DE1943589A1 - Energieversorgungsschaltung fuer Fernsehempfaenger - Google Patents
Energieversorgungsschaltung fuer FernsehempfaengerInfo
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Description
194358?
6867-69/Kö/s
RCA 60742
UIC Piling Date:
August 27, 1968
RCA 60742
UIC Piling Date:
August 27, 1968
ECA Corporation, New York, N.Y., V.St.A.
Energieversorgungsschaltung für Fernsehempfänger
Die Erfindung betrifft eine Energieversorgungsschaltung für Fernsehempfänger, insbesondere unter Verwendung von Thyristoren.
Für den Verbrauchermarkt bestimmte Fernsehempfänger sollten bei optimaler Betriebsverläßlichkeit möglichst wirtschaftlich
sein. Mit dem Aufkommen der Halbleiterbauelemente haben sich aufgrund zahlreicher wichtiger herstellungs- und schaltungstechnischer
Vorteile derartige Bauelemente in breitem Umfang im Fernsehempfängerbau
eingeführt. Beim Übergang von röhrenbestückten zu mit Halbleiterbauelementen wie Transistoren bestückten Empfängern
ergeben sich wegan der Verschiedenartigkeit dieser Bauelemente spezielle Probleme für den Konstrukteur.
Beispielsweise im Energieversorgungsteil des Empfängers ergibt sich ein Problem daraus, daß die meisten ohne weiteres verfügbaren
Transistoren wesentlich niedrigere Betriebsspannungen benötigen als Vakuumröhren. Es war daher verhältnismäßig einfach,
einen röhrenbestückten Fernsehempfänger für direkte Netzwechselstromspeisung zu konstruieren. Die Direktspeisung eines solchen
mit Vakuumröhren bestückten Empfängers vom Wechselstromnetz, falls gewünscht, ließ sich ohne Zwischenschaltung eines eigenen
Netztransformators bewerkstelligen. Dies war besonders bei
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Empfängern in Europa, wo die Netzwechsel spannung in der Größenordnung
von 220 Volt beträgt, von Vorteil, indem die durch Direktgleichrichtung
gewonnenen Gleichspannungen für den Betrieb der Vakuumröhren ohne weiteres geeignet sind. Es brachten daher viele
europäische und auch amerikanische Hersteller Fernsehempfänger auf den Markt, die ohne den relativ kostspieligen Netztransformator
auskommen. Bei der zunehmenden Verfügbarkeit von Transistoren ■besteht natürlich nach wie vor der Wunsch nach Fernsehempfängern
für den direkten Netzwechselstrombetrieb ohne Verwendung eines teuren Netztransformators. Jedoch lassen sich, wie oben angedeitet,
die erforderlichen Betriebsspannungen für Transistoren nicht ohne weiteres direkt aus dem Wechselstromnetz gewinnen. Es ist in diesem
Zusammenhang bekannt, durch schaltungstechnische Maßnahmen
die effektive Spannung, mit der z.B. ein Fernsehempfänger aus dem Wechselstromnetz gespeist wird, zu verringern. Dies hat jedoch
den Nachteil einer übermäßigen Verlustleistung soie einer nur beschränkten Regelbarkeit und Strombelastbarkeit. Weitere Probleme
ergeben sich aus der zunehmenden Verbreitung von Farbfernsehsende- und -empfangsanlagen.
An die Energieversorgungsgeräte für Farbfernsehempfänger müssen
besonders strenge Anforderungen hinsichtlich ihrer funktioneilen und Gesamteigenschaften gestellt werden.
Und zwar sollte die Energieversorgung eines Farbfernsehempfängers nach Möglichkeit gut stabilisiert sein gegen Stöße und
Schwankungen der Netzwechselspannung sowie gegen Belastungsschwan
kungen im Empfänger selbst. Ferner sollte dafür gesorgt werden, daß die Oberwellenerzeugung im Energieversorgungsteil unterbleibt,
um eine Streukopplung auf die hochverstärkenden HF- oder ZF-Verstärkerstufen
zu vermeiden.
Ferner muß bei einem Fernsehempfänger die für den Betrieb der Bildröhre benötigte Hochspannung bereitgestellt werden. Die
von der Hochspannungserzeugerschaltung gelieferte Endanodenhochspannung
sollte gegen Netzwechselspannungs- und Belastungsstromschwankungen
stabilisiert sein, damit man eine gleichbleibende Rastergröße erhält, die von Schwankungen der Netzwechselspannung
und des Bildröhrenstrahlstromes unabhängig ist.
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Beim Betrieb derartiger Energieversorgungsschaltungen in Verbrauchergeräten vie Fernsehempfängern sind die weite Verbreitung
solcher Geräte sowie der Umstand, daß sie durch ihren Betrieb die Belastbarkeit der Stromnetze beeinflussen, zu berücksichtigen.
Ein in Energieversorgungsschaltungen häufig verwendetes Halbleiterbauelement ist der Thyristor oder gesteuerte Siliciumgleichrichter.
Hierbei handelt es sich im wesentlichen um einen phasengesteuerten Gleichrichter, dessen Stromleitung von der
einer als Gitter bezeichneten Steuerelektrode zugeführten Spannung abhängig gemacht werden kann.
Es sind zahlreiche Anwendungen von steuerbaren oder schaltbaren Gleichrichtern w*e Thyristoren bekannt. Dabei handelt es sich
um Schute schaltungen, die einen Retrieb dieser Halbleiterbauelemente
mit Blindlasten oder bei schwankenden Netzspannungen oder Belastungen ermöglichen, wobei die Art der jeweiligen Anwendung
der Bauelemente weitgehend von den gegebenen Verhältnissen und Anwendungszwecken abhängt. Keine der bekannten Schaltungen löst
,jedoch die zahlreichen und speziellen Probleme, die beim Betrieb,
eines Fernsehempfängers auftreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte
Thyrintor-Energieversoraungsschaltxing für die Direktspei sung
aus dom Wechselstromnetz zu schaffen, die wirtschaftlich ist und
verläßlich arbeitet.
Außerdem soll eine geregelte Thyristor-Enercieversorgungsschaltung,
die zugleich die Petriebshochspannung für eine Bildröhre
liefert, geschaffen werden.
Srfindun in gemäß ist eine direkt an -las Wechsel stromnetz angeschlossene-Flnergieversorqungsscha?
tun; ~i *: einem Thyristor vorgesehen,
der r: +: seinem Gitter an einen Trir.r-istor angeschlossen
ist, der ζ\ιτ Regelung der 3etriebsspar.rrJ".~ den Leitungswinkel des
Thyristors steuert und an seiner Pari." τ.41 Signalen, die sowohl
der Netrvecksei spannung als auch der *u = ~ir-"ileA. chspannung der
Energieversorgung? «^haltung proportional -ir.c, beaufschlagt ist.
Pie £ner jieversor -r. in es sch al tune ir.it ~.c-r rhvristrr liefert au.3er-
; 9 F ■ : /13 3"
dem eine B+-Sparamng für eine Zeilenablenkstufe. Der mit der
Zeilenablenkstufe gekoppelte Ablenktransformator liefert eine aufwärtstransformierte Spannung, aus der durch Gleichrichtung die
Hochspannung für die Endanode der Bildröhre erzeugt vird. Die Regelung des Thyristors hängt vom Tnnenviderstand der Energieversorgungsschaltung
ab, der durch die Rückkopplung bestimmt ist, mittels welcher der Transistor mit der der Ausgangsgleichspannung
proportionalen Spannung beliefert wird. Die Regelung wird durch den Bildröhrenstrahlstrom beeinflußt und ist außerdem von Netzspannungsschwankungen
abhängig, so daß im Endeffekt eine gleichbleibende, von derartigen Schwankungen unabhängige Rastergröße
erhalten wird.
w Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen im
einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 das Schaltschema einer transistorisierten Zeilenablenkstufe
mit erfindungsgemäßer Thyristor-Energieversorgungsschal^
tung; und
Figur 2 das Schaltschema einer anderen Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Energieversorgungsschaltung.
In Figur 1 ist ein Thyristor 10 mit seiner Anode über eine Spule 11 an den einen (oberen) Anschluß oder Leiter der Wechselstromleitung
angeschlossen. Die Spule 11 ist so bemessen, daß sie den Einschaltstromstoß und im allgemeinen den periodischen Spitzen
strom im Thyristor begrenzt. Für die Spule oder Induktivität 11 verwendet man vorzugsweise eine Eisenkerndrossel in Reihe mit
einer kleineren Luftkerndrossel oder lediglich eine Staubkernoder
Schnittbandkerndrossel mit einer Gesamtinduktivität von ungefähr 3 bis ungefähr 25 Millihenry. Dadurch wird sichergestellt,
daß unter den ungünstigsten Einschaltbedingungen für den Thyristor 1C der maximale Stoßspitzenstrom innerhalb sicherer Grenzen gehalten
wird.
Die der Begrenzung der Stromspitzen dienende Spule 11 unterdrückt
außerdem schnelle Wellenfronten, die während des Schaltens des Thyristors 10 eine Qberwellenstrahlung in der Energieversorgungsschaltung
,erzeugen würden. Eine derartige Strahlung, wenn sie zu stark ist, würde möcrlicherweise auf die hochempfindlichen
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Eingangsstufen 13 des Fernsehempfängers rückgekoppelt werden und
dadurch unnötige Störungen verursachen.
Zwischen das Ende der Spule 11 und Masse ist außerdem ein Siebkondensator 12 gekoppelt, der zusammen mit der Spule 11
Schaltstöße begrenzt und damit für einen zusätzlichen Schutz des Thyristors 10 sorgt. Die Kathode des "Thyristors ist mit der
Reihenschaltung dreier Widerstände 15, 16 und 17 verbunden, an
denen unterschiedliche Ausgangsspannungen mit niedrigem Welligkeitsanteil
für die Energieversorgung in Verbindung mit den zwischen die verschiedenen Anschlüsse der Widerstände und den anderen
oder Nullanschluß der Wechselstromleitung gekoppelten Siebkondensatoren
18, 19, 20, 21 und 22 bereitgestellt werden.
Die Steuerelektrode oder das Gitter des Thyristors 10 ist über eine Diode 23, die mit ihrer Kathode an diesem .Gitter liegt
und mit ihrer Anode über die Widerstände 24 und 25 mit dem leitungsseitigen
Ende der Spule 11 verbunden ist, an das obere Ende der Wechselstromleitung angekoppelt. Der Verbindungspunkt der Widerstände
24 und 25 liegt über einen Phasenschieberkondensator 26 an .Masse. Die Widerstände 24, 25 und die Diode 33 bilden eine Impulsauelle
für die Triggerung des Gitters des Thyristors 10 aus der Wechsel stromleitung. Die Größe des auf das Gitter gekoppelten
Triggerimpulses hängt von der Stromleitung des Transistors 30 ab, dessen Kollektor über den Widerstand 31 mit dem Gitter des Thyristors
10 gekoppelt ist und dessen Basis über die Reihenschaltung des Widerstands 35, des Kondensators 36, der Diode 37 und
des Widerstands 38 mit dem oben erwähnten Ende der Spule 11 wechselstromgekoppelt ist. Auf diese Weise erhält, wie noch erläutert
werden wird, der Transistor 30 eine Steuerspannung, die
von der Größe der zugeführten Wechselspannung abhängt'.
Der Vorspannkreis für die Basis des Transistors 30 wird dadurch vervollständigt, daß die Anode der Diode 37 über den Widerstand
39 mit dem Bezugs- oder Masseleiter der Wechselstromleitung
verbunden ist. Die an die Basis des Transistors 30 angeschlossene Kathode der Diode 37 ist durch die mit einem Siebkondensator 42
überbrückte Reihenschaltung der Widerstände 40 und 41 nach Masse
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nebengeschlossen. Ein Bezugspotential für die Energieversorgungsschaltung wird durch die Zenerdiode ^ 3 hergestellt, deren Kathode
an den Emitter des Transistors 30 angeschlossen ist und deren Anode am Masseleiter der Wechselstromleitung liegt. Die Betriebsspannung
für die Zenerdiode 43 wird über einen zwischen den Emitter des Transistors 30 und die Kathode des Thyristors 10
•gekoppelten Widerstand 44 geliefert. Ein Rückkopplungswiderstand
45 koppelt den Ausgang der Energieversorgungsschaltung mit der Basis des Transistors 30, so daß dieser eine Spannung erhält, die
von der Belastung der Energieversorgungsschaltung abhängt.
Aufgrund der oben beschriebenen Schaltungsauslegung ergibt fc sich eine Niederspannungsversorgung mit Eingangs- und Ausgangsregelung
mittels Steuerung des Thyristors 10 durch den Transistor 30 zur Bereitstellung der Betriebsspannungen für eine
transistorisierte Zeilenoszillator- und -ablenkschaltung. Der Zeilenoszillator enthält einen Transistor 50, dessen Emitter für
die Bereitstellung der Betriebsspannung über einen Widerstand 51 mit der Kathode des Thyristors 10 verbunden ist. Der Transistor
50 ist als Sperrschwinger geschaltet, indem sein Kollektor mittels
der Wicklungen des Transformators 59 auf die Basis rückgekoppelt
ist. Eine dritte Wicklung des Transformators 59 liefert die Aussteuerung
für die Zeilenablenkstufe mit dem Transistor 52, der mit seinem Kollektor an Masse liegt und mit seinem Emitter über
die Primärwicklung eines Transformators 5 3 in Reihe mit einem Wi- f derstand 54 an einen Betriebsspannungspunkt angeschlossen ist,
der von der Energieversorgungsschaltung über den Widerstand 51 gespeist ist.
Die Sekundärwicklung des Transformators 53 ist zwischen den Emitter und die Basis eines Transistors 55 in der Zeilenablenkstufe
gekoppelt. Der Transistor 55 liegt mit seinem Kollektor an Masse und ist mit seinem Emitter über die Reihenschaltung der
Spulen 56 und 57 und die Reihenschaltung der Widerstände 15 bis mit der Kathode des Thyristors 10 verbunden. Die Spule 56 repräsentiert
die Zeilenablenkwicklung der Bildröhre,
Die zwischen Emitter und Kollektor des Transistors 55 gekop-
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pelte Diode 58 dient als Dämpfungsdiode für die Zeilenablenkstufe
mit Transformator. Der Emitter des Transistors 55 ist ferner über den Kondensator 63 an die Primärwicklung des Transformators
60 angekoppelt, der durch Aufwärtstransformieren der Zeilenablenkenergie in seiner Sekundärwicklung eine entsprechende Hochspannung
erzeugt, die durch die Diode 61 gleichgerichtet und anschließend der Endanode der Bildröhre 71 zugeleitet wird.
Die Arbeitsweise der Schaltung ist wie folgt: Der Zündpunkt des Thyristors 10 wird durch den Transistor 30 gesteuert, der im
leitenden Zustand die Gitterspannung des Thyristors auf einem niedrigeren Wert als die Kathodenspannung hält, so daß der Thyristor
nicht zünden kann. Wenn der Transistor 30 gesperrt oder ab geschaltet wird, steigt die Gitterspannung an, so daß der Thyristor
zündet. Der Sperrpunkt des Transistors 30 wird durch eine über den Widerstand 35 und den Kondensator 36 aus der Netzwechselstrom
lei tung sowie durch eine vom Qleichstromausgang der Energieversorgungsschaltung
über den Widerstand 45 zugeführte Gleichspannung gesteuert, so daß der Zündpunkt des Thyristors sowohl von
dor Netzwechselspannung als auch von der Ausgangsgleichspannung · abhängt. Die B+-Spannung am Ausgang der Energieversorgungsschaltung
ist somit gegen NetζwechseispannungsSchwankungen über die
Regelschleife mit dem Widerstand 35 und dem Kondensator 36 stabilisiert, und der effektive Gleichstromquellenwiderstand ist infolge
der Rückkopplung mittels des Widerstands 45 verringert. Durch diese beiden Arten von Stabilisierwirkung wird die B+-Spannung
gegen Netzspannungsschwankungen stabilisiert und der Innenwiderstand der Energieversorgungsschaltung verringert, was für
die Stabilisierung der Bildbreite gegen StrahlStromschwankungen
notwendig ist.
Die Summe der Ausgangssiebwiderstände 15 bis 17 ist größer
als der effektive Innenwiderstand der Energieversorgungsschaltung. Wenn der Strahl strom der Bildröhre ansteigt, fällt die Endanodenspannung
ab. Irr. typischen Fall nimmt die Ablenkempfindlichkeit mit
der Quadratwurzel der Endanodenspannung zu, was bedeutet, daß bei
absinkender Endanοdenspannung weniger Ablenkstrom benötigt wird.
Um die gewünschte konstante Bildbreite zu erhalten, sollte man
: 9 8 1 0 / 1 3 3 7 BAD ORlGiMAi.
zweckmäßigerweise den Innenwiderstand der Energieversorgungsschaltung an die Eigenschaften des verwendeten Zeilenablenktrans
formators 60 anpassen. Die hier gezeigte geregelte Thyristor-Energieversorgungsschaltung
kann einen gewünschten Innenwiderstand aufweisen, dessen Größe durch Verändern der Rückkopplung auf den
Regeltransistor 30 durch geeignete Bemessung des Widerstands 45
eingestellt werden kann. Damit wird es möglich, relativ große Glättungswiderstände 15-17 zwecks besserer Siebwirkung infolge
des niedrigeren effektiven Innenwiderstands aufgrund des Rückkopplungswider Standes 45 zu-verwenden.
Die Bildbreitenstabilisierung geschieht wie folgt: Wenn der Strahlstrom der Bildröhre ansteigt, nimmt zugleich der Ablenkstrom,
der von der Spannung auf der Primärseite des Zeilenablenk tränsformators 60 abhängt, ab. Wegen der Streuinduktivität zwischen
Primär- und Sekundärseite des Ablenktransformators 60 ist
jedoch der Spannungsabfall auf der Sekundärseite größer als auf
der Primärseite. Wenn der Anstieg der Ablenkempfindlichkeit grosser
ist als der Abfall des Ablenkstromes infolge der erhöhten
Bildröhrenleitung, sollte die B+-Batteriespannung, die dem Ablenkstrom
proportional ist, absinken. Dies wird durch eine solche Bemessung des Innenwiderstands der B+^nergieversorgungsschaltung
erreicht, daß der Anstieg der Ablenkempfindlichkeit bei entsprechender Abnahme des Ablenkstromes kompensiert wird. Die
spezielle Bemessung des für eine derartige B+-Kompensation erforderlichen
Innenwiderstands erfolgt auf dem Wege über die Rückkopplung mittels des an die Basis des Transistors 30 angekoppelten
Widerstands 45.
Bei ansteigendem Bildröhrenstrahlstrom nimmt daher die Spannung
auf der Primärseite des Transformators 60 ebenso wie der Ablenkstrom
ab. Da jedoch die Ablenkempfindlichkeit sich mit der Quadratwurzel der Endanodenspannung ändert, hat eine gegebene Abnahme
der Endanodenspannung mit entsprechend gegebener Abnahme
der Sekundärspannung ferner eine Abnahme des Primärstromes zur Folge, so daß die Primärspannung entsprechend der Ablenkempfindlichkeit
der Bildröhre abnimmt.
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Durch geeignete Wahl des Rückkopplungswiderstands 45 wird erreicht, daß die Abnahme des Ablenkstromes infolge des durch die
Rückkopplung gesteuerten Innenwiderstands der Spannungsversorgungsschaltung
eine proportionale Erniedrigung der Ablenkspannung bewirkt. Der Abfall der Versorgungsgleichspannung hat zur Folge,
daß die Zeilenabienkstufe ein entsprechend geringeres Ablenksignal
für die niedrigere Bildröhrenspannung liefert, so daß die Rastergröße der Bildröhre konstant gehalten wird.
Auf diese Weise kann durch Nachbestimmen der Abnahme des Innenwiderstands der Energieversorgungsschaltung aufgrund der
Verwendung der Rückkopplung die Bildbreite gegen BildröhrenStromschwankungen konstant gehalten, d.h. stabilisiert werden.
Figur 2 zeigt eine andere Ausführungsform mit Rückkopplung^
steuerung des Regeltransistors 30 für den Thyristor "über die Primärwicklung
des Hochspannungstransformators 60.
Die Schaltung für die Netzwechselspannungsregelung ist ähnlich ausgelegt wie bei der Ausführungsform nach Figur 1. Jedoch
wird im vorliegenden Fall die Rückkopplung dazu verwendet, die Endanodenspannung der Bildröhre zu stabilisieren.
Der Regeltransistor 30 erhält ein Steuersignal, das sich in
Abhängigkeit vom Bildröhrenstrahlstrom ändert. Bei ansteigendem Strahlstrom sinkt die Bildröhrenspannung ab. Der Stromanstieg in
der Primärwicklung des Transformators 60 ist über den Widerstand 80 auf die Basis des Transistors 30 gekoppelt, der dadurch stärker
leitet und folglich den Thyristor 10 früher zündet, so daß mehr mittlere Energie zum Siebnetzwerk gelangt. Dadurch ergibt
sich eine höhere B+-Spannung, so daß die Zeilenabienkstufe (Transistor
55 in Figur 1) den Transformator 60 mit einer größeren Spannung beliefert und dadurch die Bildröhrenspannung angehoben
wird. Auf diese Weise wird das Bestreben der Endanodenspannung abzusinken kompensiert und damit die Endanodenspannung gegen Änderungen
des BildröhrenstrahlStroms stabilisiert.
Ein derartiges Rückkopplungssignal kann stattdessen auch dadurch
erhalten werden, daß der Widerstand 80 an die Sekundärvick-
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lung des Transformators 60 angeschlossen und dadurch der Bildröhrengleichstrom
abgefühlt wird. In diesem Falle bleibt die Primärwicklung des Transformators 60 an Masse und wird die Sekundärwicklung
über einen dem Widerstand 80 entsprechenden Widerstand an die freie Elektrode des Transistors 30 angeschlossen.
Eine Schaltung von der in Figur 1 gezeigten Art ergibt eine
im wesentlichen konstante Bildbreite unabhängig von Netzspannung^
Schwankungen (+10% - 15%) und StrahlStromschwankungen.
Eine mit zufriedenstellendem Resultat praktisch erprobte Ausführungsform der Schaltung war mit den folgenden Schaltungselementen bestückt:
Widerstände 15 | 22 0hm |
16 | 10 0hm |
17 | 10 0hm |
24 | 8,2 Kiloohm |
25 | 5,6 Kiloohm |
35 | 33 Kiloohm |
38 | 3,9 Kiloohm |
39 | 68 Kiloohm |
40 | 3,3 Kiloohm |
41 . | 3,9 Kiloohm |
44 | 12 Kiloohm |
-■_■..'■'■-.' : 45 | 12 Kiloohm |
5t | 160 Kiloohm |
kondensatoren 12 | 0,22 Mikrofarad |
18 | 800 Mikrofarad |
19 | 500 Mikrofarad |
20 | 250 Mikrofarad |
21 | 250 Mikrofarad |
22 | 500 Mikrofarad |
26 | 1,2 Mikrofarad |
• : ■ "'"". · 36 | 0,333 Mikrofarad |
42 | 2,2 Mikrofarad |
; 63 | 0,15 Mikrofarad |
009810/1337
ORIGINAL INSPECTED
Spulen
Spule
Di öden
Thyristor
Transistoren
Transistoren
- 11 11
33 37 43 58 61 10 30 50 52 55
!üingangswechsel spann-unq
Ausgangsspannungen
+ VT für Oszillator
und Ablenkstufen
Ausgangsspannungen
+ VT für Oszillator
und Ablenkstufen
Luftspule 420 Windungen 0,7 CuL (3 Mikrohenry)
Zeilenablenkvicklung 200 Mikrohenry, 0,25 Ohm IN 3194 IN 3754 ZD 8,2
IN 4785 TV - 18 2N 3525 2N5184
2N2614
2N 3732 2N 3731 22C Volt 31 Volt/550 Milliampere
37 Volt bei 95 Milliampere
ORIGINAL INSPECTED
U 9 8 'ι 0 / 1 3 3 7
Claims (11)
- — I «£ — ·PatentansprücheΛ ) Energieversorgungsschaltung mit einem von einer Wechselstromquelle veränderlicher Spannung gespeisten Thyristor zum Erzeugen einer Sieichspannung für einen Ablenkgenerator, der die Strahlablenkung einer Kathodenstrahlröhre steuert und die Endanodenspannung für die Kathodenstrahlröhre liefert, g e k e η η zeichnet, durch eine Steueranordnung (30), die in Abhängigkeit von Änderungen der Wechselspannung und der Gleichspannung der diese liefernden Gleichstromquelle oder einer hiervon abgeleiteten Gleichspannung das Zünden des Thyristors (10) im Sinne einer Verringerung oder Beseitigung von Änderungen der Ablenkamplitude der Kathodenstrahlröhre (71) steuert.
- 2. Energieversorgungsschaltung nach Anspruch 1, d a d u r ch gekennzeichnet , daß die Steueranordnung (30) in Abhängigkeit von der Wechselspannung und der Endanodenspannung die Ablenkamplitude der Kathodenstrahlröhre stabilisiert.
- 3. Energieversorgungsschaltung nach Anspruch 1, d a d u r ch gekennzeichnet , daß die Steueranordnung in Abhängigkeit von der Wechselspannung und der Gleichspannung der Gleichstromquelle diese Gleichspannung stabilisiert.
- 4. Energieversorgungsschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerelektrode des Thyristors (10) eine durch Gleichrichtung einer von der Wechselstromquelle gelieferten phasenveränderten Spannung gevonnene Gleichspannung, deren Amplitude durch die Steueranordnung veränderbar ist, zugeführt ist.
- 5. Energieversorgungsschaltung nach Anspruch 4, d a d u r ch gekennzeichnet , daß ein Anschluß der Wechselstromquelle über eine Phasenschieberanordnung (24, 25, 26) mit einer Elektrode einer Gleichrichterdiode (23) verbunden ist, deren andere Elektrode an die Steuerelektrode des Thyristors (10) angeschlossen ist, die über eine Schaltung mit der Kollektor-00 98 10/1337ORIGINAL INSPECTEDEmitterstrecke eines an seiner Basis durch eine erste Anordnung (35» 36, 39, 37, 40, 42) in Abhängigkeit von Änderungen der Wechselspannung sowie durch eine zweite Anordnung (45) in Abhängigkeit von Änderungen der Gleichspannung gesteuerten Transistors (30) mit dem anderen Anschluß der Wechselstromquelle verbunden ist. .
- 6. Energieversorgungsschaltung nach Anspruch 5» d a d u r cn gekennzeichnet , daß die erste Anordnung einen Spannungsteiler mit zwei in Reihe über die Wechselstromquelle geschalteten Gliedern (35, 36; 39), die zwischen den Verbindungspunkt der Glieder dieses Spannungsteilers und die Basis des Transistors (30) geschaltete Reihenschaltung einer Gleichrichterdiode (37) und eines Widerstands (38) sowie die zwischen die Basis des Transistors und einen gemeinsamen Schaltungspunkt geschaltete Parallelschaltung eines Kondensators (42) und einer veränderlichen Widerstandsanordnung (40, 41) enthält, wobei der gemeinsame Schaltungspunkt den anderen Anschluß der Wechselstromquelle und außerdem einen Anschluß der Gleichstromquelle bildet.
- 7. Energieversorgungsschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Anordnung (45) eine Gleichstromverbindung enthält, über welche die Gleichspannung auf den Verbindungspunkt der Diode (37) und der veränderlichen Widerstandsanordnung (40, 41) gekoppelt wird.
- 8. Energit-, /ersorgungsschaltung nach Anspruch 7, d a d u r ch gekennzeichnet , daß die Gleichstromverbindung(80) so angelegt ist, daß der Strahlstrom der Kathodenstrahlröhre durch die veränderliche Widerstandsanordnung (40, 41) geleitet wird.
- 9. Energieversorgungsschaltung nach Anspruch 7, d a d u r ch gekennzeichnet , daß die Gleichstromverbindung einen zwischen den Verbindungspunkt der Diode (37) mit der veränderlichen Widerstandsanordnung (40, 41) und dem anderenU 0 9 8 1 0 / 1 3 3 7 OBlGlNAL INSPECTEDAnschluß der Gleichstromquelle gekoppelten Widerstand (80) enthält.
- 10. Energieversorgungsschaltung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Emitter-Kollektorstrecke des Transistors (30) über einen Widerstand (31) an die Steuerelektrode des Thyristors sowie über eine Zenerdiode (43) an den gemeinsamen Schaltungspunkt angekoppelt ist, wobei der Verbindungspunkt des Transistors (30) mit der Zenerdiode (43) außerdem über einen Widerstand (44) mit der einen Hauptelektrode des Thyristors (10) verbunden ist.
- 11. Energieversorgungsschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranordnung (30) die Gleichstromquelle mit einem effektiven dynamischen Innenwiderstand von 18 0hm ausstattet.copy0 09810/1337Leer seife
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Legal Events
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BHN | Withdrawal |