DE1277451B - Kathodenstrahl-Kodierroehre - Google Patents

Kathodenstrahl-Kodierroehre

Info

Publication number
DE1277451B
DE1277451B DES73437A DES0073437A DE1277451B DE 1277451 B DE1277451 B DE 1277451B DE S73437 A DES73437 A DE S73437A DE S0073437 A DES0073437 A DE S0073437A DE 1277451 B DE1277451 B DE 1277451B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
deflection
capacitor
electrode
cathode ray
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES73437A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hinrich Heynisch
Dr Werner Veith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL277160D priority Critical patent/NL277160A/xx
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES73437A priority patent/DE1277451B/de
Priority to US186138A priority patent/US3114073A/en
Priority to FR893968A priority patent/FR1319595A/fr
Priority to GB14117/62A priority patent/GB949703A/en
Priority to DE19621424787 priority patent/DE1424787A1/de
Publication of DE1277451B publication Critical patent/DE1277451B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G7/00Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
    • G06G7/12Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
    • G06G7/16Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for multiplication or division
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/70Arrangements for deflecting ray or beam
    • H01J29/72Arrangements for deflecting ray or beam along one straight line or along two perpendicular straight lines
    • H01J29/74Deflecting by electric fields only
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/02Cathode ray tubes; Electron beam tubes having one or more output electrodes which may be impacted selectively by the ray or beam, and onto, from, or over which the ray or beam may be deflected or de-focused
    • H01J31/06Cathode ray tubes; Electron beam tubes having one or more output electrodes which may be impacted selectively by the ray or beam, and onto, from, or over which the ray or beam may be deflected or de-focused with more than two output electrodes, e.g. for multiple switching or counting
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B14/00Transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B14/02Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation
    • H04B14/04Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation using pulse code modulation
    • H04B14/044Sample and hold circuits
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/12Analogue/digital converters
    • H03M1/22Analogue/digital converters pattern-reading type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
  • Measurement Of Radiation (AREA)
  • Electron Sources, Ion Sources (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
HOIj
Deutsche Kl.: 21g-13/27
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 12 77 451.5-33 (S 73437)
12. April 1961
12. September 1968
Die Erfindung betrifft eine Kathodenstrahl-Kodierröhre, insbesondere für Puls-Kode-Modulation, bei der ein durch einen Ablenkkondensator abgelenkter Elektronenbandstrahl eine der in Zeilen angeordneten Kode-Stufen einer perforierten Schirmelektrode (Rastermaske mit Rasterzeilen) längs ihrer gesamten Ausdehnung derart trifft, daß der Elektronenstrahl an den Aussparungen (Perforationen) auf die dahinter jeweils getrennt angeordneten Auffänger gelangt, so daß gleichzeitig örtlich aufgeteilte Impulsgruppen entstehen.
Der den perforierten Schirm (Rastermaske) abtastende Elektronenstrahl einer derartigen Kathodenstrahl-Kodierröhre überstreicht oder trifft je nach der erzeugten Ablenkung (Auslenkung) durch das zu kodierende Signal, z. B. in vertikaler Richtung, jeweils eine der durch die vertikale Teilung untereinander angeordneten Stufen (Rasterzeilen). Je nachdem, welche Zweierpotenzen in einer solchen waagerecht, also zeilenweise angeordneten Stufe, belegt sind, die somit zusammen den eigentlichen Stufenwert bzw. Zahlenwert ergeben, sind die Aussparungen (Perforationen) vorgesehen, durch die der Elektronenstrahl auf den dahinter angeordneten Auffänger (Kollektor) gelangt. Für die Ablenkung (Auslenkung) des Elektronenstrahls werden dabei immer nur bestimmte Momentanwerte der Signalkurve mit gegenseitig konstantem Abstand, die also in gleichen zeitlichen Abständen nacheinander auftreten, als Steuerspannung benutzt. Während eines solchen Zeitabschnitts, der sogenannten Kodierungszeit, wird der Elektronenstrahl in seiner vertikalen Ablenkung also nicht geändert, sondern erst zu Beginn des folgenden Zeitabschnitts erfährt der Strahl sprunghaft, entsprechend dem gerade vorherrschenden Momentanwert der Signalkurve eine andere neue Ablenkung (Auslenkung). Wenn dabei der Elektronenstrahl derart als Bandstrahl ausgebildet ist, daß er jeweils eine Stufe (Rasterzeile) auf ihrer ganzen Länge gleichzeitig trifft und hinter dem Schirm eine der Stellenzahl des Kodes entsprechende Anzahl voneinander getrennter Auffänger vorgesehen ist, entsteht gleichzeitig eine Gruppe von Impulsen nach Art einer örtlichen Auflösung. Überstreicht dagegen der Elektronenstrahl kontinuierlich die jeweilige Stufe (Rasterzeile) nach Art des Zeilenschreibens, so entsteht auf einem dahinter angeordneten gemeinsamen Auffänger die betreffende Gruppe von Impulsen nacheinander, d. h., es handelt sich dabei um eine zeitliche Auflösung. Da die Impulse letzten Endes in zeitlicher Folge benötigt werden, müssen sie bei örtlicher Auflösung außerdem noch in eine Zeitfolge Kathodenstrahl-Kodierröhre
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, 8000 München 2, Witteisbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dr. Hinrich Heynisch, 8032 Gräfelfing;
Dr. Werner Veith, 8000 München
umgewandelt werden, was aber in einfacher Weise über Verzögerungsglieder erfolgen kann. Im Gegen-
ao satz zu Röhren mit zeitlicher Auflösung sind solche Röhren für örtlich aufgelöste Impulsgruppen in ihrem Aufbau wesentlich einfacher; so z. B. fällt das kontinuierliche Abtasten längs der einzelnen Rasterzeilen mittels eines Drehfeldes fort.
as Der wesentliche Nachteil der bekannten Kathodenstrahl-Kodierröhre besteht darin, daß das ablenkende Querfeld des Ablenkkondensators sehr kurz ist, so daß der Abstand zwischen Ablenksystem und Antikathode zur Erzielung einer ausreichenden Empfindlichkeit relativ groß sein muß; dies bedingt eine große Baulänge der betreffenden Röhre und eine relativ hohe Ablenkspannung, d. h. hohe Signalspannung. Darüber hinaus bedarf das Ablenksystem bzw. der zwischen den betreffenden Elektroden befindliche Raum einer besonderen Abschirmung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Kathodenstrahl-Kodierröhre mit örtlicher Auflösung zur Umwandlung einer Signalfunktion in eine Impulsfolge zu schaffen, die unter anderem möglichst geringe Abbildungsfehler verursacht, eine kleine Eingangskapazität besitzt und außerdem nur kleine Betriebsspannungen benötigt.
Erreicht wird dies dadurch, daß die eine Elektrode des Ablenkkondensators am einen Ende einen Schlitz aufweist, durch den der Elektronenbandstrahl unter einem Winkel ^> 45° in das Feld des Ablenkkondensators eintritt, daß das andere Ende der gleichen Elektrode des Ablenkkondensators parallel zu dem Schlitz den Rasterzeilen entsprechend perforiert ist und daß an den Ablenkkondensator außer einer festen Gleichspannung die insbesondere hochfrequente Signalspannung gelegt ist.
809 600/429
Der Erfindung liegt die nachfolgende bekannte Maßnahme zugrunde. Schließt man in einen Plattenkondensator durch den Schlitz der einen Platte z. B. einen Flachstrahl — mit einem kleinen Öffnungswinkel — unter 45° in bezug auf die betreffende Platte ein und legt an die Platte eine Spannung, welche ein elektrisches Gegenfeld bewirkt, so erhält man eine etwa parabelförmige Bahnkurve, derart, daß am Auftreffort der Elektronen auf der gleichen Kondensatorplatte eine Strichfokussierung, entsprechend der Form des Eintrittsschlitzes, des Strahls entsteht. Der Strahl wird also beim Durchsetzen des Kondensatorraums ständig abgelenkt und fokussiert. Variiert man die Einschußgeschwindigkeit der Elektronen oder aber die Größe des durch die angelegte Spannung erzeugten Gegenfeldes, so bleibt die Fokussierung vollständig erhalten, nur daß der Auftreffort sich ändert. Man kann also in Abhängigkeit des Verhältnisses von Gegenspannung (Ablenkspannung) zu der die Einschußgeschwindigkeit bestimmenden Einschußspannung verschiedene Schußweiten des Flachstrahls erzielen. Anwendung fand bisher diese Maßnahme insbesondere für Fernsehwiedergabe- oder Fernsehaufnahmesysteme, aber auch für Schaltvorrichtungen.
Im Falle einer Kathodenstrahl-Kodierröhre hat man jedoch die Möglichkeit, jeweils eine bestimmte von den vielen Rasterzeilen auf einem z. B. zur Plattenebene des Kondensators parallel angeordneten
Anordnung ergebenden Fokussierwinkel in bezug auf die Achse des Zylinderkondensators eingeschossen. Der Einschußwinkel für optimale Fokussierbedingung beim Zylinderkondensator hängt in erster Linie von dem Verhältnis der Radien rjrt ab. Der Fokussierwinkel ist >45°, und zwar um so größer, je größer T0Ir1 ist. Bei extremem Verhältnis ralrb z. B. >10, wird der Fokussierwinkel unerwünschterweise von der »Schußweite« abhängig.
Beim Grenzübergang zum Plattenkondensator erhält man für den Fokussierwinkel wieder 45°. Es entsteht dann unter dem Einfluß des Gegenfeldes eine Fokussierung und Ablenkung des Strahls auf Bahnen nach Art von Zwiebelschalen.
Der mit der beschriebenen Kathodenstrahl-Kodierröhre, insbesondere mit als Zylinderkondensator ausgebildetem Ablenkkondensator, erzielbare technische Fortschritt gegenüber den bekannten Kodierröhren besteht im wesentlichen darin, daß
1. keine Randstörungen auftreten,
2. keine besondere Abschirmung erforderlich ist,
3. ohne technische Schwierigkeiten und ohne umfangreiche Justierarbeit ein sehr präzise arbeitender Elektrodenaufbau und
4. eine hohe Stromdichte erreicht werden kann.
An Hand der Zeichnungen, welche rein schematisch gehalten sind, sollen nähere Einzelheiten der Erfindung erläutert werden. So ist in
Funktion einer einem Zylinder-
Fig. 2 den Aufbau und die Kathodenstrahl-Kodierröhre mit kondensator wiedergibt; die
F i g. 3 bis 6 veranschaulichen einige Abwandlungsmöglichkeiten eines etwa nach Zylinderkondensatorart ausgebildeten Ablenksystems einer Kodierröhre, während in
Fig. 7 das Prinzipschaltbild der beschriebenen
Fig. 1 rein schematisch die Wirkungsweise eines
oder auf der Kondensatorplatte selber angeordneten 30 Plattenkondensators als Ablenksystem für eine Schirm (Maske) mit dem Elektronenstrahl zu treffen. Kathodenstrahl-Kodierröhre dargestellt, während die Dabei gelangt der Elektronenstrahl, infolge der
Perforierung des Schirms, durch die vorhandenen
jeweiligen Aussparungen gleichzeitig auf dahinter angeordnete, voneinander getrennte Auffänger, deren 35
Anzahl der Stellenzahl des jeweils verwendeten
Kodes entspricht. Wird, wie im vorliegenden Fall,
z. B. ein achtstelliger Kode angewendet, so sind
jeweils acht getrennte Auffänger erforderlich. Schaltet
man die Auffänger über entsprechende Verzögerungs- 40 Kodierungseinrichtung wiedergegeben ist.
glieder zusammen auf eine Leitung, dann laufen die Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen
auf den einzelnen Auffängern gleichzeitig entstan- Bezugszeichen versehen.
denen Impulse auf dieser Leitung in zeitlicher Folge. In F i g. 1 sind mit 1 und 2 die beiden Konden-
Ändert man nun nacheinander, z. B. entsprechend satorplatten eines ebenen Ablenksystems einer einer Vorspannung, die vorhandene Gegenspannung 45 Kodierröhre bezeichnet. Durch den Schlitz 3 der am Ablenkkondensator oder die Spannung, welche Platte 1 wird von einem nicht dargestellten Elekdie Einschußgeschwindigkeit der Elektronen in den tronenstrahlerzeugungssystem ein Flachstrahl 5, in-Ablenkkondensator bestimmt, mit kurzzeitig fest- folge des von der Signalspannung zwischen den gehaltenen Spannungswerten durch Überlagerung der Platten 1 und 2 zusätzlich erzeugten Gegenfeldes, Vorspannung, wie man sie bei der Abtastung einer so derart auf einer etwa parabolischen Bahn auf das Signalfunktion z. B. erhält, so entstehen in der im Abstand parallel zum Schlitz auf der gleichen
Platte angebrachte Raster 4 (Schirm) abgelenkt und ausgelenkt, daß er jeweils eine Rasterzeile auf ihrer gesamten Länge (Ausdehnung) trifft. Der Neigungswinkel 7 in bezug auf die Kondensatorplatte entspricht dem betreffenden Fokussierwinkel von 45°. Mit dem Öffnungswinkel 8 von einigen wenigen Graden ist der Bereich des Elektronenflachstrahls um den Fokussierwinkel herum bezeichnet. Unter-
jeweils nur den mittleren Bereich des Flachstrahls 60 halb der Kondensatorplatte 1 im Bereich des perfoverwenden. Ebenso wird man dem Gegenfeldplatten- rierten Schirms sind entsprechend einem achtstelligen kondensator eine große seitliche Ausdehnung geben Kode acht voneinander getrennte Drähte 6 als Aufmüssen, damit die Randverzerrung des Gegenfeldes fänger gespannt, so daß beim Auftreffen des Eleknicht den Ablenkvorgang stört. tronennachstrahls jeweils nur an den Stellen mit
Um die geschilderten Nachteile zu vermeiden, wird 65 Löchern Elektronen auf den betreffenden Auffänger in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung der gelangen.
Plattenkondensator zu einem Zylinderkondensator In Fig. 2 ist rein schematisch ohne besondere
gebogen und die Elektronen unter dem sich für diese Darstellung des betreffenden Entladungsgefäßes der
Kodierröhre nacheinander Impulsgruppen, welche dann in der beschriebenen Weise noch zeitlich aufgelöst werden, so daß man einen Puls-Kode erhält, mit dem man einen Sender modulieren kann.
Da man im Fall eines ebenen Plattenkondensators in den seitlichen Bereichen des Flachstrahls wegen seiner Begrenzung und infolge von Raumladungseffekten Abbildungsfehler erhalten würde, wird man
Aufbau einer Kathodenstrahl-Kodierröhre wiedergeben, bei dem das Ablenksystem aus einem Zylinderkondensator mit längserstreckten Zylinderelektroden besteht. Innerhalb des Innenzylinders 1 des Kondensators, etwa an seinem einen Ende, befindet sich das Strahlerzeugungssystem mit der Kathode 9 und dem Wehneltzylinder 10. In einem gewissen Abstand von der Emissionsfläche der Kathode befindet sich im Innenzylinder ein Ringschlitz 3 als Eintrittsöffnung für den von der Kathode, etwa nach Art eines Kegels, austretenden, bereits durch den Wehneltzylinder fokussierten Elektronenstrahl 5, der unter Einhaltung des Fokussierwinkels 7 im Ablenkraum durch das vorhandene Gegenfeld und überlagerte Feld, infolge der angelegten Signalspannung, auf etwa parabolischen Bahnen nach Art von Zwiebelschalen ausgelenkt und abgelenkt wird und dabei fokussiert, entsprechend einem schmalen Zylindermantel, auf den sich gegen das andere Ende des Innenzylinders erstreckenden perfonerten ao Schirm 4 gelangt. Dieses sogenannte Beleuchten der Schlitzblende 3 durch Abbiegen der von der zum Zylinder frontalen Emissionsfläche der Kathode austretenden Elektronen, nach Art eines geöffneten Kegels, wird unter anderem durch eine Umlenkelektrode 11 erreicht, die, z. B. als Kegelmantel ausgebildet, derart im Bereich des Schlitzes angeordnet ist, daß sie etwa den Querschnitt des inneren Zylinders ausfüllt und mit ihrer Spitze zentral auf die Emissionsfläche der Kathode zeigt. Je nach dem Potential dieser Elektrode werden die Elektronen fokussiert auf den Schlitz oder zum Zwecke einer Tastung des Strahls auf die Zylinderwandung gelenkt. Durch diese Maßnahme wird der Schlitz wie eine Elektronenquelle im Verhältnis 1:1 auf dem perforierten Schirm 4, etwa nach Parabolkurvenart, abgebildet. Die Perforierung des Schirms besteht aus in sich geschlossenen, parallel zum Eintrittsschlitz angeordneten Rasterzeilen, die die jeweiligen Stufenwerte darstellen. Hinter diesem perforierten Schirm, d. h. innerhalb des inneren Zylinders, sind entsprechend dem achtstelligen Kode acht Drähte 6 in Abstand von der Wandung symmetrisch verteilt als getrennte Auffänger angeordnet. Auf diese gelangen Elektronen jeweils nur in dem Fall, daß vor ihnen eine Aussparung des Schirms vorhanden ist. Gegeneinander sind die einzelnen Auffänger durch einzelne radial angeordnete Bleche 12, die zu einem gemeinsamen Gebilde zentral vereinigt sind, abgeschirmt, wie dies durch die perspektivische Darstellung hinter dem Durchbruch des Schirms angedeutet ist. Mit Rücksicht darauf, daß ein achtstelliger Kode 256 Zahlen (Werte) umfaßt, ist die Teilung des Schirms in Rasterzeilen sehr fein gehalten. Ihre Teilung, d. h. vertikale Aufteilung in Rasterzeilen, ist, wie eine genauere Durchrechnung ergibt, nicht streng linear.
Der Zylinderkondensator einer derartigen Kodierröhre sowie die dabei angewendete Art des Elektroneneinschusses können auf mannigfaltige Weise abgewandelt werden. So erhält man durch besondere Formgebung der Elektroden z. B. eine Streckung der Rasterteilung und damit eine Vergrößerung der Rastermaske, so daß man für die Elektronenoptik des Aus- und Ablenkvorgangs weniger strenge Forderungen zu erfüllen hat. Außerdem ergeben sich je nach der abgewandelten Form und Anordnung des Zylinderkondensators unterschiedliche funktionelle Zusammenhänge zwischen Steuerspannung (Auslenkspannung) und dem Auftreffpunkt des Elektronenstrahls. Man kann es durch derartige Abwandlungen einrichten, daß das Raster an solchen Stellen, wo z. B. die Abbildungsfehler des Strahls am größten sind, besonders gedehnt ist. Man kann andererseits auch eine Linearisierung des Zusammenhangs zwischen Steuerspannung und Auslenkung erreichen.
Die F i g. 3 bis 6 zeigen eine beschränkte Auswahl derartiger Abwandlungen. In Fig. 3 ist vom sogenannten Zylinderkondensator allein der Außenzylinder 2 als Kegelstumpfmantel derart abgewandelt, daß der Elektronenfiachstrahl auf der weiteren Seite des Kegelstumpfes eintritt. In F i g. 4 ist das Ablenksystem in gleicher Weise abgewandelt, jedoch mit dem Unterschied, daß von der kegelstumpfförmigen Außenelektrode 2 der engere Teil dem Elektroneneintritt zugeordnet ist. Durch diese Maßnahme wird in besonders vorteilhafter Weise eine Streckung des Schirms und damit eine Verbreiterung der Rasterzeilen erzielt.
In Fig. 5 ist ein Ablenksystem, z. B. in Form eines Zylinderkondensators, dargestellt, bei dem in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung, abweichend von den vorher beschriebenen Systemen, die eine glatte Elektrode, d. h. diejenige ohne Eintrittsschlitz und perforierten Schirm, quer zur Längsrichtung in zwei Teile unterteilt ist.
Beide Teilelektroden 2, 2' sind im dargestellten Beispiel etwa gleich lang, können aber mit besonderem Vorteil derart unterschiedlich lang ausgebildet werden, daß die kathodennahe Teilelektrode wesentlich kürzer ist. Außer für den dargestellten Fall ist diese Maßnahme sowohl für ebene Systeme als auch bei solchen Anordnungen sinnvoll, bei denen die sogenannte glatte äußere Elektrode konisch gestaltet ist.
In Fig. 6 ist von einem Zylinderkondensator in besonders vorteilhafter Weise von der glatten unterteilten Elektrode die kurze kathodennahe Teilelektrode 2', z.B. als Kegelmantel, etwa entsprechend der Anfangsbahn des Elektronenflachstrahls geformt und außerdem von der anderen langen, im dargestellten Fall zylindrischen Teilelektrode 2 derart umgeben, daß sich die kurze Teilelektrode vollkommen innerhalb des langen Zylinders befindet und somit von diesem zusätzlich abgeschirmt wird.
Der besondere Vorteil der im Zusammenhang mit den F i g. 5 und 6 beschriebenen Maßnahme besteht vor allem darin, daß man den die Auslenkung des Elektronenstrahls bewirkenden Steuervorgang vom notwendigerweise in einem relativ längserstreckten Ablenksystem zu erfolgenden Fokussier- und Ablenkvorgang trennen kann. In der Praxis wird nämlich die Fokussierung und gleichzeitige Ablenkung des Elektronenstrahls auf eine parabolische Bahn, die sogenannte Null- oder Anfangsbahn, etwa entsprechend dem Arbeitspunkt bei einer Verstärkerröhre, durch ein von einer konstanten Vorspannung erzeugtes Gegenfeld bewirkt und durch die gleichzeitig angelegte Signalspannung ein überlagertes zusätzliches Gegenfeld erzeugt, das den Elektronenstrahl von seiner Null- oder Anfangsbahn auslenkt, und zwar zum Treffen der jeweiligen Rasterzeilen. Durch die vorher beschriebene Maßnahme der Unterteilung der glatten Elektrode, in z.B. eine lange und eine kurze Teilelektrode, mit dem Ziel, die Steuerspannung, d. h. den Signalmomentanwert,
allein auf die kurze Teilelektrode zu geben, ist es möglich, die Kapazität des Eingangssystems wesentlich herabzusetzen und damit Kodierungen bis etwa ins Nanosekundengebiet durchzuführen. Die Unterteilung einer Elektrode des Ablenksystems in der zuletzt beschriebenen Weise ist darüber hinaus dazu geeignet, durch Ausbildung der kurzen Teilelektrode bei z. B. zylinderförmigem Ablenkkondensator in eine Verzögerungsleitung mit in azimutaler Richtung wirkender Verzögerung in sehr einfacher Weise eine zeitlich aufgelöste Impulsfolge zu erzielen, wenn unter anderem der Elektronenstrahl hinsichtlich seiner Form entsprechend geändert wird und durch ein Drehfeld eine Umlaufbewegung erfährt.
In F i g. 7 ist eine Prinzipschaltung einer beschriebenen Kathodenstrahl-Kodierröhre derart wiedergegeben, daß das betreffende Entladungsgefäß nicht besonders dargestellt ist. Von dem als Zylinderkondensator ausgebildeten Ablenksystem 1,2 befindet sich gegenüber dem geerdeten Innenzylinder 1 der äußere Ablenkzylinder 2 infolge der zwischengefügten Spannungsquelle 14 auf einem negativen Potential. Zwischen dem Bezugspunkt und der erwähnten Batterie 14 ist der Signaleingang 5 in Form eines Signalgebers zwischengeschaltet, von dem dem Ablenksystem zur Erzeugung eines überlagerten steuernden Gegenfeldes eine der zu kodierenden Signalfunktion angeglichene treppenförmige Spannungsfolge S ;=» zugeführt wird. Innerhalb des Innenzylinders 1 sind Kathode 9, Wehneltzylinder 10 und Umlenkelektrode 11 angeordnet und befinden sich gegenüber dem Bezugspunkt mittels der Spannungsquelle 15 auf einem negativen Potential. Lediglich in der Leitung von der erwähnten Spannungsquelle 15 zur Umlenkelektrode 11 ist ein Tast- spannungsgeber T eingefügt, durch dessen Rechteckspannungsimpulse die Beleuchtung des Eintrittsspalts 3 gesteuert wird. Am anderen Ende der Innenelektrode befinden sich im Innern die einzelnen Auffänger 6, die über jeweils einen Widerstand R, entsprechend über eine Kapazität C abgeblockt durch die Spannungsquelle 16 ein erhöhtes Potential gegenüber dem Bezugspotential erhalten. Die an ihnen auftretenden Impulse werden vor dem Zusammenführen auf eine gemeinsame Leitung über nicht besonders dargestellte Verzögerungsglieder verzögert.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Kathodenstrahl-Kodierröhre, insbesondere für Puls-Kode-Modulation, bei der ein durch einen Ablenkkondensator abgelenkter Elektronenbandstrahl eine der in Zeilen angeordneten Kode-Stufen einer perforierten Schirmelektrode (Rastermaske mit Rasterzeilen) längs ihrer gesamten Ausdehnung derart trifft, daß der Elektronenstrahl an den Aussparungen (Perforationen) auf die dahinter jeweils getrennt angeordneten Auffänger gelangt, so daß gleichzeitig örtlich aufgeteilt Impulsgruppen entstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Elektrode des Ablenkkondensators am einen Ende einen Schlitz aufweist, durch den der Elektronenbandstrahl unter einem Winkel ^ 45° in das Feld des Ablenkkondensators eintritt, daß das andere Ende der gleichen Elektrode des Ablenkkondensators parallel zu dem Schlitz den Rasterzeilen entsprechend perforiert ist und daß an den Ablenkkondensator außer einer festen Gleichspannung die insbesondere hochfrequente Signalspannung gelegt ist.
2. Kathodenstrahl - Kodierröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenkkondensator aus einem ebenen Plattenpaar besteht, dessen eine Elektrode quer zu ihrer Längsausdehnung einen Einschußschlitz und im Abstand parallel dazu Rasterzeilen aufweist, und daß hinter dieser auf der der anderen Plattenelektrode abgewandten Seite eine der Stellenzahl des Kodes entsprechende Anzahl parallel gespannter Drähte als Kollektoren und im Abstand davon das Elektronenstrahlerzeugungssystem derart angeordnet sind, daß der Einschuß des Elektronenstrahls durch den Schlitz in den Kondensatorraum unter 45° erfolgt.
3. Kathodenstrahl - Kodierröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenkkondensator als Zylinderkondensator mit längserstreckten koaxialen Zylinderelektroden ausgebildet ist, daß der Innenzylinder den einzelnen Kode-Stufen entsprechend in sich geschlossene Rasterzeilen und im Abstand davon einen Ringschlitz für den Eintritt des Elektronenstrahls aufweist, daß innerhalb des Innenzylinders im Abstand von der Zylinderwandung als Auffänger voneinander isolierte und symmetrisch verteilte Drähte entsprechend der Stellenzahl des Kodes gespannt sind und daß am einen Ende innerhalb des Innenzylinders das Elektronenstrahlerzeugungssystem angeordnet ist.
4. Kathodenstrahl - Kodierröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Innenzylinders des Zylinderkondensators eine Umlenkelektrode nach Art eines Kegelmantels derart zentral im Bereich des Eintrittsschlitzes angeordnet ist, daß der Kegelmantel mit der Spitze auf die Kathode gerichtet ist.
5. Kathodenstrahl - Kodierröhre nach Anspruchs oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Innenzylinders zur Abschirmung der einzelnen Auffänger gegeneinander jeweils zwischen zwei benachbarten Auffängerdrähten längs ihrer Gesamtlänge zu einem gemeinsamen Gebilde vereinigte Radialbleche angeordnet sind.
6. Kathodenstrahl-Kodierröhre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß vom etwa nach Art eines Zylinderkondensators ausgebildeten Ablenksystem die innere Ablenkelektrode zylindrisch und die Außenablenkelektrode konisch ausgebildet ist.
7. Kathodenstrahl-Kodierröhre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom Ablenkkondensator die Elektrode ohne Eintrittsblende und perforierten Schirm parallel zum Elektroneneintrittsschlitz der anderen Elektrode unterteilt ist und daß nur der kathodenseitige Teil eine zur Steuerauslenkung des Elektronenbandstrahls notwendige Spannung, der andere Teil entsprechend nur eine Vorspannung besitzt.
8." Kathodenstrahl - Kodierröhre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß von der unterteilten Elektrode des Ablenkkondensators der kathodennahe Teil in bezug auf die Gesamtlänge des Ablenkkondensators kurz bemessen
und vom anderen längeren Teil abschirmend umgeben ist.
9. Kathodenstrahl - Kodierröhre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß von der unterteilten Elektrode eines Zylinderablenkkondensators der kathodennahe kurze Teil der Strahlenanfangsbahn entsprechend als Kegel-
10
mantel und der lange gleichzeitig abschirmende Teil zylindrisch ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 819 112; belgische Patentschrift Nr. 559 755.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 600/429 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
DES73437A 1961-04-12 1961-04-12 Kathodenstrahl-Kodierroehre Pending DE1277451B (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL277160D NL277160A (de) 1961-04-12
DES73437A DE1277451B (de) 1961-04-12 1961-04-12 Kathodenstrahl-Kodierroehre
US186138A US3114073A (en) 1961-04-12 1962-04-09 Encoding device employing a cathode ray tube
FR893968A FR1319595A (fr) 1961-04-12 1962-04-10 Dispositif de codage
GB14117/62A GB949703A (en) 1961-04-12 1962-04-12 Improvements in or relating to coding arrangements
DE19621424787 DE1424787A1 (de) 1961-04-12 1962-09-27 Einrichtung zur Quotientenmessung mit einer Kathodenstrahlkodierroehre

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES73437A DE1277451B (de) 1961-04-12 1961-04-12 Kathodenstrahl-Kodierroehre
DES0081801 1962-09-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1277451B true DE1277451B (de) 1968-09-12

Family

ID=25996402

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES73437A Pending DE1277451B (de) 1961-04-12 1961-04-12 Kathodenstrahl-Kodierroehre
DE19621424787 Pending DE1424787A1 (de) 1961-04-12 1962-09-27 Einrichtung zur Quotientenmessung mit einer Kathodenstrahlkodierroehre

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19621424787 Pending DE1424787A1 (de) 1961-04-12 1962-09-27 Einrichtung zur Quotientenmessung mit einer Kathodenstrahlkodierroehre

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3114073A (de)
DE (2) DE1277451B (de)
GB (1) GB949703A (de)
NL (1) NL277160A (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE559755A (de) * 1956-08-01
DE819112C (de) * 1948-07-03 1951-10-29 Western Electric Co Kathodenstrahlroehre fuer Kode-Impulsgruppenmodulation

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE442708A (de) * 1939-08-21
US2603687A (en) * 1949-09-22 1952-07-15 Rca Corp Magnetometer
US2741720A (en) * 1951-02-01 1956-04-10 Gen Electric Color television apparatus and methods

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE819112C (de) * 1948-07-03 1951-10-29 Western Electric Co Kathodenstrahlroehre fuer Kode-Impulsgruppenmodulation
BE559755A (de) * 1956-08-01

Also Published As

Publication number Publication date
NL277160A (de)
DE1424787A1 (de) 1968-10-24
GB949703A (en) 1964-02-19
US3114073A (en) 1963-12-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE699657C (de) Fernsehsenderoehre
DE2935788C2 (de) Fernsehaufnahmeröhre
DE2210160C3 (de) Elektronenstrahlerzeugersystem für Laufzeitröhren
DE2018943A1 (de) Kathodenstrahlroehre
EP0169453A1 (de) Schaltungsanordnung zur Vermeidung von Einbrennerscheinungen auf dem Bildschirm eines Sichtgerätes
AT230951B (de) Kodierungseinrichtung mit einer Kathodenstrahlröhre
DE2114310C3 (de) Kathodenstrahl-Bildröhre
DE1277451B (de) Kathodenstrahl-Kodierroehre
DE1464682A1 (de) Elektronenstrahlerzeugungssystem
DE3216039C2 (de) Elektronenstrahl-Erzeugungssystem einer Kathodenstrahlröhre
DE1965498C3 (de) Kathodenstrahlrohre
DE2918390A1 (de) Vorrichtung zum richten elektrisch geladener teilchen auf eine auftreffplatte
DE2030384A1 (de) Kathodenstrahlrohre
DE2944100A1 (de) Bildwiedergabegeraet in flachbauweise mit strahlkollektor
DE971671C (de) Elektronischer Verteiler, insbesondere fuer Zaehlzwecke
DE2143125C3 (de) Konvergenzanordnung für eine Farbbildröhre
DE1933607A1 (de) Elektronenkanone
DE755242C (de) Schaltungsanordnung zur Ablenkung des Strahls in Kathodenstrahl-roehren, bei denen die Mittelsenkrechte auf dem Schirm und die Roehrenachse nicht zusammenfallen
DE2801538A1 (de) Kathodenstrahlroehre
DE1491461A1 (de) System zur Erzeugung eines Elektronenflachstrahls fuer eine Lauffeldroehre mit rein elektrostatischer Fokussierung
DE1200959B (de) Direktabbildende Kathodenstrahl-Speicherroehre
DE1074631B (de) Kathodenstrahlrohre zur Darstellung von Farbbildern
DE1957153A1 (de) Kathodenstrahlroehre
DE908170C (de) Kathodenstrahlverstaerkerroehre mit einer durch ein zu verstaerkendes Signal gesteuerten Ablenkanordnung
DE1285628B (de) Bildspeicherroehre mit Magnetspulenfokussierung