DE3535121C2 - - Google Patents
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- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M3/00—Conversion of dc power input into dc power output
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- H02M3/3385—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only in a self-oscillating arrangement with automatic control of output voltage or current
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung zur Erzeugung
einer stabilen hohen Gleichspannung mit Hilfe einer über
einen mit hoher Frequenz schaltbaren elektronischen Schalter an
eine niedrige Gleichspannung gelegte Primärwicklung eines
Transformators mit einer Sekundärwicklung, die über einen
Gleichrichter die hohe Spannung liefert sowie mit einer Regelschaltung
zu deren Konstanthaltung und einer weiteren Sekundärwicklung.
Zur Gewinnung von Hochspannungen werden bevorzugt Generatoren
im Frequenzbereich von 10 KHz bis 100 KHz verwendet. Werden
derartige Hochspannungen in Fernsehgeräten erzeugt, arbeiten
die Generatoren vorzugsweise mit der Horizontalablenkfrequenz,
um sichtbare Störungen zu vermeiden.
Es ist z. B. ein Sinusoszillator bekannt, der einen geringen
Oberwellengehalt und damit eine geringe Störstrahlung besitzt.
Nachteilig ist jedoch der schlechte Wirkungsgrad und eine derartige
Schaltungsanordnung wird deshalb nur in Oszilloskopen mit
geringen Leistungen eingesetzt. Es sind auch Spannungswandler
bekannt, die in direkter Verbindung mit der Horizontalablenkschaltung
arbeiten, wie dies in vielen Fernsehgeräteempfängerschaltungen
und Monitoren üblich ist. Derartige Spannungswandler
besitzen den Vorteil, daß sie mit wenig Materialaufwand
aufzubauen sind. Jedoch besitzt auch ein solcher Spannungswandler
den Nachteil, daß eine lastabhängige Rückwirkung des Strahlstromes
auf die Horizontalablenkung vorliegt. Durch den schwankenden
Leistungsbedarf infolge der verschiedenen Strahlströme
verändern sich auch die Impulse der Horizontalablenkung. Die
Folge sind Amplitudenschwankungen des Bildes sowie Schwankungen
in der Phasensynchronisation der Horizontalablenkung. Deshalb
muß eine solche Schaltung zusätzlich geregelt werden, weil von
einem bestimmten Strahlstrom ab Geometrieverzerrungen auftreten,
welche insbesondere bei höherwertigen Monitoren nicht
zulässig sind und auch bei Fernsehprojektionsgeräten stark in
Erscheinung treten. Es gibt auch Schaltungskonzepte, welche die
geregelte Spannungsversorgung aus dem Netz mit übernehmen,
jedoch ist dabei nur ein geringer Regelbereich möglich.
Es ist eine Schaltung zur Konstanthaltung der Hochspannung in
einer Zeilenablenkungsschaltung bekannt (DE-AS 12 51 376), bei
welcher ein Betrag der im Hochspannungstransformator enthaltenen
Energie in den Hochspannungskreis übertragen wird. Dies
geschieht während der sehr kurzen Rücklaufzeit. Dazu wird in
Abhängigkeit von der Größe der erzeugten Hochspannung ein Transistor
mehr oder weniger durchgeschaltet, der parallel zur
Ablenkspule einen zusätzlichen Übertrager einschaltet, der die
Energie mehr oder weniger in den Hochspannungskreis überträgt.
Der Transistor verbraucht dabei Energie, da er nie voll gesperrt
oder vollkommen durchgeschaltet ist.
Bei einer weiter bekannten Schaltung (DE-OS 22 18 058) wird die
Hochspannung für das Ablenksystem einer Kathodenstrahlröhre
dadurch stabilisiert, daß ein Hilfsnetzteil in Abhängigkeit von
der erzeugten Hochspannung eingeschaltet wird, wobei bei absinkender
Hochspannung eine Hilfsspannung hinzuaddiert wird. Auch
das Hilfsnetzteil verbraucht zusätzliche Leistung.
In der DE 30 42 982 C2 wird ebenfalls eine Schaltungsanordnung
zum Stabilisieren der Hochspannung für Kathodenstrahlröhren beschrieben,
bei der eine zusätzlich erzeugte Gleichspannung bei
Abweichungen der Hochspannung dieser zugeschaltet und diese
dadurch aufgestockt wird. Hierbei verbraucht der verwendete
Transistor zur Zuschaltung der Gleichspannung ebenfalls zusätzliche
Leistung, da er immer mehr oder weniger durchgeschaltet
wird.
Ausgehend vom genannten Stand der Technik nach DE-AS 12 51 376
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zur
Erzeugung der Hochspannung anzugeben, welche höchsten Ansprüchen
an die Stabilität der erzeugten Hochspannung genügt. Diese
Aufgabe wird durch die im Patentanspruch gekennzeichneten Merkmale
gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen. Die Erfindung besitzt den Vorteil, daß
sie mit robusten und preiswerten Bauteilen auskommt und mit
relativ wenig Materialaufwand eine hohe Stabilität erzielt
werden kann.
Nachstehend wird die Erfindung mit Hilfe der Zeichnung
näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild der Erfindung;
Fig. 2 zeigt einen detaillierten Ausschnitt der Schaltung
nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt Diagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise der
Schaltung.
Fig. 1 zeigt einen an sich bekannten Hochspannungsgenerator
mit einem Hochspannungstransformator 1, dessen Primärwicklung 2
in Reihe zu einem elektronischen Schalter 3 zwischen einer
niedrigen Betriebsspannung U B und Bezugspotential liegt. Der
elektronische Schalter 3 wird über eine Treiberstufe 4
angesteuert, die an einen Horizontalfrequenzgenerator 5 angeschlossen
ist, welchem die Synchronimpulse des Videosignals
zugeleitet sind und der auch die Horizontalablenkschaltung,
die nicht dargestellt ist, ansteuert. Die Sekundärwicklung 6
des Hochspannungstransformators 1 ist in bekannter Weise über
einen Gleichrichter 7 zur Erzeugung der Hochspannung U H an
die Anode der Bildröhre 8 angeschlossen. Zur Stabilisierung
der erzeugten Hochspannung wird eine Regelinformation
über einen Spannungsteiler 9, 10 am Widerstand 10 abgenommen.
Diese Regelinformation U′ H gelangt an den Eingang eines
Steuergenerators 11, der ebenfalls mit Zeilenfrequenz H
getaktet wird. Der Steuergenerator 11 erzeugt Zündimpulse U Z
für einen Thyristor 12, der die von einer Sekundärwicklung 13
des Transformators erzeugte transformierte Sekundärspannung US
über eine Speicherinduktivität 14 und eine Diode 15 auf Bezugspotential
schaltet. Der Steuergenerator 11 legt den
Zündzeitpunkt für den Thyristor 12 in Abhängigkeit von
der Regelinformation U′ H fest. Je früher der Thyristor 12
gezündet wird, desto mehr Energie wird in der Speicherinduktivität
14 gespeichert, die während des Rückschlagimpulses,
d. h. bei gesperrtem elektronischen Schalter 3
zusätzlich in die Sekundärwicklung 6 eingekoppelt wird,
wodurch die Spannungsspitze angehoben wird und damit
die Hochspannung stabil bleibt.
Nachfolgend wird auf den mit 11 gekennzeichneten Steuergenerator
im Detail eingegangen und in Verbindung mit den
Diagrammen nach Fig. 3 erläutert.
Am Kollektor des Transistors 3 entsteht ein Spannungsverlauf
UP nach Fig. 3a, der auf die Sekundärwicklung 12 des
Hochspannungstransformators 1 mit einem Spannungsverlauf US
nach Fig. 3b übertragen wird. Durch das Einschalten des
Transistors 3 entsteht in der Primärwicklung 2 ein Primärstrom
IP nach Fig. 3c. In Abhängigkeit von der Größe der
erzeugten Hochspannung U H wird mit Hilfe eines elektronischen
Schalters, der im Beispiel als ein Thyristor 12 dargestellt
ist, in der Zeitdauer mehr oder weniger eine Speicherinduktivität
14 eingeschaltet, deren Strom IS in dieser mehr oder
weniger magnetische Energie speichert (Fig. 3d). Der Einschaltzeitpunkt
des elektronischen Schalters wird bestimmt
durch die Steuerschaltung 11, die in Fig. 2 detailliert dargestellt
ist. Die Hochspannung U′ H deren Regelsollwert bei
U′ H0 liegen möge, schwankt z. B. zwischen den Werten U′ H1 und
U′ H2. Die Hochspannung U H wird über einen Spannungsteiler 9
und 10 als Steuergröße U′ H der Steuerschaltung 11 zugeführt.
In dieser Steuerschaltung befindet sich ein Komparator 16,
dessen einem Eingang die Steuergröße zugeführt ist. An
dem anderen Eingang des Komparators 16 liegt die von
einem Sägezahngenerator 17 erzeugte Sägezahnspannung U D an
(Fig. 3f). Der Sägezahngenerator 17 wird durch die aus
einer Wicklung 13 des Hochspannungstransformators 1 entnommenen
Impulse angesteuert. Diese Impulse besitzen die gleiche Frequenz
wie die Ansteuerimpulse für den Schalter 3 im Primärkreis
des Hochspannungstransformators, 1. Je nach Größe
der Spannung U H entsteht am Ausgang des Komparators 16 ein
Impuls U E nach Fig. 3g, Fig. 3i oder Fig. 3l. Die Anodenspannung
U T am Thyristor 12 ergibt den Verlauf nach Fig. 3e.
Die Impulse am Ausgang des Komparators 16 gelangen an
eine monostabile Kippschaltung 18, die den Zündimpuls für den
Thyristor 12 liefert (Fig. 3h, Fig. 3k, Fig. 3m).
Man erkennt, daß um so mehr Energie in der Speicherinduktivität
14 gespeichert wird je früher der Thyristor 12 gezündet wurde,
d. h. je kleiner die Hochspannung U H ist. Diese Energie
wird während des Sperrens des Thyristors 12 in die Wicklung 6
des Hochspannungstransformators 1 übertragen. Die Spitze des
Impulses nach Fig. 3a und damit die erzeugte Hochspannung U H
wird größer, wenn der Thyristor 12 zum Zeitpunkt tz 1 gezündet
wird und kleiner, wenn er zum Zeitpunkt tz 2 gezündet wird.
Anstelle des Thyristors 12 kann auch ein Transistor verwendet
werden, der z. B. mit den Impulsen nach Fig. 3g, i und h angesteuert
werden müßte. Durch die vor den Thyristor 12 eingeschaltete
Diode 15 wird erreicht, daß die negativen Spitzen
der Sekundärspannung U S abgeschnitten werden. Dadurch wird
der Spitzenwert der Anodenspannung reduziert und es kann ein
Thyristor mit kleinerer Spannungsfestigkeit verwendet werden.
Bezugszeichenliste
1 Hochspannungstransformator
2 Primärwicklung
3 elektronischer Schalter
4 Treiberschaltung
5 Horizontalfrequenzgenerator
6 Sekundärwicklung
7 Diode
8 Bildröhre
9 Widerstand
10 Widerstand
11 Steuerschaltung
12 elektronischer Schalter
13 Sekundärwicklung
14 Speicherinduktivität
15 Diode
16 Komparator
17 Sägezahngenerator
18 Monostabile Kippstufe
2 Primärwicklung
3 elektronischer Schalter
4 Treiberschaltung
5 Horizontalfrequenzgenerator
6 Sekundärwicklung
7 Diode
8 Bildröhre
9 Widerstand
10 Widerstand
11 Steuerschaltung
12 elektronischer Schalter
13 Sekundärwicklung
14 Speicherinduktivität
15 Diode
16 Komparator
17 Sägezahngenerator
18 Monostabile Kippstufe
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer stabilen hohen
Gleichspannung mit Hilfe einer über einen mit hoher Frequenz
schaltbaren elektronischen Schalter an eine niedrige
Gleichspannung gelegten Primärwicklung eines Transformators
mit einer Sekundärwicklung, die über einen Gleichrichter
die hohe Spannung liefert, sowie mit einer Regelschaltung
zu deren Konstanthaltung und einer weiteren Sekundärwicklung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Sekundärwicklung (13) über eine mit dem
Transformator (1) magnetisch gekoppelte Speicherdrossel
(14), eine Diode (15) und einen elektronischen Schalter
(12) auf Bezugspotential schaltbar ist, wobei der Einschaltzeitpunkt
des elektronischen Schalters (12) in Abhängigkeit
von einer aus der erzeugten Hochspannung (UH)
abgeleiteten Steuergröße (U′H) über eine Steuerschaltung
(11) veränderbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die weitere Sekundärwicklung
(13) derart gepolt ist, daß sie eine der Primärspannung
(Up) entgegengesetzte gepolte Spannung (Us)
liefert.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Diode (15) derart
gepolt ist, daß sie die negativen Anteile der von
der Sekundärwicklung gelieferten Spannung für den
elektronischen Schalter (12) unterdrückt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter
(12) ein Thyristor ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der elektronische
Schalter (12) ein Transistor ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (11)
einen Sägezahngenerator (17) enthält, der mit der
gleichen Frequenz wie der für den primärseitigen
elektronischen Schalter (3) getaktet ist und die
Steuergröße (U′ H ) aus der erzeugten Hochspannung
(U H ) über einen Spannungsteiler (9, 10) mit der von dem
Sägezahngenerator (17) gelieferten Spannung (U D ) mittels
eines Komparators (16) eine monostabile Kippschaltung
(18) ansteuert, die den Steuerimpuls (U Z ) für den
elektronischen Schalter (12) liefert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535121 DE3535121A1 (de) | 1985-10-02 | 1985-10-02 | Schaltungsanordnung zur erzeugung einer stabilen hohen gleichspannung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535121 DE3535121A1 (de) | 1985-10-02 | 1985-10-02 | Schaltungsanordnung zur erzeugung einer stabilen hohen gleichspannung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3535121A1 DE3535121A1 (de) | 1987-04-09 |
DE3535121C2 true DE3535121C2 (de) | 1989-09-21 |
Family
ID=6282541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853535121 Granted DE3535121A1 (de) | 1985-10-02 | 1985-10-02 | Schaltungsanordnung zur erzeugung einer stabilen hohen gleichspannung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3535121A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4113822A1 (de) * | 1991-04-27 | 1992-10-29 | Thomson Brandt Gmbh | Schaltung zur stabilisierung der hochspannung in einem fersehempfaenger |
DE4203828A1 (de) * | 1992-02-10 | 1993-08-12 | Siemens Nixdorf Inf Syst | Bildschirmgeraet |
DE19851789A1 (de) * | 1998-11-10 | 2000-05-11 | Thomson Brandt Gmbh | Schaltnetzteil |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1251376B (de) * | 1967-10-05 | Fernseh GmbH, Darmstadt | Schaltung zur Konstanthaltung der Hochspannung in einer Zeilenablenkschaltung | |
DE2218058A1 (de) * | 1972-04-14 | 1973-10-31 | Licentia Gmbh | Schaltung zur stabilisierung der hochspannung fuer das ablenksystem einer kathodenstrahlroehre |
DE3042982C2 (de) * | 1980-11-14 | 1982-11-11 | Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig & Co KG, 8510 Fürth | Schaltungsanordnung zum Stabilisieren der Hochspannung für Kathodenstrahlröhren |
-
1985
- 1985-10-02 DE DE19853535121 patent/DE3535121A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4113822A1 (de) * | 1991-04-27 | 1992-10-29 | Thomson Brandt Gmbh | Schaltung zur stabilisierung der hochspannung in einem fersehempfaenger |
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DE19851789A1 (de) * | 1998-11-10 | 2000-05-11 | Thomson Brandt Gmbh | Schaltnetzteil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3535121A1 (de) | 1987-04-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |