontscheibe
21 aulgetragen und dann nach Auflösen der unter dieser Schicht verbliebenen PVA Streifen 72 vermittels
einer Wasserstoffperoxydlösung das über den PVA-Sireifcn
72 befindliche iichiabwrbierende Material zusammen mit diesen Streifen jjrch Besprühen mit
heißem Wasser entfernt. Hierbei verbleiben gemäß
F" i g. SE auf der Frontscheibe 2t allein die iichtabsorbierenden
Streifen 23. die durch die Art ihrer Erstellung sich gerade erstrecken, gleichniißig breit sind und in
Richtung der >-Achse sich über die gesamte vorgegebene
Höhe der Frontscheibe 21 en trecken.
Nach Aufbringen dieser lichtabsorbierenden Streifen 23 werden die Leuchtstoff-Streifen 24 der F i g. 1 und 2
erstellt. Nach Fig.8F wird en·; Schicht 74 auf die
Innenseite der Frontscheibe 21 aufgetragen, die aus einer dichromakiivierten PVA, Lösung und rotem
Leuchtstoffpulver besteht. Anschließend wird die Lochmaske 25 wieder vor die Frontscheibe 21 gebracht
und die Frontscheibe 21 u>r,er Verwendung der Belichtungsvorrichtung 41 belichtet, wobei die Lichtquelle
46 so angeordnet wird, daß sie nur jede dritte Lücke zwischen den lichtabsorbierenden Streifen 23
entsprechend der Darstellung ti Fig. 8G belichtet. Hierbei ist dafür gesorgt daß die die Belichtung
bewirkenden Lichtbündel die garne Breite jeder dritten,
zwischen den licht.absorbierenden Streifen 23 gebildeten Lücke erfassen.
Nach dem Belichten und nach dem Abnehmen der Lochmaske 25 wird die Fron'scheibe 21 wieder mit
einer Entwicklerlösun? behandeil, so daß die rotes Licht
bewirkerden Leuchtstoffstreifer 24/? entstehen, die
entsprechend der Belichtung gemäß Fig. 8H nur jede
dritte der zwischen den lichtabsorbierenden Streifen 23 gebildeten Lücke ausfüllen. Die blau- bzw. grünleuchtenden
Leuchtstoff-Streifen 24ß bzw. 24G werden •nalog hergestellt, wobei die Lage der Lichtquelle 46
jeweils so geändert wird, daß jeweils die beiden anderen Lücken von den Leuchtstoff-Streifen belegt werden. —
Im Prinzip kann die Belichtung zur Bildung der Leuchtstoff-Streifen 24 auch mit konventionellen
Belichtungsvorrichtungen durchgeführt werden. Vorausgesetzt wird nur, daß hierbei bewirkt wird, daß die
Leuchtstoff-Streifen 24 die lichtabsorbierenden Streifen 23 überbrücken, so daß die effektive Breite eines jeden
Leuchtstoff-Streifens 24 durch die der benachbarten lichtabsorbierenden Streifen 23 bestimmt ist.
Ein unter Anwendung des beschriebenen Verfahrens auf der Innenfläche einer Frontscheibe 21 eines
Kathodenstrahlrohres hergestellter Bildschirm 22 weist sowohl die lichtabsorbierenden Streifen 23 als auch die
Leuchtstoff-Streifen 24/?. 24ß sowie 24G auf, die nacheinander angeordnet sind und entsprechend F i g. 2
die Lücken zwischen den lichtabsorbierenden Streifen ausfüllen. Alle diese Streifen 23 und 24 verlaufen absolut
gerade, haben eine gleichmäßige Breite und sind ohne Unterbrechung, wie dies auch aus Fig.9 erkennbar ist
über den gesamten Höhenbereich des Bildschrinies 22
geführt. Anders als bei nach bekannten Verfahrcr erstellten Bildschirmen verlaufen die Streifen auch ir
den äußeren Eckbercichen gerade und mit gleichförmiger Breite.
Zweckmäßig sind bei dem Ausführungsbeispiel, wie
an Hand der Fig. 10 gezeigt, die lichtabsorbierender
Streifen 23 zweckmäßig derart angeordncl unc
ίο ausgebildet, daß ihre Breite wesentlich geringer als die
der Breite des der zwischen ihnen zur Aufnahme dei Leuchtstoff-Streifen 24 gebildeten Lücken und dii
Breite dm der Schlitzöffnungen 21 der Lochmaske 2? sind.
Das Herstellungsverfahren umfaßt nicht noiwen
digerweise die Bildung zwischen den Leuchtstoff-Strei fen 24 vorgesehener lichtabsorbierender Streifen 23; e:
lassen sich unter Anwendung der angegebenen Verfah rensschritte zur Herstellung der Leuchtstoff-Streifen 2'
auch Bildschirme herstellen, die ausschließlich Leucht stoff-Streifen 24 aufweisen, die sich über die ganze Höht
des Bildschirmes gerade, mii gleichmäßiger Breite unc
ohne Unterbrechung kontinuierlich erstrecken.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
409536/2
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines Bildschirmes einer Farbbild-Kathodenstrahlröhre mit folgendeil 5
Einzelschritten: Auftragen einer lichtempfindlichen Schicht auf der Innenseite der Frontscheibe,
Anbringen einer bei Blickrichtung auf die Innenseite der Frontscheibe konkaven Lochmaske, so daß sie
gegenüber der Frontscheibe ausgerichtet ist, Beiichten der Schicht durch die Öffnungen der Lochmaske
hindurch, derart, daß zu einem bestimmten Zeilpunkt jeweils nur ein begrenzter Bereich der
Lochmaske belichtet wird und der begrenzte Bereich nach und nach über die ganze Lochmaske
geführt wird, wobei die Lage der Lichtquelle verändert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Lochmaske verwendet wird, die im wesentlichen parallele, nahezu durchgehende
Schlitzöffnungen aufweist, die nur durch schmale, lichtundurchlässige Stegteile unterbrochen sind, daß
eine Lichtquelle mit länglicher Form verwendet wird, wobei die Länge der Lichtquelle so gewählt
wird, daß sie in Längsrichtung der Schlitzöffnungen auf der lichtempfindlichen Schicht trotz der Unterbrechungen
durch die Stegteile eine kontinuierliche Abbildung erzeugt, und daß die Lage der Lichtquelle
so verändert wird, daß ihre Längsachse immer parallel zu den Längsachsen der Schlitzöffnungen im
jeweils belichteten Bereiche der Lochmaske liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der belichtete Bereich der Lochmaske durch eine Abschirmplatte begrenzt wird, in welche
eine strahlungsdurchlässige Öffnung mit begrenzter Abmessung in Richtung der Längsachsen der
Schlitzöffnungen in der Lochmaske eingearbeitet ist, und daß diese Abschirmplatte in zeitlicher Abstimmung
mit der Neigung der Lichtquelle in Richtung der Längsachsen der Schlitzöffnungen bewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der belichtete Bereich der Lochmaske
nur auf einen Teil der Schlitzöffnungen begrenzt ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß ein Nockenmechanismus
verwendet wird, um die Bewegung der Abschirmplatte und die Neigung der Lichtquelle
einander zuzuordnen.
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