DE2842528A1 - Ablenkjoch mit mehrlagiger wicklung - Google Patents

Ablenkjoch mit mehrlagiger wicklung

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DE2842528A1 DE19782842528 DE2842528A DE2842528A1 DE 2842528 A1 DE2842528 A1 DE 2842528A1 DE 19782842528 DE19782842528 DE 19782842528 DE 2842528 A DE2842528 A DE 2842528A DE 2842528 A1 DE2842528 A1 DE 2842528A1
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Description

EGA 71 308Ks/Ei
U.S. Serial No: 837, 854
ed: September 29, 1977
ECA Corporation
Hew York, N.Y., V.St.v.A.
Ablenkjoch mit mehrlagiger Wicklung
Die Erfindung "bezieht sich auf Ablenkjoche einer Gattung, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben ist. Von der Erfindung betroffen seien insbesondere Ablenkjoche in Fernsehempfängern.
Die Ablenkung der Elektronenstrahlen in einer Kathodenstrahlröhre eines Fernsehempfängers geschieht üblicherweise mittels eines um den Hals der Röhre gelegten Ablenkjochs, das gesonderte Wicklungen für die Vertikal- und die Horizonta]ablenkung enthält. Für ein sogenanntes Satteljoch wird das gesamte Spulenpaket mit den Horizontal- und Vertikalablenkwicklungen nach der Gestalt eines üblichen Sattels geformt und in eine entsprechend geformte Umhüllungs- und Haltestruktur gebracht. Bei einem sogenannten reinen Eingjoch bestehen sowohl die Horizontal- als auch die Vertikalwicklungen aus einer Vielzahl von Leiterwindungen, die um einen Eingkern aus magnetisch permeablem Material gewickelt sind, der im großen und ganzen die Form eines hohlen, sich an einem Ende erweiternden Zylinders hat. Bei dem sogenannten Hybridjoch, einer'Zwitterform von Sattel- und Eingjoch, besteht die Horizontalwicklung aus zwei sattelförmigen Spulen, die in eine nichtmagnetische sattelförmige Umhüllung gebracht und so angeordnet sind, daß sie symmetrisch zur horizontalen Achse und Ebene liegen. Die Vertikalwicklung besteht typischerweise aus zwei Spulen, deren jede torusartig um die obere bzw. untere Hälfte eines geteilten Eingkerns gewickelt ist. Nach
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Fertigstellung der Wicklung wird jede Kernhälfte gegen die Außenseite der sattelförmigen Umhüllung gelegt, und zwar so, daß die "beiden Vertikalspulen symmetrisch zur vertikalen Achse und Ebene liegen.
Sowohl "bei dem reinen Ring j och als auch hei dem die Vertikalwicklung "bildenden ringförmigen Teil des Hybridjochs kann es erwünscht sein, die Leiterwindungen in mehreren Lagen zu wickeln und sie innerhalb jeder Lage in einer besonderen winkelmäßigen Verteilung anzuordnen, um ein Ablenk-Magnetfeld zu erzeugen, das auch Konvergenzfehler wie Koma und Astigmatismus korrigiert. Wenn man diese mehreren Lagen wickelt, muß man vor dem Beginnen jeder neuen Lage vom Endpunkt der vorher gewickelten Lage an denjenigen Ort zurückkehren, wo die neue Lage beginnen soll. Es ist erwünscht, insbesondere wenn das Wickeln mittels einer herkömmlichen teilmaßgesteuerten ("indexing type") Ringwickelmaschine geschehen soll, diese Rückkehr in schnellster Weise und möglichst direkt durchzuführen. Wie weiter unten noch näher erläutert wird, ist dies bei den bisher bekannten Jochstrukturen mit Schwierigkeiten oder Nachteilen verbunden. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Ablenkjoch der in Rede stehenden Gattung hinsichtlich der Wickelbarkeit mehrerer Lagen zu verbessern.
Die erfindungsgemäßen Merkmale zur Lösung dieser Aufgabe sind im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 beschrieben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
Figur 1 veranschaulicht eine bekannte Methode zum Zurückführen des Leiters Tram Ende einer Wicklungslage zum Anfang der nächsten Wicklungslage;
Figur 2 zeigt ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Kernstück;
Figuren 3 und 4- zeigen erfindungsgemäße Anordnungen für Ablenkjoche;
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Figuren 5 und 6 zeigen verschieden gestaltete JochvorSprünge gemäß der Erfindung.
Es sind verschiedene Methoden bekannt und angewendet worden, um vom Ende einer gerade fertig gewickelten Lage von Leiterwindungen zum Anfang einer neuen Lage zurückzukehren. Die Figur 1 veranschaulicht die Methode der spiraligen Eückfuhrung, wie sie in "bekannten Fällen heim Wickeln jeder der beiden Spulenstrukturen 20a und 20b des Vertikalablenkteils eines Hybridjochs angewandt wird. Einer ähnlichen Technik kann man sich auch bei der Herstellung eines reinen Eingjochs bedienen* Ein Eingkern ist in zwei Stücke oder Hälften 21a und 21b geteilt, die jeweils ein sich nach außen erweiterndes Ende 22a bzw. 22b und ein engeres Ende 23a und 23b haben. Jede Spule wird getrennt auf einer zugehörigen Wickelmaschine in der gleichen Weise gewickelt. Die Maschine hält das betreffende Kernstück, z.B. das Kernstück 2Ia1 starr eingespannt, so daß die Längsachse des Kerns in eine vertikale oder Y-Eichtung weist. Der "Flieger"der Wickelmaschine, an dem ein Ende einer SoHe Leiterdrahtsbefestigt ist, wird in einer horizontalen oder X-Eichtung geschaltet, bis er die Anfangsposition 24a der ersten Lage der Leiterwindungen erreicht. Dann beginnt der Flieger, sich nach oben um das Kernstück an dessen Innenseite zu winden, wodurch ein Anfangsschlag der Leiterwindungen der ersten Lage gegen das Kernstück 21a gelegt wird, um den in Figur 1 mit 25a bezeichneten ersten innenliegenden Zug der Leiterwicklung ("erste innere Leiterwindung") zu bilden. Die inneren Leiterwindungen sind die aktiven Windungen, die bei Beaufschlagung mit Ablenkstrom das ablenkende Magnetfeld erzeugen.
Wenn der Flieger der Wickelmaschine am erweiterten Ende 22a des Kernstücks 21a vorbeigelaufen ist, beginnt er sich nach unten um die Außenseite des Kernstücks 21a zu schlingen. Gleichzeitig mit seiner Abwärtsbewegung wird der Flieger um ein Teilmaß in Eichtung des in Figur 1 gezeigten Efeils nach rechts zum Anfangspunkt 26a der zweiten aktiven inneren Leiterwindung 27a bewegt. Beim Erreichen der Stelle 26a hat der Flieger den ersten äußeren Rückleiter 28a gegen das Kernstück 21a gelegt, der in Figur 1
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nicht zu erkennen ist. Der entsprechende äußere Rückleiter der anderen Vertikalspulenhälfte 20b ist in Figur 1 mit -28b bezeichnet.
Die übrigen inneren Leiterwindungen werden in Stellung gebracht, indem der Flieger in verschiedene Positionen weitergeschaltet wird, die durch die jeweils gewählte spezielle Windungsvertei* lung bestimmt sind, bis die letzte innere Leiterwindung 29a aufgebracht ist. Die Leiterwindung 29a ist also die Schluß- oder Endwindung der ersten Lage. Zur besseren Übersichtlichkeit sind in Figur 1 viele der inneren Leiterwindungen und der äußeren Rückleiter fortgelassen. Es sei erwähnt, daß anstelle der hier speziell beschriebenen Methode des Wickeins und Weiterschaltens auch andere herkömmliche Wickeltechniken angewandt werden können. Auch kann man sich herkömmlicher, oben nicht im einzelnen beschriebener Verankerungsmethoden bedienen, um die ersten paar Leiterwindungen in ihrer Stellung festzuhalten und dadurch eine Bewegung der Leiterdrähte zu verhindern.
Nach dem Aufbringen der ersten Lage der Leiterwindungen befindet sich der Flieger an der Schlußposition 30a am Kernstück 21a. Die Anfangsposition der zweiten Lage befindet sich beim hier dargestellten Beispiel am Ort 31a, der zwischen der inneren Leiterwindung 27a und der nächsten Leiterwindung 32a liegt. Bei der anderen Vertikalspulenhälfte 20b ist die entsprechende Schlußposition der ersten Lage der Ort 30b, und die Anfangsposition der zweiten Lage ist der Ort 31b.
Bei der Methode der spiraligen Bückführung windet sich der Flieger kontinuierlich sowohl um die inneren als auch um die äußeren Oberflächen des Kernstücks. Gleichzeitig wird der Flieger kontinuierlich entgegen der vorherigen Richtung bewegt, d.h. er wird nach links gesteuert, bis die Position 31a erreicht ist, wo mit dem Aufbringen der zweiten Lage der Leiterwindungen begonnen wird. Während dieses Rücklaufs legt der Flieger sogenannte Eücklaufleiter sowohl auf die innere als auch auf die äußere Oberfläche des Kernstücks. Mit "Rücklaufleiter" sei allgemein ein Leiter bezeichnet, der von der Endposition einer Lage zur Anfangsposition einer weiteren Lage zurückläuft.
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Die Rücklaufleiter für die Vertxkalspulenhalfte 20a sind hier die innen liegenden Leiter 33a und 34-a und ferner außenliegende Leiter 35a* 36a und 37a, die in Figur 1 nicht zu erkennen sind. Die entsprechenden Leiter für die Vertikalspulenhälfte 20b sind die außenliegenden Leiter 35"b» 36b und 37b und ferner innenliegende Leiter 33"b und 34-b, die in der Zeichnung nicht zu erkennen sind.
Wie in Figur 1 dargestellt, "bilden die inneren und äußeren Bücklaufleiter kreuzende Windungen,>d.h. die Richtung ihres Verlaufs "bildet einen "beträchtlichen Winkel mit der Längsrichtung, in welcher die aktiven inneren Leiterwindungen der ersten Lage aufgebracht sind. Der größte Winkel, den die kreuzenden Rückleiter mit der Längsachse bilden können, ohne aus ihren verankerten Positionen zu gleiten, bestimmt sich nach Faktoren wie dem Durchmesser, des verwendeten Leiterdrahts und den Dimensionen des erweiterten und des engen Endes des Kerns. In typischen Fällen werden für eine Rückführung, die sich typischerweise über ungefähr 140 Grad des Bogens jedes Kernstücks erstreckt, zwei oder drei innere und äußere Rücklaufleiter aufgelegt.
Die Methode der spiraligen Rückführung ermöglicht zwar einen relativ schnellen Rücklauf, sie hat jedoch den Nachteil, daß bei ihr zwangsläufig kreuzende Leiter auf die innere aktive Oberfläche der Kernstücks gelegt werden. Ein präzises Anordnen der inneren Leiterwindungen für die zweite und die nachfolgenden Lagen wird erschwert, weil die Leiterwindungen dann über die kreuzenden Rücklauf leiter gelegt werden. Außerdem führt die Anwendung der spiraligen Rückführung dazu, daß die inneren Leiterwindungen der ersten paar Lagen weniger Empfindlichkeit bringen. Da nämlich die nachfolgenden Lagen über die kreuzenden Leiter gelegt werden müssen, baucht sich oder ragt jede Lage weiter in den Innenraum des Kerns. TJm eine Berührung mit dem Kolben der Kathodenstrahlröhre zu verhindern, müssen Kern und Jochumhüllung so konstruiert werden, daß die ersten Lagen weiter als eigentlich gewünscht vom Kolben der Kathodenstrahlröhre entfernt !liegen, und somit auch weiter weg als gewünscht von den Elektronenstrahlen innerhalb des Kolbens. Die Empfindlich-
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keit hinsichtlich der Leiterwindungen der ersten Lagen nimmt dadurch ab, so daß man entweder mehr Leiterwindungen vorsehen oder einen stärkeren Ablenkstrom durch die Spulen schicken muß, um dem magnetischen Ablenkfeld die richtige Stärke zu geben.
Um dafür zu sorgen, daß an der inneren Seite keine kreuzenden Leiter liegen, kann man die Rückführung gemäß einer anderen bekannten Methode, der sogenannten "Flyback"-Rückführung, realisieren. Hierbei wird während der Rückführung der Flieger nicht kontinuierlich auf eine Anfangsposition hinbewegt sondern periodisch an bestimmten Stellen angehalten. Diese Stellen sind beim Wickeln der vorangegangenen Lage von inneren Leiterwindungen freigehalten worden, indem während der Vorwärtssteuerung Lücken in der Reihe der inneren Leiterwindungen gelassen wurden. Wenn der Flieger bei der Rückführung eine dieser Stellen erreicht, hält er an, bringt dort eine innere Leiterwindung in Längsrichtung auf und bewegt sich dann weiter entlang der äußeren Oberfläche des Kernstücks, bis er den Ort einer nächsten Lücke erreicht, um dort eine weitere Leiterwindung in Längsrichtung aufzubringen. Diese Schritte werden wiederholt, bis die Anfangsposition für die nächste Lage erreicht ist.
Bei der Flyback-Methode werden nur die äußeren Rücklaufleiter zu kreuzenden Leitern. Die inneren Rücklaufleiter bilden keine Kreuzwindungen mit den oben genannten Nachteilen mehr sondern sind in Wirklichkeit Teil der aktiven inneren Leiterwindungen der vorangegangenen Lage.
Typischerweise sind bei der Flyback-Methode sieben oder acht Rücknaufwindungen notwendig, wenn die Rückführung über 140 Grad des Kernbogens geht. Der Flieger muß also relativ häufig abgebremst oder angehalten werden, wenn er auf die Lücken zusteuert und die inneren Leiterwindungen in diese Lücken legt. Diese Aufenthalte verlängern die zum Aufbringen einer Lage von Leiterwindungen benötigte Zeit und erhöhen insgesamt die Wickelzeit für die Fertigstellung eines mehrlagig gewickelten Kernstücks .
Außerdem wurde beobachtet, daß die während der Rückführung
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eingebrachten inneren Leiterwindungen eine horizontalfrequente Spannungskomponente aufgeprägt erhalten, die durch den vom Strom in der Horizontalwicklung erzeugten magnetischen Fluß induziert wird. Es ist daher wünschenswert, "bei der Rückführung so wenig innere Leiterwindungen wie möglich vorzusehen, um die Amplitude der genannten Spannung möglichst klein zu halten.
Ein erfindungsgemäßes Ablenkjoch, bei dem die vorstehend genannte Spannungskomponente minimal gehalten und die Rückführung zum Beginn der nächsten Lage schnell erfolgen kann, ist in den Figuren 2 bis 4 veranschaulicht.
Wie in ligm? 2 gezeigt«, ist ein tsiaagaetischer Kunststoff streif en 101 längs der äußeren Fläche des weiteren Endes 102 eines Kernstücks 103 befestigt, dessen anderes lade Hv enger ist. Der Streifen trägt nacL·. graßen g'-riciros'se- YorSprünge 104 bis 106. Der Vorsprung 104- liegt nahe den iLaf^igswinaimgeii einer Lage von L®i'GS2?windi2n§©ns die in ligts? 2 iiie-lii dargestellt ist. Der· lorspsrang 105 liegt nahe den Schluß^riiid^Lsgsn einer Wicklung^"! age. ima der- Yor-sprmig 106 liegt strjiseliar: d^n VorBDriingen 104 unö 1.05 ©a ©ines? Stelle, die nachstehend noch DesciirxeDen wird.
VJie in Figiir 3 dargestellt 0 bsgiairi das "Wickeln der ersten Lage la üblicher Heise an der Anfangsposition 107 'und geht weiter, bis die Schlußpositioi=. 108 r-ee'ä'js 3ies©n de" Vorsprung 10p erreicht ist ο Die infangsposition der zweiten Lage sei z.B. der Ce?t 109«. Eia Merkaal der Ifefisckaig· 'feesteht darin, daß Vorsprünge 104 "bis 105 dazu hergenommen werdeiir, die üückführving aur· Position
in schneller' iaid dipalrfees? Wfeis© d'Sichsufüiiren, indem der g Eüeklanfleit'S1 110 entlang dsz- äußeren Irläcxis des Kernstücks 103 üb®? di© ζΐπτοζ1 SrLfSGDSaOiLv-SiL äußerer. E.üekleiter gelagt wir-do
dsm lEreielieE. ds? ScMußpositioi: -^GS ·*;1:λΐ&ΐ ,sl^ii der Flieger sia gewissos Stiiel: naca rarfeSD. tau ^iPi, daran a^sciiließenci su-2?iieli ζ·ιώ? üxifangspositioa 109 dSE? suaiVaesi Lag?, ge^te-iert. Wie in S1IgO? 3 "öesseE1 si?, srfesisasa ist-, bildst: der Tr^sp^-tm^ 10p einen IiBlGiilrpiiisL';" xüs? Sei;. Buclilenflsii;^/ HOc ϊε. ί.:;': :l: o:".e Lv ^^«"iiiig
Vorsprüngen 104 und 105 entspricht. Der Leiter 110 läuft daher im allgemeinen in eine Richtung, die senkrecht zur Längsachse des Kernstücks 103 ist. Der Vorsprung 104, der sich nahe den Anfangswindungen der ersten und zweiten Lage "befindet, bildet einen weiteren Umlenkpunkt für den Rücklaufleiter 110, um ihn zum Erreichen der Anfangsposition 109 in eine Richtung umzulenken, die im großen und ganzen in Richtung der Längsachse geht,
Der mittlere Vorsprung 106 "bildet einen zwisehenliegenden Umlenkpunkt für den Rücklauf leiter 110, um zu verhindern, daß dieser Leiter über das erweiterte Ende 102 heraustreten und das Aufbringe:, der naoiifolgendsa Lagen, stören kanno Der genaue Ort des Vorsprung- IDr IiSngt =fr, vor. lalrtoren xfie der Krümmung des erweitert-·;:: SiicLse 102 und dss Biirelimesser des verwendet en Leiter= drahts. I·:·:. eil.?5::. ;.τ·'Γ.ξ/gI"" 55ii£s?f geiLriiaintsa erweiterten Ende 102 wird man .v.-c:. xiT :1er 3:1 !"ci-sprtmc; IuS5 wenn θε das Vortreten des
---:z-z '^::~:: cjs.b laids Ter-^iadern soll, näher am IFarsppung .""-5r:- τ=^" "~ge 7:rs':i?iE.g: ':05 anar-ansn als im I1BlIe einer .?:/_;?'\ d>\d^.£irri-7 i.i-s s^^iitenäen Endeso ¥enn man .^i^-L-l-i-:?-;-:! 1ror-£pi?^22is IGS au aahs an den Yorspriicg 104 g j v/ird 1:2.1:. den s-L-rlscliszi d®a X'orsprimgea. 104 ianGL 106 "
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Positionen aller "betreffenden Wicklungs lagen "befindet. Der nächste Rücklaufleiter 118 Häuft unter Umlenkung an den Vorsprüngen 114, 106 und 104 zur Anfangsposition der vierten Lage. Weitere Lagen können in einer ähnlichen Weise wie vorstehend beschrieben aufgebracht werden. Es sei erwähnt, daß die in den Figuren 3 "und 4 als Beispiel gezeigten Anfangs- und Schlußpositionen mit Rücksicht auf die Übersichtlichkeit der Darstellung gewählt wurden. In der Praxis können die Positionen je nach der gewünschten Windungsverteilung anders sein. Aus ähnlichen Gründen sind auch viele der längslaufenden Leiter in der Zeichnung fortgelassen.
Die Länge, mit der jeder Vorsprung nach außen vom Kernstück 103 vorstehen muß, hängt ab von Faktoren wie der Anzahl der aufgebrachten Lagen, der Anzahl der umgelenkten Rücklaufleiter an jedem Vorsprung und davon, wie nahe der Flieger dem Kernstück in der Nähe jedes VorSprungs kommt. Die Dicke jedes Vorsprungs hängt von seiner jeweiligen Länge und von der Kraft ab, die der Flieger auf den Vorsprung ausübt, wenn er einen Leiterdraht um den Vorsprung lenkt.
Es ist- zweckmäßig, wenn das äußere Ende jedes Vorsprungs gemäß der Darstellung in Figur 5 zugeschärft ist, so daß der obere Teil jedes Vorsprungs, z.B. des Vorsprungs 106 in Figur 5» abgeschrägte Oberflächen 115 und 116 hat. Solche zugeschärften Enden verhindern, daß die äußeren 1ängslaufenden Rückleiter, die vom Flieger nahe an einem Vorsprung aufgebracht werden, nicht auf der Oberseite des Vorsprungs zu liegen kommen sondern zur einen oder anderen Seite nach unten abgleiten. Da die äußeren Rückleiter nahe an einem Vorsprung nach der Seite versetzt werden, sollte ein Vorsprung so dünn wie möglich sein, d.h. wie es die oben genannten Kriterien noch zulassen, so daß die durch den Vorsprung versetzten Rückleiter nicht in einem zu großen Winkel gegenüber der Längsrichtung zu liegen kommen. Typischerweise wird man die Dicke eines Vorsprungs kleiner als das Zwei- oder Dreifache des Leiterdrahtdurchmessers wählen, wenn das Aufbringen der Windungen mit Präzision erfolgen soll.
Es können auch Vorsprünge anderer Gestalt verwendet werden, z.B.
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nach außen stehende Stifte geeigneter Dicke. Statt allgemein rechteckiger Vorsprünge kann man auch hakenförmige Vorsprünge vorsehen, wie bei 104 in Figur 6 gezeigt ist. Alternativ kann auch der Kern selbst mit geeignet geformten und angeordneten Vorsprüngen versehen sein.
Ein Merkmal der Erfindung ist die Verwendung mindestens dreier Vorsprünge, die vorteilhafterweise am erweiterten Ende 102 des Kernstücks 103 angeordnet sind. Ihre Anordnung am weiteren Ende ist aus verschiedenen Gründen zweckmäßig. An diesem Ende kommt nämüich der Flieger dem Kernstück näher als an einer Stelle, die weiter unten zum engen Ende des Kernstücks hin liegt, so daß kürzere, dünnere Vorsprünge verwendet werden können.
Außerdem hat man bei Anordnung der Vorsprünge am erweiterten Ende größere Freiheit für den Ort der Anfangsposxtxon einer nachfolgenden Lage am engen Ende 117. Wie in Figur 3 gezeigt, liegt die Anfangsposition 109 in der Rille zwischen zwei zuvor aufgebrachten Leiterdrähten. Ein flacher Winkel für das Rücklaufleiterstück 110b gegenüber der Längsachse verhindert, daß das Leiterstück 110b aus seiner korrekten Position am Ort 109 gleitet. Auch wird eine geringere Schwenkkraft auf den Vorsprung ausgeübt. Für eine Drahtstärke von 23 oder 25 Gauge sind typischerweise Winkel von weniger als 15 oder 20 Grad gegenüber der Längsachse einzuhalten, um das Herausgleiten des Drahts aus seiner Rille zu verhindern.
Es ist noch zu erwähnen, daß sich die oberen Lagen der außenliegenden längs gericht et en Rückleiter in der !Nachbarschaft eines Vorsprungs in gewissem Maß nach außen und nach der Seite ausbauchen. Falls der Vorsprung 104- beispielsweise nahe dem engen Ende 117 säße, wo die Dichte der aufgebrachten Leiter relativ groß ist, dann wurden die Rückleiter um ein größeres Maß versetzt, als erwünscht. Es wäre daher schwierig, einen Rückleiter exakt am Ende 117 an die gewünschte Stelle zu legen, die zur präzisen Aufbringung der sich daran anschließenden inneren aktiven Leiterwindung zu treffen ist.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Ablenkjoch mit einem Kern und mindestens zwei Lagen von um den Kern gewickelten Leiterwindungen, die einen Rücklauf leiter enthalten, der von einer Schlußwindung der einen Lage über den Kern zu einer Anfangswindung der anderen Lage zurückläuft, dadurch gekennzeichnet-, daß angrenzend an einer äußeren Fläche des Kerns (103) mindestens drei Vorsprünge (104, 105, 106) zur Bildung von Umlenkpunkten für den Rücklaufleiter (110) angeordnet sind, wobei ein erster Vorsprung (104) nahe einer Anfangswindung mindestens einer der beiden Lagen sitzt und ein zweiter Vorsprung (105") nahe einer Sc-hlußwindung mindestens einer der beiden Lagen sitzt, während ein dritter Vorsprung (106) zwischen dem ersten und zweiten Vorsprung sitzt, um zu verhindern, daß der Rücklaufleiter über ein Ende des Kerns heraustritt.
  2. 2. Ablenkjoch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Vorsprünge (104, 105, 106) nahe einem erweiterten Ende des Kerns (103) angeordnet sind.
  3. 3. Ablenkjoch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Vorsprünge (104, 105, 106) im wesentlichen in Linie in einer Richtung liegen, die allgemein senkrecht zu einer Längsachse des Kerns (103) steht.
  4. 4. Ablenkjoch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil mindestens einer der Vorsprünge (z.B. 106 in ligur 5) so ausgebildet ist, daß ein Leiterdraht beim Aufbringen nach einer Seite vom Vorsprung abgleiten kann.
  5. 5. Ablenkjoch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Vorsprung (105) einen Umlenkpunkt bildet, um den Rücklaufleiter in eine Richtung umzulenken, die allgemein senkrecht zur Längsachse des Kerns (103) verläuft.
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    ORIGINAL
  6. 6. Ablenkjoch nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der erste Vorsprung (104) einen liial enkpunkt bildet, um den Rücklaufleiter in eine allgemein längs laufende Richtung, umziii enken.
  7. 7. Ablenkjoch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ein kombiniertes Sattel/ Ring-Joch ist und daß die Lagen der Leiterwindungen ein Teil der Vertikalablenkwicklung sind.
  8. 8. Ablenkjoch nach Anspruch 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem zweiten Vorsprung (105) ein vierter Vorsprung (114) angeordnet ist, der einen Umlenkpunkt für eine Schlußwindung einer dritten Lage von Leiterwindungen bildet.
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DE2842528A 1977-09-29 1978-09-29 Ablenkjoch mit mehrlagiger Ringwicklung Expired DE2842528C3 (de)

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US05/837,854 US4128824A (en) 1977-09-29 1977-09-29 Multilayered deflection yoke

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DE2842528B2 DE2842528B2 (de) 1979-11-22
DE2842528C3 DE2842528C3 (de) 1983-03-03

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