DE1762718A1 - Korrekturschaltung fuer Ablenkungsverzerrungen bei Bildroehren - Google Patents

Korrekturschaltung fuer Ablenkungsverzerrungen bei Bildroehren

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DE1762718A1
DE1762718A1 DE19681762718 DE1762718A DE1762718A1 DE 1762718 A1 DE1762718 A1 DE 1762718A1 DE 19681762718 DE19681762718 DE 19681762718 DE 1762718 A DE1762718 A DE 1762718A DE 1762718 A1 DE1762718 A1 DE 1762718A1
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vertical
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Description

17R9718 US 660 304 5· Augast 1968 ' ' ο* ' ' Ό
Motorola, Inc« Gzl/ri Korrekturschaltung für Ablenkungaverzerrungen bei Bildröhren
Bei Kathodenstrahlröhren ait oe Ablenkwinkel, insbesondere wan sie einen relativ flachen Rechteckbildechina haben, treten bei der Ablenlrang Verzerrungen des Bildrmsters auf· Bei Schwarz« Weiß-Empfängern korrigiert nan diese Versserrungen durch Abänderungen der Ablenkjoche derart« daß die Ablenkung bei Zuführung eines linearen Sägesahnsignals unsymmetrisch wird. Bei den relativ kompliziert aufgebauten Ablenksystemen einer Drei» strahlröhre, wie sie in Farbfernsehempfängern verwendet wird, möchte man jedoch nicht zusätzlich noch 'unsymmetrische Konvergenzfehler in Kauf nehmen, so daß man dort linear arbeitende Ablenkjoehe vorsieht· Damit nüssen aber die Terzerrungen durch eine Vorverzerrung der von den Ablenkschaltungen erzeugten Signale anstatt einer Abwandlung des Joehaufbsues beseitigt werden·
Vertikalverzerrungen, welche su eine« Durchbiegen des oberen und des unteren Teiles des Rasters fuhren, lassen sich durch Abänderung des Tertikalablenksignals mit Hilfe eines mit der Horizontslablenkfrequens auftretenden Körrektursignals korrigieren· normalerweise treten die Verzerrungen als Ki·βenverzerrang auf, wobei die oberen und die unteren Ablenklinien parabolisch nach der Bildmitte durchgebogen «ladt In diesem Falle weist das
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BAD ORIGINAL
Korrektursignal Parabelanteile oder eine entsprechend angenäherte Form auf. Da die Verzerrung an der Oberseite und an der Unterseite des Rasters am größten ist» während sie in der Raster- oder Bildmitte praktisch nicht auftritt, anfi die Amplitude des Korrektursignals sieh während der Yertifcalahlenkperiode werändern· Bei Kissenverzernmgen, bei denen sich sowohl die Ober» seite sie auch die Unterseite nach der Kitte zu durchbiegen, muß dabei auch die Polarität des Korrektursignals won der Bildmitte an umgekehrt werden· Das Signal besteht daher aus einem Anteil mit einer vorgegebenen Phase und abnehmender Amplitude und aus einem zweiten Anteil mit entgegengesetzter Phase und zunehmender Amplitude, Es ist günstig, wenn nan die Amplituden dieser beiden Anteile unabhängig voneinander steuern kann, damit man Abweichungen der Empfängerbauteile, also etwa der Ablenkeinheit, der Kathodenstrahlröhre und der Ablenkschaltungen, von den gewünschten Eigenschaften kompensieren kann«,
Bisher hat man ewei Signale, deren Amplituden sieh in bestimmter Weise verandern, mir Bildung des Korrektureignais susaneengefaßt ι da jedoch beide während der AJULenkperlode auftreten, 1st es nicht möglich, die Amplitude des einen Anteils des Kbrrektursignals su verändern, ohne dabei gleichseitig die Amplitude des anderen Anteils zu beeinflussen« so daß eine unabhängige Korrektur für den oberen Teil bew, für den unteren Teil des Rasters nicht möglich war, wenn man die Abweichungen verschiedener Empfänger kompensieren wollte· Auch führt eine Veränderung
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BAD ORfGINAL
der /amplitude des Korrektursignals au einer Verschiebung des Punktes, bei dem diese Amplitude KoII wird, so daß die Zuordnung au dem Funkt dee Rasters, bei dem die Verzerrung in der Kitte gerade nicht auftritt, nicht mehr gegeben ist»
Me Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Verbesserung von Korrekturschaltungen für Hasterrerzerrungen, bei der die Eorrekturgröße an zwei gegenüberliegenden Raetergrenzen unabhängig gesteuert werden kann· Auch soll die Amplitude des Korrektursignale justiert «erden können, ohne daß dabei der Punkt, an dem die Korrektursignalaenplitude den Wert Null hat, verschoben wird»
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Gatterschaltung vor, deren leitungszuetand mit der Vertikalablenkfrequenz geändert wird. Dieser Schaltung werden gegenphasige Impulse mit der Horissontalablenkfrequen« derart £Ugeführt0 daß ein Paar gegenphaeiger Iiapul β signale entsteht, deren Amplituden sieh während der Vertikalablenkperiode verändern. Derjenige Teil eines der Iirpulssignale, welcher χα Beginn der Vertikalablenkperiode auftritt und d er jenige Teil des anderen Iapulssignals,welcher während des Endes dieser Periode auftritt, werden über Aiirplitudensteuerschaltungen mit Hilfe einer Schalteranordnung zusammengefaßt, so daß ein Korrektursignal für die Vertikalablenkeinheit entsteht·
Insbesondere wird das Vertikalsagessahnsignal und gegenphasige
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BAD ORlGiMAL
Horizontalimpulse durch die Gatterschaltung zusammengefaßt, so daß zwei entgegengesetzt gepolte Impulseignale entstehen» deren Amplituden sich während der Vertikalablenkperiode verändem. Die Schalteranordnung koppelt den zu Beginn der Vertikal= ablenkung auftretenden Teil des einen Impulssignals mit dem am Ende der Vertikalablenkung auftretenden Teil des anderen Impulssignals zu einer Schaltung, welche die Amplituden dieser Teile einzeln steuert. Eine Resonanzschaltung wandelt diese ^ Teile in ein Korrektorslgnal um, das während des Beginns der Vertikalablenkung eine bestimmte Phase und eine abnehmende Amplitude und während des Endes der Ablenkung die entgegengesetzte Phase und eine abnehmende Amplitude hat.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Darstellungen eines Aus« führungsbeispiels.
Es zeigt:
Fig» 1 die Sohaltung eines Fernsehempfängers mit der erfindungsgemäßen Korrekturschaltung und
Fig. 2 ein verzerrtes Bildraster·
Der in Fig. 1 dargestellte Fernsehempfänger nimmt ein Signal über die Antenne 10 stuf und verarbeitet es in bekannter Weise
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im Bnpfangsteil 12, so daß Steuersignale für die lfehrstrahlbildröhre 14 entstehen· Die Horizontalsynehxonisiersignale werden vom Bildinhalt durch die Signalgrenzschaltung 16 getrennt und der Horizontalabi enk- und Hochepannungserzeugersohal« tung 18 zugeführt, welche eine an eine Anzapfung des Zeilen» transformators 22 angeschlossene Pentode 20 enthält· Mae Diode 24 und ein Siebkondensator 26 sind an das obere Ende des Zeilen« transformator 22 angeschlossen und sorgen für eine Gleichrichtung und Siebung der an Transformator auftretenden Zeilenimpulse für die Erzeugung der Hochspannung für die Beschleunigungselektrode der Kathodenstrahlröhre 14· Eine Punkdiode 28 und ein Hosterkondensator 30 lie $pn in Reihe über einen Teil der Transform&torwicklunge Bern Verbindungspunkt der Diode 28 mit den Kondensator 30 wird ttber eine Leitung 32 eine Gleichspannung zugeführt, und in bekannter Weise entsteht an der Anzapfung 34 des Transformators 22 die Boosterspannung· Die Schaltung 18 erzeugt einen Sägezahnetroa in der HorizontalablenkwicIcLung 36, welche auf dem Hals der Röhre 14 sitzt· Der Hinlaufabschnitt dieses Stroms lenkt den Elektronenstrahl horizontal über den Schirm der Bildröhre 14· Der Rücklauf teil des Stromes führt den Strahl schnell auf die linke Hasterseite zurück.
Die Vertikalsynchronieierlmpulee werden duroh die Trennschaltung 16 abgezweigt und der Vertikalablenkschaltung 38 zugeführt, welche eine Pentode 40 enthält, die S%ezahnablenksignale an die Primärwicklung 42 dee Vertikalauagangstraneformatore 44
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BAD CttSiNM.
liefert· Zwischen die Enden einer bifilaren Sekundärwicklung 48 des Transformators 44 ist ein Steuerpotentiometer 46 für die Mitteneinstellung geschaltet. Der Abgriff des Potentiometers liegt an einer der Vertikalablenkwicklungen 50, und die Mittelanzapfung der Sekundärwicklung 48 ist an die andere Vertikal» ablenkwicklung 52 angeschlossen· Die Wicklungen 50 und 52 bilden einen Teil der Ablenkeinheit, «eiche auf dem Hals der Röhre 14 angeordnet ist« In bekannter Weise fließt ein Säge zahne trom 53 durch die Wicklungen 50 und 52» aufgrund dessen die Elektronen-. strahlen der Kathodenstrahlröhre 14 vertikal abgelenkt werden.
Pig, 2 veranschaulicht ein Raster, welches auf dem Bildschirm der Röhre 14 erscheint. Bs sei angenommen, daß der Fernsehempfänger ausreichende Horicontalkorrekturmöglichkeiten aufweist, so daß die dargestellten geraden Seiten entstehen. Wenn keine Vertikalkorrektur vorgesehen ist, dann biegen sich die Ober· und Unterseiten des Rasters parabolisch nach innen, wie es als Kleaenverzerrung bekannt ist· Gemäß der Erfindung wird zur Korrigierung dieser Verzerrung ein Korrektursignal auf die Vertikalablenkwicklungen 50 und 52 gegeben. Hierzu wird das an der Anode der Pentode 40 in der Tertikalablenksohaltung 38 erscheinende trapezartige Signal 54 auf eine Korrekturschaltung für die Vertikalkieβenverzerrung gekoppelt, welohe eine Integrier se haltung 58 sor Umwandlung des trapezartigen Signalee 54 in «in Sagesahnsigual 60 enthält.
An die Anzapfungen des Transformators 22 in der Zeilenablenk-
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BAD
Schalttag 18, welche vorzugsweise -um die gleiche Windungszahl entfernt beiderseits der Anzapfung 34 herausgeführt sind, sind jeweils Kondensatoren 62 und 64 angeschlossen, und da das Wechselspeamungs signal an der Anzapfung 34 praktisch Null ist, liegen an diesen Anzapfungen entgegengesetzt gepolte Impulssignale 66 und 68 Ton der Horizontalablenkfrequenz. Diese Signale erhalten mit Hilfe der Widerstände 70 wad 72 Masse als Bezugspotential β Die Amplituden der Signale 66 und 68 sind mindestens 20 mal so groß wie die Amplitude des Sägezahnsignale 60.
Das negativ gepolte Signal 66 von der Horizontalfrequenz; wird über einen Widerstand 74 auf die Kathode einer ersten Gatterdiode 56 gekoppelt, während das positive Signal 68 über einen Widerstand 78 auf die Anode einer zweiter Gatterdiode 80 gekop« pelt wird. Das Sägezahnsignal 60 der Vertikalfrequenss wird auf die Anode der Diode 76 und auf die Kathode der Diode 80 gekoppelt und steuert deren Üeitungszustand. Zu Beginn der Vertikal=* ablenkperiode hat das Signal 60 einen maximalen positiven Wert, so daß die Diode 76 für das Impulssignal 60 einen relativ kleinen Widerstand darstellt und daher den größten Teil des Signals 66 über die Schaltung 58 nach Masse ableitet. Das Leiten der Diode 76 nimmt während der Vertikalablenkperiode linear ab, so daß immer weniger von dem Signal 66 nach Masse abgeleitet wird· So er« scheint an der Kathode der Diode 76 ein negativ gepoltes Impuls» signal 82, dessen niedrigere Spitzenamplitude von einem maximalen positiven Wert zu Beginn der Ablenkperiode auf einen maximalen
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negativen Wert am Ende dieser Periode abfallt. Bas Signal 60 läßt die Leiteigenechaft der »reiten Gatterdiode 80 «ehrend der Vertikalablenkperiode anwachsen, so daß das positiv gerichtete Impulssignal 84 en der Anode der Diode 80 Bit einer oberen Spiteenamplitade beginnt, die von einem Maximalen positiven Wert auf einen minimalen negativem Wert abfallt· Zwar sind in der Figur für die Vertikalablenkperiode nur neun Impulse dargestellt, damit die Darstellung übersichtlicher wird, jedoch treten in der Praxis während dieser Periode 262 1/2 solcher Impulse auf·
Das Signal 82 wird auf eine erste Sofaaltdiode 94 gekoppelt, welche so gepolt let, daB sie nur die negativen Teile des Signals 82 durchläßt, so daß an ihrer Kathode die negativ gepolten Impulssignale 96 auftreten· Eine sweite Schaltdiode 98 ist so gepolt, dafi sie nur die positiven Anteile des Signals 84 durchläßt und damit die positiv gepolten Impulselgnsle 100 liefert.
Über die Ausgänge der Sehaltdioden 94 und 98 sind in Reihe swei Potentiometer 102 und 104 geschaltet, welche die Signale 96 und 100 eussmmenf aasen und außerdem «ine unabhängig· Amplitudeneineteilung dieser Signale erlauben. Der Verbindungepunkt der Potentiometer 102 und 104 iat an eine Resonanzschaltung aus einer Spule 106 und einem Kondensator 108 angeschlossen, welche auf die Horisontalablenkfrequens abgestimmt ist· Die Impulse der Signale 100 und 96 schwingen mit der Resonansfrequens und liefern die Anfange- und Endabsohnitte eines sinuaför-
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E ORIGINAL
migen Signals 110· Demgemäß verringert sich die Amplitude des Signals 110 linear von einem Maximalwert am Beginn der Vertikal« ablenkperiode. In der Mitte der Periode aind die Amplituden Se? Signale 96 und 100 und damit auch die Amplitude dea Signals 110 KuIl. Während des Endabechnittee der Periode wächst die Amplitude des Signals 110 linear, und weil die Phase des lopulssignals 96 der Phase des Signals 100 entgegengesetzt ist, ist auch die Phase die Signale 110 entsprechend umgekehrt.
Aus noch zu erläuternden Gründen wird das Signal 110 in seiner Phase durch die Spule 106, einen Widerstand 112 und einen Kondensator IH rerachoben. Da» so phasenverschobene Signal wird durch eine Röhre 116 verstärkt und der Primärwicklung 118 eines Transformators 120 zugeführt· Sie Sekundärwicklung 122 ist in Reihe mit den Yertikalablenkwicklungen 50 und 52 geschaltet, so dafi der Stromanteil des Korrektureignais 110 dein durch die Tertikalablenkachaltung 38 erzeugten Sägezahnatrom 53 zugefügt wird« Ein Kondensator 124 bildet mit der Sekundärwicklung 122 einen Schwingkreis alt einer breiten Resonanzkurve, deren Mitte bei der Horizontalablenkfrequenz liegt· Über die Sekundarwioklung 122 sind ferner zwei Widerstände 126 und 128 in Reihe geschaltet» deren Verbindungepunkt mit einer Anzapfung der Wicklung verbunden ist· Sie Widerstände sorgen fur eine Symnetrie des pbaaearersohobenen und verstärkten Sinuesignals 110«
Bin« Sinuswelle «teilt «ine reoht gute Annäherung an eine
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BAD ORIGINAL
Paralel dar und ist daher nur Korrektur der parabolischen Ki θeenverzerrung an der Ober-und Unterseite dee in TIg. 2 dargestellten Rasters gut geeignet· Beispielsweise 1st das Raster oben parabolisch nach unten durchgebogen und erfordert im Idealfall ein Korrektursignal» «as eine parabolische Durchbiegung nach oben verursacht, jedoch hat sich gezeigt» daß die sinusförmigen Anteile im Korrektursignal 110 eine eufriedenstellende Korrektur ergeben· Jedoch fallen die positiven Spit= sen des Signals 110, welche während de· anfänglichen Teils der Vertikalperiode auftreten, adt den Iispulsen Ib Signal 100 susäumen, und die negativen Spits en des Signals 110, welche während des Schluß teil β der Periode auftreten, fallen mit den Impulsen im Signal 96 zusammen. Da diese Impulse während des Horisontalrücklaufs der Kathodenstrahlröhre auftreten, muß der auf das Korrekturaignal 110 rurüdeuführende Korrekturanteil um 180 Grad gegen die Phase des Signale 110 verschoben werden» so daß die positiven Spitsen in jedem Zyklus, welche während de· einleitenden Teil· der Vertikalperiode auftreten» und die während des Sohlußteil· der Perlode auftreten den negativen Spitzen in der Bütte swiaohen den RUekl auf impuls en erseheinen· Da das Signal 110 eine Spannung 1st, führen die Vertikalablenkwicklungen 52 und 54 su einer Phasenverschiebung von 90 Grad, wann die Spannung in einen Strom umgesetzt wird· Sie susätBliohe Phasenverschiebung von 90 Grad wird durch das aus der Spul· 106, dem Widerstand 112 und dem Kondensator 114 bestehende Phaaen-•ohlebernets eingeführt. Dl· Induktivität der Spule 106 let
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BAD ORiGiNAL
einstellbar» damit Schwankungen dee Kondensator β 10 β und unterschiedliche Eigenschaften bei verschiedenen Empfängern kompensiert werden können, indem die Sinuawelle gegenüber den horizontalen RucKLaufimpulsen verschoben werden kann» um den Punkt maximaler Korrektur mit dem Punkt maximaler Verzerrung in Übereinstimmung bringen eu fönnen«
Nun hat der erste Zyklus des dem Signal 110 entsprechenden Stromes eine maximal e positive Amplitude zur Kompensierung der maximalen nach unten gerichteten Durchbiegung an der Oberseite des Rasters. BIe Amplitude dieses Stromes nimmt gegen die Mitte der Vertikalablenkperiode ab und trägt damit der in die» Bern Bereich geringeren Verzerrung des Rasters Rechnung· Etwa in der Mitte des Rasters» wo keine Verzerrung auftritt» hat das Signal 110 die Amplitude Hull und hat daher keine Korrektur» wirkung· Die gegen Ende der Vertikalperiode auftretenden Zyklen liegen um 180 ° außer Phase gegenüber den am Beginn auftretenden Zyklen und haben daher die richtige Polarität eur Korrektur der nach oben gerichteten Durchbiegung des Rasters» Die Amplitude wächst wiederum bis su einem Maximum an der Unterseite des Rasters» wo die Durchbiegung am grüßten ist·
Wegen der Unterschiede der Eigenschaften der Kathodenstrahl*» rühre, der Ablenkschal tungea und der Ablenkeinheit en kommt es bei Empfängern sehr selten for, daß die Verzerrung an der Oberseite und an der Unterseite des Rasters gleich groß ist. Daher ist eine unabhängige Steuerung der Korrekturgxoße für den
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oberen Teil und für den unteren Teil dee Rasters wünschenswert· Die neue Ki8eenveri»rruii^korrek1ruraohaltuiii 56 erfüllt diese Forderung, indem sie getrennte Signale 96 und verwendet» wobei das Einstellpotentiometer 102 nur die Amplitude des Signale 96 und das Etnstellpotentioaeter 104 nur die Amplitude des Signale 100 beeinflußte Dies rührt daher, daß dae Potentiometer 102 und die Diode 94 fur daa Signal 100 einen wesentlich größeren Widerstand darstellen ale die Reoonane- und Phasensehieberecheltraig, so daß eine Einstellung dee Potentiometern 102 nur eine Ternachläaeigbex kleine Wirkung auf das Signal 100 hat. Da das Signal 100 nur während dee anfanglichen Teile und dae Signal 96 nur während dee Schluß» teile der Vertikalablenkperiode auftritt, lassen eich die Amplituden dieeer Signale unabhängig voneinander einstellen» und daher ist eine unabhängige Korrektur im oberen und im unteren Teil dee Rasters Möglich. Ebenso wichtig ist ee, daß eine Veränderung der Amplitude dee Signale 96 und/oder dee Signale 100 keine Wirkung auf die Stelle hat, wo die Amplituden Null sind, so daß die Stelle der Null-Korrektur im Signal 110 nicht beeinflußt wird und mit dem Punkt minimaler Verzerrung dee Rasters ausgerichtet bleibt« Bei bekannten Schaltungen sind die Amplituden nicht unabhängig eine teilbar» und bei ihnen eind auch keine Vorkehrungen getroffen· welche diese Kullpunkt-Korrektur oder Beeinflussung durch die Amplitudeneineteilung gewährleistet·
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Das Korrektursignal wird den Vertikalablenkwicklungen 52 und tP>er den Transformator 120 und der Vertikalsägeeahnatrom 53 über den Transformator 44 zugeführt. In einigen bekannten Schaltungen wird der Sägezahnstroa in einer Vertikalablenkechaltung abgewandelt, in welcher dazu ein recht großer und teurer Transformator notwendig ist, der sowohl das hochfrequente ZeilenabluxiksignaX als auch das niederfrequente Bildablenksignal verarbeiten können muß,
Me erfindungsgemäße Korrekturschaltung für Rasterverzerrungen einaöglicht somit eine unabhängige Korrektur der Verzerrungen in der oberen und der unteren Bildhälfte, ohne daß dadurch eine Verschiebung des Punktes, an dem das Korrektursignal den Wert Null hat, auftreten würde„
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1« Fernsehempfänger mit einer Kathodenetrahlfeildröhre, welche mit Horizontal- und Vertikalabnlenkwioklungen versehen ist, die den Elektronenstrahl in Storm eines Rasters über den Bildschirm führen, wobei das Raster in seinem oberen bzw» seinem unteren Teil nach der Bildmitte durchgebogen ist, mit einer Vertikalablenkschaltung, einer Horizontalablenkschaltung und einer Kissenverzerrunga-Korrekturschaltnng, dadurch gekenn~ zeichnet, daß die Korrekturschal tang Gatter (76, 80) aufweist, die an entgegengesetzte Phasen eines von der Zeilenablenksohaltung gelieferten Impulssignals (68,70) und an das Vertikalablenksignal (60) angeschaltet sind und erste bzw. zweite entgegengesetzt gepolte Impulseigaale (84, 82) liefern, deren Amplituden sich während der Vertikalablenkperiode verändern, ferner durch mit den Gattern (76, 80) verbundene Schalter (94» 98), welche einen ersten Anteil (100) des ersten iBpulssignals (64)» der während des Anfangsteils der Ablenkperlode auftritt, bzw» einen zweiten Teil (96) des zweiten Invulseignals (82), welcher während des SehluBteiles der Ablenkperiode auftritt, paseieren lassen, ferner duroh mit den Schaltern (94» 98) verbundene Einsteller (102, 104)· welche beim Vereinigen der beiden Anteile (110, 96) eine unabhängige Amplitudeneinateilung dieser Anteile gestatten, sowie duroh eine die Eineteller (102, 104) mit den VertikalablenkapuLen (50,32)
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    BAD ORIGINAL
    verladende Koppelschaltung (106 - 128) zur Erzeugung eines
    Bit der Horisontalahlenkfrequens, welohee
    zu Beginn der Vertikal afti «nlmng eine vorgegebene Phasenlage ■and eine abnehmende Amplitude und gegen Bode der Yertikalablenkung die entgegengesetzte Phasenlage xmd eine ansteigende Anplitude aufweist·
    ο gemseheiipfanger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gatter ein erstes toad ein «weites Gatterbatielement (76, 80) enthalten» denen jewels! die Imp-olsslgnale mit ent» gegengeaetzten Phasen (66, 68) sugefQhrt werden und denen gerne inaae daa Vertikalatienksignal (60) sogefiihrt wird, welches ihren Leitangezuatand Bit der TertUcaLdTrequens gleichseitig schaltet, imd daß die Schalter zwei entsprechend mit den Gat« tereleaenten (76, 80) gekoppelte Sehalterelemente (94, 98) aufweisen.
    5β Fernsehempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteller eine Paar Potentiometer (102» 104) umfassen, welche in Reihenschaltung an die Sohaltereleaente (94t 98) angeschlossen sind, -und deren Verbindungspunkt an die Koppelschaltung (106 « 128) angeschlossen 1st imd die eine getrennte Einstellung der Amplitude des ersten feiles (110) des ersten Inpulssignala (84) haw· des »reiten feiles (96) des zweiten !ripfilssignale (66) erlauben·
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    6AD
    4· Fernsehempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Horlz0ntalablenksohaltuag (18) einen Auto transfermator (22) enthält, der drei Anzapfungen aufweist· welche entgegengesetzte Phasen des Impulssignale (66, 68) liefern, toad daß diese Anzapfungen über getrennte Schaltungselemente (64» 72, 78} 62» 70, 74) einzeln mit dem ersten bzw. «weiten Gatterelement (76, 80) verbunden sind.
    5· Fernsehempfänger nach Anspruch 1, bei dem die Durchbiegung im oberen bzw. unteren Teil des Blldraeters parabolisch verläuft, dadurch ^kennzeichnet, daß die Koppelschaltung einen Schwingkreis (106, 108) enthält, der ungefähr auf die HorissontalablenkfreojaenB abgestimmt ist und die easammengefaeten Signalanteile (96, 100} des Impulseignals in ein SlnuBsignal (110) umwandelt, dessen Form der Parabelform der oberen bew. unteren Bildteile entspricht und diese kompensiert.
    6· Fernsehempfänger naoh Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelschaltung ein Phasenechiebernetz (112* 114) enthält, welches die Phase der sinusförmigen Spannung (110) um etwa 90° verschiebt, daß die Induktivität der Ablenkwioklungen (50, 52) so bemessen ist, daß der in ihr fließende Strom um 90° gegen das ihr zugeführte ainusfBxmige Signal (110) verschoben wird« so daß insgesamt eine Phasenverschiebung von 180° auftritt und die Spitzen der einzelnen Anteile des Korrektureignale swisohen aufeinanderfolgenden Anteilen des Impulssignale auftreten,
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    BAD ORfGINAL
    7c Fernsehempfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, das die Kopp el schaltung ein elektronisches Yerstärkerbauelement (116) enthält, welches zwischen das Phasenschiebernets (112, 114) und die Vertikalablenkwioklung (50, 52) geschaltet ist.
    8. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS die Vertikalablenkschaltung (38) einen Transformator (44) enthält, dessen Sekundärwicklung (48) an die TertikalablenkspuLen (50,52) angeschlossen ist und ihnen die Vertikalablenksignale (53) zuführt, und dag die Koppelschaltung einen weiteren Transformator (120) enthält, dessen Sekundärwicklung ebenfalls an die Vertikalablenkspulen (50, 52) but Zuführung der Korrektureigaale angeschlossen ist·
    9· Fernsehempfänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelschaltung einen über die Sekundärwicklung (122) des Transformators (120) geschalteten Kondensator (124) aufweist, der Bdt der Induktivität der Sekundärwicklung (122) einen etwa auf die HoriEontalablenkfrequene abgestimmten Schwingkreis bildet.
    009837/0670
    BAD
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DE19681762718 1967-08-14 1968-08-09 Korrekturschaltung fuer Ablenkungsverzerrungen bei Bildroehren Pending DE1762718A1 (de)

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Cited By (3)

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