DE3535121C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3535121C2
DE3535121C2 DE19853535121 DE3535121A DE3535121C2 DE 3535121 C2 DE3535121 C2 DE 3535121C2 DE 19853535121 DE19853535121 DE 19853535121 DE 3535121 A DE3535121 A DE 3535121A DE 3535121 C2 DE3535121 C2 DE 3535121C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
electronic switch
secondary winding
circuit arrangement
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19853535121
Other languages
English (en)
Other versions
DE3535121A1 (de
Inventor
Gerald 7731 Unterkirnach De Rilly
Bernhard 7733 Moenchweiler De Malota
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Thomson Brandt GmbH
Original Assignee
Deutsche Thomson Brandt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Thomson Brandt GmbH filed Critical Deutsche Thomson Brandt GmbH
Priority to DE19853535121 priority Critical patent/DE3535121A1/de
Publication of DE3535121A1 publication Critical patent/DE3535121A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3535121C2 publication Critical patent/DE3535121C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/22Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
    • H02M3/24Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/28Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
    • H02M3/325Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/335Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
    • H02M3/338Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only in a self-oscillating arrangement
    • H02M3/3385Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only in a self-oscillating arrangement with automatic control of output voltage or current
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/14Arrangements for reducing ripples from dc input or output
    • H02M1/15Arrangements for reducing ripples from dc input or output using active elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer stabilen hohen Gleichspannung mit Hilfe einer über einen mit hoher Frequenz schaltbaren elektronischen Schalter an eine niedrige Gleichspannung gelegte Primärwicklung eines Transformators mit einer Sekundärwicklung, die über einen Gleichrichter die hohe Spannung liefert sowie mit einer Regelschaltung zu deren Konstanthaltung und einer weiteren Sekundärwicklung.
Zur Gewinnung von Hochspannungen werden bevorzugt Generatoren im Frequenzbereich von 10 KHz bis 100 KHz verwendet. Werden derartige Hochspannungen in Fernsehgeräten erzeugt, arbeiten die Generatoren vorzugsweise mit der Horizontalablenkfrequenz, um sichtbare Störungen zu vermeiden.
Es ist z. B. ein Sinusoszillator bekannt, der einen geringen Oberwellengehalt und damit eine geringe Störstrahlung besitzt. Nachteilig ist jedoch der schlechte Wirkungsgrad und eine derartige Schaltungsanordnung wird deshalb nur in Oszilloskopen mit geringen Leistungen eingesetzt. Es sind auch Spannungswandler bekannt, die in direkter Verbindung mit der Horizontalablenkschaltung arbeiten, wie dies in vielen Fernsehgeräteempfängerschaltungen und Monitoren üblich ist. Derartige Spannungswandler besitzen den Vorteil, daß sie mit wenig Materialaufwand aufzubauen sind. Jedoch besitzt auch ein solcher Spannungswandler den Nachteil, daß eine lastabhängige Rückwirkung des Strahlstromes auf die Horizontalablenkung vorliegt. Durch den schwankenden Leistungsbedarf infolge der verschiedenen Strahlströme verändern sich auch die Impulse der Horizontalablenkung. Die Folge sind Amplitudenschwankungen des Bildes sowie Schwankungen in der Phasensynchronisation der Horizontalablenkung. Deshalb muß eine solche Schaltung zusätzlich geregelt werden, weil von einem bestimmten Strahlstrom ab Geometrieverzerrungen auftreten, welche insbesondere bei höherwertigen Monitoren nicht zulässig sind und auch bei Fernsehprojektionsgeräten stark in Erscheinung treten. Es gibt auch Schaltungskonzepte, welche die geregelte Spannungsversorgung aus dem Netz mit übernehmen, jedoch ist dabei nur ein geringer Regelbereich möglich.
Es ist eine Schaltung zur Konstanthaltung der Hochspannung in einer Zeilenablenkungsschaltung bekannt (DE-AS 12 51 376), bei welcher ein Betrag der im Hochspannungstransformator enthaltenen Energie in den Hochspannungskreis übertragen wird. Dies geschieht während der sehr kurzen Rücklaufzeit. Dazu wird in Abhängigkeit von der Größe der erzeugten Hochspannung ein Transistor mehr oder weniger durchgeschaltet, der parallel zur Ablenkspule einen zusätzlichen Übertrager einschaltet, der die Energie mehr oder weniger in den Hochspannungskreis überträgt. Der Transistor verbraucht dabei Energie, da er nie voll gesperrt oder vollkommen durchgeschaltet ist.
Bei einer weiter bekannten Schaltung (DE-OS 22 18 058) wird die Hochspannung für das Ablenksystem einer Kathodenstrahlröhre dadurch stabilisiert, daß ein Hilfsnetzteil in Abhängigkeit von der erzeugten Hochspannung eingeschaltet wird, wobei bei absinkender Hochspannung eine Hilfsspannung hinzuaddiert wird. Auch das Hilfsnetzteil verbraucht zusätzliche Leistung.
In der DE 30 42 982 C2 wird ebenfalls eine Schaltungsanordnung zum Stabilisieren der Hochspannung für Kathodenstrahlröhren beschrieben, bei der eine zusätzlich erzeugte Gleichspannung bei Abweichungen der Hochspannung dieser zugeschaltet und diese dadurch aufgestockt wird. Hierbei verbraucht der verwendete Transistor zur Zuschaltung der Gleichspannung ebenfalls zusätzliche Leistung, da er immer mehr oder weniger durchgeschaltet wird.
Ausgehend vom genannten Stand der Technik nach DE-AS 12 51 376 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zur Erzeugung der Hochspannung anzugeben, welche höchsten Ansprüchen an die Stabilität der erzeugten Hochspannung genügt. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch gekennzeichneten Merkmale gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung besitzt den Vorteil, daß sie mit robusten und preiswerten Bauteilen auskommt und mit relativ wenig Materialaufwand eine hohe Stabilität erzielt werden kann.
Nachstehend wird die Erfindung mit Hilfe der Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild der Erfindung;
Fig. 2 zeigt einen detaillierten Ausschnitt der Schaltung nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt Diagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung.
Fig. 1 zeigt einen an sich bekannten Hochspannungsgenerator mit einem Hochspannungstransformator 1, dessen Primärwicklung 2 in Reihe zu einem elektronischen Schalter 3 zwischen einer niedrigen Betriebsspannung U B und Bezugspotential liegt. Der elektronische Schalter 3 wird über eine Treiberstufe 4 angesteuert, die an einen Horizontalfrequenzgenerator 5 angeschlossen ist, welchem die Synchronimpulse des Videosignals zugeleitet sind und der auch die Horizontalablenkschaltung, die nicht dargestellt ist, ansteuert. Die Sekundärwicklung 6 des Hochspannungstransformators 1 ist in bekannter Weise über einen Gleichrichter 7 zur Erzeugung der Hochspannung U H an die Anode der Bildröhre 8 angeschlossen. Zur Stabilisierung der erzeugten Hochspannung wird eine Regelinformation über einen Spannungsteiler 9, 10 am Widerstand 10 abgenommen. Diese Regelinformation U′ H gelangt an den Eingang eines Steuergenerators 11, der ebenfalls mit Zeilenfrequenz H getaktet wird. Der Steuergenerator 11 erzeugt Zündimpulse U Z für einen Thyristor 12, der die von einer Sekundärwicklung 13 des Transformators erzeugte transformierte Sekundärspannung US über eine Speicherinduktivität 14 und eine Diode 15 auf Bezugspotential schaltet. Der Steuergenerator 11 legt den Zündzeitpunkt für den Thyristor 12 in Abhängigkeit von der Regelinformation U′ H fest. Je früher der Thyristor 12 gezündet wird, desto mehr Energie wird in der Speicherinduktivität 14 gespeichert, die während des Rückschlagimpulses, d. h. bei gesperrtem elektronischen Schalter 3 zusätzlich in die Sekundärwicklung 6 eingekoppelt wird, wodurch die Spannungsspitze angehoben wird und damit die Hochspannung stabil bleibt.
Nachfolgend wird auf den mit 11 gekennzeichneten Steuergenerator im Detail eingegangen und in Verbindung mit den Diagrammen nach Fig. 3 erläutert.
Am Kollektor des Transistors 3 entsteht ein Spannungsverlauf UP nach Fig. 3a, der auf die Sekundärwicklung 12 des Hochspannungstransformators 1 mit einem Spannungsverlauf US nach Fig. 3b übertragen wird. Durch das Einschalten des Transistors 3 entsteht in der Primärwicklung 2 ein Primärstrom IP nach Fig. 3c. In Abhängigkeit von der Größe der erzeugten Hochspannung U H wird mit Hilfe eines elektronischen Schalters, der im Beispiel als ein Thyristor 12 dargestellt ist, in der Zeitdauer mehr oder weniger eine Speicherinduktivität 14 eingeschaltet, deren Strom IS in dieser mehr oder weniger magnetische Energie speichert (Fig. 3d). Der Einschaltzeitpunkt des elektronischen Schalters wird bestimmt durch die Steuerschaltung 11, die in Fig. 2 detailliert dargestellt ist. Die Hochspannung U′ H deren Regelsollwert bei U′ H0 liegen möge, schwankt z. B. zwischen den Werten U′ H1 und U′ H2. Die Hochspannung U H wird über einen Spannungsteiler 9 und 10 als Steuergröße U′ H der Steuerschaltung 11 zugeführt. In dieser Steuerschaltung befindet sich ein Komparator 16, dessen einem Eingang die Steuergröße zugeführt ist. An dem anderen Eingang des Komparators 16 liegt die von einem Sägezahngenerator 17 erzeugte Sägezahnspannung U D an (Fig. 3f). Der Sägezahngenerator 17 wird durch die aus einer Wicklung 13 des Hochspannungstransformators 1 entnommenen Impulse angesteuert. Diese Impulse besitzen die gleiche Frequenz wie die Ansteuerimpulse für den Schalter 3 im Primärkreis des Hochspannungstransformators, 1. Je nach Größe der Spannung U H entsteht am Ausgang des Komparators 16 ein Impuls U E nach Fig. 3g, Fig. 3i oder Fig. 3l. Die Anodenspannung U T am Thyristor 12 ergibt den Verlauf nach Fig. 3e. Die Impulse am Ausgang des Komparators 16 gelangen an eine monostabile Kippschaltung 18, die den Zündimpuls für den Thyristor 12 liefert (Fig. 3h, Fig. 3k, Fig. 3m). Man erkennt, daß um so mehr Energie in der Speicherinduktivität 14 gespeichert wird je früher der Thyristor 12 gezündet wurde, d. h. je kleiner die Hochspannung U H ist. Diese Energie wird während des Sperrens des Thyristors 12 in die Wicklung 6 des Hochspannungstransformators 1 übertragen. Die Spitze des Impulses nach Fig. 3a und damit die erzeugte Hochspannung U H wird größer, wenn der Thyristor 12 zum Zeitpunkt tz 1 gezündet wird und kleiner, wenn er zum Zeitpunkt tz 2 gezündet wird. Anstelle des Thyristors 12 kann auch ein Transistor verwendet werden, der z. B. mit den Impulsen nach Fig. 3g, i und h angesteuert werden müßte. Durch die vor den Thyristor 12 eingeschaltete Diode 15 wird erreicht, daß die negativen Spitzen der Sekundärspannung U S abgeschnitten werden. Dadurch wird der Spitzenwert der Anodenspannung reduziert und es kann ein Thyristor mit kleinerer Spannungsfestigkeit verwendet werden.
Bezugszeichenliste
 1 Hochspannungstransformator
 2 Primärwicklung
 3 elektronischer Schalter
 4 Treiberschaltung
 5 Horizontalfrequenzgenerator
 6 Sekundärwicklung
 7 Diode
 8 Bildröhre
 9 Widerstand
10 Widerstand
11 Steuerschaltung
12 elektronischer Schalter
13 Sekundärwicklung
14 Speicherinduktivität
15 Diode
16 Komparator
17 Sägezahngenerator
18 Monostabile Kippstufe

Claims (6)

1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer stabilen hohen Gleichspannung mit Hilfe einer über einen mit hoher Frequenz schaltbaren elektronischen Schalter an eine niedrige Gleichspannung gelegten Primärwicklung eines Transformators mit einer Sekundärwicklung, die über einen Gleichrichter die hohe Spannung liefert, sowie mit einer Regelschaltung zu deren Konstanthaltung und einer weiteren Sekundärwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Sekundärwicklung (13) über eine mit dem Transformator (1) magnetisch gekoppelte Speicherdrossel (14), eine Diode (15) und einen elektronischen Schalter (12) auf Bezugspotential schaltbar ist, wobei der Einschaltzeitpunkt des elektronischen Schalters (12) in Abhängigkeit von einer aus der erzeugten Hochspannung (UH) abgeleiteten Steuergröße (U′H) über eine Steuerschaltung (11) veränderbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Sekundärwicklung (13) derart gepolt ist, daß sie eine der Primärspannung (Up) entgegengesetzte gepolte Spannung (Us) liefert.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode (15) derart gepolt ist, daß sie die negativen Anteile der von der Sekundärwicklung gelieferten Spannung für den elektronischen Schalter (12) unterdrückt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter (12) ein Thyristor ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter (12) ein Transistor ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (11) einen Sägezahngenerator (17) enthält, der mit der gleichen Frequenz wie der für den primärseitigen elektronischen Schalter (3) getaktet ist und die Steuergröße (U′ H ) aus der erzeugten Hochspannung (U H ) über einen Spannungsteiler (9, 10) mit der von dem Sägezahngenerator (17) gelieferten Spannung (U D ) mittels eines Komparators (16) eine monostabile Kippschaltung (18) ansteuert, die den Steuerimpuls (U Z ) für den elektronischen Schalter (12) liefert.
DE19853535121 1985-10-02 1985-10-02 Schaltungsanordnung zur erzeugung einer stabilen hohen gleichspannung Granted DE3535121A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853535121 DE3535121A1 (de) 1985-10-02 1985-10-02 Schaltungsanordnung zur erzeugung einer stabilen hohen gleichspannung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853535121 DE3535121A1 (de) 1985-10-02 1985-10-02 Schaltungsanordnung zur erzeugung einer stabilen hohen gleichspannung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3535121A1 DE3535121A1 (de) 1987-04-09
DE3535121C2 true DE3535121C2 (de) 1989-09-21

Family

ID=6282541

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853535121 Granted DE3535121A1 (de) 1985-10-02 1985-10-02 Schaltungsanordnung zur erzeugung einer stabilen hohen gleichspannung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3535121A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4113822A1 (de) * 1991-04-27 1992-10-29 Thomson Brandt Gmbh Schaltung zur stabilisierung der hochspannung in einem fersehempfaenger
DE4203828A1 (de) * 1992-02-10 1993-08-12 Siemens Nixdorf Inf Syst Bildschirmgeraet
DE19851789A1 (de) * 1998-11-10 2000-05-11 Thomson Brandt Gmbh Schaltnetzteil

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1251376B (de) * 1967-10-05 Fernseh GmbH, Darmstadt Schaltung zur Konstanthaltung der Hochspannung in einer Zeilenablenkschaltung
DE2218058A1 (de) * 1972-04-14 1973-10-31 Licentia Gmbh Schaltung zur stabilisierung der hochspannung fuer das ablenksystem einer kathodenstrahlroehre
DE3042982C2 (de) * 1980-11-14 1982-11-11 Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig & Co KG, 8510 Fürth Schaltungsanordnung zum Stabilisieren der Hochspannung für Kathodenstrahlröhren

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4113822A1 (de) * 1991-04-27 1992-10-29 Thomson Brandt Gmbh Schaltung zur stabilisierung der hochspannung in einem fersehempfaenger
DE4203828A1 (de) * 1992-02-10 1993-08-12 Siemens Nixdorf Inf Syst Bildschirmgeraet
DE19851789A1 (de) * 1998-11-10 2000-05-11 Thomson Brandt Gmbh Schaltnetzteil

Also Published As

Publication number Publication date
DE3535121A1 (de) 1987-04-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2228194C2 (de) Spannungsregelschaltung
DE938851C (de) Kathodenstrahlablenkeinrichtung mit Spartransformator
DE68911400T2 (de) Geschaltete Speisespannungsschaltung.
DE69030472T2 (de) Hochspannungsregelungsschaltung für Bildröhre
DE2514102C3 (de) Schaltungsanordnung bestehend aus einer Speisespannungsschaltung und einer Ablenkschaltung für eine Fernsehwiedergabeanordnung
DE3785879T2 (de) Schaltung zur S-Korrektur für ein Videosichtgerät.
DE2902115C2 (de)
DE2649937C3 (de) Schaltungsanordnung in einer Bildwiedergabeanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Ablenkstromes durch eine Zeilenablenkspule
DE2041263C3 (de) Ablenkschaltung mit steuerbaren Halbleiterschaltern für einen Fernsehempfänger
DE3535121C2 (de)
DE2437633C3 (de) Spannungsregelschaltung für eine Ablenkschaltung
DE1926020B2 (de) Spannungsregelschaltung für Fernsehempfänger
DE3419475A1 (de) Ablenkschaltung mit mehreren abtastraten und abtastkompensation
DE1283878C2 (de) Energierueckgewinnungsschaltung fuer die horizontalablenkstufe eines fernsehempfaengers
DE3003321A1 (de) Ferroresonanz-stromversorgungseinrichtung fuer eine ablenk- und hochspannungsschaltung eines fernsehempfaengers
DE1514342A1 (de) Elektromagnetische Strahlablenkschaltung
EP0132693B1 (de) Schaltung zur Erzeugung der Betriebsspannungen und des Horizontalablenkstromes eines Bildwiedergabegerätes
DE3445346C2 (de)
DE2852942C3 (de) Bildwiedergabe-Schaltungsanordnung
DE3044967C2 (de) Ablenkgenerator- und Treiberschaltung
DE2524814A1 (de) Steuerschaltung fuer eine thyristorablenkschaltung
DE2103501B2 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer stabilisierten Spannung in einer Horizontal-Ablenk- und Hochspannungsstufe
EP0224705B1 (de) Schaltungsanordnung für ein als Sperrwandler arbeitendes Schaltnetzteil
EP0582599B1 (de) Schaltung zur stabilisierung der hochspannung in einem fernsehempfänger
DE2902115C3 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee