DE3424032C2 - - Google Patents

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DE3424032C2
DE3424032C2 DE3424032A DE3424032A DE3424032C2 DE 3424032 C2 DE3424032 C2 DE 3424032C2 DE 3424032 A DE3424032 A DE 3424032A DE 3424032 A DE3424032 A DE 3424032A DE 3424032 C2 DE3424032 C2 DE 3424032C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine geregelte Strom­ versorgungs- und Ablenkschaltung, insbesondere eine zei­ lensynchrone Stromversorgungsschaltung, bei der die Lei­ stung für den Fernsehempfänger durch einen Rücklauf- oder Zeilentransformator verteilt wird.
Durch die Erfindung wird im speziellen eine passive Lastkom­ pensationsschaltung für ein Fernsehgerät geschaffen, die insbesondere die Zeilen- oder Horizontalrücklaufdauer beeinflußt, wenn der Rücklauftransformator während des Zeilenrücklaufintervalles durch Lastkreise, wie Tonend­ verstärker, stark belastet wird.
Aus der EP-OS 58 552 ist eine sog. "SICOS"-Stromversor­ gungsschaltung mit einem Regler bekannt, der durch die Spitzenspannung des Zeilenrücklaufimpulses steuerbar ist, um die Zeilenablenkamplitude und die Hochspannung zu re­ geln. Starke Änderungen der Belastung des Rücklauf- oder Zeilentransformators während des Zeilenrücklaufintervalles können jedoch die Rücklaufdauer beeinflussen, was eine störende Schwankung der Bildbreite bewirkt. Im allgemeinen neigt die Zeilenrücklaufdauer dazu, mit zunehmender Ab­ lenkbelastung zuzunehmen. Wenn die Belastung durch die von einem Hochleistungs-Tonendverstärker aufgenommene Leistung verursacht wird, wird eine störende Bildbreiten­ modulation bei mittleren Gleichstromleistungen in der Größenordnung von 10W merklich, wenn eine Ost-West-Kor­ rekturschaltung des in der US-PS 44 29 257 (Haferl) be­ schriebenen Typs verwendet wird. Ohne eine solche Ost- West-Korrekturschaltung tritt schon bei noch niedrigeren Leistungen eine merkliche und störende Bildbreitenmodula­ tion auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine geregelte Versorgungs- und Ablenkschaltung zu schaf­ fen, die gegen Belastungen des Rücklauftransformators, insbesondere Belastungen durch Tonschaltungen, kompen­ siert ist, so daß die Rasterbreite relativ stabil bleibt.
Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung gelöst. Eine Schaltungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält eine Ablenkschaltung, die mit einer Ablenkwicklung gekoppelt ist, um in dieser einen Ablenk­ strom zu erzeugen. Allein der Ablenkwicklung wird während eines Rücklaufintervalles eine Ablenk-Rücklaufimpulsspan­ nung erzeugt. Mit der Ablenkschaltung ist ein Rücklauf- oder Zeilentransformator gekoppelt. Ein Rücklauf-Resonanz­ kreis erzeugt während eines Rücklaufintervalles an Wick­ lungen eines Transformators eine Rücklaufimpulsspannung. Mit einer ersten Wicklung des Rücklauftransformators ist eine Versorgungsenergiequelle gekoppelt und mit einer zweiten Wicklung des Transformators ist ein Last­ kreis gekoppelt, der Strom aus dieser Wicklung zieht. Mit der Energiequelle ist eine Schaltvorrichtung gekop­ pelt, um die Übertragung von Energie zwischen der Quelle und dem Lastkreis zu steuern. Mit dem Rücklauftransformator ist eine Induktivität gekoppelt. Durch eine Lastkompen­ sationsschaltung, die auf die Schaltvorrichtung anspricht, werden in der Induktivität Stromänderungen erzeugt, die Änderungen des vom Lastkreis aufgenommenen Stromes ent­ sprechen. Der Rücklauftransformator koppelt die Indukti­ vität mit dem Rücklauf-Resonanzkreis, um die Transformator- Rücklaufimpulsspannungen entsprechend den Änderungen des vom Lastkreis aufgenommenen Stromes zu steuern.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Er­ findung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer geschalteten Stromversorgungs- und Ablenkschaltung mit einem Lastkompensations­ netzwerk gemäß einer Ausführungsform der Erfin­ dung; und
Fig. 2 graphische Darstellungen des Verlaufes von Signalen, auf die bei der Erläuterung der Schaltungsanord­ nung gemäß Fig. 1 Bezug genommen wird.
Die in Fig. 1 dargestellte geregelte Stromversorgungs- oder Ablenkschaltung enthält eine Versorgungsenergiequelle 19 mit einer Vollweggleichrichterbrücke 22, deren Eingangsklem­ me 23, 24 an eine Quelle 21 für eine ungeregelte Eingangs­ wechselspannung angeschlossen sind und zwischen dessen Aus­ gangsklemme 25 und dessen Stromführungsklemme 26 ein Hauptfilterkondensator C1 geschaltet ist. Am Kondensator C1 steht eine ungeregelte Gleichspannung Vin zur Verfügung.
Zwischen die Energiequelle 19 und einen Horizontalrücklauf- oder Zeilentransformator T1 ist eine geschaltete Stromver­ sorgungsschaltung 27 geschaltet, um die Übertragung von Energie zwischen der Quelle 19 und verschiedenen Lastkrei­ sen zu steuern, die mit Wicklungen W2 bis W4 des Zeilen­ transformators gekoppelt sind. Bei einem der mit dem Zeilentransformator T1 gekoppelten Lastkreis handelt es sich um eine Horizontalablenkschaltung 39, die mit der Wicklung W2 gekoppelt ist. Ein Gleichstrom-Blockkonden­ sator 38 ist zwischen die nicht mit einem Punkt bezeich­ nete Klemme der Wicklung W2 und Chassis-Masse geschaltet, die gegen die beispielsweise durch das Netz gebildete Ein­ gangswechselspannungsquelle 21 isoliert ist.
Die Horizontal- oder Zeilenablenkschaltung 39 enthält eine Zeilenoszillator- und Treiberschaltung 29, die mit der Basis eines Zeilenendtransistors 31 gekoppelt ist, um den Transistor mit Zeilenfrequenz zu schalten. Der Zei­ lenendtransistor erzeugt in Zusammenarbeit mit einer Dämpferdiode 32 einen Zeilenablenkstrom iy in einer Zeilen­ ablenkwicklung Ly, die mit einem S-Formungskondensator Cs in Reihe geschaltet ist. Wenn der Zeilenendtransistor 31 am Ende des Zeilenhinlaufintervalles gesperrt wird, bildet die Zeilenablenkwicklung Ly mit einem Ablenkrück­ laufkondensator Cr einen Ablenkrücklauf-Resonanzkreis, um an der Ablenkwicklung eine Ablenkrücklaufimpulsspan­ nung zu erzeugen.
Die Ablenkrücklaufimpulsspannung wird vom Ablenkrücklauf­ resonanzkreis der Wicklung W2 des Zeilentransformator T1 zugeführt, um an den anderen Wicklungen des Zeilentrans­ formators Rücklaufimpulsspannungen zu erzeugen. Die an der Wicklung W2 erzeugte Rücklaufimpulsspannung wird durch die Hochspannungswicklung W3 hochtransformiert, um eine Hochspannungsschaltung 33 zum Erzeugen einer Bildröhren­ hochspannung an einer Klemme U für eine in Fig. 1 nicht dargestellte Bildröhre eines Fernsehempfängers zu erzeu­ gen.
Die an der Wicklung W4 auftretende Spannung wird in einer Spannungsversorgungsschaltung 50 während des Zeilenhin­ laufintervalles durch eine Diode 34 gleichgerichtet und durch einen Kondensator 35 geglättet, um eine niedrige Gleichspannung Va zu erzeugen. Die Spannung Va dient als Versorgungsspannung für Lastkreise, wie eine in Fig. 1 nicht dargestellte Vertikalablenkschaltung, und eine Ton­ schaltung hoher Leistung, die eine Audioendstufe 36 ent­ hält, welche ein Lautsprechersystem 37 speist.
Die an der Wicklung W2 erzeugte Rücklaufimpulsspannung ist transformatorisch mit der Wicklung W1 des Zeilen­ transformators T1 gekoppelt, um in Wechselwirkung mit der geschalteten Stromversorgungsschaltung 27 eine direkte und geregelte Übertragung von Energie von der Quelle 19 ohne zwischengeschaltete Gleichspannungsumwandlung zu be­ wirken. Die geschaltete Stromversorgungsschaltung 27 kann ähnlich aufgebaut sein, wie es in der oben erwähnten europäischen Patentveröffentlichung beschrieben ist. Die Stromversorgung 27 enthält steuerbare, in beiden Rich­ tungen leitfähige Schalter S1 und S2, die beide mit einer Ausgangsklemme 40 gekoppelt sind. Dem Schalter S2 ist eine Reihenschaltung eines Kondensators C2, einer Induktivität Wa, die durch eine Wicklung eines Transfor­ mators T2 gebildet ist, und der Wicklung W1 des Trans­ formations T1 parallelgeschaltet. Die Schalter S1 und S2 bilden daher eine Gegentaktschaltung mit der oben erwähnten Reihenschaltung.
Im normalen, eingeschwungenen Betrieb erzeugt die Zeilen­ ablenkschaltung 39 während des Zeilenrücklaufintervalles eine Impulsspannung an der Sekundärwicklung W4 des Zeilen­ transformators T1, der dann einen Transformator zu der magnetisch eng gekoppelten Wicklung W1 bildet. Die Spannung an der Wicklung W1 ist in Fig. 2a durch die ausgezogene Kurve Vr dargestellt. Die Impulsspannung, die an einem Abgriff der Wicklung W1 auftritt, wird einer Impulsbreiten­ modulator-Reglersteuerschaltung 28 der geschalteten Strom­ versorgung 27 zugeführt. Die Reglersteuerschaltung 28 be­ wirkt eine Impulsbreitenmodulation der Betätigung der Gegentaktschalter S1 und S2, um die Amplitude der an den Wicklungen des Zeilentransformators T1 erzeugten Rück­ laufspannungen gegen Schwankungen der ungeregelten Ein­ gangsspannung Vin und gegen Lastschwankungen, die durch die mit dem Transformator gekoppelten Lastkreise verur­ sacht werden, zu stabilisieren.
An einem gesteuerten Zeitpunkt innerhalb jedes Horizontal­ hinlaufintervalles, z. B. im Zeitpunkt t7 in Fig. 2, wird der Schalter S2 nicht-leitend gemacht und der Schalter S1 wird leitend. Wie Fig. 2b zeigt, hat der Strom i1 in den Wicklungen Wa des Transformators T2 und W1 des Trans­ formators T1 zwischen den Zeitpunkten t7 und t′1 die Form einer ansteigenden Rampe. Am Ende des Zeilenhinlaufinter­ valles erreicht der Strom i1 in der Nähe des Zeitpunktes t′1 ein positives Maximum, wobei ein vorgegebener Energie­ betrag in der Induktivität der Wicklung Wa gespeichert wird.
Zu Beginn des Zeilenrücklaufintervalles, in der Nähe des Zeitpunktes t′1, wenn der Zeilenendtransistor 31 gesperrt und der Ablenkrücklaufresonanzkreis gebildet wird, wird der Reglerschalter S1 durch die Reglersteuerschaltung 28 geöffnet (nicht-leitend) während der Schalter S2 geschlos­ sen (leitend) wird. Die Übertragung von Energie von der Induktivität Wa über den Zeilentransformator T1 zum Ab­ lenkrücklaufresonanzkreis und den Rücklauf gespeisten Lastkreisen, die mit dem Zeilentransformator gekoppelt sind, wie der mit der Hochspannungswicklung W3 gekoppel­ ten Bildröhrenhochspannungsschaltung 33 wird eingeleitet. Während des Zeilenlaufintervalles fällt der Strom i1 zwi­ schen den Zeitpunkten t′1 und t′4 unter der Einwirkung der Rücklaufimpulsspannung Vr rampenartig ab und erreicht in der Nähe des Zeitpunktes t′4 einen negativen Wert, der kleiner ist als die positive Spitzenamplitude des Stroms in der Nähe des Zeitpunkts t′1. Dies ist die Folge der Energieübertragungen von der Induktivität der Wicklung Wa auf die Lastkreise des Zeilentransformators T1.
Bei Beginn des Horizontalhinlaufintervalles in der Nähe des Zeitpunktes t′4 oder dem entsprechenden Zeitpunkt t4 sinkt der Strom i1 weiter rampenartig ab, wenn auch mit kleinerer Neigung als während des Horizontalrücklaufinter­ valles, da der Wicklung Wa eine Spannung zugeführt wird, die die algebraische Summe der Spannungen am Kondensator C2 und der Wicklung W1 des Rücklauftransformators T1 dar­ stellt. Beginnend dem Zeitpunkt t4 wird über die Wicklun­ gen W1 und W2 des Zeilentransformators Energie zu der während des Hinlaufes gleichrichtenden Spannungsversor­ gung 50 übertragen. Diese übertragene Energie stammt von der Energie, die vorher während des Leitens des Regler­ schalters S1 im Kondensator C2 gespeichert worden war. In der Nähe des Zeitpunktes t7 wird der Schalter S2 ge­ öffnet und der Schalter S1 geschlossen, um den Energie­ übertragungszyklus, der während jedes Zeilenablenkinter­ valles stattfindet, zu wiederholen.
Etwaige Netzspannungs- oder Lastschwankungen, die dazu nei­ gen, die Amplitude der Rücklaufimpulsspannung Vr zu ver­ ändern, veranlassen die Reglersteuerschaltung 28, die Öffnungsdauer des Schalters S2 so zu variieren, daß die Rücklaufimpulsamplitude im wesentlichen unverändert bleibt. Die gestrichelten Kurven in Fig. 2 gelten für den Fall einer mittleren Belastung des Zeilentransformators T1.
Das Öffnen des Schalters S2 wird im Zeilenhinlaufinter­ vall eher, nämlich im Zeitpunkt t6 eingeleitet. Das frühere Öffnen des Schalters S2 ist erforderlich, damit die Spitzenamplitude des Stroms i1 in der Induktivität der Wicklung WA zu Beginn des Zeilenrücklaufintervalles in der Nähe des Zeitpunkts t′1 absinken kann, so daß der Verringerung der auf die Lastkreise zu übertragenden Energie Rechnung getragen wird. Ähnliches gilt für Schwan­ kungen der Netzspannung, bei denen der Schalter S2 im Zeilenrücklaufintervall eher geöffnet wird, wenn die Netz­ spannung ansteigt.
Die bisher beschriebene Schaltungsanordnung kann dazu nei­ gen, die Rücklaufzeit der Rücklaufimpulsspannungen bei Änderungen der Belastung der während des Hinlaufes gleich­ richtenden Spannungsversorgung 50 in unerwünschter Weise so zu verändern, daß bei zunehmender Belastung durch bei­ spielsweise die Leistungs-Tonendstufe 36 die Rücklauf­ dauer dazu neigt, beträchtlich anzusteigen. Die Rücklauf­ dauer nimmt mit zunehmender Hinlaufbelastung infolge der Wirkung des durch die Ablenkschaltung 39, die Wicklung W2 des Transformators T1 und den Kondensator 38 erzeugten Energieschwungradeffekt zu. Die Hinlaufspannung an den Wicklungen des Transformators T1 werden durch die Spannung am Kondensator 38 bestimmt. Eine hohe Hinlaufbelastung an einer dieser Wicklungen reduziert die Spannung am Kondensator 38. Dementsprechend nimmt auch die Rücklauf­ spannung Vr, insbesondere dVr/dt während der ersten Hälf­ te des Rücklaufes ab. Dies verringert das -di/dt des Stromes i1 zwischen t′1 und t′4 und verzögert den Null­ durchgang des Stromes in der Wicklung W2 und verzögert ferner, wenn auch um einen geringeren Betrag, das Zentrum des Rücklaufintervalles. Daraus resultiert im Ergebnis eine Verlängerung der Rücklaufdauer. Der resultierende Effekt ist, daß die Bildgröße dazu neigt, mit zunehmender Belastung zuzunehmen.
Die geschaltete Stromversorgung 27 in Fig. 1 enthält eine Lastkompensationsschaltung 30 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, die die Dauer des Rücklaufimpulses unab­ hängig von Lastschwankungen konstant hält. Die Lastkompen­ sationsschaltung 30 enthält eine Sekundärwicklung Wb des Transformators T2, eine zusätzliche kompensierende Induktivität L2, eine Diode D1 und einen Kondensator C3. Der Kondensator C3 ist zwischen die Stromrückleit­ klemme 26 der Vollweggleichrichterbrücke 22 und die nicht mit einem Punkt bezeichnete Klemme der Wicklung W1 des Zeilentransformators geschaltet. Ähnlich geschaltet ist die Reihenschaltung aus der Wicklung Wb, der Induktivität L2 und der Diode D1.
In Fig. 2b ist die Spannung V2 dargestellt, die an der Wicklung Wb der Lastkompensationsschaltung 30 auftritt. Diese Spannung ist die Überlagerung der durch die Schal­ ter S1 und S2 zerhackten Gleichspannung und der Rücklauf­ impulsspannung Vr. Der Strom i2, der durch die Reihen­ schaltung der Wicklung Wb, der Induktivität L2 und der Diode D1 fließt, ist in Fig. 2c dargestellt. Der Strom i2 lädt den Kondensator C3 auf eine positive Spannung Vb bezüglich des unteren Belages des Kondensators auf. Die Spannung Vb ist eine erhöhte oder Boost-Spannung, die sich zur gleichgerichteten netzspannung Vin am Kon­ densator C1 addiert. Die geschaltete Stromversorgung 27 arbeitet also mit einer um etwa 10% höheren Gleich­ spannung und vermag daher ungefähr 20% mehr Leistung auf die mit dem Zeilentransformator T1 gekoppelten Last­ kreise des Fernsehempfängers zu übertragen.
Im Falle mittlerer Belastung, der durch die gestrichelten Kurven in Fig. 2 dargestellt ist, steigt die Spannung V2 im Zeitpunkt t6 auf einen positiven Wert an und der Strom i2 beginnt in diesem Zeitpunkt rampenartig anzu­ steigen. In der Nähe des Zeitpunkts t′1, wenn der Schal­ ter S1 durch die Reglersteuerschaltung 28 geöffnet wird, kehrt die Spannung V2 ihre Polarität um, wenn die Rück­ laufimpulsspannung Vr an die nicht mit einem Punkt bezeich­ nete Klemme der Wicklung Wa angelegt wird. Die Amplitude des Stromes i2 sinkt, nachdem sie in der Nähe des Zeit­ punktes t′1 einen Spitzenwert erreicht hat, unter dem Einfluß der Rücklaufimpulsspannungskomponente der Span­ nung V2 ab und erreicht in der Nähe des Zeitpunktes t′2 den Wert Null.
Die Induktivität L2 wird während des anfänglichen Teiles des Rücklaufes während des Intervalles t′1 bis t′2 durch die Transformatorwirkung parallel zur Wicklung Wa ge­ schaltet. Die resultierende Induktivität der Wicklung Wa ist daher während des Intervalles t′1 bis t′2 kleiner als während des verbleibenden Teiles t′2 bis t′4 des Rücklauf­ intervalles.
Da die Wicklung Wa der Wicklung W1 des Zeilentransforma­ tors T1 parallelgeschaltet ist, liegt sie im Stromkreis des Rücklaufresonanzkreises der Horizontalablenkschaltung 39. Die niedrigere Induktivität der Wicklung Wa während des Intervalles t′1 bis t′2 bewirkt eine kürzere Rück­ laufdauer als sie sich ergeben würde, wenn die geschaltete Stromversorgung 27 die Lastkompensationsschaltung 30 nicht enthielte. Die Verkürzung der Rücklaufdauer ändert sich mit den Schwankungen der Belastung des Zeilentransforma­ tors so, daß die Abhängigkeit der Rücklaufdauer von die­ sen Lastschwankungen kompensiert wird.
Wenn beispielsweise die Belastung erheblich ansteigt, z. B. infolge einer zusätzlichen Hinlaufbelastung durch die Tonstufe 36, ergeben sich Verhältnisse, wie sie durch die ausgezogenen Kurven in Fig. 2 dargestellt sind. Die Neigung der Rücklaufimpulsamplitude Vr, mit zunehmender Belastung abzusinken, wird durch die Reglersteuerschaltung 28 kompensiert, indem die Öffnungszeit des Schalters S2 auf den Zeitpunkt t7 in Fig. 2 verlegt wird. Der positive Wert, den die Spannung V2 zwischen den Zeitpunkten t7 und t′1 bei höhererer Belastung annimmt, ist größer als bei den oben beschriebenen Verhältnissen mit bitterer Bela­ stung, wie sie in Fig. 2b dargestellt ist. Der Strom i2 in der kompensierenden Induktivität L2 hat daher eine steilere Neigung, wie Fig. 2c zeigt, und erreicht in der Nähe des Beginnes des Rücklaufes beim Zeitpunkt t′1 eine größere Spitzenamplitude. Während des Rücklaufes braucht der Strom i2 eine längere Zeit, um rampenartig auf Null abzufallen und erreicht den Wert Null im späteren Zeitpunkt t′₃.
Die Induktivität L2 ist der effektiven Induktivität der Wicklung W1 für eine längere Zeitspanne im Rücklaufin­ tervall parallelgeschaltet als bei normalen Belastungs­ verhältnissen. Als Folge davon besteht die Tendenz, die Rücklaufdauer bei Verhältnissen mit erhöhter Belastung zu verkürzen, was die Neigung der Rücklaufdauer, mit der Belastung anzusteigen, kompensiert. Dem Ablenkrücklauf­ resonanzkreis werden also unterschiedliche Induktivi­ täten während verschiedener Teile im Rücklaufintervall in Abhängigkeit von Änderungen der Belastungen des Zei­ lentransformators t1 parallelgeschaltet. Ein Vergleich der ausgezogenen Kurve in Fig. 2c mit der gestrichelten Kurve in Fig. 2c läßt erkennen, daß die Ankopplung der verschiedenen Induktivitäten für verschiedene Zeitspan­ nen während des Rücklaufes automatisch in Ansprache auf die Reglersteuerschaltung 28 durch Änderung der Abschalt- oder Öffnungszeit des Schalters S2 zwischen den Zeitpunkten t6 und t7 erfolgt.
Jede Last- oder Netzspannungsschwankung wird die Öffnungs­ zeit des Schalters S2 und den Beginn des Stromes i2 über die Reglersteuerschaltung 28 beeinflussen. Bei hoher Belastung beginnt der Strom i2 zu einem späterer Zeitpunkt nämlich z. B. t7. Dementsprechend ist die Amplitude am Ende des Hinlaufs in der Nähe des Zeitpunkts t′1 höher und der Strom erreicht den Wert Null, z. B. im Zeitpunkt t′3 während des Rücklaufintervalles später. Die Strom­ änderungen in der kompensierenden Induktivität L2 ent­ sprechen also den Stromänderungen bei der Belastung des Zeilentransformators t1. Das Ergebnis der Funktion der Lastkompensationsschaltung 30 ist also eine Rück­ laufdauer, die sich bei Änderungen der Belastungsverhältnis­ se nicht ändert. Mit anderen Worten gesagt, wird die Nei­ gung der Rücklaufdauer, sich mit den Lastströmen zu ändern, beseitigt.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß der Strom i2 ein Gleichstrom ist, der zum Speicherkondensator C1 der Eingangsleistungsquelle 19 zurückfließt. Die Energie, die in der Induktivität L2 am Ende des Zeilenhinlaufes gespeichert ist, wird während des folgenden Zeilenrück­ laufintervalles in die Zeilenablenkschaltung übertragen. Die Schleifenverstärkung der Reglersteuerschaltung 28 wird durch die Verwendung der Lastkompensationsschaltung 30 erhöht, so daß der Regelbereich t6 bis t7 kürzer sein kann. Bei Verwendung der Lastkompensationsschaltung 30 ist außerdem die Amplitude des Stromes i1 am Ende des Hinlaufes höher, was das Lastregelvermögen zusätzlich erhöht. Die Spitzenamplitude der Rücklaufimpulsspannung Vr ist bei Verwendung der Lastkompensationsschaltung 30 wegen der durch diese Schaltung bewirkten Erhöhung des Regelvermögens besser gegen Lastschwankungen stabi­ lisiert.
Die Reglersteuerschaltung 28 der Fig. 1 steuert den Spit­ zenwert der Rücklaufspannung. Ohne Kompensationsschaltung 30 bewirkt eine Erhöhung der Belastung eine Zunahme der Rücklaufdauer und außerdem eine Zunahme der Rücklaufspan­ nung.
Die Hinlaufspannung hängt daher von der Rücklaufdauer ab. Eine gute Bildstabilität wird erreicht, wenn sowohl die Hinlauf- als auch die Rücklaufspannung konstant gehalten werden. Dies wird durch die Kompensationsschal­ tung 30 erreicht, die die Rücklaufdauer auch bei schwanken­ der Belastung konstant hält.

Claims (10)

1. Geregelte Stromversorgungs- und Ablenkschaltung mit
  • - einer Ablenkwicklung,
  • - einer mit der Ablenkwicklung gekoppelten und in dieser einen Ablenkstrom erzeugenden Ablenkschaltung,
  • - einem mit der Ablenkschaltung gekoppelten Rücklauftrans­ formator,
  • - einem Rücklauf-Resonanzkreis zum Erzeugen von Transformator- Rücklaufimpulsspannungen an Wicklungen des Rücklauftrans­ formators während eines Rücklaufintervalles,
  • - einer zur Versorgung dienenden Energiequelle,
  • - einem mit einer Wicklung des Rücklauftransformators gekoppelten Lastkreis, der durch die an dieser Wicklung auf­ tretende Spannung gespeist ist und einen Laststrom aus ihr entnimmt,
  • - einer ersten Induktivität, die mit dem Rücklauftransformator gekoppelt ist, und
  • - einer Schaltvorrichtung, die zum Koppeln der Energiequelle mit der ersten Induktivität dient und ihre Leitfähigkeit ändert, um die in der ersten Induktivität gespeicherte und zum Lastkreis übertragene Energie zu steuern,
gekennzeichnet durch
  • - eine mit dem Rücklauftransformator (T1) gekoppelte zweite Induktivität (L2) und
  • - eine Anordnung (Wb, D1, C3), die in der zweiten Induktivität (L2) eine Stromänderung erzeugt, die eine Änderung des vom Lastkreis (36) aufgenommenen Laststromes anzeigt, wobei der Rücklauftransformator (T1) die zweite Induktivität (L2) mit dem Rücklaufresonanzkreis (Cr) koppelt, um die Rücklaufzeit entsprechend der Änderung des Stromes in der zweiten Induktivität (L1) zu steuern.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Induktivität (L2) durch den Rücklauf­ transformator (T1) derart mit dem Rücklaufresonanzkreis (Cr) gekoppelt ist, daß die Neigung der Rücklaufzeit, sich mit der Änderung des Laststromes zu ändern, im wesentlichen unterdrückt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Regelschaltung (28), die das Arbeiten der Schaltvor­ richtung (S1, S2) derart steuert, daß die Amplitude der Spannung an einer Wicklung (W1) des Rücklauftransformators (T1) während des Rücklaufintervalles konstant gehalten wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anordnung zum Erzeugen der Stromänderung einen zweiten Transformator (T2) enthält, der mit einer ersten Wicklung (Wb) mit der zweiten Induktivität und mit einer zweiten Wicklung (Wa) mit dem Rücklauftransformator (T1) gekoppelt ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Energiequelle (19) mit einer ersten Wicklung (W1) des Rücklauftransformators (T1) gekop­ pelt ist und daß die Ablenkschaltung (39) mit einer zweiten Wicklung (W2) des Rücklauftransformators, die von der ersten Wicklung (W1) isoliert ist, ge­ koppelt ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schaltvorrichtung einen ersten und einen zweiten Schalter (S1 bzw. S2) enthält, die in einer Gegentaktanordnung mit dem Rücklauftransformator (T1) gekoppelt sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem einen (S2) der beiden Schalter der Schaltvorrichtung eine Reihenschaltung aus einem Kondensator (C2), der ersten Induktivität (Wa) und einer Wicklung (W1) des Rücklauftransformators parallel­ geschaltet ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß mit der zweiten Induktivität (L2) ein Gleichrichter (D1) und mit dem Gleichrichter (D1) ein Kondensator (C3) gekoppelt ist, um eine erste Gleichspannung zu erzeugen.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Energiequelle (19) eine Quelle für eine zweite Gleichspannung enthält, und daß der Kon­ densator (C3) mit der Quelle für die zweite Gleichspan­ nung gekoppelt ist, um eine erhöhte Spannung für den Rücklauftransformator (T1) zu liefern.
DE19843424032 1983-07-01 1984-06-29 Geregelte stromversorgungs- und ablenkschaltung Granted DE3424032A1 (de)

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