DE2925285A1 - Einstellvorrichtung fuer eine farbkathodenstrahlroehre - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer eine farbkathodenstrahlroehre

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DE2925285A1 DE19792925285 DE2925285A DE2925285A1 DE 2925285 A1 DE2925285 A1 DE 2925285A1 DE 19792925285 DE19792925285 DE 19792925285 DE 2925285 A DE2925285 A DE 2925285A DE 2925285 A1 DE2925285 A1 DE 2925285A1
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    • H01J29/701Systems for correcting deviation or convergence of a plurality of beams by means of magnetic fields at least
    • H01J29/702Convergence correction arrangements therefor
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Description

- 4 - ζζ,-juhr
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung laut Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere zum Einstellen der statischen Konvergenz und der Farbreinheit von Elektronenstrahlen in Farbkathodenstrahlröhren.
Es ist bekannt, daß die Vorderseite einer Farbkathodenstrahlröhre eine Vielzahl von Phosphorpunkten für jeden der drei Hauptfarben aufweist, die auf der inneren Oberfläche an Stellen angeordnet sind, wo die Elektronen eines Elektronenstrahls von einer damit verbundenen Elektronenkanone aufeinanderfolgend ankommen, nachdem sie durch eine Schattenmaske hindurch gegangen sind, die im Bereich der inneren Oberfläche der Vorderseite angeordnet ist. Jene Elektronen können jedoch nicht genau an den bestimmten Phosphorpunkten aus zahlreichen Gründen und im wesentlichen aufgrund von Abweichungen der Montagestellungen und Richtungen der Elektronenkanonen und wegen der relativen Stellungen und Richtungen zwischen diesen ankommen. Beim Herstellen von Farbkathodenstrahlröhren werden zunächst Stellungen und Richtungen der Elektronenkanonen für die jeweiligen Hauptfarben festgelegt, die innerhalb des Halsteils der Röhre angeordnet sind, und dann werden Phosphorpunkte oder -streifen für jede der Hauptfarben an der inneren Oberfläche der Vorderseite auf der Grundlage der angenommenen Stellung und Richtung der jeweils betreffenden Elektronenkanone angebracht. Auf diese Weise wird ein Phosphorbildschirm auf der inneren Oberfläche der Vorderseite gebildet. Danach werden die drei Elektronenkanonen an ihre vorherbestimmten Stellungen und in vorherbestimmten Richtungen so genau wie möglich innerhalb des Halsteils angeordnet. Wenn die sich ergebenden Stellungen und Richtungen der Elektronenkanonen mehr oder weniger von den vorherbestimmten Stellung und Richtungen abweichen, dann gehen die Elektronenstrahlen
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von den Elektronenkanonen durch verschiedene Stationen einer Elektronenlinse, wobei sie in stellungs- und richtungsmäßigen Unterschiede unterteilt werden, bis jeder Elektronenstrahl auf einem Phosphorbildschirm an Stellungen ankommt, die von den genauen Stellungen abweichen. Das hat Fehler der statischen Konvergenz und der Farbreinheit des Elektronenstrahls zur Folge, was nachfolgend "Farbabweichung bzw. falsches Auftreffen" genannt wird. Da Glas den größten Teil der über den drei Elektronenkanonen angeordneten strukturellen Teile ausmacht, treten zwischen den angenommenen Stellungen und Richtungen und den tatsächlichen Stellungen und Richtungen der Elektronenkanonen unvermeidbare Abweichungen auf. Deswegen tritt auch die Farbabweichung notwendigerweise auf.
Um die statische Konvergenz- und Farbreinheitsfehler der Elektronenstrahle in Farbkathodenstrahlröhren einzustellen, ist es erforderlich, Magnetfelder einwirken zu lassen, die verschiedene Richtungen und Stärken jeweils auf die Elektronenstrahle ausüben. Es ist schon eine Einstellvorrichtung bekannt, die aus drei Paaren von ringförmigen Permanentmagneten gebildet sind und mit vorherbestimmten gleichen Abständen um den Halsteil der Farbkathodenstrahlröhre angeordent sind. Jedes Paar von Permanentmagneten bildet ein magnetisches Dipol, Quadrupol oder sechsteiliges Feld. Jedes Paar von miteinander verbundenen Permanentmagneten wird gleichzeitig um die Längsachse des Halsteils gedreht, um die Richtung des sich ergebenden Magnetfeldes zu ändern, und ebenso wird ein relativer Winkel zwischen jenen zwei Permanentmagneten geändert, um die Stärke dieses Magnetfeldes zu ändern, wobei die Wege der Elektronenstrahle eingestellt und damit die statische Konvergenz und die Farbreinheit der Elektronenstrahle eingestellt werden. Dann werden die drei Paare von ringförmi-
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gen Permanentmagneten in ihren geänderten Stellungen festgelegt.
Herkömmliche Einstellvorrichtungen, wie vorstehend beschrieben, weisen folgenden Nachteil auf: (1) Die Einstellung dauert lang, weil sechs ringförmige Permanentmagnete getrennt gedreht werden müssen, um die Elektronenstrahlwege einzustellen. Dann müssen sie in ihren gedrehten Stellungen festgelegt werden. (2) Aufgrund der Gegenwart von sechs Permanentmagneten sind die Einstellvorrichtungen größenordnungsmäßig größer, um die Montage der Ablenkspulen zu hindern, die an der Farbkathodenstrahlröhre montiert werden müssen. (3) Die Einstellung muß von Hand bewirkt werden, was die Unmöglichkeit der Durchführung einer automatischen Einstellung zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue und verbesserte Einstellvorrichtung laut Oberbegriff des Anspruchs 1 vorzuschlagen, die eine hochgenaue Einstellung mit einem kleinen Magneten zuläßt und zugleich die Stabilisierung der Farbkathodenstrahlröhre zuträglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung laut Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß eine hochgenaue Einstellung mit einem kleinen Magneten möglich ist. Des weiteren kann die Ablenkvorrichtung leicht an der Röhre montiert und von dieser wieder entfernt werden. Schließlich kann die Einstellung automatisch durchgeführt werden.
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Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsform. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teilansicht einer Farbkathodenstrahlröhre mit einer Einstellvorrichtung nach dem Stande der Technik?
Fig. 2 eine Teilansicht einer Farbkathodenstrahlröhre mit der Einstellvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung;
Fig. 3 eine Draufsicht, zum Teil im Längsschnitt des Halsteils der Farbkathodenstrahlröhre gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt des Halsteils gemäß den Figuren 2 und 3 mit fortgelassenen Teilen und mit einem magnetisierenden Elektromagneten;
Fig. 5 ein Diagramm des Magnetisierungsmusters, in welches eine Ausführungsform gemäß der Einstellvorrichtung vorliegender Erfindung magnetisiert worden ist;
Fig. 6 ein Diagramm eines Magnetisierungsmusters, in welches mit einer herkömmlichen Einstellvorrichtung magnetisch aufgebracht worden ist.
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Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 der Zeichnung ist eine herkömmliche Einstelleinrichtung für Farbkathodenstrahlröhren dargestellt. Das wiedergegebene Beispiel weist eine Farbkathodenstrahlröhre 10 mit einem Haltsteil 12 mit drei Elektronenkanonen (nicht dargestellt) auf, die darin angeordnet sind, ein Trageteil 14 in Form eines fest an der äußeren Oberfläche des Haltsteils 12 festgelegten Bandes, welches fest um letzteren herumgelegt ist, und eine ringförmige Magnetanordnung 16, die drehbar auf dem Trageteil 14 angeordnet ist, so daß sie sich koaxial zu dem Halsteil 12 befindet.
Die Magnetanordnung 16 bildet einen Halsmagnet mit dem Trageteil 14 und wird gewöhnlich von drei Paaren von ringförmigen Permanentmagneten gebildet, die mit vorherbestimmten gleichen Abständen an dem Trageteil 14 angeordnet sind. Die Magnetanordnung 16 weist kreisringförmige Magnete auf, und zwar ein erstes Paar von Dipolen, ein zweites Paar von Quadrupolen und ein drittes Paar von Sextupolen bzw. sechsfachen Magneten auf. Jedes Paar von den ringförmigen Magneten ist gleichmäßig über die Längsachse des Halsteils 14 der Farbkathodenstrahlröhre 10 gedreht, um eine Richtung eines verbundenen, in dem Halsteil 12 erzeugten Magnetfeldes zu ändern, und der Relativwinkel zwischen jenem Paar ringförmiger Magnete wird verändert, um die Stärke des Magnetfeldes dabei zu ändern, so daß die statische Konvergenz und die Farbreinheit der drei Elektronenstrahlen von den Elektronenkanonen (nicht dargestellt) eingestellt werden kann. Dann werden die drei Paare von ringförmigen Magneten 16 in ihren geänderten Stellungen festgelegt.
Die Magnetanordnung 16 erzeugt innerhalb des Halsteiles 12 der Farbkathodenstrahlröhre 10 Magnetfelder, die auf
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die durchfließenden Elektronenstrahle Kräfte ausüben, um ihre jeweiligen Stellungen und Richtungen zu korrigieren, so daß sie mit ihren anfangs vorgesehenen Stellungen und Richtungen koinzidieren, die durch die anfänglich eingestellten Lagen und Richtungen der Elektronenkanonen herrühren, und zwar zu Zwecken der Verbesserungen der statischen Konvergenz und der Farbreinheit. Dies bedeutet, daß die Farbabweichung der Elektronenstrahle durch die wahlweise Drehung der drei Paare von ringförmigen Magnete, wie vorstehend beschrieben, geändert wird. Hierbei werden die Elektronenkanonen in ihren Stellungen gehalten, wo sie festgelegt worden sind.
Da die Magnetanordnung 16 erforderlich ist, um die stellungsmäßige und richtungsmäßige Abweichung der drei Elektronenkanonen zu verbessern, kann dieselbe eine ziemlich komplizierte Konstruktion sein. Wie vorstehend beschrieben, ist die Magnetanordnung 16 allgemein von sechs ringförmigen Permanentmagneten gebildet, nämlich zwei Dipolen, zwei Quadrupolen und zwei Sextupolen bzw. sechsteiligen Magneten. Mit anderen Worten sind die herkömmlichen Halsmagnete aus sechs ringförmigen, zuvor magnet!sierten Magneten 16, weshalb der Tragteil 14 als Festlegevorrichtung dient und folgende Nachteile aufweist.
1. Das Einrichten dauert lange, weil die sechs ringförmigen Magnete gedreht werden, um die Elektronenstrahlpfade einzustellen, und werden dann\in ihren gedrehten Stellungen festgelegt.
2. Die sechs ringförmigen Magnete sind In einer Anordnung mit genügend großen Ausmaßen angebracht, so daß die Anordnung der Ablenkmagnete nicht auf die Farbkathodenstrahlröhre montiert werden kann.
— in —
3. Aufgrund der Form, ist die Einstellung von Hand durchzuführen, weshalb die automatische Einstellung nicht durchgeführt werden kann.
In Fig. 2 bedeuten gleiche Bezugszeichen gleiche Einzelteile oder entsprechen jenen, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind. Es ist eine Ausführungsform gemäß der Einstellvorrichtung vorliegender Erfindung für Farbkathodenstrahlröhren dargestellt. Das wiedergegebene Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von jenem gemäß Fig. 1 nur darin, daß in Fig. 2 ein Blattmagnet 16 die äußere Oberfläche des Halsteils 12 der Farbkathodenstrahlröhre 10 in enger Berührung anstelle der Magnetanordnung 16 und dem Tragteil 14 für dasselbe umgreift. In Fig. 2 ist eine Anordnung der Ablenkwindungen 18 ebenfalls dargestellt, und zwar einen trichterförmigen Teil der Farbkathodenstrahlröhre 10 teilweise umgreifend. Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist der Blattmagnet 16, der die Einstellvorrichtung bildet, durch eine Beschichtung aus einer Mischung aus einem pulverförmigen Magnetmaterial, beispielsweise Bariumferrit und einem Plastikbinder in einem vorherbestimmten Bereich der äußeren Oberfläche des Halsteils 12 hergestellt, um eine Beschichtung zu bilden, die den Halsteil 12 umgreift und die in dem vorherbestimmten Bereich mittels Hitze verfestigt und damit festgelegt wird.
Fig. 3 stellt eine Teildraufsicht, zum Teil im Längsschnitt des Halsteils 12 gemäß Fig. 2 dar. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, sind drei durch ein Rechteck 2O dargestellte Elektronenkanonen innerhalb des Halsteiles 12 im Bereich dessen Bodens und eine elektronische Linse 22 vor den Elektronenkanonen in herkömmlicher Art angeordnet. Der wie vorstehend beschrieben hergestellte Magnet 16 ist so angeordnet, daß er jenen Teil der elektronischen Linse 20, entfernt von den Elektronenkanonen 20 umgreift.
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Die Einstellung der Farbabweichung gemäß vorliegender Erfindung wird in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben, in der der blatt- oder bandförmige Magnet 16 im Querschnitt dargestellt ist, der um den Halsteil 12 angeordnet ist, so daß er letzteren eng berührt. Ferner ist ein U-förmiger Elektromagnet 14 zum Magnetisieren des Magnets 16 dargestellt. Dieser Elektromagnet 14 weist ein Paar von gegenüberliegenden magnetischen Polstücken 26 auf, die von den sich verjüngenden Endteilen der U-Schenkel gebildet sind, die sich aufeinander zu erstrecken, so daß ein kleiner Luftspalt dazwischen gebildet wird. Ferner ist ein Magnetwindung 28 induktiv auf beiden Schenkeln angeordnet.
Während ein Magnetisierstrom durch die Magnetisierwindung 28 fließt, nähern sich die Magnetpolstücke 26 des Elektromagneten 24 dem Bandmagnet 16, wie in Fig. 4 dargestellt. Hierbei wird der Elektromagnet 24 um den Magnet 16 gedreht, um magnetisch letzteren in einem solchen Magnetisierungsmuster aufzuladen, daß die Farbabweichung oder die statische Konvergenz und die Farbreinheit genau eingestellt wird.
Es ist herausgefunden worden, daß, wenn das Magnetisierungsmuster unterschiedlich mit einer verbundenen Farbkathodenstrahlröhre im Betrieb geändert wird, die sich ergebende Farbabweichung entsprechend geändert ist. Der Magnet 16 ist magnetisch so aufgeladen worden, daß die gesamte Phosphormattscheibe der Farbkathodenstrahlröhre die kleinste Farbabweichung zeigt, das bedeutet, daß die Montagetoleranz der drei Elektronenkanonen verbessert bzw. korrigiert ist. Danach wird der Elektromagnet 24 mit einem geringen, durch die Windung 28 fliessenden Wechselstrom um den bandförmigen Magnet 16 herumbewegt, um letzteren hierbei mehr oder weniger zu ent-
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magnetisieren, wodurch die Magnetisierung desselben stabilisiert wird. Der magnetisierende Elektromagnet 24 ist um den bandförmigen Magnet 16 dergestalt herumbewegt worden, daß er am Umfang des Magneten 16 und ebenso in axialer Richtung des Halsteils 12 bewegt worden ist, während ein kleiner Abstand zwischen dem bandförmigen Magnet 16 und dem Elektromagneten 24 eingehalten wird. Das sich ergebende Magnetisierungsmuster gleicht im Grunde genommen jenem, das durch herkömmliche Ringmagnete mit Dipolen, Qadrupolen und Sextupolen erzeugt wird, beispielsweise wie mit der Magnetanordnung 16 gemäß Fig. 1, und zwar in den Stellungen und Stärken der Magnetpole und Richtungen der magnetischen Felder. Es ist herausgefunden worden, daß durch Steuerung der Drehbewegung des magnetisierenden Elektromagnets 24, die Axialbewegung desselben längs der Längsachse des Halsteils 12 und durch eine Amplitude und eine Richtung eines durch die Windung 28 des magnetisierenden Elektromagnets fließenden Stromimpulses das sich ergebende magnetische Aufladungsmuster wirksam die Farbabweichung verbessern bzw. korrigieren kann, obgleich das aufgeladene Muster vergleichsweise einfach ist.
Als Beispiel ist ein Bariumferrit verwendet worden, um ein magnetisch anisotropes Gummimagnetblech mit einer Dicke von 0,75 mm, einer Breite von 10 mm und einer magnetisch leichten Achse senkrecht zu der Oberfläche oder radial zu der Längsachse des Halsteils 12 herzustellen. Das auf diese Weise hergestellte Magnetblech ist in enger Berührung um die äußere Oberfläche des Halsteils 12 an einer vorherbestimmten Stelle gewunden und daran festgelegt worden, so daß der bandförmige Magnet 16 gebildet worden ist. Dann ist der Magnet 16 mit dem Elektromagnet 28 in der vorstehend, in Verbindung mit Fig. 4 beschriebenen Art und Weise magnetisiert worden.
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Wie in Fig. 4 dargestellt, weist das durch den Elektromagnet 24 erzeugte Magnetfeld ein Paar von Feldkomponenten a. und b auf, die jeweils parallel und senkrecht zu der äußeren Oberfläche des Magneten 16 verlaufen. Da bei dem Magneten 16 die magnetisch leichte Achse senkrecht zu dessen Oberfläche verläuft, ist der Magnet 16 in einer Richtung senkrecht zu seiner Oberfläche magnetisiert worden. Diese Magnetisierung weist ihre Richtung bzw. ihren Richtungssinn so auf, wie er durch eine Richtung bestimmt worden ist, in welcher der Elektromagnet 24 um den Magneten 16 umlaufend gedreht worden ist, genau wie ein durch die Magnetisierungswindung 28 des Elektromagneten 24 fließender Strom unverändert bleibt.
Fig. 5 zeigt ein magnetisch erzeugtes Muster eines Dipolmagnetfeldteils, der in dem bandförmigen Magnet 16 erzeugt worden ist, nachdem er, wie vorstehend beschrieben, magnetisiert worden ist. In Fig. 5 zeigt der durchgehende Pfeil die Magnetisierungsrichtung an. Die Dicke des Magneten 16 ist vergrößert dargestellt, um das Verstehen des magnetischen Musters zu erleichtern.
Die Rolle des Dipolmagnetfeldes (vgl. den gestrichelten Pfeil in Fig. 5) soll drei Elektronenstrahle 30 (Fig. 5) in die selbe Richtung bewegen, so daß die Farbreinheit eingestellt wird. Deshalb ist es erforderlich, die Stärke und den Richtungssinn des Dipolmagnetfeldes einzustellen. Die Einstellung des Richtungssinns des Magnetfeldes wird durch Umfahren des Magneten 16 bewerkstelligt, wodurch der Elektromagnet 24 den Magneten 16 magnetisiert. Jedoch ist die Stärke des Magnetfeldes nicht dadurch einstellbar, daß der Bereich der Magnetisierung gesteuert wird, vielmehr wird sie durch Umkehrmagnetisierung des Zentralbereichs mit einer Bogenlänge 1 (Fig. 5) jedes mag-
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netischen Pols des Dipolmagnetfeldes eingestellt. Eine Abnahme der Bogenlänge 1 hat eine Vergrößerung der Stärke des Magnetfeldes zur Folge, das an einer Stellung erzeugt wird, an welcher jeder der Elektronenstrahle 8 durch die Längsachse des Halsteils hindurch geht, und umgekehrt. Es sei angemerkt, daß diese Umkehrmagnetisierung nicht die Richtung des Magnetfeldes ändert.
Aus vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, daß die Magnetisierung zur Erzeugung eines Dipolmagnetfeldes die Bildung eines sechsteiligen Magneten zur Folge hat.
Falls gewünscht, kann der Zentralbereich mit der Bogenlänge _1 jedes magnetischen Pols entmagnetisiert, jedoch nicht umkehrmagnetisiert werden.
In gleicher Weise kann ein vierteiliges oder sechsteiliges Magnetfeld durch ein Magnetisierungsmuster auf den Magneten 16 mit einem vorherbestimmten Magnetisierungsmuster erzeugt werden, und dann die Richtung der Magnetisierung für jede geeignete Bogenlänge des Magneten 16 umgekehrt werden.
Zu Vergleichszwecken, kann ein Bandmagnet wie der Magnet 16 aus einem magnetisch isotropen Gummimagnetblech hergestellt und durch den Elektromagnet 24 wie vorstehend in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben, magnetisiert werden. Hierbei wird der Magnet kaum in einer Richtung senkrecht zu dessen Oberfläche oder in einer radialen Richtung aufgrund der Gegenwart eines Entmagnetisierungsfeldes magnetisiert. Jedoch wird der Magnet in einer Ebene senkrecht zu dessen Längsachse oder in ümfangsrichtung aufgrund einer Komponente des sich ergebenden resultierenden Magnetfeldes parallel zu der Oberfläche des Magnets magnetisiert. Falls ein Dipolmagnetfeld auf dem magne-
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tisch isotropen Magneten erzeugt werden soll, wird sich ein resultierendes Magnetisierungsmuster im wesentlichen wie in Fig. 6 dargestellt, ergeben, wobei gleiche Bezugszeichen identische Elemente oder solche bezeichnen, die jenen gemäß Fig. 5 entsprechen. Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß der Magnet 16 in ümfangsrichtung magnetisiert ist. Um wirksam die Stärke des sich an einer Stelle ergebenden Magnetfeldes wirksam einzustellen, durch welche jeder Elektronenstrahl hindurch gehen muß, ist eine Magnetisierung zur Änderung der Stärke erforderlich. Da die Werkstoffe für Permanentmagnete Magnetisierungskurven in Form von Hysterese-Schleifen aufweisen, ist es schwierig, die Stärke der Magnetisierung, wie vorstehend beschrieben, einzustellen. Wenn ein Magnetisierungsmuster sehr fein wird wie in einem sechsteiligen Magnetfeld, wird die Entmagnetisierung des magnetisierten Permanentmagneten größer, was es schwieriger macht, um die Stärke der Magnetisierung einzustellen.
Aus vorstehendem ist ersichtlich, daß nachdem an dem Halsteil 12 der Farbkathodenstrahlröhre 10 der bandförmige Magnet 16 (Fig. 2 und 3) festgelegt worden ist, dieser durch den Elektromagnet 24 mit einer bezüglich der Stärke gesteuerten Magnetisierung magnetisiert werden kann. Hierdurch wird ein Magnetfeld möglich, welches eine Anzahl von Magnetpolen aufweist, die viel größer ist, als sie zuvor erhalten werden könnte und auf dem bandförmigen Magnet erzeugt werden könnte, der, wie gewünscht, eine kleine Fläche umfaßt. Mit anderen Worten ergibt sich durch die vorliegende Erfindung, daß eine Farbabweichung hochgenau auf dem Raster der Farbkathodenstrahlröhren bis zu den Ecken korrigiert werden kann, und daß der Halsmagnet verglichen mit jenen
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nach dem Stande der Technik klein ist und zuverlässig an dem Halsteil der Farbkathodenstrahlröhre festgelegt werden kann, um deren Stabilität zu erhöhen. Des weiteren kann die Einstellung der Farbabweichung mit einer vergleichsweise billigen Anordnung durchgeführt werden, die einfach montiert und von einer Kathodenstrahlröhre wieder entfernt werden kann.
Zusätzlich kann durch Verwendung eines magnetisch anisotropen Gummimagnetbleches mit einer magnetisch leichten Achse senkrecht zu dessen Oberfläche eine leichte Einstellung der Stärke eines auf dem Magnetblech erzeugten Magnetfeldes erreicht werden. Ebenso kann die automatische Einstellung der statischen Konvergenz und der Farbreinheit der Elektronenstrahle in Farbkathodenstrahlröhren erhalten werden.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise kann der magnetisch anisotrope Gummimagnet aus seltenen Erden-Kobaltlegierungen, Kobaltlegierungen etc. hergestellt werden. Der pulverförmige Magnetwerkstoff kann mit jeglichem gewünschten Binder gemischt werden, nicht nur mit einem Plastikbinder. Des weiteren kann ein Drahtring aus jeglichem geeigneten magnetischen Werkstoff fest an dem Halsteil der Farbkathodenstrahlröhre angelegt und dann magnetisiert werden.
Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung also eine Lage aus Bariumferrit, die auf der äußeren Oberfläche des Halsteiles einer Farbkathodenstrahlröhre angeordnet ist, die ihre magnetisch leichte Achse radial zu der Längsachse des Halsteils aufweist. Ein Elektromagnet wird um die Schicht herum bewegt, um diese magnetisch aufzuladen, wodurch die statische Konvergenz und Farbreinheit der drei
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Elektronenstrahle korrigiert werden, die in der Farbkathodenstrahlröhre erzeugt werden.
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Claims (7)

  1. Henkel, Kern, Feiler & Hänzel
    MITSUBISHI DENKI FAM-4469 MM/SS
    Möhlstraße 37
    D-8000 München 80
    Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkld Telegramme: ellipsoid
    Juni 1979
    Einstellvorrichtung für eine Farbkathodenstrahlröhre
    PATENTANSPRÜCHE
    (1.J Einstellvorrichtung für eine Farbkathodenstrahlröhre mit einem Halsteil, darin angeordneten Elektronenkanonen, gekennzeichnet durch ein an der äußeren Oberfläche des Halsteils festgelegtes und in einem vorherbestimmten Magnetisierungsmuster magnetisiertes magnetisches Teil.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das vorherbestimmte Magnetisierungsmuster zum wirksamen Korrigieren der statischen
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    ORiGiNAL INSPECTED
    Konvergenz und der Farbreinheit von Elektronenstrahlen von den Elektronenkanonen dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das magnetische Teil magnetisiert worden ist, nachdem dieses fest an der äußeren Oberfläche des Halsteiles festgelegt worden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß das magnetische Teil eine Schicht aus einem pulverisierten, magnetischen Werkstoff und einem Binder ist, die auf der äußeren Oberfläche des Halsteils festgelegt ist, wonach die Schicht beheizt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet , daß das magnetische Teil durch Herumwinden und Festlegen eines bandförmigen Magneten um und an der äußeren Oberfläche des Halsteils gebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet , daß das magnetische Teil aus einem magnetisch anisotropen Magnetwerkstoff (magnetically anisotropic rubber magnet material) gebildet ist, der eine magnetisch leichte Achse senkrecht bezüglich der äußeren Oberfläche des Halsteils aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet , daß das magnetische Teil eine Magnetisierungsrichtung aufweist, die dadurch bestimmt wird, daß ein magnetisierender Elektromagnet um das magnetische Teil beispielsweise
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    kreisförmig herum bewegt wird.
    8« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Teil eine Stärke des aufgebrachten magnetischen Feldes aufweist, welche durch ümkehrmagnetisierung von zentralen Stellen der aufgebrachten Magnetpole bestimmt ist.
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