DE1909565B2 - Konvergenz korrekturanord nu ng - Google Patents

Konvergenz korrekturanord nu ng

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DE1909565B2
DE1909565B2 DE19691909565 DE1909565A DE1909565B2 DE 1909565 B2 DE1909565 B2 DE 1909565B2 DE 19691909565 DE19691909565 DE 19691909565 DE 1909565 A DE1909565 A DE 1909565A DE 1909565 B2 DE1909565 B2 DE 1909565B2
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dynamic
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Louis Vincennes Val De Marne Bathias (Frankreich)
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Orega Electronique et Mecanique
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Orega Electronique et Mecanique
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/16Picture reproducers using cathode ray tubes
    • H04N9/28Arrangements for convergence or focusing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
  • Defrosting Systems (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Konvergenzkorrekturanordnung zur Erzielung der statischen und dynamischen Konvergenz bei einer Farbfernsehröhre, die für jeden Elektronenstrahl eine Kcnvergenzkorrekturspule aufweist, die auf einem auf dem Röhrenhals verstellbaren Magnetkern angebracht ist und durch die zeiienfrequente und teilbildfrequente Korrekturströme fließen, die von den Ablenkschaltungen abgenommen werden und Magnetfelder erzeugen, welche die dynamische Konvergenz bewirken und denen Magnetfelder überlagert sind, welche die statische Konvergenz bewirken.
Bekanntlich besitzen Lochmasken-Farbfernsehröhren eine große Zahl von nebeneinanderliegenden empfindlichen Elementarflächen: Solche mit grüner Fluoreszenz. weiter mit roter Fluoreszenz und schließlich dritte mit blauer Fluoreszenz, sowie drei Elektronenstrahlsysteme. deren Elektronenstrahlen durch Ablenkung jeweils auf diese Flächen gerichtet sind und Rot-
Blau-Grün-Tripel bilden. Es besteht das Problem, die drei Eiekironenstrahlen so konvergieren zu lassen, daß eine richtige Oberlagerung der drei Grundfarbenbilder Rot Grün und Blau auf jeden Tripel der ganzen Schirmoberfläche erreicht wird.
Wenn die Konvergenz in einer ausgewählten Zone dieses Schirms erhalten wird, gemäß einer bevorzugten Difinition. beispielsweise in der Mitte, wenn kein Signal an das entsprechende Elektronenstrahlsystem angelegt ist (statische Konvergenz), ist diese Konvergenz in den
übrigen Teilen nicht gegeben, da die drei Grundfarbenbilder morphologisch nicht kongruent sind. Es müssen daher zusätzliche Konvergenzströme mit der Zeilenfrequenz und mit der Teilbildf«equenz zur Wirkung gebracht werden, damit die Konvergenz der Elektronenstrahlen auf der ganzen Schirmoberfläche im Verlauf jeder Zeilenablenkung (Horizontalablenkung) und im Verlauf aufeinanderfolgender Zeilenablenkungen (Vertikalablenkung), d. h. die dynamische Konvergenz erzielt wird. Die dynamische Konvergenz wird mit Hilfe von Korrekturspulen erreicht, die auf Magnetkernen angebracht sind, die auf dem Hals der Fernsehröhre angeordnet sind. Durch diese Spulen fließen Koirekturströme mit de/ Ztilenfrequenz und mit der Teilbildfrequenz; diese Korrekturströme sind meistens parabel-
förmig. ■ , „
Die statische Konvergenz wird im allgemeinen mit Hilfe von Magneten erreicht, die durch einstellbare magnetisierte Ferritteile gebildet sind, welche auf den Konvergenzmagnetkreisen angeordnet sind. Sie haben die Aufgabe, die zur Erzielung der statischen Konvergenz erforderlichen magnetischen Gleichfelder zu liefern.
Die Einjustierung des Werts dieser Felder wird durch Verschiebung oder Orientierung der Ferritteile erhalten, wodurch die Polarität der Polteile der Magnetkreise festgelegt wird.
Da diese Magnete nahe beim Hals der Röhre angeordnet sind, ist offensichtlich ihre Handhabung bei der Einstellung, bei welcher notwendigerweise das Bild auf dem Schirm an der Vorderseite der Röhre betrachtet werden muß, sehr unbequem.
Aus der US-PS 27 43 389 ist eine Konvergenzkorrekturanordnung bekannt, bei der jede Konvergenzkorrekturspule mit den Kollektoren von zwei als Gegentaktverstärker geschalteten Transistoren verbunden ist, deren Basen am Mittelabgriff eines vom Sägezahn-Ablenkstrom durchflossenen ersten Potentiometers liegen, während ihre Emitter jeweils am Abgriff eines zweiten bzw. dritten Potentiometers liegen, das zwischen dem Mittelabgriff und dem einen bzw. dem anderen Ende des ersten Potentiometers angeschlossen ist. Diese Schaltung dient dazu, den parabelförmigen Korrekturstrom für die dynamische Konvergenz aus dem Sägezahnförmigen Ablenkstrom zu gewinnen. Dagegen muß die statische Konvergenzkorrektur in der üblichen Weise erfolgen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Konvergenzkorrekturanordnung, welche eine bequeme Einstellung sowohl der dynamischen als auch der stati-
6s sehen Konvergenz ermöglicht.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jede Konvergenzkorrekturspule zwischen den beiden Ausgangselektroden eines Differenzverstärkers
mit zwei Verstärkerelementen angeschlossen ist. an de ren Steuerelektroden die dynamischen Konvergenzkorrektursignale über ein erstes Widerstandsnetzwerk anbiegt werden, daß die Vorspannungen dei Verstärkerelemente durch ein Potentiometer gesteuert werden, dessen verstellbarer Abgriff an Masse liegt und das ein Bestandteil eines zweiten Wüerstandsnetz· werks ist, das zwischen den beiden dritten Elektroden der Verstärkerelemente angeschlossen ist. und daß die durch die Konvergenzkorrekturspuie fließenden, sich überlagernden Wechsel- und Gleichströme durch Einstellung des ersten bzw. des zweiten Widemandsnetzwerks einstellbar sind.
Bei der nach der Erfindung ausgebildeten Konvergenzkorrekturanordnung erfolgt die statische Konvergenzkorrektur durch das Magnetfeld, das durch einen Gleichstrom erzeugt wird, der sich in der zwischen den Ausgängen des Differenzverstärkers angeschlossenen Konvergenzkorrekturspuie den zur dynamischen Konvergenzkorrektur dienenden Wechselströmen überlagert. Die Einstellung dieses Magnetfeldes erfolgt durch Änderung des Gleichstroms, die wiederum mit Hilfe des die Vorspannungen der Verstärkerelemente bestimmenden Potentiometers vorgenommen wird. Somit können sowohl die statische als auch die dynamische Konvergenz mit Hilfe von Potentiometern eingestellt werden, die leicht zugänglich an einer Stelle angeordnet werden können, wo sie bei Betrachtung des Bildschirms zugänglich sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeich nung beispielshalber beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 das Schaltbild einer Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 2 Diagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung von F i g. 1.
Es ist beispielsweise aus der FR-PS 15 00871 bekannt, die dynamischen Konvergenzkorrekturen mit Hilfe von Magnetfeldern zu erhalten, die von zeilen- und teilbildfrequenten Wechselströmen erzeugt werden, von denen die einen parabolische Ströme gleicher Amplitude und die anderen sägezahnförmige Ströme gleicher Amplitude sind, wie durch die Kurven A und B von F i g. 2 dargestellt ist. Bei dieser bekannten Ausfüh· run> <orm liegen die Richtungen der Felder, die von den r-orrektur-Halbspulen für den Rotsirüi und den Grünstrahl erzeugt werden, in entgegengesetzten Richtungen parallel zueinander. Diese Ströme werden an den Punkten A bzw. ßvon F i g. 1 zugeführt.
Die Schaltung von F i g. 1 zeigt zwei Transistoren 1 und 2, die als Differenzverstärker geschaltet sind. Ihre beiden Kollektoren bilden die Ausgänge des Verstärkers und sind mit den beiden Enden einer der d.ei Konvergenzkorrekturspulen 5 für den Rotstrahl, den Blaustrahl bzw. den Grünstrahl verbunden; als Beispiel sei angenommen, daß es sich um die Konvergenzkorrekturspule handelt, die für den der blauen Farbe zugeordneten Elektronenstrahl bestimmt ist.
Die Vorspannung der Transistoren erfolgt durch eine Spannungsquelle 6, beispielsweise mit +18VoIt. Die beiden Basen, die eine Vorspannung von 6 Volt erhalten, sind über zwei pairallelgeschaltete Potentiometer 3 und 4 miteinander verbunden. Der verstellbare Abgriff des Potentiometers 3 ist mit dem Punkt A verbunden.
während der verstellbare Abgriff des Potentiometers 4 mit dem Punkt B verbunden ist Die Kollektoren sind miteinander über eine Widerstandsschaltung aus Widerständen 7,8,9, IO in der dargestellten Weise verbunden. Der Widerstand 10 ist durch ein Potentiometer gebildet, dessen verstellbarer Abgriff an Masse liegt
Diese Anordnung arbeitet in folgender Weise: Die Signale A und B werden den Basen der Transistoren 1 bzw. 2 zugeführt, und jedes dieser Signale wird durch die Einstellung des entsprechenden Potentiometers 3 bzw. 4 eingestellt, wobei es durch die Stellung des verstellbaren Abgriffs möglich ist, die angelegten Signale in der einen oder anderen Richtung aus dem Abgleich zu bringen. Diese Signale werden von dem von den beiden Transistoren gebildeten Differenzverstärker verstärkt Die mittlere Kollektorspannung jedes dieser Transistoren 1 und 2 ist durch die Einstellung des Abgriffs des Potentiometers 10 festgelegt, das auf den Fehlabgleich einwirkt und den Ausgleich eventueller Unterschiede der Verstärkungen der beiden Transistoren ermöglicht.
Daraus ergibt sich in der Spule eine Überlagerung des statischen Konvergenzgleichstroms, der durch die Spule fließt und durch das Potentiometer 10 eingestellt ist und der dynamischen Konvergenzströme, deren Richtung und Amplitude durch die Potentiometer 3 und 4 sehr genau einjustiert sind.
Durch «iie beschriebene Schaltung wird es möglich, daß der Gleichstrom die Konvergenzspulen 5 in der einen oder in der anderen Richtung durchfließt, so daß eine Wirkung zu beiden Seiten der Ausgangsstellung des Elektronenstrahls erhalten werden kann.
Die beschriebene Transistorschaltung ergibt somit ein stabiles Prinzip, ohne daß Permanentmagnete zur Erzeugung eines Magnetfeldes für die Einstellung der statischen Konvergenz verwendet werden. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß die Konvergenzeinstellungen mit Hilfe von drei Potentiometern 3, 4 und 10 erfolgen, die an einer Stelle zusammengefaßt sein können, wo sie bei Betrachtung des Bildes auf dem Bildschirm leicht erreichbar sind. Beispielsweise an der Vorderseite oder an der Seite des Farbfernsehempfängers.
Der Einstellvorgang erfolgt dann so:
Einstellung der statischen Konvergenz in der Mitte des Bildschirms durch den mit Hilfe des Potentiometers 10 einstellbaren Gleichstrom;
Einstellung der dynamischen Konvergenz unter Beobachtung des unteren Bildrandes durch das mit Hilfe des Potentiometers 3 einstellbare parabelförmige Signal A;
Einstellung der dynamischen Konvergenz am oberen Bildrand durch das mit Hilfe des Potentiometers 4 einstellbare Sägezahnsignal B.
Dieser Vorgang wird nacheinander für die Vertikalkorrektur und dann für die Horizontalkorrektur des Rotstrahls und des Grünstrahls und schließlich für den Blaustrahl durchgeführt.
Es ist zu bemerken, daß eine einzige Wicklung für die Abnahme des Sägezahnsignals B am Vertikalablenktrapsformator des Empfängers verwendet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Konvergenzkorrekturanordnung zur Erzielung der statischen und dynamischen Konvergenz bei einer Farbfernsehröhre, die für jeden Elektronenstrahl eine Konvergenzkorrekturspule aufweist, die auf einem auf dem Röhrenhals verstellbaren Magnetkern angebracht ist und durch die zeilen Vequente und teilbildfrequente Korrekturströme Hießen, die von den Ablenkschaltungen abgenommen werden und Magnetfelder erzeugen, welche die dynamische Konvergenz bewirken und denen Magnetfelder überlagert sind, weiche die statische Konvergenz bewirken, dadurch gekernzeichnet, daß jede Konvergenzkorrekturspule (5) zwischen den beiden Ausgangselektroden eines Differenzverstärkers mit zwei Verstärkerelementen (1, 2) angeschlossen ist, an deren Steuerelektroden die dynamischen Konvergenzkorrektursignale (A, B) über ein erstes Widerstandsnetzwerk (3,4) angelegt werden, daß die Vorspannungen der Verstärkerelemente (1, 2) durch ein Potentiometer (10) gesteuert werden, dessen verstellbarer Abgriff an Masse liegt und das ein Bestandteil eines zweiten Widerstandsnetzwerks (7, 8, 9, 10) ist, das zwischen den beiden dritten Elektroden der Verstärkerelemente (1,2) angeschlossen ist, und daß die durch die Konvergenzkorrekturspule (5) fließenden, sich überlagernden Wechsel- und Gleichströme durch Einstellung des ersten bzw. des zweiten Widerstandsnetzwerks einstellbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die beiden Verstärkerelemente des Differenzverstärkers Transistoren (1, 2) sind, deren Kollektoren mit den beiden Klemmen der Konvergenzkorrekturspule (S) verbunden sind, an deren Basen über Potentiometer (3, 4), die das erste Widerstandsnetzwerk bilden, die dynamischen Konvergenzkorrektursignale (A, B) angelegt werden und deren Emitter mit den beiden Außenklemmen des zum zweiten Widerstandsnetzwerk gehörenden Potentiometers verbunden sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dynamischen Konvergenzkorrektursignale (A, B) durch ein parabolisches Signal (A) und ein Sägezahnsignal (B) gebildet sind, die am Ausgang des ersten Widerstandsnetzwerks einander überlagert sind.
DE19691909565 1968-02-28 1969-02-26 Konvergenz korrekturanord nu ng Pending DE1909565B2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3714643A1 (de) * 1987-05-02 1988-11-17 Philips Patentverwaltung Schaltungsanordnung zum verstaerken eines fernsehsignals

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Publication number Publication date
FR1563143A (de) 1969-04-11
ES364176A1 (es) 1971-02-01
DE1909565A1 (de) 1969-09-18
ES364179A1 (es) 1971-02-01

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