DE3141661A1 - Einrichtung zur ueberwachung von stromkreisen - Google Patents

Einrichtung zur ueberwachung von stromkreisen

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Winfried Dipl.-Ing. 6802 Ladenburg Daumann
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Brown Boveri und Cie AG Germany
BBC Brown Boveri AG Germany
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/165Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values
    • G01R19/16504Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values characterised by the components employed
    • G01R19/16509Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values characterised by the components employed using electromagnetic relays, e.g. reed relay

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Description

  • Einrichtung zur Überwachung von Stromkreisen.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überwachung von Stromkreisen und liegt insbes auf dem Gebiet der Steurungs- und Diagnosetechnik, bsw. zur Überwachung von Steuer- oder Signalstromkreisen mit Schützen, Relais, Magnetventilen, Klappen, Steuermotoren oder sonstvgen elektrischen Verbrauchern.
  • Die Funktionsweise elektrischer Verbraucher ist häufig von einem Beobachtungsort aus nicht unmittelbar erkennbar Zur Erlangung von Rückschlüssen darüber, ob Steuerbefehle tatsächlich ausgeführt werden, sind verschiedene Methoden bekannt geworden Beispielsweise können in solchen Stromkreisen, die durch Relais angesteuert werden, Hilfeskontakte der Relais zur Überwachung herangezogen werden Fehler in einem durch ein Relais geschalteten Stromkreis, z.B. ein Kurzschluß oder eine Leitungsunterbrechung, können hierdurch jedoch nicht festgestellt werden Die Anwendung ist auf durch Relais oder Schütze und dgl. gesteuerte Stromkreise beschränkt.
  • Es ist bekannt, den Strom in Stromkreisen durch in die Stromkreise eingefügte Stromwandler zu messen und damit Aufschluß über den Betriebszustand der elektrischen Verbraucher zu erlangen. Diese Methode ist jedoch in vielen Fällen wegen der relativ hohen Stromwandler- und Signalaufbereitungskosten unwirtschaftlich.
  • Durch Messen des Spannungsabfalles eines im Stromkreis befindlichen Widerstandes kann ebenfalls der Strom im Stromkreis überwacht werden. Auch hier ist die Signalaufbereitung relativ aufwendig. Darüberhinaus ist in nachteiliger Weise der Überwachungskreis mit dem zu überwachenden Stromkreis galvanisch verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Überwachung von Stromkreisen zu schaffen, die eine unmittelbare Überwachung der in den Stromkreisen fliessenden Ströme ermöglicht und die eingangs genannten Nachteile vermeidet.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe für eine Einrichtung zur Überwachung von Stromkreisen dadurch, daß in wenigstens einem Stromkreis wenigstens ein Stromrelais angeordnet ist, dessen Schaltkontaktanschlüsse galvanisch vom Stromkreis getrennt sind und welches bei Über- bzw. Unterschreiten eines Stromwertes des Stromkreises eine Schaltfunktion ausführt, und daß die Schaltkontaktanschlüsse mit einer Steuer- und/oder Auswerteeinrichtung verbunden sind.
  • Durch diese Anordnung kann überprüft werden, ob in dem Stromkreis ein Strom fließt und ob dieser vorgegebene Werte über- oder unterschreitet. Einen Kurzschluß im Stromkreis, z.B. durund/ch Überbrückung des Verbrauchers, oder eine Leitungsunterbrechung im Stromkreis kann eine Schaltfunktion auslösen und die Störung an die Steuer- und/oder Auswerteeinrichtung melden.
  • Liegt der Strom in dem Stromkreis innerhalb vorgegebener Werte, so kann in der Regel davon ausgegangen werden, daß der Verbraucher störungsfrei arbeitet. Bei Auswahl geeigneter Stromrelais können die Stromschaltschwellen sehr genau vorgegeben werden.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung tritt besonders bei Überwachungseinrichtungen für solche Stromkreise hervor, die durch eine Steuer- und Auswerteeinheit gespeist werden. Die Stromüberwachung der Steuerleitungen erfolgt noch innerhalb der Steuer- und Auswerteeinrichtung. Es sind neben den Steuerleitungen keine zusätzlichen Leitungen zwischen der Steuer- und Auswerteeinrichtung und den Verbrauchern notwendig, so daß sich bei räumlicher Trennung zwischen Steuer- und Auswerteeinrichtung und den d@n Verbrauchern im Vergleich zu Lösungen, bei denen an den Verbrauchern Kontrollorgane, z.B. Hilfskontakte angebracht sind, Einsparungen an Material und Arbeitsaufwand ergeben.
  • Durch die galvanische Trennung von Stromkreis und Überwachungskreis wird eine gegenseitige Beeinflußung vermieden0 In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind im Stromkreis zwei Stromrelais in Reihe geschaltet, wobei das eine Stromrelais bei einem unteren Stromschwellwert und das andere Stromrelais bei einem oberen Stromschwellwert seinen Schaltzustand ändert Auf diese Weise können selektiv Fehler in Strompfaden auf Grund Unterbrechung oder Kurzschluß erkannt werden.
  • Vorzugsweise enthält die Steuer- und Auswerteeinrichtung eine elektronische Signalverarbeitung bsw. einen Mikrorechner. Einerseits können durch den Einsatz von Mikrorechnern sehr viele Steuerungsaufgaben komfortabel und preiswert gelöst werden. Die Umsetzung der Rechnerbefehle in Schalthandlungen bedarf dabei der Komponenten wie Schütze und Relais etc., die ihrerseits die Verbraucher ansteuern. Darüber hinaus kann der Mikrorechner auch die Auswertung der Überwachungssignale übernehmen, die durch die erfindungsgemäße Einrichtung bereitgestellt werden. Bei geeigneter Programmierung veranlaßt der Mikrorechner die Ausgabe von Überwachungssignalen und im Störungsfall ggf. die Durchführung von Notprogrammen, die einen weiteren Betrieb der Anlage ermöglicht.
  • In vorteilhafter Weise kann die Steuer- und Auswerteeinrichtung optische und/oder akustische Signale auslösen, die über den jeweiligen Schaltzustand des oder der Stromrelais und damit auch über den Betriebsstrom des Verbrauches Auskunft geben. Hierdurch kann der Betriebszustand sowie Störungen einer Anlage zur Anzeige gebracht werden.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann in geeigneter Weise ergänzt werden, in dem die Steuer- und Auswerteeinrichtung einen Speicher aufweist, der Überwachungssignale speichert und auf Abruf den Betriebszustand und/oder Störungen zur Anzeige bringt. Die Ausgabe der Betriebskenndaten kann bsw. bei Abruf durch das Bedienungspersonal sequentiell in codierter Form über ein Ausgabegerät erfolgen. Nach Abruf wird der Speicher gelöscht und während des Betriebs durch neue Betrieb-und Stördaten belegt.
  • Erfindungsgemäß kann das Stromrelais im wesentlichen durch einen im Stromkreis liegenden Widerstand, einem hierzu parallel geschalteten lichtmittierenden Sender und einem im Beleuchtungsfeld des Senders liegenden lichtempfindlichen Empfänger, der bei Überschreiten einer vorgegebenen Belauchtungsstärke eine Schalt funktion ausführt, gebildet sein. Solch ein optoelektro nisches Koppelelement dient vorwiegend der galvanischen Trennung des Stromkreises und des Überwachungskreises.
  • Der im Stromkreis liegende Widerstand kann so bemessen werden, daß bei Überschreiten eines Stromschwellwertes der Spannungsabfall über dem Widerstand ausreicht 7 um am lichtemittierenden Sender (z.B. eine Leuchtdiode) eine Beleuchtungsstärke hervorzurufen, die den lichtempfind, lichen Empfänger (z.B. ein Fototransistor) zu einer Schalthandlung veranlaßt.
  • Insbesondere hei niederohmigen Verbraucherstromkreisen ist es vorteilhaft, das Stromrelais aus einer im Strom kreis liegenden Magnetspule sowie einem im Bereich des Magnetfeldes der Magnetspule liegenden Schaltelement, dessen Schaltzustand durch das Magnetfeld beeinflußt ist, auszubilden. Hier ist es von besonderem Vorteil2 wenn das Schaltelement aus zwei lamellenförmig ausge bildeten Kontakten aus magnetischem Material besteht.
  • Die Kontakte werden vorzugsweise im Inneren der Magnet spule angeordnet. Bei Auftreten eines Magnetfeldes schließt sich der Magnetfluß über die heiden Lamellen, die dadurch wie gegensätzliche Magnetpole aneinandergezogen werden. Durch Auslegung der Spulendimension und Spulenwindungszahl und durch Bemessung der Federkraft der Lamellen kann der Auslösestromwert des Schaltelementes eingestellt werden. Sollen in einem Stromkreis z.B.
  • zwei Stromschwellwerte überwacht werden, so läßt sich dies durch zwei hintereinandergeschaltete Magnetspulen unterschiedlicher Windungszahl, in denen sich zwei gleiche Reedkontakte befinden, realisieren.
  • In vorteilhafter Weise läßt sich in dem Magnetfeld der Magnetspule ein Schaltelement anordnen, das aus einem Hall-Effekt-Sensor mit einer nachgeschalteten Elektronik, die einerseits als Konstantstromquelle für den Hall-Querstrom dient und andererseits die Hall-Spannung in magnetfeldabhängige Schaltzustandssignale überträgt, besteht. Derartige Hall-Effekt-Sensoren mit nachgeschalteter Elektronik sind als integrierte Bausteine erhältlich.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen näher erläutert werden.
  • Es zeigt: Fig. 1 die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung einer Einrichtung zur Überwachung eines Stromkreises und Fig.2 Signaldiagramme.
  • In der Fig. 1 ist ein Stromkreis 10 dargestellt, in dem sich eine Spannungsquelle 11 ein Verbraucher 12 eine Kontaktstelle 13 sowie zwei Widerstände iL', 15 befinden.
  • Der Strom I im Stromkreis ist durch einen Pfeil symbolisiert Die Kontaktstelle 13 ist Teil eines Steuerrelais 16 welches über Steuerleitungen 17 mit einer Steuer- und Auswerteeinrichtung 18 verbunden ist. Soll der Verbraucher 12 eingeschaltet werden, so sendet die Steuer-und Auswerteeinrichtung 18 über die Steuerleitungen 17 einen Befehl an das Steuerrelais 16, welches seine Kontaktstelle 13 schließt. Der Stromkreis 10 ist damit geschlossen, so daß ein Strom I durch den Verbraucher 12 fließt. über den Widerständen 14, 15 fällt jeweils eine Spannung ab.
  • Parallel zu den Widerständen 14, 15 ist jeweils eine Leuchtdiode 19, 20 geschaltet. In Abhängigkeit von dem jeweiligen Spannungsabfall über dem Widerstand 14, 15 sendet die Leuchtdiode 19, 20 Licht aus, was durch Zick-Zack Pfeile dargestellt ist. Das Licht tritt auf jeweils eine lichtempfindliche Fläche eines Fototransistors 21, 22 auf. Bei ausreichender Beleuchtungsstärke schaltet der Fototransistor 21, 22 durch. Über Schaltkontaktanschlüsse 23, 24 wird der Schaltungszustand des Fototransistors 21, 22 an die Steuer- und Auswerteinrichtung 18 übermittelt.
  • Das System von Leuchtdiode 19, 20 und Fototransistor 21, 22 ist in einer durch strichlierte Linien angedeuteten Baueinheit als Schaltelement 25, 26 zusammengefaßt. Das Schaltelement 25, 26 stellt in Verbindung mit dem Widerstand 14, 15 ein Stromrelais dar.
  • Die beiden dargestellten Schaltelemente 25, 26 sind identisch. Die beiden Widerstände 14, 15 weisen jedoch unterschiedliche Widerstandswerte auf, so daß bei gleichem Strom 1 im Stromkreis unterschiedliche Spannungen an den beiden Schaltelementen 25, 26 anliegen.
  • Daher sprechen die beiden Schaltelemente 25, 26 bei unterschiedlichen Stromwerten I an. Der Widerstand 14 ist derart bemessen, daß das Schaltelement 25 bei einem unteren Stromschwellwert Imin anspricht. Hierdurch kann überwacht werden, ob der Stromkreis 10 von Strom I durchflossen wird. Der Widerstand 15 ist derart ausgelegt, daß das Schaltelement 26 bei einem oberen Stromschwellwert Imax anspricht. Hierdurch wird eine Kurzsehlußstromtlherwachung im Stromkreis 10 vorgenommen.
  • Durch die Fig. 2 sollen die Schaltzustände der beiden Schaltelemente 25, 26 dargestellt werden. In einem oberen Diagramm ist der Strom I im Stromkreis 10 als konstant ansteigende Funktion über der Zeit t dargestellt. Darunter sind zwei Schaltfunktionen U1 und U2 über die Zeit Z dargestellt, wobei U1 den Schaltzustand des Schaltelementes 25 und U2 den Schaltzustand des Schaltelementes 26 charakterisiert. Es ist ersichtlich, daß, sobald der Strom I einen unteren Stromschwellwert Imin übersteigt, das Schaltelement 2S eine Schaltfunktion U1 ausführt. Übersteigt der Strom 1 einen oberen Stromschwellwert Imax, so führt auch das Schaltelement 26 eine Schalfunktion U2 aus.
  • In der Fig. 1 ist ferner ein BedienungsDult 27 dargestellt, welches über Zuleitungen 28 mit der Steuer- und Auswerteeinrichtung 18 verbunden ist. Auf dem Bedienungspult 27 befinden sich nicht dargestellte Signallampen die über den Schaltungszustand der Schaltelemente 25, 26 Auskunft geben. Es können drei Schaltzustände angezeigtwerden: a) Schaltelement 25 und 26 sind nicht betätigt. Dies bedeutet, sofern die Kontaktstelle 13 geschlossen ist, daß eine Leitungsunterbrechung im Stromkreis 10, z.B.
  • wurden Anschlußstecker des Verbrauchers nicht eingesteckt, vorliegt.
  • b) Lediglich das Schaltelement 25 ist betätigt. Der Verbraucher wird mit Betriehsstrom versorgt.
  • c) Die Schaltelemente 25 und 26 sind betätigt. Dies bedeutet, daß im Stromkreis ein Überstrom, z.B. in Folge eines Kurzschlußes, fließt.
  • Der in der Fig. 1 dargestellte Verbraucher 12 kann ein Schütz, ein Relais oder ein anderes Schaltelement sein, das seinerseits einen Stromkreis schaltet. Es kann sich bei dem Verbraucher 12 auch um ein Magnetventil, eine Klappe einen Steuermotor oder einen sonstigen elektrischen Verbraucher handeln.
  • Die in der Fig 1 dargestellten Stromrelais, bestehend aus je einem Widerstand 14, , 15 und einem optoelektrischen Schallelement 25, 26 können erfindungsgemäß durch Reedkontakte oder Hall-Effekt-Sensoren ersetzt werden L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. A n 5 p r Ü c h e 1. Einrichtung zur Überwachung von Stromkreisen, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem Stromkreis (10) wenigstens ein Stromrelais angeordnet ist, dessen Schaltkontaktanschlüsse (23, 24) galvanisch vom Stromkreis (10) getrennt sind und weiches bei Über- bzw Unterschreiten eines Stromwertes des Stromkreises (10) eine Schaltfunktion ausführt, und daß die Schaltkontaktanschlüsse (23 , 24) mit einer Steuer- und/oder Auswerteeinrichtung (18) verbunden sind 2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis (10) zwei Stromrelais in Reihe geschaltet sind, wobei das eine Stromrelais bei einem unteren Stromschwellwert (Imin) und das andere Stromrelais bei einem oberen Stromschwellwert (Imax) seinen Schaltzustand ändert 3 Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet2 daß die Steuer- und Auswerteeinrichtung (18) eine elektronische Signalverarbeitung enthält 4. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Bs dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer-und Auswerteeinrichtung (18) optische und/oder akustische Signale auslöst, die über den jeweiligen Schaltzustand des oder der Stromrelais Auskunft geben 5. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer-und Auswerteinrichtung (18) bei Auftreten einer Störung Steuerbefehle zur Durchführung von Notprogrammen abgibt.
    6. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer-und Auswerteinrichtung (18) einen Speicher aufweist, der Überwachungssignale speichert und auf Abruf den Betriebszustand und/oder Störungen zur Anzeige bringt.
    7. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Stromrelais im wesentlichen durch einen im Stromkreis (10) liegenden Widerstand (14,15), einem hierzu parallel geschalteten lichtemittierenden Sender (19, 20) und einem im Bleuchtungsfeld des Senders (19,20) liegenden lichtempfindlichen Empfänger (21, 22), der bei Überschreiten einer vorgegebenen Beleuchtungsstärke eine Schaltfunktion ausführt, gebildet ist.
    8. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Stromrelais aus einer im Stromkreis (10) liegenden Magnetspule sowie einem im Bereich des Magnetfeldes der Magnetspule liegenden Schaltelement, dessen Schaltzustand durch das Magnetfeld beeinflußbar ist, besteht.
    9. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement aus zwei lamellenförmig ausgebildeten Kontakten aus magnetischem Material besteht.
    10. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement aus einem Hall-Effekt-Sensor mit einer nachgeschalteten Elektronik, die einerseits als Konstanstromquelle für den Hall-Querstrom dient und andererseits die Hall-Spannung in magnetfeldabhängige Schaltzustandssignale überträgt, besteht.
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