DE3244095C2 - Verfahren zur Korrektur von Rasterverzerrungen - Google Patents

Verfahren zur Korrektur von Rasterverzerrungen

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DE3244095C2
DE3244095C2 DE19823244095 DE3244095A DE3244095C2 DE 3244095 C2 DE3244095 C2 DE 3244095C2 DE 19823244095 DE19823244095 DE 19823244095 DE 3244095 A DE3244095 A DE 3244095A DE 3244095 C2 DE3244095 C2 DE 3244095C2
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    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Korrektur von Rasterverzerrungen vorgeschlagen, wodurch es möglich ist, jede Seite des Fernsehbildes unabhängig und ohne Beeinflussung der anderen Seite einzustellen bzw. zu korrigieren. Hierzu werden von den H- bzw. V-Sägezahnsignalen (a) Halbsägezahnsignale (b bis e) abgeleitet, deren positiven (b, e) und negativen Teile (c, d) je nach Rasterverzerrung einstellbar sind. Die so erzeugten Signale (f, g) werden mit sägezahn- bzw. parabelförmigen Signalen der jeweils anderen Ablenkrichtung multipliziert, und die so gewonnenen Korrektursignale (i) werden den Ablenksignalen im Sinne einer Rasterentzerrung zugemischt.

Description

60 Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Korrektur von Rasterverzerrungen durch geometrische Ablcnkfehler bei Fcrnschaufnahmeröhren nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Aus der DE-OS 31 13 171 ist bereits eine Korrektur-Schaltungsanordnung für geometrische Ablenkfehler einer Fernsehkameraröhre bekannt, mit welcher die voneinandern unabhängige Korrektur geometrischer Ablenkfehler in den vier Ecken eines Kameraröhrenrasters möglich ist. Diese bekannte Schaltungsanordnung ist jedoch entsprechend ihrer Aufgabenstellung relativ aufwendig.
Diesbezügliche Untersuchungen haben bei der Anmelderin zu der Erkenntnis geführt, daß es zur Rasterentzerrung völlig ausreichend ist, wenn auöer den festen, über das gesamte Abtastraster verlaufenden Korrektursignalen zur Rastergrobemzerrung. Korrektursignale für die Rasterfeinentzerrung erzeugt werden, welche eine getrennte Einstellung j<?der Seite des Ablenkrasters ermöglichen. Denn es hat sich in der Praxis gezeigt, daß beispielsweise einem Fehler in der rechten oberen Ecke ein gleichgroßer, aber entgegengesetzt gerichteter Fehler in der rechten unteren Ecke gegenübersteht. Somit würde es völlig genügen, wenn bei Veränderung des Ablcnksignals in der rechten oberen Ecke gleich/eilig das Ablenksignal in der rechten unteren Kkkc in gleicher Cjrölic. aber in entgegengesetzter Richtung geändert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Korrektur von Rasterverzerrungen anzugeben, mit welchem eine ausreichende Feineinstellung jeder Seite des Abtastrasters ohne Beeinflussung der anderen Seite möglich ist.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat den Vor teil, daß eine ausreichende Feineinstellung jeder cin/xl· nen Abtastrastcrscite ohne größeren Mehraufwand an Schalungselementen möglich ist.
Durch die in den Unteransprüchcn aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im llauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich. Besonders vorteilhilft ist die Anwendung des crfindungsgemiißcn Verfahrens bei I'arb-
Fernsehkameras mil mehreren Aufnahmeröhren, wodurch eine gble Konvergenz der Abtastraster erreichbar ist
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Teiles einer Fernseh-Ablenkschaltung mit der erfindungsgemäßen Schaltung zur Rasterentzerrung,
Fig.2 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltung zur Rasterentzerrung,
F i g. 3 einige der in F i g. 2 auftretenden Signalverläufe.
F i g. 4 ein Beispiel einer Korrektur eines Geometriefehlers.
In Fig. 1 ist der Teil einer Fernseh-Ablenkschaltung dargestellt, welcher die erfindungsgemäße Schaltung zur Rasterentzerrung, z. B. für die Korrektur von Geomelricfchlern in den Farbkanälen einer 3-Röhren-Farbfernsehkamera enthält. In den Sägezahngeneraloren 1 für die W-Ablenkung und 2 für die V-Ablenkung werden hori/onialfrequente und vertikalfrequente sägezahnförmige,Signale erzeugt, weiche den Abienkschaltungen 3 und 4 zur Speisung der W-Ablenkspulen 6 und der V-Ablenkspulen 7 zugeführt werden. In den Ablenkspulen 6 und 7 werden Ablenkströme erzeugt, welche zur Ablenkung des Strahlstromes in den zugehörigen (in der Fig. nicht dargestellten) Aufnahmeröhren zur Erzeugung eines Ablenkrasters dienen.
Da die Ablenksysteme bekanntlich in mehr oder weniger starkem Maße Verzerrungen des Abtastrasters durch geometrische Ablenkfelder verursachen, welche insbes. bei Mehrröhrenkameras auch zu Fehiüberdekkungen der Raster untereinander fuhren können, ist gemäß der Erfindung eine zusätzliche Schaltung 8 zur Rastcrentzerrung vorgesehen. Dieser Schaltung 8 werden einerseits die in den Sägezahngeneratoren 1 und 2 erzeugten H- und V-frequenten sägezahnförmigen Signale über die Eingangsklemmen 11 und 12 und andererseits von diesen sägezahnförmigen Signalen in einem Parabelgenerator 9 abgeleitete parabelförmige Signale über die Kingangsklemmen 13 und 14 zugeführt. Die in der Schaltung 8 erzeugten Korrckturr"gnale zur Rastercni/errung können nun an den Ausgangsklemmen 16 für die W-Ablenkrichtung und 17 für die V-Ablenkrichlung abgenommen und in den Ablenkschaltungen 3 und 4 den sägezahnförmigei* Ablenksignalen zugemischt werden.
in F i g. 2 ist eine solche Schaltung 8 zur Rasterentzerrung im Detail dargestellt. Zur Erklärung der Funktionsweise der Schaltung in F i g. 2 wird gleichzeitig auf die in F i g. 3 dargestellter. Signalverläufe Bezug genommen. Der Einfachheit halber ist bei den Signalverläufen gem. F ι g. 3 kein Unterschied gemacht worden zwischen den H-frequenten und den Vfrequenteii Sägezahnsignalen. Die Signale a bis h können also sowohl H-Uequente als auch V-frequenie Sägezahnsignale darstellen.
An den Klemmen 11 bzw. 12 liegen die von den Säge* zahngeneratoren 1 und 2 erzeugten /7-frequenten bzw. K-frcquenten Sägezahnsignale gem. Fig.3a und werden in der Schaltung 8 H- bzw. V-Abschneidestufen 21 bzw. 22 zugeführt. In den Abschneidestufen 21 und 22 werden halbseitige sägczahnförmige Signale b bzw. c erzeugt, welche an den Ausgängen der Stufen 21 und 22 abnehmbar sind. Zur Erzeugung beider Polaritäten dieser halbseitigen Sägezahnsignale werden diese zusätzlich über Inverierstufen 23, 24 bzw. 26, 27 geführt. An den Ausgangsklemmen 28, 29 und 31, 32 der /-/-Säge zahnteilerschaltung 33 sowie an den Ausgangsklemmen 34,35 bzw. 36,37 der y-Sägezahnteilerschaltung 38 sind somit die halbseitigen Sägezahnsignale beider Polaritäten d, b bzw. c. e abnehmbar.
An die Ausgangsklemmen 28, 29 bzw. 31,32 ist je ein Potentiometer 41 bzw. 42 angeschlossen, deren Einstellabgriffe mit einer aus zwei Widerständen 43 und 44 bestehenden Summierschaltung verbunden sind. Am Abgriff des Potentiometers 41 ist ein Signal / und am Abgriff des Potentiometers 42 ein Signal g abnehmbar. In der Summierschaltung 43 und 44 werden diese Signals Ie addiert und ergeben am Ausgang das Signal h. Der Ausgang der Summierschaltung 43,44 ist mit dem einen Eingang einer Multiplizierschaltung 46 verbunden, an deren anderen Eingang das V-frequente Sägezahnsignal a liegt. Nach Multiplikation dieser beiden Signale ist am Ausgang Ott Multiplizierschaltung 46 ein Infrequent moduliertes W-Sägezahnsignal /' abnt„;nbar. Dieses Signal ;' wird dem einen Eingang einer Add.fionsstufe 47 zugeführt, an deren anderen Eingang ein in ähnlicher Weise erzeugtes parabelförmiges Signal anliegt. D:eses parabelförmige Signal wird durch Multiplikation mit Hilfe dei Multiplizierschaltung 48 des in einer Schaltung 49 erzeugten W-frequenten Signals h mit der an Klemme 14 anliegenden V-frequenten Parabelspannung erzeugt An der Ausgangsklemme 16 ist somit ein W-frequentes Korrektursignal abnehmbar, welches der H-Ablenkstufe 3 in F i g. 1 zugeführt wird.
Die Erzeugung des K-frequenten Korrektursignals, welches an Klemme 17 abnehmbar ist, erfolgt in gleicher Weise. Die an den Klemme 34 und 35 anliegenden Signale c/und b werden über ein Potentiometer 51 und die an den Klemmen 36 und 37 anliegenden Signale c und e über ein Potentionmeter 52 einer weiteren aus den Widerständen 53 und 54 bestehenden Summierschaltung zugeführt, an deren Ausgang das Signal h abnehmbar ist. Dieses Signal Λ wird dem einen Eingang einer Multiplizierstufe 56 zugeführt, an deren anderen Eingang das H-frequente Eingangssignal a liegt. Der Ausgang der Multipli/ierstufe 56 ist mit dem einen Eingang einer weiteren Additionsstufe 57 verbunden, deren anderen Eingang das W-frequente parabslförmipe Signal zugeführt wird. Dieses parabelförmige Signal wird durch Multiplikation in der Multiplizierstufe 58 erzeugt, an deren einem Eingang das vcn einer Schaltung 59 abgeleitete Signal h liegt und deren anderer Eingang mit der Eingangsklemme 13 verbunden ist. Das an der Ausgangsklemme 17 entstehende V-frequente Korrektursigna! wird — wie bereits beschrieben — der V-Ablenkschaltung 4 in F i g. 1 zugeführt.
I.i F. g. 4 wird als Beispiel einer Korrektur eines Geometriefehlers die Korrektur eines rechten TrppezfehlTs gezeigt. In Fig. 4a) ist ein Abtastraster dargestellt, dessen rechte Seite trapezförmig verzerrt ist, indem das Abtastraster am oberen Rand zu klein und am unteren Rand dagegen zu groß geschrieben ist. Das horizomalfrequente Sägezahnsignal muß daher in seiner Amplitude am oberen Rand vergrößert werden (F i g.4b), in der Mitte gleichbleiben und am unteren Rand verkleinert werden (Fig.4c). Über das Gesamtraster ergibt sich demnach ein Signalverlauf, wie er vereinfacht in F i g. 4d dargestellt ist. Die .W-'requenten Halb-Sägezahnsignale werden V-frequent moduliert, so daß am oberen Rand beginnend die Amplitude des Korrektursignals am größten ist und zur Mitte zu abnimmt, während von der
Mitte ab die //-frequenten Signalamplituden in der entgegengesetzten Richtung wiederum zunehmen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren sind daher alle vier Seiten des Abtastrasters unabhängig voneinander einstellbar. Und zwar erfolgt die Korrektur des rechten bzw. linken Randes mit Hilfe der //-frequenten halbseitigen Sägezahnsignale durch Multiplikation mit dem V-frequenten Sägezahnsignal bzw. bei nichllinearen Verzerrungen mit dem K-frequenten Parabelsignal. Die Korrektur des oberen bzw. unteren Randes des Abtastrasters erfolgt mit Hilfe der ^-frequenten HaIb-
sägczahnsignalc durch Multiplikation mit den H-Wc-
^ quenten Sügezahnsignalen bzw. bei nichtlinearer Verzerrung durch Multiplikation mit dem H-frequenten Parabelsignal.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
20
30
35
40
45
50

Claims (6)

ίο 15 20 25 30 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Korrektur von Rasterverzerrungen durch geometrische Ablenkfehler bei Fernseh-Aufnahmeröhren, wobei den horizontalen und vertikalen sägezahnförmigen Ablenksignale sägezahnförmige und/oder parabelförmige Korrektursignale überlagert werden, wobei jeweils von den horizontal- bzw. vertikalfrequenten sägezahnförmigen Ablenksignalen (a) halbseitige sägezahnförmige Signale (b bis e) abgeleitet werden, welche aus ersten (b, d), vom Beginn bis zur Mitte des Hinlaufs der Ablenksignale abfallenden und aus zweiten (c e), von der Mitte bis zum Ende des Hinlaufs der Ablenksignal ansteigenden Signalen beider Polaritäten bestehen, welche je nach Rasterverzerrung einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten (b. d) und zweiten (c, e) halbseitigen sägezchnförmigen Signale beider Polaritäten durch Abschneiden der positiver, bzw. negativen Teile der symmetrischen sägezahnförmigen Ablenksignale (a) und nachfolgende Invertierung der abgeschnittenen Signale (d. e) zur Erzeugung der jeweilis anderen Polarität gebildet werden, und daß diese Signale (b bis e) nach Einstellung entsprechend der Rasterverzerrung (f. g) und Summierung (h) mit den sägezahn- und/oder parabelförmigen Signalen (a) der jeweils anderen Ablenkrichtung zur Erzeugung der Korrektursignale (^multipliziert werden.
2. Verfahr τ nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das von den positiven und negativen Teilen der horizontalfrequenttii ersten bzw. zweiten halbseitigen sägezahnförmigen Signale abgeleitete Signal zur Einstellung der linket, bzw. rechten Seite des Ablenkrasters dient, und daß das von den positiven und negativen Teilen der vertikalfrequenten ersten bzw. zweiten halbseitigen sägezahnförmigen Signal abgeleitete Signal zur Einstellung der oberen bzw. unteren Seite des Ablenkrasters dient.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 2. dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der horizontalfrequenten bzw. vertikalfrequenten Korrektursignale je eine Abschneidestufe (21, 22) vorgesehen ist. an deren Eingang ein horizontalfrequentes bzw. vertikalfrequentes Sägezahnsignal (1^ anliegt und an deren beiden Ausgängen das erste und das /weite halbseitige sägezahnförmige Signal (b. c) abnehmbar sind, daß der erste bzw. /weite Ausgang einerseits direkt und 5i/ andererseits über je eine Inverterstufe (23, 24 bzw. 26. 27) mit einem ersten bzw. zweiten Potentiometer (41,42 bzw 51, 52) verbunden sind, deren Einstellabgriffe über eine Summierschaltung (43, 44 bzw. 53, 54) an den erstenEingang einer Multiplizierstufe (46 uzw. 56) angeschlossen sind, an deren zweiten Eingang ein sägezahnförmiges Signal der jeweils anderen Ablenkrichtung liegt, und daß am Ausgang der Multiplizier,:ufe das Korrektursignal (i)für die Korrektur der linearen Ablenkfehler abnehmbar ist.
4. Schaltung nach Anspruch 3 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Multiplizierstufe (48 bzw. 58) vorgesehen ist. an deren ersten Eingang die ninstellabgriffe zweier weiterer Potentiometer über eine weitere Summierschnltung angeschlossen sind. :in deren /.weilen Hingang ein pnrabclförmigc.s Signals der jeweils nnderen Ablenkrichlting liegt, und daß am Ausgang der weiteren Multiplizierslufe das Korrektursignal für die Korrektur der nichtlinearen Ablenkfehler abnehmbar isL
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der beiden Multiplizierstufen (46, 48 bzw. 56, 58) über eine Additionsstufe (47 bzw. 57) den Ablenkschaltungen (3 bzw. 4) der Aufnahmeröhre zugeführt sind.
6. Schaltung nach Anspruch 3 bis 5 zur Verwendung in einer Farbfernsehkamera mit drei Aufnahmeröhren, dadurch gekennzeichnet, daß je eine dieser Schaltungen (8) in den beiden Farbkanälen der Farbfernsehkamera eingesetzt ist welche auf das in der Aufnahmeröhre des dritten Farbkanals erzeugte Bezugsraster eingestellt werden sollen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3708229A1 (de) * 1987-03-13 1988-09-22 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur erzeugung von ablenksignalen

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