DE2255752B2 - Schaltungsanordnung zur Rufabschaltung in Fernmeldeanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Rufabschaltung in FernmeldeanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Rufabschaltung in Fernmeldeanlagen.
Eine derartige Schaltungsanordnung wird in Fernsprechanlagen dazu benutzt, nach einem Ruf das
Abheben des Handapparats in einer Fernsprechstation festzustellen und dann den Rufstrom abzuschalten.
Während des Rufzustandes gelangt der Rufstrom von einer in der Vermittlungsstelle befindlichen Rufstromquelle
(mehrere 10 Volt und mehrere 10 Hertz) über die
Teilnehmeranschlußleitung zum Wecker der Fernsprechstation. Wenn der Teilnehmer den Handapparat
abhebt, muß der Rufstrom abgeschaltet werden, damit er nicht zum Hörer des Handapparats gelangt Während
des Rufzustandes wird üblicherweise in der Vermittlungsstelle die Speisegleichstromquelle mit der Rufstromquelle
in Reihe an die Teilnehmerleitung geschaltet Solange der Handapparat des Fernsprechapparats
aufgelegt ist, ist in diesem Fernsprechapparat nur dgr
Wecker an die Teilnehmerleitung angeschlossen. Ein in den Weckerkreis geschalteter Kondensator verhindert
dabei das Fließen eines Gleichstromes. Wenn der ίο Teilnehmer den Handapparat abhebt, dann wird der
Weckerkreis aufgetrennt; dafür werden die Sprech- und Hörkreise des Fernsprechapparats an die Leitung
angeschaltet Es fließt dann ein Speisegleichstrom, ohne daß jedoch zunächst der Rufwechselstrom unterdrückt
wird. Die Feststellung, daß der Handapparat bei dem gerufenen Teilnehmer abgehoben ist, erfolgt dann
aufgrund der Tatsache, -daß ein Speisegleichstrom über die Teilnehmerleitung fließt, dem der Rufstrom
überlagert ist Es ist erkennbar, daß eine solche Art der Rufabschaltung Schwierigkeiten mit sich bringt, die in
der Handhabung der hohen Rufspannung und der tiefen Ruffrequenz bestehen.
Bekannte, mit Relais arbeitende Schaltungsanordnungen zur Rufabschaltung sind mit hohen Kosten
verbunden und haben Nachteile, beispielsweise ein großes Volumen, ein großes Gewicht, schwierige
Justierung usw. Da die Tendenz dahin geht, möglichst elektronische Komponenten zu benutzen, ist es auch
erwünscht, die Schaltungsanordnung zur Rufabschaltung elektronisch auszubilden, so daß das Volumen und
das Gewicht vermindert werden kann, eine justierung nicht nötig wird und eine Verbesserung der Flexibilität
und der Lebensdauer erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine das Fließen eines Gleichstromes auf der
Teilnehmerleitung feststellende Schaltung auf ein Licht abgebendes Element einwirkt und daß eine Schalteinrichtung
zur Abschaltung der Rufspannung mit diesem Element optisch gekoppelt ist.
Diese Schaltung weist gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ein Filter auf, welches die
Weitergabe der Rufwechselspannung an das Licht abgebende Element unterbindet.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung nun näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Beispiel für eine Schaltungsanordnung zur Rufabschaltung,
F i g. 2 Einzelheiten der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1,
™ Fig.3 ein zweites Ausführungsbeispiel für eine
Schaltungsanordnung zur Rufabschaltung und
F i g. 4 Einzelheiten der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3.
Im ersten Ausführungsbeispiel in F i g. 1 ist ein μ Fernsprechapparat Pt, eine Fernsprechleitung mit zwei
Adern Li und L2 und eine Schaltungsanordnung CA
zur Rufabschaltung dargestellt.
Der Fernsprechapparat Pt ist an die Adern L 1, L 2
angeschlossen. Er weist einen einen Wecker SO und einen Kondensator Centhaltenden Weckerkreis, einen
Sprech- und Hörkreis SP und einen Kontakt K auf, der durch den Gabelumschalter des Fernsprechapparates
gesteuert wird.
Die Fernsprechleitung ist in der Vermittlungsstelle an die Anschlüsse Sl und Ö2 angeschlossen, über die der
Fernsprechapparat von einer Gleichstromquelle — U und einer mit dieser Gleichstromquelle in Reihe
geschalteten Rufstromquelle G gespeist wird, wobei die
Rufstromquelie geerdet ist
Die Schaltungsanordnung CA zur Rufabschaltung setzt sich zusammen aus einem im Zuge der Ader L 1
angeordneten Längswiderstand Ri, einem an Anschlüsse
A 1, A 2 des Längswiderstandes R1 angeschlossenen
und den Rufwechselstrom sperrender Tiefpaßfilter F, einer an den Ausgang des Filters Fangeschlossenen und
die Leitungsspannung begrenzenden Überspannungsschutzschaltung P, einem mit der Schaltung P
verbundenen Koppelglied CD aus einer Licht abgebenden Diode Dp und einem Phototransistor Tp und aus
einer Schalteinrichtung CO, die vom Koppelglied CD gesteuert wird und die die Betätigung von Kontakten
OI1O 2,0 3 steuert.
Fließt ein Strom durch die Photodiode Dp, so gibt
diese Diode ihr Licht an die Basis des Phototransistors Tp ab, so daß dieser leitend gesteuert wird.
Wenn angenommen wird, daß die Leitungsadern L1,
L 2 und die Kontakte 01, O 2 im Ruhezustand sind, wie
es in der F i g. 1 gezeigt ist, wird die Leitung durch die Speisegleichstromquelle und die Rufwechselstromquel-Ie
gespeist Wenn der Handapparat des Fernsprechapparates Pt aufgelegt ist so befindet sich auch der
Kontakt K im Ruhezustand. Es fließt dann ein Rufwechselstrom über die Adern L 1, L 2 und über den
Weckerkreis des Fernsprechapparates Pt, so daß der Wecker SO klingelt. Ein Gleichstrom kann jedoch nicht
fließen, weil der Kondensator C ihn sperr.. Der Spannungsabfall am Längswiderstand R 1 ändert seine
Richtung gemäß der Rufwechselstromfrequenz. Das Filter F verhindert, daß ein Strom aufgrund dieses
Rufwechselspannungsabfalls über die Schaltung P und die Photodiode Dp fließt.
Wenn der Teilnehmer den Handapparat von seinem Fernsprechapparat Pt abhebt, schaltet der Kontakt K
um. Dabei wird der Weckerkreiü von der Leitung L1,
L 2 abgeschaltet, so daß der Wecker aufhört zu klingeln. Statt des Weckerkreises wird nun der Sprech- und
Hörkreis SP an die Leitungsadern Li, L 2 angeschaltet.
Es kann daher ein Speisegleichstrom über die Adern Li, L 2 und den Sprech- und Hörkreis SPdes Fernsprechapparats
Pt fließen. An den Anschlüssen Ai, A2 des
Längswide-standes R1 tritt eine Potentialdifferenz auf,
die sich aus diesem Gleichstromfluß ergibt, so daß das Potential am Anschluß A 2 größer als das Potential am
Anschluß A1 ist. Ein Gleichstrom fließt deshalb
zwischen den Punkten A 2 und A i zum Filter F, zur Überspannungsschutzschaltung P und zur Photodiode
Dp. Der durch die Diode Dp fließende Strom bestimmt in dieser den Lichtemissionsstrom, der zur Basis des
Phototransistors Tp gelangt. Dieser Phototransistor wird leitend und bewirkt das Ansprechen der Schalteinrichtung
CO. Daher werden die Kontakte Oi, O2 geöffnet welche die Adern Ll, L 2 auftrennen. Der
Fernsprechapparat Pt erhält dann keinen Rufstrom mehr. Ferner schließt der Kontakt O 3, der ein
geeignetes Potential — υ einer nicht dargestellten Spannungsquelle zum Halten der Schalteinrichtung CO
an diese anlegt. Die Schaltungsanordnung bleib* dann in diesem Zustand, bis das durch den Kontakt O 3 so
angelegte Haltepotential -u unterdrückt wird. Nach der Unterdrückung dieses Haltepotentials gelangt die
Schalteinrichtung CO sowie überhaupt die ganze Schaltungsanordnung wieder in den Anfangszustand.
Es ist daher zu erken'ien, daß die Schaltungsanordnung
CA zur Rufabschaltung ermöglicht, das Abheben des Handapparats am Fernsprechapparat PTfestzustellen
und den Rufwechselstrom anzuschalten.
In F i g. 2 sind Einzelheiten der F i g. 1 angegeben. Das Filter F ist mit Widerständen R 3, R 4 und mit
Kondensatoren Ci, C2 aufgebaut während die Überspannungsschutzschaltung P zwei antiparallel
geschaltete Dioden DU, Di2 aufweist Diese Dioden
besitzen eine Leitfähigkeitsschwelle und begrenzen die vom Filter Fabgegebene Spannung auf den Wert dieser
Schwelle, wobei die Polarität dieser Spannung so gerichtet ist daß die Photodiode Dp geschützt wird.
Die Schalteinrichtung CO weist einen Spannungsteiler R5, Ä6, eine Transistorschaltung Ti, T2 nach
Darlington, zur Transistorschaltung zugehörige Widerstände, ein Relais O und eine Diode Di3 auf.
Wenn der Phototransistor Tp gesperrt ist kann kein Strom über den Spannungsteiler R 5, R 6 fließen. Die
Basis des Transistors Ti führt dann das negative Potential — U, und der Transistor Tl wird gesperrt Der
Transistor Γ2 wird ebenfalls gesperrt Kein Strom fließt auch im Relais O, das somit im Ruhezustand bleibt.
Wenn der Phototransistor Tp leitend gemacht wird,
fließt ein Strom über den Spannungsteiler R 5, R 6. Das Potential der Basis des Transistors Ti wird weniger
negativ. Der Transistor Ti und auch der Transistor T2 werden leitend. Ein Strom fließt über das Relais O. Um
das Relais O zum Abfallen zu bringen, genügt es, an eine Ader RZ ein derart positives Potential anzulegen, daß
die Diode D/3 gesperrt wird.
Daher weist die Schaltungsanordnung CA zur Rufabschaltung einen Teil auf, der den Widerstand R 1,
das Filter F, die Überspannungsschutzschaltung P und die Diode Dp enthält, die galvanisch mit der Leitung
verbunden ist, ohne daß diese Diode eine andere Speisung als den über die Leitung fließenden Strom
erhält. Ein zweiter Teil der Schaltungsanordnung CA weist den Phototransistor Tp und die Schalteinrichtung
CO auf und ist vom ersten Teil und damit von der Fernsprechleitung galvanisch getrennt. Der Wechselstrom
sowie etwaige auf der Leitung vorhandene Störspannungen haben daher keinen unmittelbaren
Einfluß auf die Schaltungen des zweiten Teils, insbesondere keinen Einfluß auf die Stromversorgungsquellen der elektronischen Schaltungen.
Andererseits wertet die Schaltungsanordnung CA die Potentialdifferenz an den Anschlüssen des LängswiJerstandes
R 1 aus. Die Amplitude des Rufwechselstroms am Längswiderstand R 1 kann gering sein, so daß kleine
Tantalkondensatoren Ci, C2 gewählt werden können. Ferner ergibt sich der in der Schaltungsanordnung CA
fließende Strom aus der Potentialdifferenz an den Anschlüssen des Längswiderstandes Ri; dieser Strom
ist nicht abhängig vom Wert des Potentials auf der Teilnehmerleitung, so daß die Schaltungsanordnung CA
gegen die Einwirkungen von Störspannungen und Überspannungen geschützt ist
Wenn ferner beispielsweise die Leitung im Ruhezustand von den Anschlüssen ßl, B2 abgetrennt ist,
verbraucht die Schaltungsanordnung CA keinen Strom. Der Phototransistor Tp und die Transistoren Ti, T2
sind nämlich, wie vorher beschrieben, gesperrt. Dieses Merkmal ist dann sehr interessant, wenn eine Vielzahl
von Schaltungsanordnungen zur Rufabschaltung in der Vermittlungsstelle vorhanden sind.
In dem der F i g. 1 ähnlichen zweiten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 ist eine zweite Schalteinrichtung DC
zwischen das Filter F und der Überspannungsschutzschaltung P eingefügt. Diese Schaltung DC spricht an,
wenn ein Gleichstrom über den Längswiderstand R 1 fließt fHandaDDarat des FernsDrechaDDarats Pt ist
abgehoben). Diese Schaltung DC verbindet dann den Anschluß A 2 am Längswiderstand R 1 unmittelbar über
die Überspannungsschutzschaltung P mit der Photodiode Dp, wobei das Filter F umgangen wird. Der
Photodiode Dp kann dann ein höherer Strom zugeführt werden als in dem Fall der Fig. 1. Die Photodiode Dp
erhält jedoch einen Wechselstromanteil. Der von der Photodiode Dp ausgesandte Lichtfluß ist jedoch größer
und die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung CA ist schneller.
In F i g. 4 sind Einzelheiten der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 3 gezeigt, insbesondere Einzelheiten der
Schaltung DCund P. Das Filter Fund die Schalteinrichtung COkönnen gemäß F i g. 2 aufgebaut sein.
Die Schalteinrichtung DC weist zwei Transistoren
Γ3, TA auf. Wenn kein Gleichstrom über den Längswiderstand R1 fließt, ist der Transistor Γ3
gesperrt. Die Basis des Transistors V4 hat dasselbe Potential wie sein Emitter. Der Transistor 7"4 ist
ebenfalls gesperrt, wobei er einen Stromfluß über die Photodiode Dp verhindert.
Wenn sich eine aufgrund eines Gleichstromflusses ergebende Potentialdifferenz an den Anschlüssen A 2,
A 1 des Längswiderstandes R1 einstellt, wobei das
Potential am Anschluß A 2 größer als das Potential am Anschluß A 1 ist, dann wird der Transistor Γ3 leitend
gesteuert. Ein Strom fließt vom Anschluß A 2 über die Diode Di4, die Widerstände Rl, R8,den Transistor Γ3
und das Filter F zum Anschluß A 1. Das Basispotential des Transistors Γ 4 wird negativ. Der Transistor Γ4
wird leitend und läßt einen Strom vom Anschluß A 2 über die Diode Dp zum Anschluß A 1 fließen. Zusätzlich
fließt ein Bruchteil des in der Leitung fließenden
ίο Wechselstroms über die Photodiode Dp. Andererseits
verhindert eine Schutzdiode D/4 das Fließen der negativen Halbwellen, während eine oder mehrere
Dioden, wie die Diode Di 5, der Überspannungsschutzschaltung P die Photodiode Dp gegen zu große Ströme
! 5 schützen. Die Photodiode Dp flackert dann zwar, aber
die Steuerschaltung des Relais O (Fig.2) mit dem
Phototransistor Tp kann leicht mit einem integrierenden Kondensator ausgestattet werden, der die Gleichstromsteuerung
des Relais gewährleistet. Daher erfüllt die Schaltungsanordnung gemäß Fig.4 die in der
Beschreibung der F i g. 3 angegebenen Funktionen, sie erfüllt sie jedoch auf wirksamere Weise, weil die von der
Photodiode Dp empfangene Energie größer ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zur Rufabschaltung in Fernmeldeanlagen, dadurch gekennzeichnet,
daß eine das Fließen eines Gleichstromes auf der Teilnehmerleitung feststellende Schaltung (R1,
F, P) auf ein lichtabgebendes Element (Dp) einwirkt und daß eine Schalteinrichtung (CO) zur Abschaltung
der Rufspannung mit diesem Element optisch gekoppelt ist (mittels Tp).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element durch eine
Photodiode (Dp) gebildet ist und daß die Schalteinrichtung einen Phototransistor (Tp) aufweist, der
durch das von der Photodiode abgegebene Licht steuerbar isL
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die zur Teilnehmerleitung
führende Rufleitung ein Längswiderstand (Ri) eingefügt ist, an den das Element (Dp) angekoppelt
ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung ein Filter (F)
aufweist, welches eingangsseitig an den Längswiderstand angeschlossen und ausgangsseitig mit dem
Element gekoppelt ist und welches derart bemessen ist, daß der Rufwechselspannungsabfall am Längswiderstand
nicht zum Element gelangt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Filter eine zweite Schalteinrichtung
(T3) nachgeschaltet ist, die eine dritte Schalteinrichtung (TA) steuert, über die das Element
unter Umgehung des Filters unmittelbar mit dem Längswiderstand (R 1) verbindbar ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Oberspannungsschutzschaltung (P) zum Schutz des Elements (Dp) vorgesehen ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Überspannungsschutzschaltung zwei zwischen den Anschlüssen des Elements angeordnete, antiparallelgeschaltete
Dioden (Di 1, Di 2) aufweist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Überspannungsschutzschaltung eine dem Element parallelgeschaltete Diode (DiS) aufweist und daß die
dritte Schalteinrichtung (T4) mit dem Längswiderstand über eine weitere, für den Gleichspannungsabfall
am Längswiderstand durchlässig geschaltete Diode (DiA) gekoppelt ist.
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