DE2254702B2 - Transduktor fuer die (vertikale) nord- sued-rasterkorrektur in einer farbbildwiedergabe-anordnung - Google Patents

Transduktor fuer die (vertikale) nord- sued-rasterkorrektur in einer farbbildwiedergabe-anordnung

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DE2254702B2
DE2254702B2 DE19722254702 DE2254702A DE2254702B2 DE 2254702 B2 DE2254702 B2 DE 2254702B2 DE 19722254702 DE19722254702 DE 19722254702 DE 2254702 A DE2254702 A DE 2254702A DE 2254702 B2 DE2254702 B2 DE 2254702B2
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Description

25 Anordnung, der aus einem Mantelkern (E-I-Kern)
aus ferromagnetischem Material besteht, das mittels
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transduktor eines Dauermagneten zur Einstellung der Symmetrie tür die (vertikale) Nord-Süd-Rasterkorrektur in einer vormagnetisiert ist und der die aus je zwei Teilwick-Farbbildwiedergabe-Anordnung, der aus einem Man- lungen bestehende Primär- und Sekundärwicklung telkern (E-I-Kern) aus ferromagnetischem Material 30 trägt, die derart zusammengeschaltet sind, daß beim besteht, das mittels eines Dauermagneten zur Ein- Fehlen eines Stromes in der Sekundärwicklung die Heilung der Symmetrie vormagnetisiert ist, und der durch die Primärwicklung im Kern induzierten FeI-die aus je zwei Teilwicklungen bestehende Primär- der dieselbe Richtung aufweisen wie die durch den Und Sekundärwicklung trägt, die derart zusammen- Dauermagneten erzeugten Felder und daher einangeschaltet sind, daß beim Fehler, eines Stromes in der 35 der auflieben, wird eine besonders einfache Anordlekundärwicklung die durch die Primärwicklung im nung, die leicht einstellbar und in der Praxis sehr Kern induzierten Felder dieselbe Richtung aufweisen stabil ist, erhalten, wenn gemäß der Erfindung im «vie die durch den Dauermagneten erzeugten Felder mittleren Teil des Kernes ein drehbarer Symmetrierlind daher einander aufheben. Magnet angeordnet ist und wenn die Teile der Pri-
Ein derartiger Transduktor findet z. B. Anwendung 40 märwicklung auf den Außenschenkeln angeordnet in einer Farbfernseh-Wiedergabevorrichtung nach sind, während die Teile der Sekundärwicklung ent-(der DT-OS 15 37 981 mit einer Bildwiedergaberöhre; weder auf dem Innenschenkel oder beide ebenfalls die dazu gehörige Schaltung enthält einen Horizontal- auf den Außenschenkeln angebracht sind.
Und einen Vertikal-Ablenkstromgenerator, um einer Der Vollständigkeit halber sei bemerkt, daß es bei
Horizontal- bzw. einer Vertikal-Ablenkspule einen 45 einem Transduktor für die Steuerung eines Servoliorizontal- und einen vertikalfrequenten, nahezu motors bekannt ist, den Transduktor an einem Winsägezahnförmigen Strom mit einer nahezu konstan- dungspaar mit Wechselspannung zu speisen und die ten Spitze-zu-Spitze-Amplitude zu liefern, die auch einem anderen Windungspaar entnommene Spannung eine Raster-Korrekturschaltung zum Korrigieren der zum Betätigen des Stellmotors auszunutzen. Durch geometrischen Eigenschaften des wiedergegebenen so eine Steuenvicklung wird eine Vormagnetisierung aufBildes enthält und einen Modulator zum Erzeugen gebracht, die mittels eines transversal magnetisierten, eines Korrekturstromes, der mindestens einer Ab- im Mittelschenkel des Transduktors angeordneten ilenkspule zum Korrigieren von astigmatischen Ab- zylinderförmigen Dauermagneten ausgeglichen wird lenkfeldern zugeführt wild. dadurch, daß der Dauermagnet auf der Achse des
Dort ist der durch den Modulator erzeugte Kor- 55 Motors angeordnet ist. Diese bekannte Anordnung rekturstrom, der sogenannte Differenzstrom, zeilen- liegt somit in einem anderen Gebiet der Technik,
frequent und erfährt eine vertikalfrequente Amplitu- Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
denänderung; der Korrekturstrom wird dem in der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Horizontal- und/oder Vertikal-Ablenkspule fließen- Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Aus-
den Ablenkstrom überlagert. Die Ablenkspule ist in 60 führungsform einer Schaltung, in der ein derartiger zwei nahezu symmetrisch auf beiden Seiten des Hai- Transduktor eingebaut ist,
ses der Wiedergaberöhre angeordnete Spulenhälften F i g. 2 eine Darstellung des Verlaufes der Ma-
aufgeteilt, und der Differenzstrom wird zum Ab- gnetfelder, die in der Schaltungsanordnung nach lenkstrom in der einen Spulenhälfte addiert und vom Fig.! vorhanden sind,
Ablenkstrom in der anderen Spulenhälfte subtrahiert. 65 F i g. 3 eine Darstellung der Wellenformen, die in Die genannte bekannte Schaltungsanordnung enthält der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 auftreten,
auch einen Generator zum Durchführen der Ost- F i g. 4 ein Ausführungsbeispiel eines Transduk-
West-Rasterkorrektur, d. h. das Korrigieren in der tors nach der Erfindung.
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen an sich bekannten Transduktor, nut dem die Nord-Süd-Rasterkorrektur in einer (nicht weiter dargestellten) Farbbildwiedergabeanordnung der obenerwähnten Art durchgeführt wird. Em solcher Transduktor 1 kann beispiei«we«e ■= aus einem stabförmigen Kern aus magnetischem Material bestehen, an dessen beiden Enden Dauermagneten befestigt sind, die den Kern derart vormagnetisieren, daß an den Enden zwei gleichnamige Pole entstehen. Auf dem Kern sind eine Primär- und eine Sekundärwicklung angeordnet, die beide in zwei Teilwicklungen 2' und 2" bzw. 3' und 3" aufgeteilt sind, wobei die Teilwicklungen 2' und 2" bzw. 3' und 3" nahezu die gleiche Anzahl Windungen aufweisen. Die Teilwicklungen, beispielsweise 2' und 2" einer Wicklung sind gegenübereinander in entgegengesetztem Sinne gewickelt, während die Teilwicklungen, beispielsweise 3' und 3", der anderen Wicklung den gleichen Wickelsinn aufweisen.
Die Teilwicklungen 2' und 2" bekommen Horizontal-Rücklaufimpulse entgegengesetzter Polarität und nahezu gleicher Amplitude zugeführt, und zwar auf eine derartige Art und Weise, daß beim Fehlen eines Stromes in der Sekundärwicklung die im Kern induzierten Induktionsfelder dieselben Richtungen aufweisen, wie die durch die Dauermagneten erzeugten Felder und daher einander aufheben. Dies ist" in Fig. 2a erläutert, in der die ausgezogenen Pfeile die Richtung der Vormagnetisierungsfeld ir und die gestrichelten Pfeile die Richtung der" durch die Teilwicklungen 2' und 2" induzierten Felder angeben.
Auf dem Kern des Transduktors 1 ist weiter zur Höhe der Sekundärwicklung 3', 3" eine in zwei nahezu gleiche Teilwicklungen 4' und 4" aufgeteilte Tertiärwicklung angeordnet. Zwischen den Teilwickhingen 3' und 3" ist eine einstellbare Induktivität 5 in Reihe geschaltet, deren Mittenanzapfung mit der Teilwicklung 4' verbunden ist. Andererseits sind die Teilwicklungen 3' bzw. 3" mit den Vertikal-Ablenkspulenhälften 6' bzw. 6" verbunden, die an je einer Klemme des Vertikal-Ablenkstromgenerators 7 angeschlossen sind, wobei eine Klemme des Generators 7 geerdet ist. In der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 sind die Spulenhälften 6' und 6" für den vom Generator 7 gelieferten Vertikal-Ablenkstrom /v sowie mit den Teilwicklungen 3' und 3" in Reihe geschaltet.
Parallel zum Generator 7 liegt ein auf die Horizontal-Frequenz abgestimmtes Reihennetzwerk aus einer Induktivität 8 und einem Kondensator 9. Zwischen dem Verbindungspunkt der Teilwicklung 3' und der Spulenhälfte 6' und dem der Teilwicklung 3" und der Spulenhälfte 6" liegt die Reihenschaltung aus einem Kondensator 10 und einem / C-Parallelnetzwerk 11, 12. Die Induktivität 5 und die Induktivität 12 in dem genannten Parallelnetzwerk werden derart eingestellt, daß die ganze Schaltungsanordnung in Fig. 1, einschließlich der nicht dargestellten Wicklungen des Zeilentransformators, an den die Teilwicklungen 2' und 2" angeschlossen sind, zwei Parallelresonanzen hat, und zwar eine auf der Horizontal-Frequenz und eine auf dem Doppelten dieser Frequenz, wobei diese Resonanzen hauptsächlich durch die Werte der Elemente des selektiven Netzwerkes 5, 10, 11, 12 bestimmt sind. Der Wert der Induktivität 5 ist nämlich um viele Male größer als der der Wicklung 3, 3". Das Netzwerk 8, 9 bildet für die Horizontal-Frequenz einen Kurzschluß, während die Impedanz der Spulenhälften 6' und 6" für die Teilbildfrequenz viel höher ist als die übrigen Impedanzen der Schaltungsanordnung. Der Generator 7 und die Nord-Süd-Korrekturschaltung können daher einander nahezu nicht beeinflussen. Die Reihenschaltung 10, 11, 12 ist durch die Reihenschaltung aus einem einstellbaren Widerstand 13 und einem festen Widerstand 14 überbrückt. Das von der Induktivität 5 abgewandte Ende der Wicklung 4' ist mit der Teilwicklung 4" und einem Kondensator 15 in Reihe geschaltet, welcher Kondensator für die Horizontal-Frequenz eine niedrige und für die Vertikal-Frequenz eine hohe Impedanz hat und andererseits mit Erde verbunden ist.
Fließt ein Vertikal-Ablenkstrom /,., so nimmt während der ersten Hälfte der Bildhinlaufzeit das in der einen Hälfte des Kerns induzierte Induktionsfeld zu, während die Feldstärke in der anderen Hälfte des Kerns reduziert ist. Dies geht aus F i g. 2 b hervor, in der die vertikalfrequenten Felder durch mit strichpunktierten Linien dargestellte Pfeile ancedeutet sind. Die erstgenannte Hälfte des Kerns, in^Fig. 2 oben gezeichnet, wird gesättigt. Horizontal-frequente Spannungsinipulse werden nur in der Teilwicklung 3" induziert. Sie weisen eine vertikalfrequente AnipTiuidenänderung auf, wobei die Amplitude am Anfarm maxima! und in der Mitte der Vertikal-Hinlaufzeit Null ist. Diese Impulse sind durch den gewählten Wickelsinn der Teilwicklungen 3' positiv gerichtet. Obenstehendes gilt, wenn die Elemente 10, 11, 12, 4', 4" und 15 weggedacht sind, so daß die Mittenanzapfung der Induktivität 5 ein Potential entsprechend Null führt.
Während der zweiten Hälfte der Bildhinlaufzeit ist der Vertikal-Ablenkstrom /,. in der Richtung umgekehrt, wodurch die in F i g. 2 unten gezeichnete Hälfte des Kernes gesättigt ist. An der Teilwicklung 3' entstehen auf diese Weise negativ gerichtete Horizontal-Rücklaufimpulse mit einem Maximum am Ende der Vertikal-Hinlaufzeit. Die während einiger Zeilenzeiten auf beiden Seiten der mittleren horizontalen Linie an der Sekundärwicklung 3', 3" beim Fehlen der Reihenschaltung 10, 11, 12 verfügbare Spannung ist in F i g. 3 a (übertrieben) dargestellt. Es läßt sich bemerken, daß die vertikalfrequente Umhüllende dieser Spannung nicht genau linear, sondern S-förmig ist. Dies findet seine Ursache in der Tatsache, daß der Vertikal-Ablenkstrom nich: genau linear verläuft, sondern »S-korrigiert« ist und weil die B-H-Kurve des magnetischen Materials des Kerns nicht linear ist. Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß eine derartige Umhüllende gerade erwünscht sein kann.
Wegen des selektiven Charakters der Elemente 5, 10, 11, 12 entsteht jedoch an der Sekundärwicklung 3', 3" nicht die in Fig. 3 a angegebene Spannung, sondern eine Spannung, welche die Summe zweier sinusförmiger Spannungen ist, eine mit der Horizontal-Frequenz und eine mit dem doppelten Wert derselben, während die vertikalfrequente Umhüllende gegenüber dem Erdpotential symmetrisch ist. Dem durch die Spulenhälften 6' und 6" fließenden Vertikal-Ablenkstrom wird auf diese Weise ein Strom iN überlagert, der dieselbe vertikalfrequente Amplitudenänderung erfährt und v.-elcher die Summe zweier kosinusförmiger Ströme mit den erwähnten Frequenzen und mit ihren Maxima in der Mitte der Horizontal-Hinlaufzeit ist. Der von Ηίρςρη Strömen
5 6
durchlaufene Weg ist nahezu rein induktiv. Bekannt- türen für die mittlere horizontale Linie Null sind lieh hat der resultierende Strom/\. (Fig. 3b) die Dies läßt sich in an sich bekannter Weise durch nahezu parabelförmige Gestalt, die für die Nord-Süd- Vormagnetisierung erreichen. Dazu kann ein Dauer-Rasterkorrektur erwünscht ist. magnet in der Höhe der Mitte des Kernes angebraehl
Die Phase und die Amplitude des Nord-Süd-Kor- 5 sein, oder es können Dauermagnete an den beider
rekturstromes /Λ werden mittels der Induktivität 5 und Enden des Kernes angeordnet sein. Durch die Korrek-
des Widerstandes 13 eingestellt. tür des Null-Übergangspunktes wird eine Korrektui
An der Teilwicklung 4' entsteht eine Spannung, die für die mittlere horizontale Linie am Schirm dei
der Spannung an der Teilwicklung 3' gleichförmig Bildröhre bewirkt.
ist, während an der Teilwicklung 4" eine Spannung 10 In der bisher beschriebenen Schaltung war dei entsteht, die der an der Teilwicklung 3" gleichförmig Kern des Transduktors 1 als stabförmig vorausgesetzt ist, in beiden Fällen beim Fehlen des Netzwerkes 10, es können aber auch andere an sich bekannte For-11, 12. An der Reihenschaltung aus den Teilwick- men verwendet werden. So ist auch ein E-förmigei lungen 4' und 4" entsteht daher eine Spannung, die Kern bekannt, bei dem die Teilwicklungen 2' und 3 der in Fig. 3a gleichförmig ist. Aus der Mitten- 15 aus Fig. 1 auf einem Außenschenkel angeordnet anzapfung der Induktivität 5 fließen zwei nahezu sein können, während die Teilwicklungen 2" und 3' gleiche Ströme, der eine durch die Teihvicklung 3' auf den anderen Außenschenkel und die Teilwick- und die Spulenhälfte 6' nach Erde, der andere durch lungen 4' und 4" auf den Mittelschenkel gewickeli die Teilwicklung 3" und die Spulenhälfte 6" an Erde. sind. Die Wickelrichtungen sind derart gewählt wor-Einer dieser Ströme, iK', fließt in derselben Richtung 20 den, daß die durch die Teilwicklungen 2' und 2" erwie der Vertikal-Ablenkstrom iv, während der an- zeugten magnetischen Flüsse in den Außenschenkel dere Strom, iK", in der der erstgenannten Richtung herumlaufen, so daß nahezu kein horizontalfrequenentgegengesetzten Richtung fließt. Die Reihenschal- ter Fluß durch den Mittelschenkel fließt, während tung 4, 4", 15 erzeugt auf diese Weise einen Diffe- die von den Teilwicklungen 3' und 3" erzeugter renzstrom. Die horizontalfrequente Änderung der 25 Flüsse einander in den Außenschenkeln entgegenströme iK' und iK" ist nahezu sägezahnförmig. Wegen wirken.
der Symmetrie der Schaltungsanordnung wird der Nach der Erfindung hat der Transduktor die aus
Differenzstrom durch das selektive Netzwerk 5, 10, F i g. 4 ersichtliche Gestalt. Dabei ist im mittleren
11, 12 nahezu nicht beeinflußt, während die Ströme Teil des E-I-Kernes 1 ein drehbarer Symmetrier-
iv- und is durch eine vorhandene Reihenschaltung 4', 30 Magnet 16 angeordnet, und die Teile der Primär-
4", 15 nahezu nicht beeinflußt werden. Weil der Kon- wicklung 2' und 2" befinden sich auf den Außen-
densator 15 die Gleichstromkomponente nicht durch- schenkein, während die Teile der Sekundärwicklung
läßt, sind die Ströme iK' und iK" in der Mitte jeder 4', 4" entweder auf dem Innenschenkel (gestrichen
Zeilenperiode Null, so daß die vertikalfrequente Um- dargestellt) oder beide ebenfalls auf den Außenschen-
hüllende davon der nach Fig. 3b gleichförmig ist. 35 kein angebracht sind.
d. h. gegenüber dem Erdpotential symmetrisch (s. Dadurch wird eine besonders wirksame und gleich-F i g. 3 c). Die Stärke davon ist daher eine Funktion mäßige Einstellung der Symmetrie erreicht, und auch des Produktes der augenblicklichen Stärke der Hon- die Konstruktion ist einfach, weil der drehbare Kernzontal- und der Vertikal-Ablenkströme. teil 16 ohne Schwierigkeiten in Teilen des E-I-Kernes
In der bereits genannten DT-OS 15 37 981 ist dar- 40 gehaltert und geführt werden kann,
gelegt, daß unter diesen Umständen ein magnetisches Die Wickelrichtungen sind derart gewählt, daß die Vierpolfeld durch die Spulenhälften 6', 6" erzeugt durch die Teilwicklungen 2' und 2" erzeugten mawird, das anisotrop astigmatische Ablenkfehler aus- gnetischen Flüsse in den Außenschenkeln herumgleicht. Die richtige Korrektur bei einer gegebenen laufen, so daß nahezu kein horizontalfrequenter FIuG Bildwiedergaberöhre und einer gegebenen Ablenk- 45 durch den Mittelschenkel fließt, während die von einheit wird durch die Wahl der geeigneten Anzahl den Teilwicklungen 3' und 3" erfolgten Flüsse ein-Windungen für die Teilwicklungen 4' und 4" gegen- ander in den Außenschcnkeln entgegenwirken. Dies über der Anzahl Windungen der Teilwicklungen 3' zeigt F i g. 4, in der eine Situation "dargestellt ist, die und 3" erhalten. Auf diese Weise hat der Transduk- der aus F i g. 3 b entspricht, und zwar während dei tor 1 eine doppelte Aufgabe erhalten, er arbeitet 50 ersten Hälfte der Vertikal-Hinlaufzeit. Der linke nämlich als Differenzstromgenerator und als Nord- Außenschenkel wird gesättigt. Im Mittelschenkel isi Süd-Rasterkorrekturschaltung. nur der vertikalfrequente Fluß vorhanden. Diese
Ls sei bemerkt, daß die Spulenhälften 6' und 6" Konstruktion bietet den Vorteil, daß die Kopplung
sowohl für den Strom iv als auch für den Strom iK' zwischen den Teilwicklungen T und 3' bzw. 2" und
bzw. iK" als Integrationselement wirken. Dies ist nur 55 3" groß ist, während zugleich die Streuinduktivitäter
möglich unter der Bedingung, daß das Verhältnis der Teilwicklungen 3', 3", 4' und 4" untereinandei
des Induktivitätswertes und des ohmschen Wider- klein sind.
standswertes davon hoch ist. Ist dieses Verhältnis Wenn alle Wicklungen auf den Außenschenkeln niedrig, so muß man über einen Integrator verfügen angeordnet sind, bietet der Mittclschenkel dem Nordkönnen, beispielsweise eine Induktivität hohen Wer- 60 Süd-Feld einen Weg niedrigerer Permeabilität. Dates, die in Reihe mit der Spulenhälfte 6' bzw. 6" ge- durch ist die Kopplung noch größer und die Streuschaltet ist und deren ohmscher Widerstandswert zu induktivität noch kleiner,
niedrig ist, um den Strom iv beeinflussen zu können. In der Schaltungsanordnung nach F i g 1 sind die
Es sei bemerkt, daß die Null-Übergänge in der Ablenkspulenhälftcn 19' und 19" in Reihegeschaltet
Mitte der Vertikal-Hinlaufzeit des Differenzstromes 65 Es dürfte einleuchten, daß sie auch parallel geschaltei
und des Nord-Süd-Rasterkorrekturstromes nahezu sein können, wobei ein entsprechend konstruiertei
zusammenfallen müssen, so daß die beiden Korrek- Transduktor Verwendung finden kann
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. horizontalen Richtung der geometrischen Eigenschaf-Patentanspruch: ten jes vviedergegebenen Bildes. Dieser Generator
    _ , , ...../ ... , ν Vt α q:\a und der Modulator für den Differenzstrom lassen sich Transduktor fur die (vertikale) Nord-Sud- und^erModu vormagnetisierter Trans-
    Rasterkorrektur in einer ^/^^f £^ 5 Sfen kombinieren, aber dies ist nur mödich, Ordnung, der aus e.nein Mantelkern (E-I-Kern) 5 d^^°mt&Tcm,uom den Horizontal-Abler^ aus ferromagnetischem Material besteht, das mit- wenn uci ^i
    tels eines Dauermagneten zur Einstellung der «i^^gS Vorschlag ist es mög.ich, in Symmetrie vormagnetisiert ist und der die aus e Nacn einem <""'"·
    zwei Teilwicklungen bestehende Primär- und Se- einer derartigen k^bl"'.e'l«n
    kundänvicklung trägt, die derart zusammenge- to nicht eine Ost-West- sonderr
    schaltet sind, daß beim Fehlen eines Stromes in korrektur, d. \™ ** ™«^^^
    der Sekundärwicklung die durch die Primärwick- führen, wenn fur die Nord-Sud-Raserkorrek ur der lung im Kern induzilrten Felder dieselbe Rieh- Modulator »^Γ/ιη*ίϊ 1 AhSÄ I h 'T tunl aufweisen wie die durch den Dauermagne- Integrator mit der Vertikal-Ablenkspule verbunden ten erzeugten Felder und daher einander auf- .5 ist- Dann wird die Nord-Sud-Rasterkorrektur m,t heben, dadurch gekennzeichnet, daß dem Differenzstrom-Modulator kombiniert.
    im mittleren Teil des Kernes (1) ein drehbarer In einer derartigen Schaltungsanordnung ,st eine
    Symmetrier-Magnet (16) angeordnet ist und daß Einstellung des Null-Übergangspunktes also der Kordie Teile der Primärwicklung auf den Außen- rektur für die mittlere horizontale Zeile am Schirm schenkein angeordnet sind, während die Teile *° der Bildröhre, erforderlich. Dies ist dadurch moghch, der Sekundärwicklung entweder auf dem Innen- daß der Transduktorkern mittels eines Dauermagneschenkel oder beide ebenfalls auf den Außen- ten vormagnetisiert wird.
    schenkein angebracht sind. Bei einem Transduktor fur die (vertikale) Nord-
    Süd-Rasterkorrektur in einer Farbbildwiedergabe-
DE19722254702 1971-11-17 1972-11-09 Transduktor für die (vertikale) Nord-Süd-Rasterkorrektur in einer Farbbildwiedergabe-Anordnung Expired DE2254702C3 (de)

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DE2254702A1 DE2254702A1 (de) 1973-05-24
DE2254702B2 true DE2254702B2 (de) 1976-01-15
DE2254702C3 DE2254702C3 (de) 1976-09-02

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0305725A2 (de) * 1987-09-04 1989-03-08 Deutsche Thomson-Brandt GmbH Schaltungsanordnung zur Korrektur von Geometrieverzerrungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0305725A2 (de) * 1987-09-04 1989-03-08 Deutsche Thomson-Brandt GmbH Schaltungsanordnung zur Korrektur von Geometrieverzerrungen
EP0305725A3 (en) * 1987-09-04 1989-10-18 Deutsche Thomson-Brandt Gmbh Geometric distortion-correcting circuit

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DE2254702A1 (de) 1973-05-24
NL7115868A (de) 1973-05-21
JPS4863622A (de) 1973-09-04
DE2264803A1 (de) 1975-02-27
GB1418033A (en) 1975-12-17
IT975727B (it) 1974-08-10
FR2160531A1 (de) 1973-06-29
ES408614A1 (es) 1976-04-16
AU4877372A (en) 1974-05-23

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