DE819112C - Kathodenstrahlroehre fuer Kode-Impulsgruppenmodulation - Google Patents
Kathodenstrahlroehre fuer Kode-ImpulsgruppenmodulationInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kathodenstrahlröhre, wie sie für die Augenblicksamplituden
von zusammengesetzten Schwingungsformen in Umwandlung der für die Signalisierung geeigneter
Kodeimpulsgruppen benutzt wird.
Bei den bekannten Kathodenstrahlröhren, die für diesen Zweck benutzt worden sind, bedient man
sich eines Elektronenstrahls, welcher punktförmig auf einer Antikathodenscheibe konzentriert wird
Der Strahl erfährt eine Ablenkung in einer. Richtung unter dem Einfluß der Amplitude der zusammengesetzten
Schwingungsform und wird gezwungen, sich in einer dazu senkrechten Richtung über
die Antikathodenscheibe oder Lochplatte zu bewegen, und zwar über Öffnungen in dieser Platte, die
so gestaltet sind, daß der Strahl beim Hinweggehen über die Platte Kodegruppen von Impulsen
bildet, die für die Signalisierung geeignet sind, und deren Zusammensetzung durch die der jeweiligen
Augenblicksamplitude entsprechenden Öffnungen ao bestimmt wird, durch welche der Strahl hindurchgeht.
Bei einer solchen Röhre ist es zunächst erforderlich, den Strahl in einer Richtung einzustellen und
danach die Einstellung in dieser Richtung aufrechtzuerhalten, während der Strahl in einer anderen
Richtung bewegt wird. Für die Bildung einer Kodegruppe ist es daher erforderlich, den Strahl nacheinander
in verschiedenen Richtungen zu bewegen.
Alle diese Vorgänge erfordern eine gewisse Zeit, und der Kode ist niemals vollständig, bevor ein
Strahl für eine gegebene Signalamplitude vollständig über die gesamte Scheibe hinweggegangen ist.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Kathodenstrahlröhre,
welche mit hoher Geschwindigkeit arbeitet
und an ihren Ausgangsklemmen kontinuierlich eine vollständige, für die Signalisierung geeignete
Kodegruppe liefert, die die Augenblicksamplitude einer zusammengesetzten Schwingungsform darstellt.
Die Erfindung betrifft eine Kathodenstrahlröhre für Kodezwecke, welche in kontinuierlichem Arbeitsgang
an den Ausgangskreis unter dem Einfluß einer zugeführten zusammengesetzten Schwingungsform
signalisierfähige Kodegruppen liefert, wobei die für die Signalisierung geeigneten Kodegruppen
alle gleichzeitig geändert werden und jederzeit die Augenblicksamplitude der zusammengesetzten
Schwingungsform darstellen.
Dabei ist es erfindungsgemäß notwendig, den Strahl in jeder Richtung längs einer Linie zu bewegen,
welche eine der Achsen der Ausgangelektroden bildet.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist eine
ao Antikathodenscheibe, bei welcher einige zu den Endöffnungen zusätzliche öffnungen verlängert sind,
um Geräusch zu unterdrücken und die zusammengesetzte Schwingungsform oder die entsprechenden
übertragenen Signale zu verkürzen, zusammenzudrängen oder in sonstiger Weise zu verändern.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung bezieht sich auf Hilfsmittel für die Strahleinstellung, bestehend
aus zusätzlichen öffnungen in der Antikathodenscheibe und Mittel und Verkettungen für den ablenkenden
Strahl, um letzteren zu veranlassen, eine Stellung über einer gegebenen Gruppe von öffnungen
einzunehmen, und ihn davon abzuhalten, sich zwischen Öffnungsgruppen einzustellen, die unterschiedliche
Kode darstellen.
Ein Merkmal der Erfindung betrifft außerdem die Kathodenstrahlröhre, in welcher der Elektronenstrahl
die Form eines bandförmigen oder ebenen Elektrons hat, das mit Hilfe von öffnungen oder
anderen strahlformenden Elementen zu einem schmalen, quer zur Antikathodenscheibe verlaufenden
Band konzentriert wird. Es sind Ablenkungsmittel vorgesehen, um dieses Band mit Bezug auf die
Öffnungsplatte zu bewegen, so daß es durch unterschiedliche Kodegruppenöffnungen der Antikathodenscheibe
hindurchgeht.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung bezieht sich auf eine Mehrzahl von Sammelelektroden, die hinter
öffnungen in einer Antikathodenplatte angeordnet sind, um die durch die öffnungen hindurchtretenden
Elektronen zu sammeln.
Kurz gesagt, umfaßt die Kathodenstrahlröhre der vorliegenden Erfindung gemäß eine Elektronenquelle,
den Strahl bildende und konzentrierende Elemente, die einen flachen Elektronenstrahl bilden
und diesen auf einer gelochten Antikathodenplatte zu einem dünnen Band konzentrieren, Ablenkmittel,
um den Strahl über die genannte Platte hinwegzuführen, die mit Kodegruppenöffnungen versehen ist.
Während dieöffnungen in der gelochten Platte in irgendeiner vorbestimmten Weise ausgebildet sein
können, und zwar entsprechend einem gewünschten Kode oder in willkürlicher Art, sind bei der im folgenden
erläuterten Ausführungsform die öffnungen in der gelochten Platte so angeordnet, daß sie ein
binäres Zahlensystem oder einen binären Kode bilden, wobei die öffnungen in Kolonnen angeordnet
sind und jede öffnung in der ersten Kolonne die Größe einer Amplitudeneinheit einer zusammengesetzten
Schwingungsform darstellt. Jede öffnung in der nächsten Kolonne entspricht zwei Einheiten
der augenblicklichen Größe der zusammengesetzten Schwingungsform. Die öffnungen in der dritten
Kolonne stellen vier Einheiten und jede öffnung in der vierten Kolonne acht Einheiten dar usw. Eine
Hilfsgruppe von öffnungen und eine hinter diesen HilfsÖffnungen liegende Hilfselektrode sind vorgesehen,
um zu verhindern, daß der Elektronenstrahl zwischen zwei Öffnungsgruppen der gelochten
Platte stehenbleibt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. ι eine Ausführungsform einer Kathodenstrahlröhre für die Umwandlung der augenblicklichen
Amplitude der zusammengesetzten Schwingungsform in Kodegruppen, die für die Signalisierung
geeignet sind;
Fig. 2 eine andere Ausführung der Antikathodenplatte.
Wie in Fig. 1 der Zeichnung veranschaulicht ist, besteht die Röhre aus einem evakuierten Kolben 10,
der aus Metall, Glas oder einem anderen geeigneten Material bestehen kann, insbesondere auch aus einer
Zusammensetzung aus Metall, Glas oder sonstigen Baustoffen, wie sie üblicherweise für die Fertigung
von evakuierten Elektronenröhren und -vorrichtungen verwendet werden. Die Kathode 11 der Röhre
bildet eine geeignete Elektronenquelle, wenn sie mittels des Heizelementes, das in üblicher Weise
über den Transformator 18 mit Energie versorgt wird, auf die geeignete Temperatur gebracht wird.
In der Zeichnung sind für die Formung des Elektronenstrahls drei Elemente 12 gezeigt. Ihre Zahl
kann beliebig und dem jeweiligen Zweck entsprechend sein; sie können jede beliebige Größe und
Form haben. Diese Elemente und die darin vorgesehenen Einrichtungen sind an geeignete Quellen
von Beschleunigungs- und den Elektronenstrahl formenden und konzentrierenden Potentialen angeschlossen,
z. B. an die Spannungsquellen 28 und 27. Diese Quellen sind in der Zeichnung als Batterien no
dargestellt; sie könnten aus Gleichrichtern, Filtern oder irgendwelchen anderen Energiequellen oder
Energieerzeugern bestehen.
Der Erfindung gemäß sind die den Elektronenstrahl formenden Elektroden 12 so angeordnet, daß
sie ein breites, sehr dünnes Band oder eine Ebene von Elektronen bilden, das oder die auf die Antikathodenscheibe
17 konzentriert wird. Die den Strahl formenden Elemente 12 können mit öffnungen
in der Form von Schlitzen anstatt mit kleinen iao Bohrungen ausgestattet sein, wie es üblicherweise
der Fall ist; demgemäß wirken diese den Strahl formenden Elektroden ähnlich wie Zylinderlinsen
und nicht wie runde oder sphärische Linsen, wie in einer gewöhnlichen Kathodenstrahlröhre, in 1*5
welcher die Elektronen zu einem kleinen Fleck oder
Punkt auf dem Schirm oder auf der Antikathode konzentriert werden.
Die in der Zeichnung veranschaulichten Teile für die Formung des Strahls sollen magnetische, den
Strahl formende und konzentrierende Felder, Spulen und verwandte Elemente und Einrichtungen
darstellen oder umfassen. So kann die Formung und Konzentration elektrostatisch, elektromagnetisch
oder eine Kombination beider Arten von Elektronen steuernden Mitteln sein.
Die Platte 17 ist mit einer Vielzahl von öffnungen
versehen, die in Kolonnen und Reihen angeordnet sind, wie die Zeichnung zeigt. Nach der für die
Erläuterung gewählten beispielsweisen Ausführung sind die öffnungen in der Platte 17 so angeordnet,
daß sie den gewünschten Kode bilden, wenn der Elektronenstrahl in verschiedenen Stellungen auf
die Platte auftrifft.
Die den Kode bildende Röhre ist so angeordnet, ao daß die Größe der Amplitude der zusammengesetzten
Schwingungsform mittels verschiedener Kodegruppen, die für die Signalisierung geeignet sind,
dargestellt wird. Jede Kodegruppe umfaßt eine Mehrzahl von unabhängigen Signalen; jedes Signal
kann einer von mehreren unterschiedlichen Signalbedingungen entsprechen.
Nach der beispielsweisen Ausführung, die im folgenden beschrieben wird, ist die Platte so angeordnet,
daß sie die Amplitude der zusammengesetzten Schwingungsform bei rasch wiederkehrenden Zeitmomenten
durch Kodegruppen von fünf verschiedenen Signalen darstellt. Diese Signale können der
einen oder der anderen von zwei unterschiedlichen Signalisierbedingungen entsprechen. Die Erfindung
ist nicht auf Kodegruppen aus fünf verschiedenen Signalen beschränkt; es können vielmehr Kodegruppen
aus beliebig vielen Signalen Anwendung finden, von denen jedes irgendeine Zahl von Signalisierbedingungen
umfassen mag.
Um eine genauere Beschreibung zu geben und die verschiedenen Signalisierbedingungen zu verfolgen,
sei bemerkt, daß man diese beiden Signalisierbedingungen häufig markierende Bedingung
und Zwischenraum bildende Bedingung nennt; sie werden manchmal auch Ein-Signal und Aus-Signal
genannt; zuweilen bezeichnet man sie als Strom-Signale und Kein-Strom-Signale; als Bezeichnungen
kommen auch Signale einer z. B. positiven Polarität und Signale einer negativen Polarität oder
Spannung vor. Beim Übertragen solcher Signale durch die verschiedenen Kreise und Einrichtungen
des Systems ändern sie ihre Form von Strom zu Kein-Strom, von positiv zu negativ usw. Als Ergebnis
ist es häufig wünschenswert, die Signale als markierende Signale oder die Zwischenräume bestimmende
Signale oder als Ein- oder Aus-Signale anzusprechen.
Es sei bemerkt, daß die Antikathodenplatte so angeordnet sein kann, daß in jeder Kodekombination
mehrere Signalelemente verwendet werden, und daß die Signalelemente dieser Kodekombinationen
jede beliebige von mehr als zwei verschiedenen Signalisierbedingungen umfassen können. Im Interesse
eines leichteren Verständnisses ist jedoch bei der erläuterten beispielsweisen Ausführungsform
ein Kode benutzt, bei welchem jedes der Elemente eine beliebige von zwei unterschiedlichen
Signalisierbedingungen umfassen mag.
Wie die Zeichnung zeigt, bildet die Platte 17 Kodegruppen von Signalisierbedingungen entsprechend
dem binären Zahlensystem. Die erste Kolonne 35 von öffnungen stellt eine Einheit dar.
Wenn der Strahl durch eine öffnung dieser Kolonne hindurchgeht, und einige Elektronen auf die Elektrode
25 fallen, so wird eine Einheit der Amplitude der zusammengesetzten Schwingungsform dargestellt.
Wenn der Strahl durch eine öffnung in der Kolonne 34 hindurchgeht, so entspricht er zwei Einheiten
der Amplitude. Beim Durchgang durch eine öffnung in der Kolonne 33 stellt der Strahl vier
Einheiten dar. In entsprechender Weise bildet der Strahl acht Einheiten, wenn er durch eine öffnung
der Kolonne 32 hindurchgeht, und sechzehn Einheiten der Amplitude der zusammengesetzten
Schwingungsform beim Durchgang durch eine öffnung in der Kolonne 31. Die gesamte Amplitude
der zusammengesetzten^ Schwingungsform wird somit durch die Summe derjenigen Größen gebildet,
die durch die vom Strahl durchflossenen öffnungen dargestellt werden.
Die Ablenkplatten 13 und 14 sind getrennt und
über den Transformator 19 an eine Quelle für Signale oder zusammengesetzte Schwingungsformen,
die durch die Kodegruppen oder Signalisierbedingungen dargestellt werden sollen, angeschlossen.
Diese Platten sind so angeordnet, daß sie den Strahl in senkrechter Richtung ablenken, wie es die
Zeichnung veranschaulicht. Bei der dargestellten Anordnung wird der Strahl durch die elektrostatischen
Platten 13 und 14 abgelenkt. Diese Platten können durch elektromagnetische Ablenkspulen
und -mittel ersetzt sein. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, eine Kombination beider
Arten von Ablenkmitteln anzuordnen, wenn das erwünscht ist. Die Zeichnung läßt auch erkennen, daß
die Signale mittels des Transformators 19 in bezug auf die Hauptanodenspannung gegenphasig sind.
Wo es erwünscht ist, können diese angelegten Signale nicht für alle Elektroden gegenphasig sein.
Wie die Zeichnung zeigt, wird der Strahl in einer horizontalen Linie konzentriert und senkrecht, d. h.
rechtwinklig zur Linie des Strahls, abgelenkt, und zwar unter dem Einfluß der Signalamplituden.
Wenn die Signale kleinste Amplitude aufweisen, wird der Strahl in Richtung auf den unteren Teil
der Platte 17 abgelenkt. Wenn die Amplitude der zusammengesetzten Schwingungsform sich in der
Nähe des Mittelwertes befindet, liegt der Strahl in der Nähe der Mitte der Platte 17. Wenn die Amplitude
der zusammengesetzten Schwingungsform sich dem Maximum nähert, bewegt sich der Strahl
nach aufwärts in die Nähe des oberen Endes der Antikathodenplatte 17.
Solange sich der Strahl in seiner tiefsten Lage befindet, wird er durch keine der öffnungen in der
gelochten Platte hindurchgehen. Es kann erwünscht
sein, die Platte etwas weiter nach unten zu verlängern, so daß für alle unter einem vorbestimmten
Minimum liegenden Aplituden die gleiche Kodekombination, bei welcher der Strahl durch keine der
Öffnungen hindurchgeht, in den Ausgangskreisen der Röhre erzeugt wird. In der ersten Stellung über
dieser Lage geht der Strahl durch die unterste Öffnung in der Kolonne 35 und zeigt somit eine Amplitudeneinheit
der zusammengesetzten Schwingungsform oberhalb der Minimalamplitude an.
Die Öffnungen in der Antikathodenplatte sind in Reihen und Kolonnen angeordnet. Es ist klar, daß
bei Verdrehung der Röhre um 900 die Reihen zu Kolonnen und die Kolonnen zu Reihen werden, so
daß die Reihen und Kolonnen gegeneinander ersetzbar sind.
Bei dem erläuterten Ausführungbeispiel ist auch eine gelochte Platte in Verbindung mit einer hinter
den Öffnungen liegenden Sammelelektrode vorgeao sehen. Es ist verständlich, daß eine gleichwertige
Gruppe von geeignet geformten und bemessenen Sammelelektroden gewünschtenfalls verwendet
werden kann.
In der zweiten Stellung vom Boden aus geht der Elektronenstrahl durch eine Öffnung in der zweiten
Kolonne 34, so daß er zwei Einheiten der Amplitude oberhalb des Minimums anzeigt. In der dritten
Stellung geht der Strom durch eine Öffnung in der ersten Kolonne 35 und eine weitere Öffnung in der
zweiten Kolonne 34; auf diese Weise werden drei Amplitudeneinheiten angegeben. In der vierten
Stellung geht der Strahl durch eine Öffnung in der dritten Kolonne 33 und gibt demgemäß vier Amplitudeneinheiten
an. In jeder darauffolgenden Stellung verläuft der Strahl durch Öffnungen der verschiedenen
Kolonnen, so daß Amplitudeneinheiten der angelegten zusammengesetzten Signalschwingung
angezeigt werden. Wie weiter oben erwähnt, kann die Platte um ein merkliches Maß unter der
tiefsten Öffnungslage verlängert werden, so daß bei etwaiger nach unten gehender Ablenkung der Strahl
um ein größeres als das normale Maß die gleiche Kodekombination an den Ausgangselektroden noch
aufrechterhalten wird wie bei der letzten untersten Stellung, in welcher der Strahl durch keine der
Öffnungen hindurchgeht.
Wenn gewünscht, können zusätzliche verlängerte Öffnungen in der Antikathodenplatte vorgesehen
sein, die je nach Wunsch um größere oder kleinere Ausmaße verlängert sein mögen. Diese zusätzlichen,
verlängerten Öffnungen können nahe der Plattenmitte angebracht sein, um Geräuschunterdrücküng
zu bewirken, oder in irgendeiner anderen Zwischenlage, um anderen Sonderzwecken zu
dienen, wozu Begrenzung, Verstümmelung, Zusammendrängung, Dehnung usw. gehören.
Fig. 2 zeigt z. B. eine abgeänderte Antikathodenplatte, wobei eine Reihe von Kodeöffnungen verlängert
worden ist, so daß der gleiche Ausgangskode an die Ausgangselektroden angelegt ist, solange
der Strahl in diesem kleinen Mittelbereich bleibt. Auf diese Weise werden kleine Geräuschpotentiale
oder -spannungen sämtlich durch den gleichen Kode dargestellt und somit wirkungsvoll
unterdrückt. Wenn aber Signale, deren Amplitude größer ist als die normale Geräuschamplitude, an
das Ablenksystem der Röhre angelegt werden, so bewirken sie, daß die Röhre in der oben beschriebenen
Weise arbeitet und Kodegruppen überträgt oder erzeugt, die die Amplitude der angelegten
Signalschwingung darstellen. Nach Fig. 2 sind die Endöffnungen ebenfalls verlängert, so daß die
Röhre in der erläuterten Weise arbeiten wird, wenn abnormal große Signalamplituden an die Röhre angelegt
werden.
Gewünschtenfalls können die Öffnungen so ausgeführt werden, daß sie fortschreitend größer oder
fortschreitend kleiner werden, wenn die Amplitude der angelegten Signalschwingung vergrößert wird.
Im ersten Fall wird die angelegte Schwingungsform wirksam zusammengedrängt, so daß durch
eine gegebene Anzahl von Koden eine größere Signalamplitude dargestellt werden kann. Im
zweiten Fall wird die zusammengesetzte Schwingungsform wirksam gedehnt.
In gleicher Weise können die obersten Öffnungen um ein merkliches Maß über die letzte normale
Stellung des Strahls verlängert werden, so daß im Fall seiner abnormal großen Ablenkung nach oben
die gleiche Kodekombination, bei welcher der Strahl durch eine Öffnung in jeder der Kodekolonnen
hindurchgeht, bestehen bleibt, und zwar selbst bei der abnormalen Ablenkung des Strahls durch
eine abnormal starke Signalschwingung, die an die Ablenkplatten 13 und 14 angelegt ist.
Es ist zu beachten, daß sowohl die Vorspannungen als auch die Signalspannungen an die Ablenkplatten
13 und 14 so angelegt werden, daß sie die Konzentrierung
der Elektronen zu einer schmalen Linie auf der Antikathodenplatte 17 nicht verringern.
Die entsprechend irgendeinem geeigneten Kode-Typ, z. B. dem oben erläuterten, durch Öffnungen in
der Antikathodenplatte strömenden Elektronen treffen auf die Sammelelektroden 21 bis einschließlich 25, die hinter den zugehörigen Kolonnen von
Öffnungen 31 bis einschließlich 35 angebracht sind. Wenn Elektronen auf diese Sammelelektroden auftreffen,
so bewirken sie eine Potentialänderung der betreffenden Elektroden. Wenn die Elektroden als
normale Sammelelektroden arbeiten, so wird ihr Potential fallen oder negativer werden, und zwar
entsprechend den auftreffenden Elektronen. Wenn andererseits die Elemente 21 bis 25 als Sekundärstrahler
arbeiten, so werden sie beim Auftreffen der Primärelektronen des Strahls positiver.
In jedem Fall ist es einleuchtend, daß das Potential oder die Spannung dieser Elektroden einen bestimmten
Wert darstellt, wenn der Elektronenstrahl nicht auf sie auftrifft, und einen anderen Wert annimmt,
wenn der Strahl auf die Elektroden fällt. Auf diese Weise stellt die Spannung dieser Elektroden
fortlaufend die Größe der zusammengesetzten Schwingungsform dar, die an die Ablenkplatten
13 und 14 angelegt ist. Mit Ausnahme der Zeit, während welcher der Strahl von einer öffnungsreihe
zur anderen wandert, wird daher das Poten-
tial der Ausgangselektroden 21 bis einschließlich 25
ständig die Größe der angelegten zusammengesetzten Schwingungsform darstellen. Es ist auch zu
bemerken, daß die vollständige Kodegruppe von Potential- oder Signalisierbedingungen gleichzeitig
angelegt wird und an allen Ausgangselektroden erscheint.
Um zu verhindern, daß der Elektronenstrahl zwischen zwei Öffnungsreihen stehenbleibt, die
zwei verschiedene Amplituden darstellen, und die daher bewirken, daß kein Potential an den Ausgangsleitern
auftritt, oder Potentiale, entsprechend zwei unterschiedlichen, an die Ausgangleiter anzu- j
legenden Koden, hervorrufen, und um die Zeit- { spanne zu verringern, die erforderlich ist, um den
Elektronenstrahl von einer Öffnungsreihe zu der nächsten Öffnungsreihe zu führen, ist ein zusätzlicher
Satz von Kolonnenöffnungen 36 in der Anti- ] kathodenplatte 17 vorgesehen; hinter diesen zusätzao
liehen öffnungen ist ein zusätzliches Sammelelement oder Sammelelektrode 26 angeordnet. Diese j
zusätzlichen, in der Kolonne 36 veranschaulichten öffnungen sind zwischen den Reihen der Kodeöffnungen
für die Kolonnen 31 bis einschließlich 35 vorgesehen. Wenn daher der Elektronenstrahl die
Neigung hat, zwischen zwei Reihen von Kodeöffnungen zu bleiben, und zwar entsprechend den
angelegten Signalen, so wird ein Teil der Elektronen durch eine dieser zusätzlichen öffnungen hindurchgehen
und bewirken, daß das Sammelelement 26 beispielsweise negativer wird, und zwar entsprechend
den auftreffenden Elektronen. Dieses Element ist mit einem der Hilfssätze von Sammelplatten 15
verbunden, und infolgedessen nimmt die Ablenkplatte 15 ein negativeres Potential an und ist bestrebt,
den Strahl nach unten zu bewegen, so daß er nicht länger zwischen den beiden Reihen von. Kodeöffnungen
verbleibt; vielmehr wird der Strahl oder der größte Teil desselben durch die öffnungen in
der nächsttieferen Reihe hindurchgehen.
Sofern aber das Signal sich genügend verändert, dann wird der Strahl sich sehr schnell nach oben
bis zur nächsten Reihe bewegen, wenn das Signal die Wirkung des an die Hilfsablenkplatten 15
und 16 angelegten Potentials überwindet. Die HilfsÖffnungen, das Sammelelement und das Hilfsablenkelement
der Röhre, die vorstehend erläutert worden sind, werden häufig als abmessende Elemente
bezeichnet, weil sie das Bestreben haben, den Strahl zu veranlassen, getrennte Stellungen auf der
Antikathodenplatte 17 einzunehmen und auf diese Weise die Größe des ankommenden Signals durch
irgendeinen von mehreren verschiedenen und getrennten Koden darzustellen, der eine besonders getrennte
Amplitude des ankommenden Signals veranschaulicht. Mit anderen Worten: Das ankommende
Signal wird durch Kode von Signalisierbedingungen veranschaulicht, die an die Ausgangselektroden
der Röhre angelegt sind, und welche nicht eine mittels einer glatten Kurve darstellbare
Funktion veranschaulichen, sondern eine Funktion, die irgendeine von mehreren getrennten und verschiedenen
Amplituden aufweist.
Es ist natürlich, daß die Rückkopplungsverbindung oder der Rückkopplungskreis von dem Hilfselement
26 zu den Hilfsablenkplatten 15 und 16 geeignete
Arten von Verstärkungseinsteil- oder sonstigen Steueranordnungen enthalten kann, die erforderlich
sind, um die gewünschte Steuerung des Elektronenstrahls sicherzustellen, derart, daß der
größte Teil der Elektronen des Strahls stets durch irgendeine Reihe von Kodeöffnungen in der gelochten
Platte 17 hindurchgeht. Demgemäß werden die Ausgangsspannungen der Ausgangselektroden 21
bis einschließlich 25 fortlaufend und jederzeit eine Gruppe von Kodesignalisierbedingungen entwickeln,
welche die Größe oder Amplitude der angelegten zusammengesetzten Schwingungsform darstellen.
Claims (7)
1. Kathodenstrahlröhre für Kode-Impulsgruppenmodulation,
dadurch gekennzeichnet, daß der Elektronenstrahl bandförmig ausgebildet ist und über die dem Kodeschema entsprechenden
öffnungen der Antikathodenplatte (17) derart geführt ist, daß alle in einer Reihe angeordneten
öffnungen, welche einem Amplitudenwert des umzuwandelnden Signals zugeordnet sind,
gleichzeitig von dem Strahl getroffen werden.
2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen schlitzförmig
sind und in irgendeiner gewünschten Reihen- und Kolonnenanordnung liegen, wobei
jede Öffnungsreihe eine Kodegruppe bildet, die sich von den Kodegruppen unterscheidet, welche
von allen anderen Öffnungsreihen gebildet werden.
3. Kathodenstrahlröhre nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
■ auf Signale ansprechende Mittel, die mit Hilfsablenkmitteln
derartig zusammenwirken, daß der Elektronenstrahl am Auftreffen auf der Antikathodenplatte in einem Bereich zwischen
zwei Öffnungsreihen verhindert ist.
4. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auf Signale ansprechende
Mittel wenigstens eine Hilfselektrode und wenigstens eine Hilfsöffnungskolonne no
aufweist, die mit Bezug auf die anderen öffnungen im Abstand angeordnet ist, so daß keine ungebrochene
gerade Linie auf der Oberfläche der Antikathodenplatte parallel zu diesen anderen
öffnungen gezogen werden kann, wobei die Zahl der Hilfselektroden mit der Zahl der Hilfsöffnungskolonnen
übereinstimmt.
5. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Strahl ablenkende
Mittel mit der Signalquelle derart zusammenwirkt, daß das dünne Elektronenband entsprechend den Amplitudenänderungen des
Eingangssignals sich ändert, wobei die Richtung der Änderung senkrecht zu den Öffnungsreihen in der Antikathodenplatte verläuft. 1*5
6. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, da-
durch gekennzeichnet, daß die Länge der öffnungen in der Antikathodenplatte, in einer
Ebene senkrecht zu den Öffnungsreihen gemessen, in wenigstens einer Öffnungsreihe wesentlich
verschieden ist von der Länge der öffnung in den anderen Reihen.
7. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der öffnungen
in einer Reihe, die einer abnormal hohen Signalamplitude entspricht, wesentlich größer
ist als die Weite der öffnungen in allen anderen Reihen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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