DE1295620B - Korrekturschaltung fuer die Vertikalkonvergenzeinrichtung einer Mehrstrahl-Farbbildroehre - Google Patents
Korrekturschaltung fuer die Vertikalkonvergenzeinrichtung einer Mehrstrahl-FarbbildroehreInfo
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- DE1295620B DE1295620B DER45279A DER0045279A DE1295620B DE 1295620 B DE1295620 B DE 1295620B DE R45279 A DER45279 A DE R45279A DE R0045279 A DER0045279 A DE R0045279A DE 1295620 B DE1295620 B DE 1295620B
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Description
Die Erfindung betrifft eine Korrekturschaltung für gemäß vorgesehen, daß in Reihe zwischen das eine
die Vertikalkonvergenzeinrichtung einer Mehrstrahl- Ende des Potentiometers und das entsprechende
Farbbildröhre, deren rasterförmig abgelenkte Elek- Ende der genannten Sekundärwicklung des Vertikaltronenstrahlen
an sämtlichen Stellen des Ablenk- ablenktransformators die Parallelschaltung eines
rasters einer dynamischen Strahlkonvergenz mittels 5 ohmschen Widerstandes und eines Bauelements geje
eines Konvergenzmagneten mit Erregerwicklung schaltet ist, das für die Impulsteile der beiden
unterzogen werden, wobei die Erregerwicklungen Impulsspannungen eine niedrige, dagegen für die
jeweils mit einem vertikalfrequenten parabolischen übrigen Anteile dieser Spannungen eine hohe Impe-Strom
gespeist werden, dem eine vertikalfrequente danz aufweist. Das genannte Bauelement ist dabei
Sägezahnkomponente überlagert ist, die aus zwei in io vorzugsweise entweder eine Diode oder ein entden
beiden Hälften einer in der Mitte geerdeten sprechend bemessener Kondensator. Sekundärwicklung des Vertikalablenktransformators Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß in der
erzeugten Impulsspannungen entgegengesetzter PoIa- Erregerwicklung des oder der betreffenden Konverrität
mittels eines über diese Sekundärwicklung ge- genzmagneten ein Korrekturstrom von solcher Form
schalteten Potentiometers gebildet und am Schleifer 15 erzeugt wird, daß die durch das Ablenkjoch indudieses
Potentiometers abgenommen wird. zierten unerwünschten Ströme effektiv weitgehend
Eine derartige Schaltung ist bekannt (USA.-Patent- wegkompensiert werden.
schrift 3 114 858). Sie eignet sich z. B. für die be- Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
kannte Dreistrahl-Lochmasken-Farbbildröhre, bei Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigt
der durch statische Konvergenzmagneten die drei ao Fig. 1 das Blockschaltbild eines Farbfernseh-Elektronenstrahlen
in der Bildschirmmitte konver- Empfängers, in welchem die erfindungsgemäße Schalgiert
werden und außerdem eine dynamische Kon- ;.ung angewendet werden kann,
- vergenzkorrektur auf elektromagnetischem Wege in F i g. 2 einen fragmentarischen Schnitt des Hals-
Abhängigkeit vom Ablenkwinkel, und zwar sowohl teils einer Farbbildröhre, wobei die Beziehung zwirn
Horizontal- als auch in Vertikalrichtung, vorge- 35 sehen den Konvergenzmagneten und den dadurch
sehen ist, zu welchem Zweck die Erregerwicklungen beeinflußten Elektronenstrahlen veranschaulicht ist,
der dynamischen Konvergenzmagneten mit aus der F i g. 3 das Schaltschema einer Anordnung mit der
Horizontal- bzw. der Vertikalablenkstufe abgeleite- erfindungsgemäßen Schaltung für die Steuerung der
ten Korrekturströmen parabolischer Form mit über- Konvergenzmagneten bei der Vertikalablenkfrequenz,
lagerter Sägezahnkomponente gespeist werden. Die 30 Fig. 4 das Schaltschema des erfindungsgemäß
dynamischen Konvergenzmagneten werden, da sie ausgebildeten Teils der Anordnung nach F i g. 3,
gewöhnlich in Strahlrichtung unmittelbar vor dem F i g. 5 ein der F i g. 4 ähnliches Schaltschema, das
elektromagnetischen Ablenkjoch angeordnet sind, sich für Erläuterungszwecke noch besser eignet,
von den Ablenkmagnetfeldern miterfaßt, so daß in Fig. 6 und 7 repräsentative Spannungsverläufe
ihren Erregerspulen durch diese Ablenkfelder un- 35 der entsprechenden Sägezahnspannungen, die aus
erwünschte Ströme induziert werden. Während bei den beiden Quellen der Anordnung nach Fig. 5 abden
früher gebräuchlichen Farbbildröhren mit Ab- geleitet sind,
lenkwinkeln von nur etwa 70° diese unerwünschten F i g. 8 und 9 die Spannungsverläufe, die von den
Ströme sich nicht nennenswert auf die Strahlkonver- Sägezahnquellen in der Anordnung nach F i g. 5 abgenz
auswirkten, zeigen sich bei den derzeitigen Weit- 40 geleitet sind und dem Konvergenzmagneten zugeleitet
winkelröhren mit Ablenkwinkeln von z. B. 90° stö- werden, wobei an wichtigsten Stellen die entsprerende
Wirkungen, die sich unter anderem daraus er- chenden Werte angegeben sind, die sich auf Grund
geben, daß bei Weitwinkelablenkung das Ablenkjoch der Verwendung der erfindungsgemäßen Schaltung
kräftiger ausgesteuert werden muß, so daß entspre- ergeben,
chend stärkere Magnetfelder erzeugt werden, und 45 Fig. 10 den resultierenden Spannungsverlauf, der
andererseits mit zunehmendem maximalem Ablenk- dem Konvergenzmagneten zugeführt ist,
winkel die Konvergenzkorrektur sich immer schwie- Fig. 11 einen typischen Verlauf des unerwünsch-
riger gestaltet. ten Stromes, der im Konvergenzmagneten durch das
Bei den derzeit gebräuchlichen Dreistrahl-Loch- Ablenkjoch induziert wird,
masken-Farbbildröhren wirken sich die Ablenk- 50 Fig. 12 den Verlauf des Korrekturstromes, der
magnetfelder besonders störend auf die Vertikal- im Konvergenzmagneten infolge der Zuführung des
konvergenzeinrichtung für den Blaustrahl der Röhre Spannungsverlaufs nach F i g. 10 erzeugt wird, und
aus, da der Blau-Konvergenzmagnet in der die F i g. 13 einen eine andere Ausführungsform der
Röhrenachse enthaltenden Vertikalebene angeordnet Erfindung veranschaulichenden Teil der Schaltungsist, während der Rot-Konvergenzmagnet und der 55 anordnung nach Fig. 3.
Grün-Konvergenzmagnet zwar genauso dicht beim An Hand der F i g. 1 soll zunächst ein Farbfern-
Ablenkjoch, jedoch in Winkeln von etwa 120° zur sehempfänger, in dem sich die Erfindung anwenden
Vertikalen angeordnet sind, so daß in ihnen uner- läßt, kurz beschrieben werden. Die von der Antenne
wünschte Ströme nicht in nennenswertem Ausmaß 11 empfangenen Signale werden in bekannter Weise
induziert werden. 60 in den Empfängerstufen 12 so behandelt, daß Video-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine signale, welche drei Farbkomponenten des wieder-Korrekturschaltung
für die dynamische Vertikal- zugebenden Bildes repräsentieren, sowie Synchronikonvergenz
zu schaffen, bei der unerwünschte, durch siersignale für die Steuerung der Strahlablenkung und
das Ablenkjoch induzierte Ströme unterdrückt oder für andere Zwecke, beispielsweise die Gewinnung
auf ein in der Praxis nicht mehr störendes Maß 65 geeigneter Signale für die Konvergenz der drei Elekreduziert
werden. tronenstrahlen an der Auftreffelektrode der Farb-
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Korrek- bildröhre, erzeugt werden,
turschaltung der eingangs genannten Art erfindungs- Für die Dreistrahl-Farbbildröhre 13 des Empfän-
gers kann beispielsweise eine Lochmasken-Farbbild- sprechenden Konvergenz-Elektromagneten zugeordröhre
des RCA-Typs 19 EY 22 oder 21 FJP 22 oder nete Permanentmagneten oder auf den entsprechen-25
AP 22 A verwendet werden. Die von den Emp- den Elektromagneten angeordnete Wicklungen verfängerstufen
12 empfangenen Rot-, Grün- und Blau- wendet werden, die mit Gleichstrom geeigneter Amsignale
werden den drei Strahlsystemen 14, 15 bzw. 5 plitude und Polarität für die gewünschte statische
16 der Farbbildröhre 13 zugeleitet. Die von diesen Konvengenzkorrektur gespeist werden. Derartige Ein-Strahlsystemen
erzeugten drei Elektronenstrahlen richtungen für die statische Konvergenz sind bekannt
werden gemeinsam über die Bildschirmfläche der und brauchen hier nicht näher beschrieben zu werden.
Farbbildröhre mit Hilfe des Ablenkjoches 17 abge- Zu beachten ist, daß lediglich der Blau-Elektrolenkt.
Außerdem werden die Strahlen mittels eines io magnet 32 eine Orientierung hat, die einer der beiden
geeignet gespeisten Konvergenzjoches 18, das un- Ablenkrichtungen, und zwar im vorliegenden Fall der
mittelbar hinter dem Ablenkjoch 17 angeordnet ist vertikalen Ablenkvorrichtung, entspricht, so daß in
und von dem eine beispielsweise Ausführungsform der Erregerwicklung 34 B unerwünschte Ströme von
nachstehend beschrieben wird, in Konvergenz ge- den Vertikalspulen des in der Nähe befindlichen Abhalten.
15 lenkjoches 17 induziert werden können. Der Grün-Die von den Empfängerstufen 12 abgeleiteten Hori- und der Rot-Elektromagnet 30 bzw. 31 entsprechen,
zontal- und Vertikal-Synchronisiersignale werden der da sie in Winkeln von ungefähr 120° zur Vertikalen
Synchronisiersignal-Trennstufe 19 zugeleitet. Von orientiert sind, in ihrer Orientierung keiner der beidort
gelangen die Horizontal-Synchronisiersignale zur den Strahlablenkrichtungen. Es werden daher in den
Horizontalablenkstufe 21 und die Vertikal-Synchroni- ao Erregerwicklungen des Grün- und Rot-Elektromagnesiersignale
zur Vertikalablenkstufe 22. Die beiden ten praktisch keine unerwünschten Ströme durch die
Ablenkstufen sind an das Ablenkjoch 17 angeschal- Ablenkjochspulen induziert.
tet, wie durch die Bezugszeichen H-H und V-V an- In der Anordnung nach F i g. 3 liegt im Anodengedeutet.
Die bisher beschriebene Anordnung kann kreis der Vertikalablenkröhre 35 die Primärwicklung
insgesamt wie üblich ausgebildet sein. 25 36 des Ablenktransformators 37. Die eine Sekundär-Von
der Horizontalablenkstufe 21 abgeleitete Si- wicklung 38 dieses Transformators ist in üblicher
gnale mit der Horizontalablenkfrequenz werden der Weise mit den Vertikalwicklungen des Ablenkjoches
Horizontal-Konvergenzschaltung23 zugeleitet, deren (nicht gezeigt) gekoppelt, um die drei Elektronen-Ausgang
an die Elektromagneten des Konvengenz- strahlen der Farbbildröhre mit einer Rasterwechseljoches
18 angeschaltet ist. Von der Vertikalablenk- 30 frequenz von ungefähr 60 Hz vertikal abzulenken,
stufe 22 abgeleitete Signale mit der Vertikalablenk- Die Horizontalablenkung durch die Horizontalfrequenz
werden der Vertikal-Konvergenzschaltung ablenkwicklungen des Ablenkjoches erfolgt in üb-24
zugeleitet, um dort geeignete Signalverläufe zu er- licher Weise mit der Zeilenfrequenz von ungefähr
zeugen, die ebenfalls den Elektromagneten des Kon- 15 750 Hz. Im Kathodenkreis der Vertikalablenkvergenzjoches
18 zugeführt werden. Einzelheiten 35 röhre 35 liegen zwischen dem Punkt 41 und Masse
dieser Vertikal-Konvergenzschaltung, mit der geeig- ein Widerstand 39 und ein Kondensator 40; an diesem
nete Konvergenzsignale erzeugt werden, werden nach- Kathodenkreis wird ein Spannungsverlauf 42 mit der
stehend beschrieben. Die Horizontal-Konvergenz- Vertikalablenkfrequenz erzeugt. Die Spannung 42
schaltung, die nicht zum Gegenstand vorliegender enthält außer einer Sägezahnkomponente eine paraErfindung
gehört, kann in bekannter Weise, beispiels- 40 bolische Komponente und ist von einem solchen
weise wie in der USA.-Patentschrift 2903 622 vom Charakter, daß sie in den induktiven Erregerwick-8.
9. 1959 (Erfinder, J.C.Schopp) beschrieben, aus- hingen der Konvergenzmagneten einen allgemein
gebildet sein. parabolischen Strom erzeugt.
An Hand der F i g. 2 soll jetzt die räumliche oder Der Kathodenanschluß 41 der Vertikalablenkröhre
geometrische Beziehung zwischen den Konvergenz- 45 35 ist über einen Serienkondensator 43 und ein RC-
magneten und den dadurch gesteuerten Elektronen- Querglied 44 mit den Wicklungen 34 G, 34 R und
strahlen gemäß dem derzeitigen Stand der Technik 345 des Grün-, des Rot- und des Blau-Konvergenz-
erläutert werden. magneten 30, 31 bzw. 32 gekoppelt Das spannungs-
F i g. 2 zeigt einen Schnitt des Halsteiles einer formende i?C-Glied 44 dient dazu, die Seiten oder
Farbbildröhre, gesehen vom bildschirmseitigen Ende 50 Flanken der Spannung 42 zuzuteilen, so daß die
der Röhre. Die drei Elektronenstrahlen 25 durch- Spannungsform 45 entsteht. Diese Spannung 45 wird
laufen entsprechende Polschuh-Paare 26, 27 bzw. 28, im Konvergenzsystem so integriert, daß in den Wick-
die im Innern des Halses 29 der Bildröhre 13 ange- hingen 34 G und 34 R des Grün- und des Rot-Kon-
ordnet sind. Die Polschuhe stehen von den Enden vergenzmagneten ein im wesentlichen parabolischer
U-förmiger Kerne des Grün-, Rot- bzw. Blau-Konver- 55 Konvergenzstrom fließt.
genzmagneten 30, 31 bzw. 32, die außen auf den Die Amplitude des parabolischen Stromes für die
Hals der Bildröhre aufgesetzt sind, nach innen. Die beiden Wicklungen 34 G und 34 R wird mit einem
Konvergenzmagneten sind mit Horizontalfrequenz- Amplituden-Hauptregelpotentiometer 46 eingestellt,
Erregerwicklungen 33 G, 33 R und 33 B sowie Verti- dessen beweglicher Kontakt mit dem Punkt 47 verkalfrequenz-Erregerwicklungen34G,
34 R und 34 B 60 bunden ist, an den auch die Wicklungen des Grünfür
den Grün-, den Rot- und den Blau-Konvergenz- und des Rot-Konvergenzmagneten angeschlossen sind,
magneten 30, 31 bzw. 32 versehen. Durch Erregung Die Wicklungen 34 G und 34 R der Konvergenzdieser
Wicklungen wird zwischen den entsprechenden magneten 30 bzw. 31 sind in Reihe an den beweg-Polschuhen
ein Magnetfeld erzeugt, das den ent- liehen Kontakt eines Phasen-Hauptregelpotentiosprechenden
Elektronenstrahl radial verschiebt. Das 65 meters 48 angeschlossen, dessen Widerstandselement
Konvergenzsystem kann außerdem Einrichtungen für über die Enden einer zweiten Sekundärwicklung 49
die statische Konvergenzkorrektur der Elektronen- des Vertikalablenktransformators 37 geschaltet ist.
strahlen 25 enthalten. Hierfür können den ent- Ein Abgriff dieser Wicklung ist über einen Wider-
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stand 49 c geerdet, um einen Rückleitungsweg für die 33 R bzw. 335 versehen, die durch geeignet geformte
in den Stromkreisen mit den Wicklungen der Kon- Signale mit der Horizontalablenkfrequenz gespeist
vergenzmagneten fließende Ströme zu schaffen. Diese werden. Dies kann mit irgendwelchen geeigneten
Ströme erzeugen am Widerstand 49 c den Spannungs- Mitteln erfolgen.
verlauf 45 a, mit dessen Hilfe eine Polaritätsumkehr 5 Im Betrieb des Konvergenzsystems kann mittels
des Erregerstromes für die Wicklung 342? des Blau- des Widerstands 49 c die Wicklung 342? des Blau-Konvergenzmagneten
erfolgen kann. In den Spulen Konvergenzmagneten mit einem Strom der einen 49 a und 49 b der Transformatorwicklung werden Im- oder anderen Polarität und veränderlicher Amplitude
pulsspannungen SO bzw. 51 entgegengesetzter Polari- entsprechend der Einstellung des Potentiometers 57
tat erzeugt, die an den beiden Enden der Wicklung io gespeist werden. Wenn dieses Potentiometer so einabgegriffen
werden können. Bei Zuleitung an das gestellt ist, daß die Spannung 45 & eine größere Am-Konvergensystem
werden diese Impulse so integriert, plitude hat als die feste Amplitude der Spannung 45 α,
daß in den Konvergenzwicklungen 34 G und 34 R ein so fließt ein Strom in der einen Richtung durch die
im wesentlichen sägezahnförmiger Strom 52 fließt, Wicklung 34B. Wenn das Potentiometer so eingedessen
Amplitude und Polarität durch die Einstellung 15 stellt ist, daß sich die Amplituden der Spannungen
des Regelpotentiometers 48 bestimmt werden. Dieser 45 & und 45 a umkehren, so fließt der Strom in der
Sägezahnstrom 52 wird in üblicher Weise dem allge- Wicklung 341? in der entgegengesetzten Richtung,
mein parabolischen Strom zugesetzt, um letzteren so Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schal-
mein parabolischen Strom zugesetzt, um letzteren so Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schal-
zu »kippen« oder in der Phase einzustellen, daß an rung soll an Hand der Fig. 4 bis 12 erläutert werden
meisten Punkten des Abtastrasters eine weit- 20 den. F i g. 4 gibt nur denjenigen Teil der Schaltung
gehende Strahlkonvergenz erreicht wird. nach F i g. 3 wieder, der für das Verständnis der Er-
Ein Amplituden-Differenzregelpotentiometer 53 ist findung wesentlich ist. Da die Impedanz der Wickmit
seinem Widerstandselement über die Reihen- lung 342? des Blau-Konvergenzmagneten in Fig. 3
schaltung der Wicklungen 34 G und 34 R der Konver- erheblich größer ist als der Wert irgendeines der
genzmagneten 30 bzw. 31 geschaltet. Der Verbin- 25 Widerstände in der Erregerschaltung, soll hier für
dungspunkt 54 der Wicklungen 34 G und 342? ist an Erläuterungszwecke unterstellt werden, daß zwischen
eine Anzapfung einer weiteren Sekundärwicklung 55 den Klemmen 63 und 64 eine Stromkreisunterdes
Vertikalablenktransformators 37 angeschlossen. brechung besteht. Ferner sind die Widerstandswerte
In den Spulen 55 α und 55 & dieser Sekundärwicklung und die Positionen des Widerstands 49 c und des
werden Impulsspannungen 50a und 51a entgegen- 30 Potentiometers 57 in der Schaltung nach Fig. 3 so,
gesetzter Polarität erzeugt, die an den Enden dieser daß sie für Erläuterungszwecke vernachlässigt wer-Wicklung
abgegriffen werden können. Die Enden den können und daher in F i g. 4 nicht gezeigt sind,
dieser Sekundärwicklung 55 sind an die Enden des Die Spannungen esl und es2 entsprechen den Impuls-Widerstandselementes
eines Phasen-Differenzregel- spannungen 51 bzw. 50 in F i g. 3. Der Widerstand R1
potentiometers 56 angeschlossen. Die beweglichen 35 entspricht dem Widerstand 62 in Fi g. 3, und die
Kontakte der beiden Differenzregelpotentiometer 53 Widerstände R2 und R3 entsprechen den zwei Ab-
und 56 sind zusammengeschaltet. Durch Verstellen schnitten des Potentiometers 59 beiderseits des bedes
beweglichen Kontakts des Differenzregelpotentio- weglichen Kontakts. Die zwischen den Klemmen 63
meters 53 wird die Verteilung des parabolischen und 64 liegende Spannung e0 repräsentiert die an der
Stromes auf die Wicklungen 34 G und 342? der Kon- 40 Erregerwicklung liegende Impulsspannung, die sich
vergenzmagneten 30 bzw. 31 verändert. Durch Ver- aus der Vereinigung der Spannungen esl und es2 entstellen
des beweglichen Kontakts des Differenzregel- sprechend der Einstellung des Potentiometers 59 und
potentiometers 56 wird die Verteilung des Sägezahn- in der durch die Diode 61 und den Widerstand 62
stromes 52 auf die Wicklungen 34 G und 342? der modifizierten Form ergibt.
Konvergenzmagneten 30 bzw. 31 dadurch bestimmt, 45 In Fig. 5 ist die Schaltung nach Fig. 4 etwas
daß die Vereinigung eines weiteren Sägezahnstromes, anders angeordnet, wobei die beiden Teile der Transder
sich aus der Integration der Impulsspannungen formatorwicklung 49, die durch die Generatoren 65
50 a, 51a durch das Konvergenzsystem ergibt, mit und 66 dargestellt sind, die Spannungen esl bzw. es2
dem erstgenannten Sägezahnstrom geregelt wird. erzeugen.
Die Wicklung 342? des Blau-Konvergenzmagneten 50 Fig. 6 zeigt den Verlauf der vom Generator 65 ge-32
wird durch einen im wesentlichen parabolischen lieferten Spannung es ^ in Form eines positiv gerich-Strom
erregt, dessen Amplitude und Polarität mittels teten Sägezahns 67 mit negativ gerichteten Impulsen
eines Blau-Regelpotentiometers 57, das gemeinsam 68. Die momentanen Spannungswerte an den Punkmit
der Wicklung 342? an den Punkt 58 angeschaltet ten 69, 70 und 71 des Spannungsverlaufs sind mit
ist, eingestellt werden. Die Phaseneinstellung dieses 55 — E0, +E1 bzw. — E2 bezeichnet,
parabolischen Stromes erfolgt mittels einer geeigneten Fig. 7 zeigt den Verlauf der vom Generator 66
parabolischen Stromes erfolgt mittels einer geeigneten Fig. 7 zeigt den Verlauf der vom Generator 66
Sägezahnkomponente 52 a, deren Amplitude und gelieferten Spannung es2 in Form eines negativ gePolarität
durch die Einstellung eines Blau-Formregel- richteten Sägezahns 72 mit positiv gerichteten Impotentiometers
59 bestimmt werden, dessen Wider- pulsen 73, wobei die momentanen Spannungswerte
Standselement in Serie mit einer durch einen Wider- 60 an den Punkten 74, 75 und 76 des Spannungsverlaufs
stand 62 überbrückten Diode 61 über die Sekundär- mit +2J3, +2J4 bzw. -2J5 bezeichnet sind,
wicklung 49 des Ablenktransformators geschaltet ist. F i g. 8 zeigt den Verlauf der vom Generator 65
wicklung 49 des Ablenktransformators geschaltet ist. F i g. 8 zeigt den Verlauf der vom Generator 65
Das Dioden-Widerstandsglied61-62 dient dazu, in in Fig. 5 abgeleiteten Spannungskomponentee01 bei
noch zu beschreibender Weise unerwünschten Strö- Zuleitung an die durch die Klemmen 63 und 64 in
men, die durch das Ablenkjoch in der Blau-Erreger- 65 F ig. 4 und 5 angedeutete Erregerwicklung. Die Werte
wicklung 342? induziert werden, entgegenzuwirken. der Momentanspannungen an den Punkten 69 a, 70 a
Die Konvergenzmagneten 30, 31 und 32 sind, wie und 71a des Spannungsverlaufs sind durch die in der
bereits beschrieben, außerdem mit Wicklungen 33 G, Figur angegebenen Teilungswerte der Spannungen E0,
E1 und E2 dargestellt. Diese Werte beruhen auf der
Voraussetzung, daß die Diode 61 in F i g. 3, 4 und 5 eine ideale Diode ist, d. h. keinen Widerstand in der
Flußrichtung und einen unendlich großen Widerstand in der Sperr-Richtung hat.
F i g. 9, die der F i g. 8 ähnlich ist, zeigt den Verlauf der vom Generator 66 in F i g. 5 abgeleiteten
Spannungskomponente e02 bei Zuleitung an die Wicklungsklemmen
63 und 64 in F i g. 4 und 5.
Fig. 10 zeigt den Verlauf der zusammengesetzten Spannung e0=e01+e02 bei Zuleitung an die Wicklungsklemmen
63 und 64 in F i g. 4 und 5 für den Fall, daß das Potentiometer 59 in F i g. 3, 4 und 5 so
eingestellt ist, daß
R9E1 = (R1 +R^E6.
Wie man sieht, enthält jede Periode der Spannung e0 einen negativ gerichteten Impuls 77 und
einen positiv gerichteten Rampenteil 78 von ungefähr der halben Dauer einer Periode. Wegen des Vorhan- ao
denseins der Diode 61 in der Schaltung nach F i g. 3, 4 und 5 hat die Spannung e0 während der gesamten
Periode niemals einen positiven Wert.
Die Spannung e0 nach F i g. 10 erzeugt in der Erregerwicklung
34 B des Blau-Konvergenzmagneten 32 nach Fig. 3 einen StromZ02 von der in Fig. 12 gezeigten
Form. Dieser Strom hat im wesentlichen den gleichen Wert und die entgegengesetzte Polarität wie
der unerwünschte StromZ61 nach Fig. 11, der durch
das Ablenkjoch in der Wicklung 34 B induziert wird. Es wird also dieser unerwünschte Strom Z01 in der
Konvergenzmagnetwicklung im wesentlichen gelöscht.
Es wurde gefunden, daß, obwohl die vorstehend vorausgesetzten idealen Bedingungen in der Praxis
sich nicht immer vollständig verwirklichen lassen, erfindungsgemäß der induzierte unerwünschte Strom
mindestens so weit effektiv beseitigt wird, daß die Leistungsfähigkeit des Konvergenz-Systems dadurch
nicht nennenswert beeinträchtigt wird. Ferner ist zu beachten, daß bei der vorstehenden Untersuchung die
beschriebene Einstellung des Potentiometers 59 nach F i g. 3, so daß
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der Nullpunkteinstellung entspricht, soweit die Verwendung der Sägezahnspannungen 50 und 51 für die
Zuformung oder Phaseneinstellung des parabolischen Stromes in der Wicklung 34 B betroffen ist.
Wenn das Potentiometer 59 vom Nullpunkt verstellt werden muß, um die Form des in der Erregerwicklung
34 B fließenden parabolischen Stromes zu verändern, so kann dadurch die Form der Spannung
eQ nach Fig. 10 geringfügig verändert werden,
und zwar so, daß der Rampenteil 78 ins positive Gebiet und der Impuls 77 weiter ins negative Gebiet
reicht. Dadurch wird jedoch die Form des Korrekturstromes Z02 nach Fig. 12 nur so wenig verändert,
daß der induzierte StromZ61 nach Fig. 11 immer
noch effektiv unterdrückt wird. Es hat sich allerdings in der Praxis herausgestellt, daß der parabolische
Strom nur sehr wenig, wenn überhaupt, nachgeformt zu werden braucht. Es ist also das Potentiometer 59
so einstellbar, daß es die Funktionen sowohl der Zuformung des parabolischen Stromes als auch, in
Verbindung mit dem Schaltungsglied mit der Diode und dem Widerstand 62, der effektiven Unterdrückung
von unerwünschten Strömen, die in der Erregerwicklung 34 B des Blau-Konvergenzmagneten
durch das Ablenkjoch induziert werden, erfüllt.
F i g. 13 veranschaulicht eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher in der Konvergenzkorrekturschaltung
an Stelle der Diode 61 nach F i g. 3 ein Kondensator 79 verwendet wird. Dieser Kondensator ist so bemessen, daß er für die Impulsteile
68 und 73 der Spannungen esl und eS2 nach
F i g. 6 und 7 eine verhältnismäßig niedrige Impedanz und für die Sägezahn- oder Rampenteile 67 und 72
dieser Spannungen eine verhältnismäßig hohe Impedanz hat. Es werden also Spannungskomponenten
ähnlich denen nach Fi g. 8 und 9 erzeugt, so daß ein Korrektursignal für die gewünschte Unterdrückung
des unerwünschten induzierten Stromes erhalten wird, das dem nach F ig. 10 sehr ähnelt.
Claims (3)
1. Korrekturschaltung für die Vertikalkonvergenzeinrichtung einer Mehrstrahl-Farbbildröhre,
deren rasterförmig abgelenkte Elektronenstrahlen an sämtlichen Stellen des Ablenkrasters einer
dynamischen Strahlkonvergenz mittels je eines Konvergenzmagneten mit Erregerwicklung unterzogen
werden, wobei die Erregerwicklungen jeweils mit einem vertikalfrequenten parabolischen
Strom gespeist werden, dem eine vertikalfrequente Sägezahnkomponente überlagert ist, die aus zwei
in den beiden Hälften einer in der Mitte geerdeten Sekundärwicklung des Vertikalablenktransformators
erzeugten Impulsspannungen entgegengesetzter Polarität mittels eines über diese Sekundärwicklung
geschalteten Potentiometers gebildet und am Schleifer dieses Potentiometers abgenommen
wird, dadurchgekennzeichnet, daß in Reihe zwischen das eine Ende des Potentiometers
(59) und das entsprechende Ende der genannten Sekundärwicklung (49) des Vertikalablenktransformators
(37) die Parallelschaltung eines ohmschen Widerstands (62) und eines Bauelementes
(61, 79) geschaltet ist, das für die Impulsteile der beiden Impulsspannungen eine niedrige,
dagegen für die übrigen Anteile dieser Spannungen eine hohe Impedanz aufweist.
2. Korrekturschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Bauelement
(61) eine Diode ist (F i g. 3).
3. Korrekturschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Bauelement
(79) ein Kondensator ist (Fig. 13).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 909 521/341
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
US52698966A | 1966-02-14 | 1966-02-14 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1295620C2 DE1295620C2 (de) | 1973-07-12 |
Family
ID=24099647
Family Applications (1)
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Patent Citations (2)
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