DE1909565B2 - Konvergenz korrekturanord nu ng - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Konvergenzkorrekturanordnung zur Erzielung der statischen und dynamischen
Konvergenz bei einer Farbfernsehröhre, die für jeden Elektronenstrahl eine Kcnvergenzkorrekturspule
aufweist, die auf einem auf dem Röhrenhals verstellbaren Magnetkern angebracht ist und durch die
zeiienfrequente und teilbildfrequente Korrekturströme
fließen, die von den Ablenkschaltungen abgenommen werden und Magnetfelder erzeugen, welche die dynamische
Konvergenz bewirken und denen Magnetfelder überlagert sind, welche die statische Konvergenz bewirken.
Bekanntlich besitzen Lochmasken-Farbfernsehröhren eine große Zahl von nebeneinanderliegenden empfindlichen
Elementarflächen: Solche mit grüner Fluoreszenz. weiter mit roter Fluoreszenz und schließlich
dritte mit blauer Fluoreszenz, sowie drei Elektronenstrahlsysteme.
deren Elektronenstrahlen durch Ablenkung jeweils auf diese Flächen gerichtet sind und Rot-
Blau-Grün-Tripel bilden. Es besteht das Problem, die
drei Eiekironenstrahlen so konvergieren zu lassen, daß
eine richtige Oberlagerung der drei Grundfarbenbilder Rot Grün und Blau auf jeden Tripel der ganzen
Schirmoberfläche erreicht wird.
Wenn die Konvergenz in einer ausgewählten Zone
dieses Schirms erhalten wird, gemäß einer bevorzugten Difinition. beispielsweise in der Mitte, wenn kein Signal
an das entsprechende Elektronenstrahlsystem angelegt ist (statische Konvergenz), ist diese Konvergenz in den
übrigen Teilen nicht gegeben, da die drei Grundfarbenbilder morphologisch nicht kongruent sind. Es müssen
daher zusätzliche Konvergenzströme mit der Zeilenfrequenz und mit der Teilbildf«equenz zur Wirkung gebracht
werden, damit die Konvergenz der Elektronenstrahlen auf der ganzen Schirmoberfläche im Verlauf
jeder Zeilenablenkung (Horizontalablenkung) und im Verlauf aufeinanderfolgender Zeilenablenkungen (Vertikalablenkung),
d. h. die dynamische Konvergenz erzielt wird. Die dynamische Konvergenz wird mit Hilfe
von Korrekturspulen erreicht, die auf Magnetkernen angebracht sind, die auf dem Hals der Fernsehröhre
angeordnet sind. Durch diese Spulen fließen Koirekturströme
mit de/ Ztilenfrequenz und mit der Teilbildfrequenz; diese Korrekturströme sind meistens parabel-
förmig. ■ , „
Die statische Konvergenz wird im allgemeinen mit
Hilfe von Magneten erreicht, die durch einstellbare magnetisierte Ferritteile gebildet sind, welche auf den
Konvergenzmagnetkreisen angeordnet sind. Sie haben die Aufgabe, die zur Erzielung der statischen Konvergenz
erforderlichen magnetischen Gleichfelder zu liefern.
Die Einjustierung des Werts dieser Felder wird durch Verschiebung oder Orientierung der Ferritteile
erhalten, wodurch die Polarität der Polteile der Magnetkreise festgelegt wird.
Da diese Magnete nahe beim Hals der Röhre angeordnet sind, ist offensichtlich ihre Handhabung bei
der Einstellung, bei welcher notwendigerweise das Bild
auf dem Schirm an der Vorderseite der Röhre betrachtet werden muß, sehr unbequem.
Aus der US-PS 27 43 389 ist eine Konvergenzkorrekturanordnung bekannt, bei der jede Konvergenzkorrekturspule
mit den Kollektoren von zwei als Gegentaktverstärker geschalteten Transistoren verbunden ist,
deren Basen am Mittelabgriff eines vom Sägezahn-Ablenkstrom durchflossenen ersten Potentiometers liegen,
während ihre Emitter jeweils am Abgriff eines zweiten bzw. dritten Potentiometers liegen, das zwischen dem
Mittelabgriff und dem einen bzw. dem anderen Ende des ersten Potentiometers angeschlossen ist. Diese
Schaltung dient dazu, den parabelförmigen Korrekturstrom für die dynamische Konvergenz aus dem Sägezahnförmigen
Ablenkstrom zu gewinnen. Dagegen muß die statische Konvergenzkorrektur in der üblichen
Weise erfolgen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Konvergenzkorrekturanordnung,
welche eine bequeme Einstellung sowohl der dynamischen als auch der stati-
6s sehen Konvergenz ermöglicht.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jede Konvergenzkorrekturspule zwischen den
beiden Ausgangselektroden eines Differenzverstärkers
mit zwei Verstärkerelementen angeschlossen ist. an de
ren Steuerelektroden die dynamischen Konvergenzkorrektursignale über ein erstes Widerstandsnetzwerk
anbiegt werden, daß die Vorspannungen dei Verstärkerelemente
durch ein Potentiometer gesteuert werden, dessen verstellbarer Abgriff an Masse liegt und
das ein Bestandteil eines zweiten Wüerstandsnetz· werks ist, das zwischen den beiden dritten Elektroden
der Verstärkerelemente angeschlossen ist. und daß die durch die Konvergenzkorrekturspuie fließenden, sich
überlagernden Wechsel- und Gleichströme durch Einstellung des ersten bzw. des zweiten Widemandsnetzwerks
einstellbar sind.
Bei der nach der Erfindung ausgebildeten Konvergenzkorrekturanordnung
erfolgt die statische Konvergenzkorrektur durch das Magnetfeld, das durch einen Gleichstrom erzeugt wird, der sich in der zwischen den
Ausgängen des Differenzverstärkers angeschlossenen Konvergenzkorrekturspuie den zur dynamischen Konvergenzkorrektur
dienenden Wechselströmen überlagert. Die Einstellung dieses Magnetfeldes erfolgt durch
Änderung des Gleichstroms, die wiederum mit Hilfe des die Vorspannungen der Verstärkerelemente bestimmenden
Potentiometers vorgenommen wird. Somit können sowohl die statische als auch die dynamische
Konvergenz mit Hilfe von Potentiometern eingestellt werden, die leicht zugänglich an einer Stelle angeordnet
werden können, wo sie bei Betrachtung des Bildschirms zugänglich sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeich nung beispielshalber beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 das Schaltbild einer Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 2 Diagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise
der Anordnung von F i g. 1.
Es ist beispielsweise aus der FR-PS 15 00871 bekannt,
die dynamischen Konvergenzkorrekturen mit Hilfe von Magnetfeldern zu erhalten, die von zeilen-
und teilbildfrequenten Wechselströmen erzeugt werden, von denen die einen parabolische Ströme gleicher
Amplitude und die anderen sägezahnförmige Ströme gleicher Amplitude sind, wie durch die Kurven A und B
von F i g. 2 dargestellt ist. Bei dieser bekannten Ausfüh· run> <orm liegen die Richtungen der Felder, die von
den r-orrektur-Halbspulen für den Rotsirüi und den
Grünstrahl erzeugt werden, in entgegengesetzten Richtungen parallel zueinander. Diese Ströme werden an
den Punkten A bzw. ßvon F i g. 1 zugeführt.
Die Schaltung von F i g. 1 zeigt zwei Transistoren 1
und 2, die als Differenzverstärker geschaltet sind. Ihre beiden Kollektoren bilden die Ausgänge des Verstärkers
und sind mit den beiden Enden einer der d.ei Konvergenzkorrekturspulen
5 für den Rotstrahl, den Blaustrahl bzw. den Grünstrahl verbunden; als Beispiel sei
angenommen, daß es sich um die Konvergenzkorrekturspule handelt, die für den der blauen Farbe zugeordneten
Elektronenstrahl bestimmt ist.
Die Vorspannung der Transistoren erfolgt durch eine Spannungsquelle 6, beispielsweise mit +18VoIt. Die
beiden Basen, die eine Vorspannung von 6 Volt erhalten,
sind über zwei pairallelgeschaltete Potentiometer 3 und 4 miteinander verbunden. Der verstellbare Abgriff
des Potentiometers 3 ist mit dem Punkt A verbunden.
während der verstellbare Abgriff des Potentiometers 4 mit dem Punkt B verbunden ist Die Kollektoren sind
miteinander über eine Widerstandsschaltung aus Widerständen 7,8,9, IO in der dargestellten Weise verbunden.
Der Widerstand 10 ist durch ein Potentiometer gebildet, dessen verstellbarer Abgriff an Masse liegt
Diese Anordnung arbeitet in folgender Weise: Die Signale A und B werden den Basen der Transistoren 1
bzw. 2 zugeführt, und jedes dieser Signale wird durch
die Einstellung des entsprechenden Potentiometers 3 bzw. 4 eingestellt, wobei es durch die Stellung des verstellbaren
Abgriffs möglich ist, die angelegten Signale in der einen oder anderen Richtung aus dem Abgleich
zu bringen. Diese Signale werden von dem von den beiden Transistoren gebildeten Differenzverstärker
verstärkt Die mittlere Kollektorspannung jedes dieser Transistoren 1 und 2 ist durch die Einstellung des Abgriffs
des Potentiometers 10 festgelegt, das auf den Fehlabgleich einwirkt und den Ausgleich eventueller
Unterschiede der Verstärkungen der beiden Transistoren ermöglicht.
Daraus ergibt sich in der Spule eine Überlagerung des statischen Konvergenzgleichstroms, der durch die
Spule fließt und durch das Potentiometer 10 eingestellt ist und der dynamischen Konvergenzströme, deren
Richtung und Amplitude durch die Potentiometer 3 und 4 sehr genau einjustiert sind.
Durch «iie beschriebene Schaltung wird es möglich,
daß der Gleichstrom die Konvergenzspulen 5 in der einen oder in der anderen Richtung durchfließt, so daß
eine Wirkung zu beiden Seiten der Ausgangsstellung des Elektronenstrahls erhalten werden kann.
Die beschriebene Transistorschaltung ergibt somit ein stabiles Prinzip, ohne daß Permanentmagnete zur
Erzeugung eines Magnetfeldes für die Einstellung der statischen Konvergenz verwendet werden. Ein
besonderer Vorteil besteht darin, daß die Konvergenzeinstellungen mit Hilfe von drei Potentiometern 3, 4
und 10 erfolgen, die an einer Stelle zusammengefaßt sein können, wo sie bei Betrachtung des Bildes auf dem
Bildschirm leicht erreichbar sind. Beispielsweise an der Vorderseite oder an der Seite des Farbfernsehempfängers.
Der Einstellvorgang erfolgt dann so:
Einstellung der statischen Konvergenz in der Mitte des Bildschirms durch den mit Hilfe des Potentiometers 10 einstellbaren Gleichstrom;
Einstellung der dynamischen Konvergenz unter Beobachtung des unteren Bildrandes durch das mit Hilfe des Potentiometers 3 einstellbare parabelförmige Signal A;
Einstellung der statischen Konvergenz in der Mitte des Bildschirms durch den mit Hilfe des Potentiometers 10 einstellbaren Gleichstrom;
Einstellung der dynamischen Konvergenz unter Beobachtung des unteren Bildrandes durch das mit Hilfe des Potentiometers 3 einstellbare parabelförmige Signal A;
Einstellung der dynamischen Konvergenz am oberen Bildrand durch das mit Hilfe des Potentiometers
4 einstellbare Sägezahnsignal B.
Dieser Vorgang wird nacheinander für die Vertikalkorrektur und dann für die Horizontalkorrektur des Rotstrahls und des Grünstrahls und schließlich für den Blaustrahl durchgeführt.
Dieser Vorgang wird nacheinander für die Vertikalkorrektur und dann für die Horizontalkorrektur des Rotstrahls und des Grünstrahls und schließlich für den Blaustrahl durchgeführt.
Es ist zu bemerken, daß eine einzige Wicklung für die Abnahme des Sägezahnsignals B am Vertikalablenktrapsformator
des Empfängers verwendet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Konvergenzkorrekturanordnung zur Erzielung der statischen und dynamischen Konvergenz bei
einer Farbfernsehröhre, die für jeden Elektronenstrahl eine Konvergenzkorrekturspule aufweist, die
auf einem auf dem Röhrenhals verstellbaren Magnetkern angebracht ist und durch die zeilen Vequente
und teilbildfrequente Korrekturströme Hießen, die von den Ablenkschaltungen abgenommen
werden und Magnetfelder erzeugen, welche die dynamische Konvergenz bewirken und denen Magnetfelder
überlagert sind, weiche die statische Konvergenz bewirken, dadurch gekernzeichnet,
daß jede Konvergenzkorrekturspule (5) zwischen den beiden Ausgangselektroden eines
Differenzverstärkers mit zwei Verstärkerelementen (1, 2) angeschlossen ist, an deren Steuerelektroden
die dynamischen Konvergenzkorrektursignale (A, B) über ein erstes Widerstandsnetzwerk (3,4) angelegt
werden, daß die Vorspannungen der Verstärkerelemente (1, 2) durch ein Potentiometer (10) gesteuert
werden, dessen verstellbarer Abgriff an Masse liegt und das ein Bestandteil eines zweiten
Widerstandsnetzwerks (7, 8, 9, 10) ist, das zwischen den beiden dritten Elektroden der Verstärkerelemente
(1,2) angeschlossen ist, und daß die durch die Konvergenzkorrekturspule (5) fließenden, sich
überlagernden Wechsel- und Gleichströme durch Einstellung des ersten bzw. des zweiten Widerstandsnetzwerks
einstellbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die beiden Verstärkerelemente des
Differenzverstärkers Transistoren (1, 2) sind, deren Kollektoren mit den beiden Klemmen der Konvergenzkorrekturspule
(S) verbunden sind, an deren Basen über Potentiometer (3, 4), die das erste
Widerstandsnetzwerk bilden, die dynamischen Konvergenzkorrektursignale
(A, B) angelegt werden und deren Emitter mit den beiden Außenklemmen des zum zweiten Widerstandsnetzwerk gehörenden
Potentiometers verbunden sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dynamischen Konvergenzkorrektursignale
(A, B) durch ein parabolisches Signal (A) und ein Sägezahnsignal (B) gebildet sind,
die am Ausgang des ersten Widerstandsnetzwerks einander überlagert sind.
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