DE1219543B - Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Gleichstromspeisung der Tellnehmerstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Gleichstromspeisung der Tellnehmerstellen

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Publication number
DE1219543B
DE1219543B DET28087A DET0028087A DE1219543B DE 1219543 B DE1219543 B DE 1219543B DE T28087 A DET28087 A DE T28087A DE T0028087 A DET0028087 A DE T0028087A DE 1219543 B DE1219543 B DE 1219543B
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DE
Germany
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subscriber
circuit arrangement
amplifier
dialing
loop
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Application number
DET28087A
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Inventor
Norbert Budnik
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication of DE1219543B publication Critical patent/DE1219543B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/2272Subscriber line supervision circuits, e.g. call detection circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04m
Deutsche Kl.: 21 a3-67/01
Nummer; 1 219 543
Aktenzeichen: T 28087 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 3, März 1965
Auslegetag: 23, Juni 1966
Die Erfindung !betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Gleichstromspeisung der Teilnehmerstellen aus der Amtsbatterie, bei der einerseits die Abgabe der Signale und der Wählzeichen bei der Teilnehmerstelle durch Bildung bestimmter Zustände der Teilnehmerschleife und andererseits die Überwachung der Teilnehmerstelle und der Empfang der Wählzeichen über einen mit der Speisebrückenschaltung verbundenen Verstärker erfolgt.
Bei bekannten Einrichtungen — siehe beispielsweise die deutsche Auslegeschrift 1174 373 — werden die Teilnehmerleitungen für die Gleichstromspeisung der Mikrofone sowie für die Übermittlung der Wählzeichen durch Schließen und öffnen der Teilnehmerschleife und für die Rufabschaltung über ,symmetrische Wicklungen eines Relais an die Amtsbatterie angeschaltet. Derartige Schaltungen werden als Speisebrüeken und das Relais selbst als Stromstoß- und Speiserelais bezeichnet. Ein weiteres Belegungsrelais dient dabei für die Überwachung des Zustandes der Teilnehmerstelle.
Um die entstehende Bedämpfung des Teilnehmersprechkreises gering zu halten, müssen die Speiserelais hochinduktive Wicklungen aufweisen. Außerdem sind aber auch für den Ausgleich der unterschiedlichen Leitungswiderstände hochempfindliche und daher kostspielige Relais erforderlich. Es werden daher diese Art von Speisebrücken nur in zentralen Einrichtungen, wie z. B. beim I. Gruppenwähler, vorgesehen.
Für kleine Anlagen, bei denen im Verhältnis zur Zahl der Teilnehmerstellen eine große Anzahl Speisebrücken erforderlich wäre, sind die kostspieligen Relais unwirtschaftlich.
Es ist auch bekannt, z. B. durch die deutsche Patentschrift 1158 584, die Speisung zwischen die kapazitiv zusammengeschalteten Enden zweier leitungsseitiger Wicklungen eines Leitungsüberträgers über eine oder zwei Wicklungen einer auf Stromstöße ansprechenden Einrichtung anzuschalten.
In diesem Falle ist keine hohe Induktivität für die Einrichtung erforderlich, jedoch bleibt auch hier die Forderung nach hoher Empfindlichkeit bestehen.
Hieraus ergibt sich die Aufgabe der Schaffung einer mit einem Verstärker ausgerüsteten Einrichtung, die imstande ist, die Zustände der Teilnehmerschleife und Wählimpulse zu erkennen. Eine derartige Einrichtung kann vorzugsweise mit elektronischen Bauteilen ausgerüstet werden, da sich diese als räumlich kleiner, zuverlässiger und bei richtiger Anwendung auch als preiswerter herausgestellt haben.
Schaltungsanordnung für Fernmelde-,
insbesondere Femsprechanlagen mit
Gleiehstrornspeisung der Teilnehmeps.tßlleii
Anmelder:
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Norbert Budnik, Backnang (Württ.)
2
Mit der Einrichtung gemäß der Erfindung werden diese Bedingungen in vorteilhafter Weise erfüllt. Es werden die Zustände der Teilnehmerschleife und die Wählimpulse ausgewertet, wobei unterschiedliphe Auswertungsergebnisse entstehen. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker über die Serienschaltung eines Kondensators und wer Schwellwertdiode derart gegengekoppelt ist, daß der
Einsatz der spannungsintegrierenden Wirkung des Kondensators bei Zustandsänderung©! der Teilnphmersehleife am Ausgang des Verstärkers um den Betrag der Schwellwertspannung verlagert ist
In der technischen Ausbildung der Erfindung wird die Unterscheidung zwischen den Signalen und den Wählzeichen durch zwei Auswertestufen mit unterschiedlichen Ansprechwerten durchgeführt.
Die Erfindung wird an den Figuren erklärt.
F i g. 1 ist ein Schaltbild der Anordnung; in
F i g. 2 ist der Verlauf der Ausgangsspannung des an die Speisebrücke angeschalteten Verstärkers dargestellt.
In F i g. 1 ist die Teilnehmerstelle TIn über eine Leitung mit den Enden zweier Primärwicklungen eines Ortsleitungsübertragers OLÜ verbunden. An Stelle dieses Übertragers kann auch eine an sich bekannte Doppeldrossel benutzt werden. Die beiden anderen Wicklungsenden sind untereinander kapazitiv überbrückt und über die Widerstände R1 und R 2 an die einseitig geerdete Amtsbatterie — Ul angeschlossen. In die Verbindung des Widerstandes R 2 mit Erde ist die Steuerstrecke des Transistors T1 eingeschaltet. Bei offener Teilnehmerschleife ist die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors Tl gesperrt, während sie "beim Schleifenschluß in den leitenden Zustand übergeführt wird, wobei der Transistor T 2 in Abhängigkeit von seinem Gegenkopp-
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lungsweg in den Sperrzustand übergeführt wird. Im Ruhezustand der Teilnehmerstelle stellt sich am Transistor T 2 der folgende Zustand ein:
Der Transistor T 2 leitet, die Spannung am Punkte B ist Null, der Punkt A ist über den Widerstand R 4 auf die Schwellenspannung — Uz der Schwellwertdiode Z aufgeladen.
Wird die Teilnehmerschleife geschlossen, so sperrt ■der jetzt leitende Transistor Tl den Transistor T 2. Der damit verbundene Spannungsabfall am Punkte B kann aber erst zur Auswirkung kommen, wenn dieser Spannungsabfall die Schwellenspannung — Uz des Punktest überschritten hat. Danach wird die Schwellwertdiode in Durchlaßrichtung betrieben und der Kondensator C über'die Widerstände R 4, R 5 auf die Spannung — E71 aufgeladen.
In F i g. 2 ist im Bereich D dieses Verhalten der Ausgang&pannung des Punktes B dargestellt. Die gestrichelte Gerade / gibt das Schwellenniveau wieder.
Nach dem Ablauf des Integrationsvorganges weisen die Punkte A und B beide das niedrige Potential — 171 auf.
Durch jeden Wählimpuls wird der Schleifenstrom und folglich auch der Stromfluß durch den Transistor Tl unterbrochen, so daß ein Stromfluß durch die Basis-Emitter-Strecke des Transistors T 2 entsteht. Es kann jedoch der Kollektorstrom des Transistors T2 nur so weit ungehindert ansteigen, als die damit verbundene Potentialänderung am Punkte B die Schwellenspannung der Diode Z noch nicht erreicht hat. Von da an wird der Gegenkopplungskondensator C "wirksam, !eo daß der Transistor T 2 als »Miller-Integrator«· arbeitet, der eine durch den Kondensator C und' die2Kreiswiderstände bestimmte Zeitkonstante Aufweist. Es wird bei der Beendigung des Wählimpulses am Punkte B ein Potential erreicht, das 'zwischen xNuil und -Ul liegt. Der Punkt A hat sogar ein Potential, das um die Schwellenspannung tiefer liegt.
: Nach der Beendigung des Wählimpulses kehrt das Potential des Punktes B erst schnell bis zur Spanirangsgleichheit zwischen den Punkten A und B und dann langsam auf — 171 zurück (Fi g. 2, Abschnitt
' Bei ■ der Beendigung der Belegung tritt ein Anfangsverlauf, wie bei jedem Wählimpuls auf, jedoch kann die Integration weiter ablaufen bis das Potential des PunktesYA den Wert Null erreicht hat.
Die den Belegungszustand der Teilnehmerstelle kennzeichnenden Potentiale liegen außerhalb der beiden in F i g. 2 eingezeichneten Schwellen / und II,
45 während Wählimpulse Spannungswerte zwischen den beiden Schwellen ergeben.
Diese Kennzeichen können auf einer Ader über den Durchschalteweg, angedeutet durch den Koppler K, zu einer nachgeordneten Wahlstufe übertragen werden, wo die Unterscheidung der -Potentialstüfen in an sich bekannter Weise mittels zweier auf verschiedene Spannungswerte ansprechender Anordnungen erfolgen kann. In F i g. 1 sind hierfür zwei Transistoren T 3 und T 4, deren Emitterelektroden auf entsprechenden, verschiedenen Potentialen — Ul und — 173 liegen, vorgesehen. Bei der Belegung sprechen dannbeideTransistoren an, während bei den Wählimpulsen die Leitfähigkeit des aus dem negativeren Potential liegenden Transistors unterbrochen wird.

Claims (3)

~ Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Gleichstromspeisung der Teilnehmerstellen aus der Amtsbatterie, bei der einerseits die Abgabe der Signale und der Wählzeichen bei der Teilnehmerstelle
'' durch Bildung bestimmter Zustände der Teilnehmerschleife und andererseits die Überwachung der Teilnehmerstelle und der Empfang der Wählzeichen über einen mit der Speisebrükkenschaltung verbundenen Verstärker erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (T 2) über die Serienschaltung eines Kon- - densators (C) und einer Schwellwertdiode (Z) derart gegengekoppelt ist, daß der Einsatz der
: spannungsintegrierenden Wirkung des Kondensators (C) bei Zustandsänderungen der Teilnehmerschleife am Ausgang (B) des Verstärkers (T 2) um den Betrag der Schwellwertspannung verlagert ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer nachgeordneten Vermittlungseinrichtung für die Unterscheidung der durch unterschiedliche Ausgangsspannungswerte des Verstärkers (T 2) gekennzeichneten Signale und Wählzeichen zwei Auswertestufen (T 3, T 4) mit unterschiedlichen Ansprechwerten vorgesehen sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechwerte der Auswertestufen (T 3, T 4) so gewählt sind, daß die Belegung der Teilnehmerleitung (Schleifenschluß) durch das Ansprechen der einen (T 4) Auswertestufe und die Wählzeichen in der anderen Aμswertestufe (T 3) angezeigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 580/89 6. 66 © Bundesdruckerei Berlin
DET28087A 1965-03-03 1965-03-03 Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Gleichstromspeisung der Tellnehmerstellen Pending DE1219543B (de)

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DE3007468A1 (de) * 1980-02-28 1981-09-10 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Teilnehmerspeiseanordnung

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CH430805A (de) 1967-02-28
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AT254285B (de) 1967-05-10

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