DE969769C - Elektronenstrahlschaltroehre, vorzugsweise fuer Codierungszwecke - Google Patents
Elektronenstrahlschaltroehre, vorzugsweise fuer CodierungszweckeInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J31/00—Cathode ray tubes; Electron beam tubes
- H01J31/02—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having one or more output electrodes which may be impacted selectively by the ray or beam, and onto, from, or over which the ray or beam may be deflected or de-focused
- H01J31/04—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having one or more output electrodes which may be impacted selectively by the ray or beam, and onto, from, or over which the ray or beam may be deflected or de-focused with only one or two output electrodes with only two electrically independant groups or electrodes
Description
AUSGEGEBEN AM 17. JULI 1958
S 31527 VIIIc12ig
Bekanntlich läßt sich ein Elektronenstrahl in einer Elektronenstrahlröhre nicht beliebig scharf
bündeln; bei höheren Stromstärken treten vielmehr innerhalb des Strahles gegenseitige Abstoßungen
der Elektronen auf, durch die der Elektronenstrahlquerschnitt vergrößert wird. Bei Schaltröhren ist
jedoch vielfach für ein genaues Einsetzen des Schaltvorganges eine sehr scharfe Begrenzung des
Elektronenstrahles erforderlich. Von besonders großer Bedeutung wird diese Forderung nach einem
scharf gebündelten Elektronenstrahl beispielsweise bei einer bereits vorgeschlagenen Einrichtung zum
Codieren elektrischer Signale. Bei dieser Anordnung ist eine größere Anzahl äquidistanter und
unter sich kongruenter Auffangelektroden vorgesehen, die durch einen in bestimmter Weise gesteuerten
Elektronenstrahl nacheinander abgetastet werden. Hierbei ist es wichtig, daß der Elektronenstrahl
die einzelnen Auffangelektroden in einer ganz bestimmten Zeitfolge nacheinander trifft. Die
einzelnen Zeitpunkte, zu denen der Elektronenstrahl nacheinander voll auf die Auffangelektroden trifft
bzw. voll durch die Zwischenräume zwischen den Elektroden hindurchtritt, können nur dann scharf
definiert sein, wenn der über die Auffangelektroden hinweglaufende Elektronenbildfleck des Steuerstrahles scharf begrenzt und im Durchmesser
kleiner als die Elektrodenabmessungen bzw. deren
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gegenseitige Abstände ist. Aus Raumgründen können die Elektroden und deren Abstände nicht beliebig
groß gewählt werden, und aus Energiegründen kann der Elektronenstrahl nicht beliebig scharf
gemacht werden.
Durch die deutsche Patentschrift 814920 ist bereits
ein Elektronenrelais bekanntgeworden, bei dem wenigstens zwei Schaltbahnen parallel geschaltet
sind, wobei die Hilfskathode der Schaltbahnen und auch die Anoden galvanisch miteinander
verbunden sind.,
Weiter ist durch die deutsche Patentschrift 824 523 eine Elektronenröhre mit Anodenstromsteuerung
durch Ausblenden eines Elektronenstrahls bekanntgeworden, bei der der Elektronenstrahl in
mehrere, durch verschiedene Steuerspannungen selbständig bewegliche Teilfächer unterteilt ist.
Die Erfindung betrifft eine Elektronenstrahlröhre, insbesondere für Codierungszwecke, mit
mehreren räumlich getrennten Elektronenbahnen für gleiche Schaltvorgänge, die parallel geschaltete
Stromkreise bilden, bei der erfindungsgemäß die Elektronenstrahlen derartig im Raum verteilt sind,
daß sie ein schachbrettförmiges Elektronenbild vor einer kongruenten schachbrettförmigen Rasterelektrode
erzeugen, wobei die Auslenkrichtung der Elektronenstrahlen derart orientiert ist, daß das
Elektronenbild beim Abtasten periodisch mit dem Raster der Elektrode zur Deckung kommt.
Gemäß einer besonderen Ausbildung werden in einer an sich bereits vorgeschlagenen Anordnung
für periodisch aufeinanderfolgende Speicher- und' oder Schaltvorgänge, welche mehrere äquidistante
Auffangelektroden aufweist, verschiedene gleich abständige Elektronenstrahlen derart erzeugt, daß
die Elektronenstrahlen beim Abtasten der Elektroden abwechselnd sämtlich die Elektroden treffen
oder sämtlich durch deren Zwischenräume treten. Hierbei sind die Elektronenstrahlen vorzugsweise
fächerartig in der Auslenkebene der Strahlen angeordnet, während die Auffangelektroden miteinander
eine parallel zur Auslenkrichtung verlaufende gerade Linie bilden.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der beschriebenen Anordnung beispielsweise dargestellt.
In Fig. ι ist der Querschnitt einer Elektronenstrahlschaltröhre
dargestellt, die zum Codieren elektrischer Signale dient. 1 bedeutet eine als
Rasterblende ausgebildete erste Auffangelektrode, deren einzelne Rasterelektroden untereinander
kurzgeschlossen sind. Hinter dieser Elektrodenanordnung befindet sich eine zweite, gleichzeitig die
Anode bildende Auffangelektrode 2. Die einzelnen Rasterstege der Elektrode 1 sind unter sich kongruent,
insbesondere rechteckige Streifen, zwischen denen sich Lücken befinden, die sowohl untereinander
als auch den Rasterstegen kongruent sind Es werden von einer gemeinsamen Kathode mehrere
Elektronenstrahlenbündel 3 erzeugt. Dies geschieht mittels einer Rasterblende 4, die vor der
Kathode 5 angeordnet ist und den Wehnelt-Zylinder 6 abschließt. 7 bedeutet die Hilfsanode. Mittels
einer Elektronenlinse 8 werden die Elektronenstrahlen derart gebündelt, daß in der Ebene der
Blende 1 ein solches elektronenoptisches Bild der Blende 4 entsteht,- welches bei der Auslenkung der
Elektronenstrählen 3 mittels des Ablenkplattenpaares 9 abwechselnd mit den Stegen und den Öffnungen
der Blende 1 zur Deckung kommt. Die Anzahl der Stege der Blende 1 ist im Beispielsfalle
gleich der Summe der Anzahl der Stege der Blende 4 und der Anzahl der gewünsch+en Schaltbzw.
Abtaststufen, so daß auch bei verhältnismäßig starker Auslenkung der Elektronenstrahlen stets
sämtliche Strahlen gleichzeitig auf die Raster- /5 blende 1 treffen.
Die schalttechnische Wirkungsweise der Anord nung ist an sich bereits vorgeschlagen und für den
Erfindungsgegenstand selbst nicht wesentlich. Es braucht daher nur angedeutet zu werden, daß durch
eine geeignete Steuerung der Elektronenstrahlen mittels des Ablenkplattenpaares 9, in Abhängigkeit
von einer zu codierenden Amplitude, auf der Auffangelektrode
2 S teuer spannungen erzeugt werden, die in bereits vorgeschlagener Weise mit dem Ablenkplattenpaar
9 rückgekoppelt sind.
Der besondere Vorteil der beschriebenen Ausbildung des Elektronenstrahlbündels besteht darin,
daß durch den flächenhaften Querschnitt ein starker Strahlstrom erreicht werden kann, ohne daß dabei go
die Stromdichte eine für die Abbildungsqualität zulässige Grenze überschreitet. Mit der schachbrettartigen
Unterteilung wird die Hälfte dei größtmöglichen Fläche, nämlich des nicht unterteilten
Quadrats, ausgenutzt, gleichzeitig aber die erforderliche Ablenkspannung für einen Wechsel
des Stromes zur Auffanganode herabgesetzt.
Zur Erzeugung eines schachbrettförmigen Elektronenbildes nach Fig. 2 "ist gemäß Fig. 3 noch eine
zusätzliche Rasterblende 10 vorgesehen, die aus zu den Stegen der Blende senkrecht, verlaufenden Stegen
besteht. Das schachbrettartige Elektronenbild ermöglicht in derselben Weise wie ein Elektronenstrahl
mit punktförmigem Auftreffpunkt eine zweiparametrige Ablesung, die in beiden Richtungen
völlig gleichwertig ausgebildet werden kann.
Die für die praktische Verwirklichung dieser Anordnung sich ergebende Aufgabe, Elektronenbild
und Auffängerblendenanordnung genau miteinander zur Deckung, zu bringen, kann auf verschie- no
dene Weise gelöst werden. So kann beispielsweise eine räumlich justierbare Kombination von vorzugsweise
zwei magnetischen Linsen mit veränderlichen Brennweiten und entgegengesetzt gerichteten
Feldern dafür, vorgesehen sein.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß man die Rasteröffnungen mit dem Elektronenbild dadurch
genau zur Deckung bringt, daß man unter Anwendung einer über die normale Betriebsspannung
hinaus erhöhten Spannung die Elektronen des Bildes selbst dazu benutzt, um in eine, auf einem
geeigneten Träger (Netz usw.) befindliche Folie die Rasteröffnungen einzuschmelzen- Wenn sowohl bei
diesem Einbrennvorgang als auch im Betrieb magnetische Felder einschließlich Erdfeld und
sonstige Störquellen sorgfältig abgeschirmt werden,
kommen. Elektronenbild und Rasteröffnung mit hoher Präzision zur Deckung.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:I. Elektronenstrahlschaltröhre, insbesondere für Codierungszwecke, mit mehreren, räumlich getrennten Elektronenbahnen für gleiche Schaltvorgänge, die parallel geschaltete Stromkreise bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronenstrahlen derartig im Raum verteilt sind, daß sie ein schachbrettförmiges Elektronenbild vor einer kongruenten schachbrettförmigen Rasterelektrode erzeugen, wobei die Auslenkrichtung der Elektronenstrahlen derart orientiert ist, daß das Elektronenbild beim Abtasten periodisch mit dem Raster der Elektrode zur Deckung kommt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung zweiparametrisch erfolgt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für alle oder mehrere Elektronenstrahlen eine gemeinsame Kathode als Elektronenquelle vorgesehen ist, vor der zur Erzeugung der Elektronenstrahlen eine zweckentsprechende Blende, insbesondere Raster blende, angeordnet ist.
- 4. Verfahren zur Herstellung uer Rasterauffangelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangelektrode zunächst als ungerasterte Folie in der Röhre — zweckmäßig auf einem Stützgitter — montiert wird und die Rasteröffnungen durch die kurzzeitigen, bei hoher Stromstärke erzeugten Elektronenstrahlen eingebrannt werden.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 664083, 729911, 920, 819 112, 823 910, 824 523; britische Patentschriften Nr. 313882, 328680: USA.-Patentschriften Nr. 1 130043, 2 185 693; Elektrotechnische Zeitschrift, Ausgabe A, Bd. 73,HeftHierzu 1 Blatt Zeichnungen©509600/113 12.55 (809 5Ϊ1/12 7.58)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES31527A DE969769C (de) | 1952-12-17 | 1952-12-17 | Elektronenstrahlschaltroehre, vorzugsweise fuer Codierungszwecke |
Applications Claiming Priority (1)
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DES31527A DE969769C (de) | 1952-12-17 | 1952-12-17 | Elektronenstrahlschaltroehre, vorzugsweise fuer Codierungszwecke |
Publications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE969769C (de) |
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- 1952-12-17 DE DES31527A patent/DE969769C/de not_active Expired
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