DE895917C - Selbstschwingende Kippschaltung zur Erzeugung von Saegezahnstroemen, die ein von der Rechteckform abweichendes Bildraster erzeugen - Google Patents

Selbstschwingende Kippschaltung zur Erzeugung von Saegezahnstroemen, die ein von der Rechteckform abweichendes Bildraster erzeugen

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DE895917C
DE895917C DEF4660D DEF0004660D DE895917C DE 895917 C DE895917 C DE 895917C DE F4660 D DEF4660 D DE F4660D DE F0004660 D DEF0004660 D DE F0004660D DE 895917 C DE895917 C DE 895917C
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DE
Germany
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tube
anode
tilting
transformer
circuit according
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Application number
DEF4660D
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English (en)
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Theodor Dr-Ing Mulert
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/10Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only
    • H03K4/26Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor
    • H03K4/28Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor using a tube operating as a switching device
    • H03K4/32Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor using a tube operating as a switching device combined with means for generating the driving pulses
    • H03K4/34Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor using a tube operating as a switching device combined with means for generating the driving pulses using a single tube with positive feedback through a transformer

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  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

  • Selbstschwingende Kippschaltung zur Erzeugung von Sägezahnströmen, die ein von der Rechteckform abweichendes Bildraster erzeugen Für bestimmte Anordnungen von Fernsehgeräten ist die Erzeugung von trapezförmigen Rastern in Kathodenstrahlröhren erforderlich. Hierfür sind Methoden bekannt, bei denen die Erzeugung dieses Trapezrasters mit Hilfe von elektrischen Kippgeräten oder auch durch besondere Ausbildung des magnetischen Kraftlinienweges, insbesondere der eisernen Polschuhe, erfolgt. Die bekannten besonderen Polschuhformen führen bei ihrer praktischen Anwendung zu Verzerrungen und Unschärfen im Bildraster.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Erzeugung eines besonders geformten, z. B. trapezförmigen Rasters bei magnetischer Strahlablenkung unter Verwendung eines Transformatorkippgerätes. Hierbei ergeben sich besondere Schwierigkeiten dadurch, daß der rückgekoppelte Generator, der den Sägezahnstrom erzeugt, gegen jede äußereBeeinflussung sehr empfindlich ist und daher eine Verzerrung des linearen Stromanstieges erfolgt, und außerdem Frequenzänderungen auftreten. Die Versuche ergaben jedoch, daß man bei richtiger Wahl der Schaltung und unter Beachtung gewisser Vorsichtsmaßregeln bestimmte Rasterformen erzeugen kann.
  • Eine Beeinflussung der Anoden- bzw. Gitterspannung von Röhrengeneratoren zwecks Modulation ist an sich bekannt. Bei diesen Schaltungen liegen aber viel einfachere Verhältnisse vor als bei Transformatorkippgeräten, da nicht zu befürchten ist, daß durch die Modulation Frequenzänderungen auftreten. Transformatorkippgeräte, bei denen eine induktive Rückkopplung zwischen dem Anoden-und Gitterkreis der Kippröhre vorhanden ist, sind bekannt, und man wußte, daß eine Veränderung der Gitterspannung eine Änderung der Kippfrequenz nach sich zieht. Es bestand deshalb ein Vorurteil, eine derartige Röhre mit Modulationsfrequenzen zu beeinflussen, da man annehmen mußte, daß hierdurch unerwünschte Änderungen der Kippfrequenz eintreten.
  • Durch die Erfindung wird dieses Vorurteil überwunden und eine einfache selbstschwingende Kippschaltung zur Erzeugung von Sägezahnströmen angegeben, die ein von der Rechteckform abweichendes, insbesondere trapezförmiges Bildraster in Braunscheu Röhren bei Fernsehübertragungsanlagen erzeugt. Erfindungsgemäß wird die Größe des Anodenstroms der Kippgeneratorröhre einer an sich bekannten Transformatorkippschaltung, in der die Kippröhre unmittelbar die sägezahnförmigen Ablenkströme der höheren Ablenkfrequenz erzeugt, durch Änderung der Spannung der Anode oder eines Gitters der Kippröhre, das nicht zur Rückkopplung benutzt wird, im Rhythmus der niederen Ablenkfrequenz gesteuert, und es werden gleichzeitig Mittei vorgesehen, durch die eine Beeinflussung des rückgekoppelten Gitters der Kippröhre durch die Modulationsfrequenzen praktisch vermieden wird.
  • Eine Kippschaltung gemäß der Erfindung kann z. B. derart ausgeführt sein, daß der Kipptransformator über einen Kondensator mit der Anode der Kippröhre verbunden wird, während die Modulationsspannung_ selbst unmittelbar an die Anode gelegt und die Gleichspannung über einen hohen Widerstand, z. B. eine Drossel, zugeführt wird. Bei Verwendung von Mehrgitterröhren kann die Modulationsspannung auch einem am Rückkopplungsvorgang nicht beteiligten Gitter, z. B. einem Bremsgitter, zugeführt werden. Die Zuführung der Modülationsfrequenz bewirkt, daß sich dem Anodengleichstrom ein Anodenwechselstrom von Modulationsfrequenz überlagert. Dieser wird von dem Kipptransformator zu den Ablenkorganen weitergeleitet und bewirkt dort unerwünschte Verzerrungen. .Diese Störung kann dadurch beseitigt werden, daß zwischen Kippröhre und Kipptransformator ein Kondensator zwischengeschaltet ist, der so dimensioniert ist, daß eine erhebliche Benachteiligung der Modulationsfrequenzen auftritt, während die zu modulierenden Frequenzen nicht merklich geschwächt werden.
  • Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß der Kipptransformator unmittelbar an die Anode der Kippröhre angeschlossen wird. Die Modulationsspannung liegt zweckmäßigerweise über einem hohen Wechselwiderstand, wie z. B. eine Drossel -oder eine gesättigte Diode, in Reihe mit -dem Kipptransformator. Der Verbindungspunkt zwischen Kipptransformator und hohem Wechselwiderstand wird durch eine geeignete Schaltanordnung mit der Kathode der Kippröhre verbunden, wobei diese Verbindungsschaltung dermaßen dimensioniert ist, daß sie für die Zeilenkippfrequenz praktisch einen Kurzschluß darstellt. Durch das Kurzschlußglied dürfen aber die Modulationsfrequenzen nicht beeinflußt werden. Dies kann durch geeignete Wahl der Schaltungen für das Kurzschlußglied erreicht werden, und außerdem kann man erforderlichenfalls hierdurch noch einen Einfluß auf die Kurvenform der Kippschwingung selbst ausüben. Man erhält eine Verbesserung der Linearität des Anstiegs der-Kippschwingung, wenn man als Kurzschlußglied eine Serienschaltung aus Induktivität und Kapazität benutzt. Die Eigenschwingung dieses Kreises wird vorteilhaft gleich der Grundfrequenz der Kippschwingung gewählt. Um bei dieser Ausführungsform in den Ablenkspulen Ströme von Modulationsfrequenz zu unterdrücken, wird zwischen Ablenkspulen und Ausgangswicklung des Transformators, deren Widerstände in der gleichen Größenordnung liegen, ein Kondensator geschaltet. Die Größe des Kondensators ist so zu bemessen, daß eine merkliche Schwächung der Nutzfrequenzen nicht eintritt. Diese Forderung ist bei einem induktiven Generator und induktiven Verbraucher, wie er hier vorliegt, besonders leicht zu erfüllen.
  • Im nachfolgenden wird auf die Ausführungsbeispiele@darstellende Zeichnung Bezug genommen. Fig. r zeigt eine Transformatorkippschaltung, bei der der Anodenstrom der Kippröhre 5 durch Steuerung der Anodenspannung im Rhythmus der Bildwechselfrequenz gesteuert wird und auf diese Weise eine Spannungsmodulation der Kippröhre erfolgt. Die sägezahnartigen Zusatzimpulse werden dem Steuergitter a der Röhre 2 zugeführt. Dadurch wird der Anodenstrom der Röhre 2 im Rhythmus der Zusatzimpulse, also im Rhythmus der Bildwechselfrequenz, gesteuert und auf diese Weise eine Beeinflussung der über die Drosseln 3 und q. der Röhre 5 zugeführten Anodenspannung bewirkt. Diese Drosseln werden zweckmäßigerweise so bemessen, daß die Drossel 3 die Zuleitung zur Anodenspannungsquelle für die Bildwechselfrequenz sperrt, während die Drossel q. die Verbindungsleitung zwischen den beiden Anoden der Röhren 5 und 2 für die Zeilenfrequenz verriegelt. Der Kondensator 6 dient zur Ankopplung des Kipptransformators 7 hinsichtlich der Zeilenkippfrequenz und bewirkt gleichzeitig eine Entkopplung hinsichtlich der Modulationsfrequenz. Der Kondensator 8 bewirkt eine Glättung der am Steuergitter 9 der Röhre 5 liegenden Gittergleichspannung, während der Widerstand ro die Frequenz des Kippschwingungsgenerators beeinflußt. Die Zeilenkippschwingungen, deren Amplitude bei dieser Anordnung im Rhythmus der Bildwechselfrequenz gesteuert wird, werden vom Kipptransformator 7 den Ablenkspulen z r zugeführt.
  • Fig. 2 zeigt eine Anordnung zur Strommodulation der Kippröhre. Die Modulationsfrequenz wird dem Gitter r der Röhre 2 zugeführt und dadurch der Widerstand dieser Röhre, die parallel zu einem hohen Wechselstromwiderstand geschaltet ist, geändert. Die Zuführung des Anodenstroms für die Kippröhre 5 erfolgt über den in Fig.2 durch eine Drossel 3 dargestellten hohen Wechselstromwiderstand sowie über den dazu parallel liegenden Widerstand der Röhre 2 und durch den mit dieser Widerstandsanordnung in Serie geschalteten Kipptransformator 7 zur Anode der Röhre 5. Im Gegensatz zu Fig. i ist hier zwischen der Anode der Röhre 5 und dem Kipptransformator 7 kein Kondensator zwischengeschaltet, so daß eine direkte galvanische Verbindung besteht. Der Verbindungspunkt 12 zwischen dem hohen Wechselstromwiderstand und dem Kipptransformator ist durch eine Verbindungsschaltung mit der Kathode der Röhre 5 verbunden, wobei diese z. B. aus Selbstinduktion 13 und Kapazität 14 bestehende Verbindungsschaltung dermaßen dimensioniert ist, daß sie für die Zeilenkippfrequenzen praktisch einen Kurzschluß darstellt. Durch besondere Wahl der Schaltelemente kann erreicht werden, daß durch dieses Kurzschlußglied die dem Steuergitter i der Röhre 2 aufgedrückte Modulationsfrequenz nicht beeinflußt wird. Die Gittervorspannung für das Steuergitter 9 der Röhre 5 wird durch den Kondensator 8 geglättet, während der im Gitterkreis eingeschaltete Widerstand io die Kippfrequenz beeinflußt. Zwischen den Kipptransformator 7 und die Ablenkspulen i i wird ein Kondensator 15 geschaltet, der so dimensioniert ist, daß eine erhebliche Benachteiligung der Modulationsfrequenz auftritt, während Ströme der zu modulierenden Frequenzen nicht merklich geschwächt werden. Dieser Kondensator verhindert unerwünschte Bildverzerrungen, die dadurch entstehen könnten, daß der dem Anodengleichstrom der Kippröhre überlagerte Anodenwechselstrom von Modulationsfrequenz über den Kipptransformator zu den Ablenkspulen weitergeleitet würde.
  • Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführung der Kippschaltung mittels einer Mehrgitterröhre. Die Modulationsfrequenz wird z. B. dem Bremsgitter 16 der Mehrgitterröhre 17 zugeführt und dadurch die Amplitude des in dem Kippgenerator erzeugten Zeilenablenkströmens im Rhythmus der steuernden Bildfrequenz moduliert. Der Kondensator 8 bewirkt eine Glättung der dem Steuergitter 18 zugeführten Gittervorspannung, der Widerstand io beeinflußt die Zeilenkippfrequenz. Die Ablenkströme werden vom Transformator 7 über einen Kondensator 15, dessen Bedeutung vorstehend erläutert ist, den Ablenkspulen ii zugeleitet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstschwingende Kippschaltung zur Erzeugung von Sägezahnströmen, die ein von der Rechteckform abweichendes, insbesondere trapezförmiges Bildraster in Braunschen Röhren bei Fernsehübertragungsanlagen erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Anodenstroms der Röhre einer Transformatorkippschaltung, in der die Röhre unmittelbar die sägezahnförmigen Ablenkströme der höheren Ablenkfrequenz erzeugt, durch Änderung der Spannung der Anode oder eines Gitters der Kippröhre, das nicht zur Rückkopplung benutzt wird, im Rhythmus der niederen Ablenkfrequenz gesteuert wird und gleichzeitig Mittel vorgesehen sind, durch die eine Beeinflussung des rückgekoppelten Gitters der Kippröhre durch die Modulationsfrequenzen praktisch vermieden wird.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsspannung unmittelbar an die Anode der Kippröhre gelegt wird, während die Anodenwicklung des Kipptransformators über einen Kondensator mit der Anode der Kippröhre verbunden und die Anodengleichspannung über einen hohen Wechselstromwiderstand zugeführt ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator so dimensioniert ist, daß er Strom von Modulationsfrequenz vom Kipptransformator fernhält, ohne die Nutzkippfrequenzen selbst merklich zu beeinflussen.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipptransformator unmittelbar an die Anode der Röhre angeschlossen ist und in Serie mit ihm die Modulationsspannung über einen großen Wechselstromwiderstand zugeführt wird.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungspunkt Transformatorwicklung - Wechselstromwiderstand für die Kippfrequenzen ein Kurzschlußglied zur Kathode eingeschaltet wird.
  6. 6. ,Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurzschlußglied aus einer Reihenschaltung von Induktivität und Kapazität besteht.
  7. 7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenschwingung des Kurzschlußgliedes gleich der Grundfrequenz der Nutzkippschwingung ist. B. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ablenksystem und Ausgangswicklung ein Kondensator geschaltet wird. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 443 952, 425 0,35; französischePatentschriften Nr.,762628,8a656i, 808 979, 47 814, 8o1 700; schweizerische Patentschrift Nr. 170 252.
DEF4660D 1937-10-16 1937-10-17 Selbstschwingende Kippschaltung zur Erzeugung von Saegezahnstroemen, die ein von der Rechteckform abweichendes Bildraster erzeugen Expired DE895917C (de)

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