DE1040137B - Elektronenentladungsvorrichtung - Google Patents

Elektronenentladungsvorrichtung

Info

Publication number
DE1040137B
DE1040137B DEW9334A DEW0009334A DE1040137B DE 1040137 B DE1040137 B DE 1040137B DE W9334 A DEW9334 A DE W9334A DE W0009334 A DEW0009334 A DE W0009334A DE 1040137 B DE1040137 B DE 1040137B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plates
deflection
electron beam
oblique
pair
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW9334A
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond W Sears
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AT&T Corp
Original Assignee
Western Electric Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Western Electric Co Inc filed Critical Western Electric Co Inc
Publication of DE1040137B publication Critical patent/DE1040137B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/54Arrangements for centring ray or beam
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/70Arrangements for deflecting ray or beam
    • H01J29/72Arrangements for deflecting ray or beam along one straight line or along two perpendicular straight lines
    • H01J29/74Deflecting by electric fields only
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/02Cathode ray tubes; Electron beam tubes having one or more output electrodes which may be impacted selectively by the ray or beam, and onto, from, or over which the ray or beam may be deflected or de-focused
    • H01J31/06Cathode ray tubes; Electron beam tubes having one or more output electrodes which may be impacted selectively by the ray or beam, and onto, from, or over which the ray or beam may be deflected or de-focused with more than two output electrodes, e.g. for multiple switching or counting

Landscapes

  • Electron Sources, Ion Sources (AREA)
  • Microwave Tubes (AREA)
  • Particle Accelerators (AREA)
  • Electron Beam Exposure (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Elektronenentladungsvorrichtungen und inisbesondere auf solche, die als Umrechnungs- oder Kodiervorrichtungen ausgebildet und mit geeigneten Ablenkmitteln ausgestattet sind. Solche Vorrichtungen können beispielsweise zur Impulscodemodulation verwendet werden, deren Prinzip unter anderem in dem Aufsatz »An Experimental Multichannel Pulse Code Modulation System of Toll Quality« von L. A. Meacham und E. Peterson im Bell System Technical Journal, Vol. 27, auf S. 1 (Januar 1948) beschrieben worden ist. Hierzu gehören Vorrichtungen, bei welchen ein scharf gebündelter Elektronenstrahl verwendet wird, der eine durchbrochene Umrechnerscheibe abtastet, wobei eine bestimmte Zeit für den Ablenkvorgang erforderlich ist. Bei einer anderen Art von Vorrichtung wird die Verzögerung dadurch ausgeschaltet, daß der Elektronenstrahl als Band von der Breite der Umrechnerscheibe erzeugt wird, so daß die Auftreffflächen nicht nacheinander, sondern gleichzeitig mit Elektronen beaufschlagt werden. Vorrichtungen der letztgenannten Art sind in dem Aufsatz von W. M. Goodall: »Television by Pulse Code Modulation«, Bd. 30 der Zeitschrift Bell System Technical Journal, auf S. 1 (Januar 1951) und insbesondere auf S. 38 beschrieben. Der Elektronenstrahl wird bei diesen Vorrichtungen durch Signalablenkmittel beeinflußt, welche der mit Elementreihen und Elementkolonnen ausgestatteten Umrechnerscheibe vorgelagert sind und beim Anlegen von Signalspannungen eine diesen Signal'spannungen entsprechende Ablenkung des Elektronenstrahls auf einzelne Reihen der Umrechnerscheibe bewirken.
Bei allen diesen Vorrichtungen ist es notwendig, daß der von dem Elektronenstrahl eingenommene Bandbereich genau parallel zu den Elementreihen der Umrechnerscheibe verläuft, damit kein fehlerhaftes Kodieren stattfinden kann. Um solche Fehler und ihre Auswirkungen soweit wie möglich auszuschalten, sind bereits verschiedene Vorschläge gemacht worden. Nach einem dieser Vorschläge wird vor der Umrechnerscheibe ein Korrekturgitter vorgeschaltet, welches ein Signal zu den Ablenkplatten zurückleitet, wenn der Strahl von der Draihtrichtung des Korrekturgitters abweicht. Die auf diese Weise bewirkte Strahlkorrektur setzt jedoch eine Bewegung des Elektronenstrahls längs des Gitterdrähtes voraus und ist daher bei Vorrichtungen mit als Band erzeugtem Elektronenstrahl nicht anwendbar. Im übrigen handelt es sich dabei immer nur um eine Korrektur, nicht aber um grundsätzliche Ausschaltung von Fehlern.
Ferner ist vorgeschlagen worden, die Durchbrechungen der Umrechnerscheibe so anzuordnen,
Elektronenentladungsvorrichtung
Anmelder:
Western Electric Company, Incorporated, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. Dr. R. Herbst, Rechtsanwalt,
Fürth (Bay.), Breitscheidstr. 7
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 20. November 1951
Raymond W. Sears, West Orange, N. J. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
daß ein Abirren des Elektronenstrahls nur ein einziges falsches Signal der Codemeldung zur Folge hat. Der durch ein Abirren des Elektronenstrahls eingeführte Fehler wird auf diese Weise begrenzt; das Abirren selbst wird jedoch nicht verhindert. Es ist bei den bekannten Vorrichtungen, insbesondere wegen der Unzulänglichkeit der Korrekturmaßnahmen immer erforderlich gewesen, die Ablenkplatten und die Umrechnerscheibe auf mechanischem Wege miteinander auszurichten, damit ein richtiges Abtasten der Elementreihen der Umrechnungsscheibe gewährleistet ist. Die Ablenkplatte und die Umrechnerscheibe liegen jedoch verhältnismäßig weit voneinander entfernt. Es ergeben sich daher bei der mechanischen Ausrichtung beträchtliche praktische Schwierigkeiten; es ist daher nicht möglich gewesen, völlig gleichmäßige und zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen.
Die Erfindung will diese Mängel beheben und eine vollkommene Ausrichtung des bandförmig erzeugten oder des in Bandform umgestalteten Elektronenstrahls mit Bezug auf die Umirechnerscheibe
4-5 mit Hilfe elektrostatischer Einflüsse verwirklichen, welche leicht und genau behierrschbar sind und laufende Korrekturmaßnahmen überflüssig machen.
Die Erfindung geht in Übereinstimmung mit den bekannten Anordnungen davon aus, daß der einen flachen bandförmigen Bereich einnehmende Elektronenstrahl von einer Elektronenquelle auf eine Umrechnerscheibe geworfen wird, welche Elementreihen und Elementkolonnen aufweist und mit Hilfe von Signalablenkmitteln beeinflußbar ist, die zwischen
«09 640/366
der Elektronenquelle und der Umreohnerscheibe angeordnet sind und beim Anlegen von Signal spannungen eine den letzteren entsprechende Ablenkung des Elektronenstrahls auf einzelne Reihen der Umrechnerscheibe bewirken. Die erfindungsgemäße Besonderheit einer solchen Vorrichtung besteht nun darin, daß wenigstens ein Paar von Schrägablenkplatten zwischen der Elektronenquelle und den Signalablenkmitteln angeordnet und das Vorspannungspotential einer festen örtlichen Gleichstromquelle an die Schrägablenkplatten angelegt ist und daß die Platten des bzw. jedes SChrägablenkplattenpaares auf entgegengesetzten Seiten des Elektronenstrahls liegen und in Querrichtung zu diesem verlaufen, wobei ein Paar der zusammengehörigen Querenden der Schrägplatten senkrecht zur Strahlrichtung einen kleineren Abstand voneinander hat als das zweite Querendenpaar, derart, daß dem bandförmigen Bereich durch Wahl des Vorspannungspotentials der Schrägablenkplatten eine Verdrehung um seine Längsachse erteilt werden kann, welche ihn in bezug auf sämtliche Elementreihen der Umrechnerscheibe genau ausrichtet.
Die Erfindung macht sich demgemäß die an sich bekannten Erscheinungen zunutze, daß ein bandförmiger Elektronenstrahl beim Durchgang zwischen zwei planparallelen Platten, an weiche ein Potential angelegt ist, eine Ablenkung senkrecht zur Bandfläche erfährt, und beim Durchgang zwischen zwei Schrägplatten abgelenkt und verdreht wird. Durch die gleichzeitige Anbringung beider Arten von Plattenpaaren lassen sich demgemäß alle Ausrichtungen eines bandförmigen oder bandförmig wirkenden Elektronenstrahls durchführen. Insbesondere ist es möglich, mit Hilfe der planparallelen Signalablenkplatten die durch die Schrägablenkplatten verursachte Ablenkung auszugleichen oder auf das richtige Maß einzustellen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und ihrer verschiedenen Merkmale soll diese in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben werden; es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Elektronenentladungsvorrichtung in Seitenansicht, wobei der Kolben teilweise offen ist,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Elektronenstrählquelle der Vorrichtung nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 schematische Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise der Ausführungsform gemäß Fig. 1,
Fig. 5 A, 6 B, 6 C Schnittdarstellungen der Ablenkplatten der Vorrichtung nach Fig. 1, wobei die Lage des bandförmigen Elektronenstrahls bei verschiedenen angelegten Potentialen veranschaulicht ist,
Fig. 7 eine weitere schematische Darstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 unter Angabe der Schaltung,
Fig. 8 die schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 9 und 10 Schnittdarstellungen durch die Ablenkplatten der Vorrichtung nach Fig. 8 entsprechend den Linien 9-9 und 10-10 der Fig. 8.
Nach Fig. 1 enthält die Vorrichtung einen z. B. aus Glas bestehenden Kolben 15, dessen Sockel 16 die Anschlußstifte 17 und ein Absaugrohr trägt. In dem Kolben 15 sind vier Stützstäbe 19 festgelegt, die von einem Überzug bzw. einer Hülse 20 aus Isolierstoff umgeben sind. Die Elektronenstrahlquelle 22, welche in Fig. 4 deutlich gezeigt ist, wird durch die Stäbe 19 gehalten; sie besteht aus mehreren Elektroden, nämlich aus einer Kathode 23, einer Helligkeitssteuerelektrode 24, den Beschleunigungselektroden 25, 26 und 27, einer Strahlbündelungselektrode 28 und einer Maskenelektrode 29. Die scheibenförmigen Elektroden 26, 27, 28 und 29 sind unter Vermittlung der Isolierüberzüge 20 mittels Isolierkitt 21 an den Stützstäben 19 befestigt. Die becherförmige Elektrode 25 ist ebenfalls an den Stützstäben 19 befestigt, und zwar mit Hilfe von Schellen 31.
ίο Die als Becher ausgebildete Kathode 23 ist auf ihrem Boden mit einem elektronenemittierenden Überzug versehen, und die Steuerelektrode 24 ist in der in Fig. 4 ersichtlichen Weise angeordnet. Ein äußerer Kathodenmantel 33 ist ebenfalls an den Stützstäben 19 befestigt. Der Metallring 34 mit abgewinkelten federnden Teilen 35 ist am Boden des Alanteis 33 durch Schweißung befestigt. Innerhalb des Mantels 33 und an den federnden Teilen 35 sind eine Wärmeabschirmung 36, ein erster Isolierring 37, ein zweiter Isolierring 38, die Steuerelektrode 24 und ein dritter Isolierring 39 angebracht. Nahe am Mantel 33 ist die Beschleunigungselektrode 25 angeordnet, gegen welche die erwähnten Bauelemente durch die federnden Teile 35 angedrückt werden. Die Kathode 23 liegt innerhalb der Mittelöffnung des zweiten Isolierringes 38 und besteht mit einem Flanschteil 41, der sich zwischen den Isolierringen 37 und 38 erstreckt, aus einem Stück. Der Heizkörper 42 ist in der Kathode 23 angeordnet und mittels einer Abdeckung 43 abgeschlossen. Die Kathodenleitungen 44 und die Heizleitungen 45 sind durch öffnungen in dem Flanschteil 41 der Kathode geführt.
Wie Fig. 1 zeigt, sind in der Nähe der Elektronenstralhlquelle 22 zwei Ablenkplattenpaare angeordnet, die ebenfalls durch die Stützstäbe 19 gehalten werden. Das erste Paar besteht aus den beiden Platten 48 und 49 (Fig. 3), die auf entgegengesetzten Seiten des Elektronenstrahls angeordnet und zur Ebene des von dem Elektronenstrahl gebildeten Bandes um gleiche, jedoch entgegengesetzt gerichtete Winkel geneigt sind. Diese Platten werden 'nachstehend als Schrägablenkplatten bezeichnet. Das zweite Plattenpaar besteht, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, aus zwei planparallelen Platten 50 und 51, die als Signal-
4-5 ablenkplatten dienen und symmetrisch oberhalb und unterhalb der Ebene des Elektronenstrahlbandes angeordnet sind. Über die Leitungen 53 sind die Platten 48, 49, 50 und 51 mit entsprechenden Durchführungen 54 des Kolbens 15 verbunden.
Die hohle Fangelektrode 56 wird ebenfalls von den Stäben 19 gehalten und erstreckt sich bis in die Nähe der Umrechnerscheibe 57 und der Gruppe von Auftreffanoden 58. Die einzelnen Auftreffanoden 58 sind mit den Durchführungen 59 des Kolbens verbunden.
Die Arbeitsweise der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung soll an Hand der Fig. 5, 6 A, 6 B, 6 C und 7 erläutert werden. Fig. 5 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1 in stark vereinfachter Darstellung. Der von der Elektronenstrahlquelle 22 kommende bandförmige Elektronenstrahl 61 verläuft zwischen den Schrägablenkplatten 48 und 49 und den Signalahlenkplatten 50 und 51. In Fig. 5 ist die Umreohnerscheibe 57 nach dem binären Zahlensystem ausgelegt und der Einfachheit halber mit nur vier senkrechten Kolonnen für einen vierstelligen Code ausgebildet. Demgemäß besteht die Gruppe von Auftreffanoden aus nur vier Streifen 581, 582, 583 und 584, die hinter den Kolonnen der Umrechnerscheibe 57 angeordnet sind.
Der Elektronenstrahl 61 erfährt zwischen den Schrägablenkplatten 48 und 49 eine stetige Ab-
lenkung, und zwar infolge eines an die Platten 48 und 49 angelegten Potentials. Diese Ablenkung bewirkt zusätzlich zur üblichen Ablenkung eine Verdrehung der Ebene des flachen Strahles 61, wie unter Bezugnahme auf die Fig. 6 A, 6 B und 6 C noch näher erläutert werden soll. Der Elektronenstrahl gelangt dann zwischen die Signalablenkplatten 50 und 51, welche ihn in Übereinstimmung mit der angelegten Strahlablenkungsspannung ablenken. Anschließend trifft der Strahl auf die Umrechnerscheibe 57 und entsprechend dem jeweiligen Code auf alle oder einzelne Anoden 581 bis 584.
Die Fig. 6 A, 6 B und 6 C zeigen Querschnitte durch die Schrägablenkplatten mit Darstellungen der Lage des Elektronenstrahls 61 bei verschieden großen, an die Platten 48, 49 gelegten Potentialen. Fig. 6 A zeigt die normale Lage des Elektronenstrahls, wobei der Elektronenstrahl mit der Mittelachse genau in der Mitte der Platten liegt. Der Elektronenstrahl 61 hat eine Breite W; der rechte bzw. linke Rand des Strahls ist mit b bzw. mit α bezeichnet. Das beim Anlegen einer Potentialdifferenz entstehende elektrostatische Feld zwischen den beiden nicht parallelen Platten ist nicht gleichmäßig, sondern ändert sich mit dem Plattenabstand. Wenn die Neigung der Platten 48 und 49 nicht zu groß ist, erstreckt sich das elektrostatische Feld in der Hauptsache zwischen diesen. Bei a, wo der iVbstand zwischen den Platten Ci1 beträgt, ist das Feld stärker als bei b, wo der Abstand zwischen den Platten d2 ist. In erster Annäherung kann die Komponente des zwischen den Platten bestehenden Feldes ausgedrückt werden durch Δ VId, wobei Δ V die zwischen den Platten bestehende Potentialdifferenz ist. Durch dieses Feld wird der Strahl um einen Betrag 3 abgelenkt, der gegeben ist durch
2d V
(1)
40
wobei V die mittlere Geschwindigkeit des Elektronenstrahl/s in Elektronenvolt, ,5* den Abstand von der Mitte der Platten, auf welche die Ablenkung bezogen werden soll, und L die Länge der Platten in Richtung der Elektronenbahn bedeutet. Dementsprechend wird die Kante α des Strahls 61 um einen Betrag 6X und die Kante b um einen Betrag d2 abgelenkt, so daß
2 Vd1
Δ VS L 2 Vd9 '
Dies ergibt eine Ablenkung des Strahls aus der in Fig. 6 A gezeigten in die in Fig. 6 B gezeigte Lage und entspricht einer mittleren Ablenkung θ sowie einer Drehung im Uhrzeigersinn um einen Winkel Θ, wenn der Strahl vom Anodenende der Vorrichtung aus betrachtet wird. Diese Drehung kann annähernd durch den Ausdruck
tgö
Δ VSL I 2VW [d]
(4)
dargestellt werden.
Fig. 6 C zeigt die Ablenkung des Strahls aus seiner ursprünglichen Lage gemäß Fig. 6 a, wenn eine Ablenkspannung von entgegengesetzter Polarität an die Platten 48 und 49 angelegt wird. In diesem Falle wird der Strahl um den mittleren Ablenkungsbetrag δ nach unten abgelenkt und entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn um einen Winkel Θ gedreht.
Mit Hilfe der Schrägablenkplatten 48 und 49 kann somit der Elektronenstrahl 61 mit der Umrechnerscheibe 57 genau ausgerichtet werden. Da die Signalablenkplatten 50 und 51 planpairallel sind und daher eine Ablenkung ohne Drehung bewirken, so kann die durch die Schrägablenkplatten 48 und 49 hervorgerufene Ablenkung des Strahls 61 durch eine annähernd gleichstarke Ablenkung durch die Signalablenkplatten ausgeglichen werden. Dieser Ausgleich der Ablenkung hat jedoch keinen Einfluß auf die Drehung des Strahls 61 durch die Platten 48 und 49. Daher kann der Strahl 61 auf rein elektronischem Wege durch Verändern der an die Platten 48 und 49 und an die Signalablenkplatten 50 und 51 gelegten Spannungen ausgerichtet werden, bis er die gewünschte Lage mit Bezug auf die Umrechnerscheibe 57 einnimmt.
Die Arbeitsweise einer Vorrichtung gemäß Fig. 1 soll in Verbindung mit Fig. 7 erläutert werden. Der Beschleunigungselektrode, der Stralhlbündelungselektrode und der Helligkeitssteuerelektrode werden die an sie zu legenden Potentiale von der negativen Spannungsquelle 64 aus zugeführt, wobei Potentiometer 65 und 66 vorgesehen sind, und die Helligkeitssteuerspannung über das Potentiometer 65, die Bündelungsspannung über das Potentiometer 66 zugeführt wird. Ableitkondensatoren 67 und 68 verhindern das Auftreten einer Welligkeit von der negativen Spannungsquelle 64 sowohl an der Kathode 23 als auch an der Helligkeitssteuerelektrode 24. Der mit der Helligkeitssteuerelektrode 24 in Reihe geschaltete Widerstand 69 ermöglicht die Zuführung von Impulsen oder Signalen von geeigneter Polarität, um die Helligkeit des Elektronenstrahls 61 vermindern oder erhöhen zu können. Die Beschleunigungselektroden 25, 26 und 28 werden mit einem positiven Potential gegenüber der Kathode und vorteilhafter weise auch gegenüber den anderen Elektroden betrieben. Nach der Darstellung sind diese Elektroden elektrisch miteinander verbunden, so daß sie das gleiche Potential haben; eine gute Strahlbündelung läßt sich jedoch auch erzielen, wenn die Elektroden mit verschiedenen Potentialen betrieben werden, vorausgesetzt, daß diese stets positiv gegenüber der Kathode 23 sind.
Die in Fig. 7 nicht berücksichtigte Maskenelektrode 29 der Fig. 1, die sich in dem feldfreien Raum zwischen den Beschleunigungselektroden 25 und 26 befindet, weist eine öffnung auf, die kleiner ist als die Breite des ursprünglichen, von der Kathode emittierten Elektronenstrahls, so daß die durch die Helligkeitssteuerelektrode 24 und die Beschleunigungselektrode 25 in den Strahl hereingebrachten Randstörungen ausgeschaltet werden können.
Der flache Strahl 61 erfährt beim Durchgang zwischen den Platten 48 und 49 eine Ablenkung und Drehung durch die einstellbaren Potentiale, welche von der Spannungsquelle 70 in Verbindung mit den Widerständen 71 und 72, die die Potentiale symmetrisch gegenüber dem Spannungsnullpunkt ausgleichen, ausgelegt werden. Der gedrehte Strahl wird dann zwischen den Signalablenkplatten 50 und 51 hindurchgeführt, wo er eine Ablenkung durch die vom Ablenkungsspannungsgenerator 73 über die Widerstände 74 und 75, welche die Ablenkspannungen ausgleichen, zugeführten Potentiale erfahren kann.
Der Strahl geht dann durch die Fangelektrode 56, die in Fig. 1 als hohler, metallischer Körper mit
trapezförmigen Seiten dargestellt ist, im übrigen aber auch aus einem leitenden Überzug an der Innenwand des Kolbens 15 bestehen könnte. Hierauf trifft der Strahl auf die LTmrechnerscheibe 57 bzw. auf die dahinterliegenden streifenförmigen Anoden, von denen die Anode 581 in Fig. 7 dargestellt ist. Der Elektronenstrom zu dieser streifenförmigen Anode verursacht das Auftreten einer Spannung über dem Ausgangswiderstand 78. Die Streifenanoden sind gewöhnlich positiv vorgespannt, so daß Sekundärelektroden, die bei der Beaufschlagung dieser Streifen auftreten, unterdrückt werden. Ausgangssignale lassen sich auch dadurch erzielen, daß die Streifenanoden stark sekundär emittierend gemacht werden, d. h., daß ihnen eine über ein Emissionsverhältnis 1 : 1 hinausgehende Sekundäremission gegeben und an sie eine gegenül>er der Umrechnerscheibe negative Vorspannung gelegt wird. Die Fangelektrode 56 ist im allgemeinen positiv gegenüber der Umrechnerscheibe 57 vorgespannt, so daß beim Auftreffen des Strahls auf der Vorderseite der Scheibe 57 sich bildende Sekundärelektronen durch die Fangelektrode aufgefangen werden und niöht zu den Streifenanoden gelangen, wo sie den Codiervorgang beeinträchtigen könnten.
Der Strahl muß so ausgerichtet werden, daß er parallel zu den horizontalen Elementreihen der Scheibe 57 und damit senkrecht zu den senkrechten Streifenanoden Hegt. Auf diese Weise wird dem Elektronenstrahl nur der Durchtritt durch die zu dem gewünschten Code gehörende Elementireihe ermöglicht. Für diese Ausrichtung des Strahls werden keine mechanischen Einwirkungsmittel benötigt.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit, wonach abweichend von Fig. 7 zwei Schrägablenkplattenpaare 80, 81 und 82, 83 vorgesehen sind, durch welche der Elektronenstrahl 61 nacheinander geführt wird. Aus Fig. 10 ist die Neigung der Platten 80 und 81 ersichtlich, während Fig. 9 die entgegengesetzte ATeigung der Platten 82 und 83 zeigt. Die an die Plattenpaare angelegten Potentiale können so gewählt werden, daß das eine Potential den Strahl nach oben und das andere den Strahl nach unten ablenkt, und die Ablenkungen sich gegenseitig aufheben, während sich die Drehungen der Ebene des Strahls zueinander addieren. Im besonderen kann mit Vorteil eine einzige Ablenkspannung für die elektrisch miteinander verbundenen Schrägablenkplatten 80 und 83 und für die ebenfalls elektrisch miteinander verbundenen Schrägablenkplatten 81 und 82 benutzt werden, wobei das Vorspannungspotential zwischen den beiden Plattenpaaren angelegt wird. Bei Verwendung einer einzigen Ablenkspannung können verschiedene Spaniningsquellet.'i vorgesehen werden, wenn die an die beiden Schrägablenkplattenpaare gelegten Spannungen gleich aber von entgegengesetzter Polarität sind, d. h., die positive Seite der Spannungsquelle mit der oberen Platte des einen Paares und mit der unteren Platte des anderen Paares verbunden ist.
Selbstverständlich tritt diese Drehung ohne gleichzeitige Ablenkung auch bei einem punktförmigen Elektronenstrahl auf, der unter Bildung einer Bandwirkung in Querrichtung abgelenkt wird.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Elektronenentladungsvorrichtung, in welcher ein einen flachen bandförmigen Bereich einnehmender Elektronenstrahl, der Bandform besitzt oder in Querrichtung abgelenkt wird, von einer Elektronenquelle auf eine Umrechnerscheibe geworfen wird, welche Elementreihen und Elementkolonnen aufweist, und Signalablenkmittel vorgesehen sind, die zwischen der Elektronenquelle und der Umrechnerscheibe angeordnet sind und beim Anlegen von Signal spannungen eine den letzteren entsprechende Ablenkung des Elektronenstrahls auf einzelne Reihen der Umretihnerscheibe bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Paar von Schrägablenkplatten zwischen der Elektronenquelle und den SignalablenkmitteJn angeordnet und das Vorspannungspotential einer festen örtlichen Gleichstromquelle an die Schrägablenkplatten angelegt ist und daß die Platten des bzw. jedes Schrägablenkplattenpaares auf entgegengesetzten Seiten des Elektronenstrahles liegen und in Querrichtung zu diesem verlaufen, wobei ein Paar der zusammengehörigen Querenden der Schrägplatten senkrecht zur Strahlrichtung einen kleineren Abstand voneinander hat als das zweite Querendenpaar, derart, daß dein bandförmigen Bereich durch Wahl des Vorspannungspotentials der Schrägablenkplatten eine Verdrehung um seine Längsachse erteilt werden kann, welche ihn in bezug auf sämtliche Elementreihen der Umrechnerscheibe genau ausrichtet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ablenkmittel eine zweite Gleichspannung gelegt ist, die so bemessen ist, daß der Elektronenstrahl auf die Mitte zwischen den Schrägablenkplatten eingestellt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägablenkplatten des bzw. jedes Paares quer zu der Bahn des Elektronenstrahls gleich stark, aber entgegengesetzt geneigt sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Elektronenquelle und den Signalablenkmitteln zwei Paar Schrägablenkplatten angeordnet sind, wobei die Neigung der Platten beider Plattenpaare quer zu der Bahn des Elektronenstrahls entgegengesetzt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Gleichspannung an beide Plattenpaare gelegt ist und daß das an das eine Plattenpaar angelegte Vorspannungspotential ebenso groß ist wie das an das andere Plattenpaar angelegte Potential, aber entgegengesetzte Polarität besitzt.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalablenkmittel für die Ablenkung des flachen Elektronenstrahls senkrecht zu seiner Breitseite eingerichtet sind und daß das bzw. jedes Schrägablenkplattenpaar so angebracht ist, daß es den Elektronenstrahl ebenfalls senkrecht zu seiner Breitseite ablenkt und außerdem eine Drehung des Elektronenstrahls um seine Längsachse bewirkt.
7. Vorridhtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Elektronenquelle mehrere mit Abstand angeordnete Beschleunigungselektroden in der Bahn des flachen Elektronenstrahls und in einem feldfreien Raum zwischen zwei der Beschleunigungselektroden eine Maskenelektrode angebracht sind und daß die Maskenelektrode eine in der Bahn des Elektronenstrahls liegende öffnung aufweist, deren Abmessungen kleiner sind als diejenigen des durch sie zu den Signalablenkmitteln dem bzw. den
Schrägablenkplattenpaaren und der Umrechnerscheibe hindurdhtretenden flachen Elektronenstrahls.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronenquelle, die Ablenkmittel, das bzw. jedes Schrägablenkplattenpaar und gegebenenfalls die
Besdileufnigungselektroden und die Maskenelektrode mittels einer Mehrzahl von Stützstäben in ausgerichteter Anordnung gehalten werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 677 606, 819 112; USA.-Patentschrift Nr. 2 455 771.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEW9334A 1951-11-20 1952-08-27 Elektronenentladungsvorrichtung Pending DE1040137B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US257365A US2713650A (en) 1951-11-20 1951-11-20 Electron discharge devices

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1040137B true DE1040137B (de) 1958-10-02

Family

ID=22976011

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW9334A Pending DE1040137B (de) 1951-11-20 1952-08-27 Elektronenentladungsvorrichtung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US2713650A (de)
BE (1) BE514761A (de)
DE (1) DE1040137B (de)
FR (1) FR1060925A (de)
GB (1) GB723504A (de)
NL (2) NL172336B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2843784A (en) * 1955-05-26 1958-07-15 Sylvania Electric Prod Support for stacked electrode assembly
DE1073642B (de) * 1957-03-27 1960-01-21
US2971120A (en) * 1959-11-04 1961-02-07 Edward L Schiavone Switching device

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE677606C (de) * 1936-10-29 1939-07-01 Habil Hans Erich Hollmann Dr I Kathodenstrahlroehre, deren Strahl der Messspannung oder dem Messstrom proportional zwischen einander entgegenwirkenden Ablenksystemen parallel verschoben und in seine urpruengliche Achsenrichtung zurueckgebogen wird
US2455771A (en) * 1944-10-28 1948-12-07 Rca Corp Centering means for cathode-ray deflecting circuits
DE819112C (de) * 1948-07-03 1951-10-29 Western Electric Co Kathodenstrahlroehre fuer Kode-Impulsgruppenmodulation

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1870975A (en) * 1928-09-11 1932-08-09 Westinghouse Lamp Co Cathode ray oscillograph
US2103645A (en) * 1932-12-20 1937-12-28 Schlesinger Kurt Braun tube
US2163233A (en) * 1935-08-02 1939-06-20 Jesse E Brown Cathode ray tube
US2182382A (en) * 1936-10-29 1939-12-05 Radio Patents Corp Cathode ray device
US2244748A (en) * 1937-06-26 1941-06-10 Rca Corp Radio direction finding receiver
US2240304A (en) * 1938-07-30 1941-04-29 Rca Corp Measuring and indicating instrument
US2404106A (en) * 1943-08-13 1946-07-16 Rca Corp Electronic calculating device
NL76624C (de) * 1948-09-30

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE677606C (de) * 1936-10-29 1939-07-01 Habil Hans Erich Hollmann Dr I Kathodenstrahlroehre, deren Strahl der Messspannung oder dem Messstrom proportional zwischen einander entgegenwirkenden Ablenksystemen parallel verschoben und in seine urpruengliche Achsenrichtung zurueckgebogen wird
US2455771A (en) * 1944-10-28 1948-12-07 Rca Corp Centering means for cathode-ray deflecting circuits
DE819112C (de) * 1948-07-03 1951-10-29 Western Electric Co Kathodenstrahlroehre fuer Kode-Impulsgruppenmodulation

Also Published As

Publication number Publication date
FR1060925A (fr) 1954-04-07
US2713650A (en) 1955-07-19
NL172336B (nl)
GB723504A (en) 1955-02-09
NL89030C (de)
BE514761A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2608463C3 (de) Inline-Farbbildröhre
DE68928732T2 (de) Elektronenkanonenvorrichtung für Kathodenstrahlröhre
DE2553625A1 (de) Elektronenstrahlkanone
DE2801916A1 (de) Fernsehbildroehre
DD217363A5 (de) Farbbildroehre
DE3852978T2 (de) Farbbildkathodenstrahlröhre mit einer Inline-Elektronenkanone.
DE4037029C2 (de) Elektronenkanone für eine Farbkathodenstrahlröhre
DE1965538B2 (de) Einrichtung zur Korrektur von Raster deckungsfehlern bei einer Mehrstrahl Färb bildröhre
DE68917948T2 (de) Flache Bildwiedergabevorrichtung mit Kathodenstrahlröhre.
DE3218849C2 (de)
DE2811355C2 (de) Elektrostatisches Elektronen-Linsensystem
DE1181271B (de) Farbfernseh-Bildroehre
DE1953411C3 (de) Elektrostatisches Ablenksystem mit zugehöriger Schaltungsanordnung für Kathodenstrahlröhren
DE1040137B (de) Elektronenentladungsvorrichtung
DE3013044C2 (de) Farbfernsehbildröhre
DE2438234C3 (de) Elektrodenbaugruppe für Mehrstrahlerzeugersysteme und Verfahren zum Betrieb dieser Baugruppe
DE3216039C2 (de) Elektronenstrahl-Erzeugungssystem einer Kathodenstrahlröhre
DE69219926T2 (de) Kathodenstrahlröhre mit Elektronenstrahlerzeugersystem mit planparalleler Optik
DE2406060A1 (de) Elektronenstrahlvorrichtung
DE69302794T2 (de) Farbkathodenstrahlröhre
DE3304209C2 (de) Inline-Elektronenstrahlerzeugungssystem einer Farbbildröhre
DE2843498A1 (de) Elektronenrohr bzw. strahlerzeuger
DE1764596C3 (de) Elektronenstrahlerzeugersystem für eine Elektronenstrahlröhre zum Erzeugen mehrerer Elektronenstrahlen
DE1918877B2 (de) Farbbildwiedergaberoehre
DE4235306C2 (de) Kathodenstrahlröhre mit kombinierter dynamischer Fokussierungs-Korrektur und dynamischer Astigmatismus-Korrektur