DE1214802B - Ablenkschaltung, insbesondere fuer Fernsehgeraete - Google Patents
Ablenkschaltung, insbesondere fuer FernsehgeraeteInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOIj
Deutsche KL: 21g-13/40
Nummer: 1214 802
Aktenzeichen: M 50032 VIII c/21 j
Annieldetag: 16. August 1961
Auslegetag: 21. April 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Ablenkung wenigstens eines Kathodenstrahles
in einer Kathodenstrahlröhre in zwei zueinander senkrechten Richtungen durch auf der Kathodenstrahlröhre
angeordnete Horizontal- und Vertikalablenkspulen, insbesondere für Fernsehgeräte,
z. B. Fernsehkameraröhren.
Aus verschiedenen Gründen ist es möglich, daß den Horizontalablenkspulen einer Fernsehkameraröhre
zugeführte Zeilenablenkströme in die Vertikalablenkspulen eine zeilenfrequente Komponente induzieren.
Beispielsweise sind in manchen Fernsehkameraeinrichtungen die Horizontal- und Vertikalablenkspulen
gegeneinander geringfügig aus der Mittellage verschoben, in der sie voneinander entkoppelt
sind, um die bekannte Trapezverzerrung durch das Ablenkjoch zu korrigieren. Durch diese Maßnahme
wird eine zeilenfrequente Ablenkkomponente in die Vertikalablenkspulen induziert. Wenn die die Horizontal-
und Vertikalablenkspulen speisenden Sägezahnstromgeneratoren erne hohe Impedanz haben,
wird eine solche Induzierung, obwohl theoretisch unerwünscht, keine besondere praktische Bedeutung
haben. Wenn jedoch der Vertikalsägezahnstromgenerator keine hohe Impedanz hat oder wenn einem
Generator hoher Impedanz Schaltungselemente relativ geringer Impedanz parallel geschaltet sind, so
wird durch die Kopplung zwischen den Horizontal- und Vertikalablenkspulen eine zeilenfrequente Komponente
in die Vertikalablenkspulen eingeführt. Dadurch ergibt sich ein Ablenkstrom, der nicht mehr
einem linearen Sägezahn entspricht und so eine störende Rasterverzerrung bewirkt, die nicht mehr durch
Einstellung der Spulenlage korrigiert werden kann.
Das Wesen dieser Art von Rasterverzerrungen, die auch auf andere Weise entstehen können, soll im folgenden
an Hand der Fig. 1, 2a, 2b, 3a und 3b näher erläutert werden. In Fig. 1 ist eine Ablenkanordnung
mit Horizontalablenkspulen L und Vertikalablenkspulen F dargestellt, die auf einer Kathodenstrahlröhre,
insbesondere einer Fernsehkameraröhre, T angeordnet sind. Die Horizontalablenkspulen
L werden aus einem Sägezahnstromgenerator LG hoher Impedanz mit zeilenfrequenten Ablenkströmen
gespeist. FG ist der Vertikalsägezahnstromgenerator für die Vertikalablenkspulen F. Parallel zu den Vertikalablenkspulen
F und dem Sägezahnstromgenerator FG ist die Serienschaltung eines Widerstandes R und
eines Kondensators C geschaltet, die in bekannter Weise als Dämpfungselemente zur Verringerung von
durch Zeilenfrequenzkomponenten in den Vertikalablenkspulen bewirkten Schwingungen dienen. Es
Ablenkschaltung, insbesondere für Fernsehgeräte
Anmelder:
The Marconi Company, Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. B. Johannesson, Patentanwalt,
Hannover, Göttinger Chaussee 76
Als Erfinder benannt:
Eric Davies, Danbury, Essex (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 17. August 1960 (28 561),
vom 19. Mai 1961
vom 19. Mai 1961
so kann gezeigt werden, daß in einer solchen Anordnung
die in den Vertikalablenkspulen fließenden zeilenfrequenten Ströme die Resultierende einer Sägezahnwelle,
die hl Fig. 2a und 2b ausgezogen dargestellt ist, und einer im wesentlichen parabolischen Komponente
bilden, die in diesen Figuren gestrichelt gezeichnet ist und entweder über (Fig. 2a) oder unter
(Fig. 2b) der Sägezahnflanke liegt. Der Effekt dieser Überlagerung ist eine Verzerrung des Ablenkrasters
durch Umwandlung gerader Zeilen in gebogene Zeilen, wie es in den Fig. 3a und 3b gestrichelt eingezeichnet
ist, wobei die Fig. 3a der Fig. 2a und die
Fig. 3b der Fig. 2b entspricht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einfache Maßnahmen zur
Korrektur der vorstehend beschriebenen Rasterver-Zerrungen zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, daß zur Korrektur %von Rasterverzerrungen auf Grund einer Kopplung
zwischen den Ablenkspulen ein Korrekturnetzwerk mit einem Transformator vorgesehen ist, über wel-
4.0 chen der Vertikalablenkschaltung von der Horizontalablenkschaltung
eine Hilfsspannung zugeführt wird.
Es ist zwar bekannt, die Ablenkspulensätze der beiden Ablenkrichtungen über ein Netzwerk miteinander
zu verbinden, doch dient dieses Netzwerk dazu, diesen Ablenkrichtungen einen von 90° abweichenden
Winkel zu geben. Eine Korrektur der Verzerrungen auf Grund eines von 90° abweichenden Winkels
ist mit dieser bekannten Schaltung nicht möglich.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält das Korrekturnetzwerk einen
Transformator, dessen Primärwicklung in Serie zu
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Claims (1)
- 3 4den Horizontalablenkspulen und dessen Sekundär- derlich, daß die zu kompensierende zeilenfrequentewicklung in den Vertikalablenkspulenkreis einge- Komponente immer im wesentlichen parabolisch ist.schaltet ist. Durch geeignete Dimensionierung der Schaltung kannZur näheren Erläuterung der Erfindung wird im die Erfindung auch ausgenutzt werden, um anderefolgenden ein Ausführungsbeispiel an Hand der 5 unerwünschte Wellenformen auszulöschen. Wenn dieF i g. 4 beschrieben, in der gleiche Schaltungsele- Sägezahnstromgeneratoren eine geringe Impedanzmente wie in den vorher erläuterten Figuren mit haben, sind die Schaltungselemente R und C nichtgleichen Bezugszeichen versehen werden. Die Anord- erforderlich, wodurch die Korrekturspannung übernung nach F i g. 4 unterscheidet sich von der Anord- den z.B. in Fig. 4 dargestellten Transformator innung nach F i g. 1 im wesentlichen dadurch, daß in io Serie zum Sägezahnstromgenerator eingespeist wird. F i g. 4 in Serie zu den Horizontalablenkspulen L die
Primärwicklung P eines Transformators geschaltetist, dessen Sekundärwicklung S in Serie zu dem Patentansprüche:
Serienkreis RC parallel zu den Vertikalablenkspu-lenF geschaltet ist. Parallel zur Primärwicklung P ist 15 1. Schaltungsanordnung zur Ablenkung wenigein Widerstand RI geschaltet. Die Schaltungsele- stens eines Elektronenstrahles in einer Kathodenmente in F i g. 4 sind so angeordnet und bemessen, strahlröhre in zwei zueinander senkrechten Richdaß in die Vertikalablenkschaltung ein über den tungen durch über ein Korrekturnetzwerk verbu-Transformator PS im wesentlichen parabolischer dene Horizontal- und Vertikalablenkspulen, ins-Korrekturstrom richtiger Phasenlage und einer im 20 besondere für Fernsehgeräte, dadurch gewesentlichen richtigen Amplitude eingefügt wird, um kennzeichnet, daß zur Korrektur von die auf Grund der Kopplung zwischen den Ablenk- Rasterverzerrungen auf Grund einer Kopplung spulen bewirkte unerwünschte parabolische Strom- zwischen den Ablenkspulen das Korrekturnetzkomponente auszulöschen. Nach dieser Auslöschung werk einen Transformator enthält, über welchen bleibt dann höchstens eine Sägezahnwelle, die durch 25 der Vertikalablenkschaltung eine Hilfsspannung Einstellung der Horizontal- und Vertikalablenkspu- zugeführt wird.len korrigiert werden kann. Der Wicklungssinn der 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da-Transformatorwicklung ist so gewählt, um die erfor- durch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung derliche Auslöschung zu erzielen (abhängig davon, ob des Transformators in Serie zu den Horizontaldie parabolische Stromkomponente der Darstellung 30 ablenkspulen liegt und die Sekundärwicklung in Fig. 2a oder Fig. 2b entspricht). Der Widerstand in die Vertikalablenkschaltung eingeschaltet ist. RI wird vorzugsweise durch Experiment so einge- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dastellt, um die günstigste Kompensation zu erzielen. durch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung Es ist zwar möglich, das Korrekturnetzwerk so ein- des Transformators bei hochohmigem Vertikalzustellen; um die günstigste Kompensation sicherzu- 35 sägezahnstromgenerator in Serie mit einer Amplistellen, wird diese günstige Kompensation Vorzugs- tude parallel zum Sägezahngenerator geschalweise durch Einstellung der Größe einer Impedanz tet ist,vorgenommen. Im vorliegenden Beispiel mit Trans- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, da-formatorkopplung beispielsweise durch einen Wider- durch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einesstand parallel zur Primärwicklung des Transfer- 40 niederohmigen Vertikalsägezahnstromgeneratorsmators. die Sekundärwicklung des Transformators inBei einer in der Praxis erprobten Schaltung haben Serie zum Sägezahnstromgenerator geschaltet ist.die verwendeten Schaltungselemente folgende Bemes- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4,sung gehabt: dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Kor-Soulen F 17 mH 45 rekturspannung durch Veränderung einer imWiderstand R 330 Ω Korrekturnetzwerk enthaltenen Impedanz be-Kondensatorc:::::::::::::::: o^f wi?vr!;Widerstand RI 3 Ω °· Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, da-Transformator durch gekennzeichnet, daß parallel zur Primärinduktivität 3 mH 5° wicklung des Transformators ein Widerstand ge- Ubertragungsverhältnis"'.'.'.'.'.'. 1:1 schaltet ist.Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Aus- In Betracht gezogene Druckschriften:führungsbeispiel beschränkt. Auch ist es nicht erfor-' Deutsche Patentschrift Nr. 925 002.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen609 559/322 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
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DE1537572B1 (de) * | 1967-12-22 | 1970-05-14 | Zentrallaboratorium Rundfunk | Schaltungsanordnung zur elektronischen Rasterentzerrung,insbesondere fuer Fernsehempfaenger |
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1961
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Also Published As
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US3149260A (en) | 1964-09-15 |
GB932050A (en) | 1963-07-24 |
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