DE2652534C2 - Schaltungsanordnung zur polaritätsrichtigen Zuschaltung einer Zusatzspannungsquelle zur Speisespannung bei Tastaturwahl - Google Patents
Schaltungsanordnung zur polaritätsrichtigen Zuschaltung einer Zusatzspannungsquelle zur Speisespannung bei TastaturwahlInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur polantätsrichtigen Zuschaltung einer Zusatzspannungsquelle gleichbleibender Polarität zu bei Tastaturwahl in so
Fernsprechanlagen die über die zur belegten Empfangseinrichtung führenden Sprechadern zu übertragenden
Wahlkennzeichen darstellenden Potentialen unterschiedlicher Polarität, wobei je Sprechader angeschaltete Auswertemittel die Sprechadern nach negativen oder
positiven Potentialen gegenüber einem Bezugspotential zur Auswertung der durch diese Spannung dargestellten
Wahlkennzeichen abfragen und wobei die Steuerung der polaritätsrichtigen Zuschaltung der Zusatzspannungsquelle durch Auswerten der über einen Span-
nungsteiler abgetasteten die Wahlkennzeichen bildenden Potentiale erfolgt
Es ist bereits eine Schaltungsanordnung bekannt (DE-PS 12 87 651), mit Hilfe der eine polaritätsrichtige
Zuschaltung einer Zusatzspannungsquelle gleichbleibender Polarität zu bei Tastaturwahl in Fernsprechanlagen die über die zur belegten Empfangseinrichtung
führenden Sprechadern zu übertragenden Wahlkennzeichen darstellenden Potentialen unterschiedlicher
Polarität möglich ist, wobei eine Brückenschaltung aus
gesteuerten bistabilen Halbleiterelementen verwendet wird, wobei weiterhin in der einen Diagonale der
Brückenschaltung die Zusatzspannungsquelle angeschaltet ist und wobei an der anderen Diagonale
Potentiale angeschaltet sind, an die die Zusatzspannungsquelle mit gleicher Polarität angeschaltet werden
solL
Diese Schaltungsanordnung hat jedoch den Nachteil,
daß die für die Anschaltung der Zusatzspannungsquelle an die Teilnehmerleitung verwendete Brückenanordnung aus mit Hilfe der Potentiale auf der Teilnehmerleitung und des Potentials des Zusatzspannungsquelle
gesteuerten Thyristoren besteht und daher auf geringste Potentialänderungen und Spannungsimpulse anspricht.
Damit werden auch Fremdspannungen ausgewertet, die keinen Einfluß auf das Umpolen der Anschaltung der
Zusatzspannungsquelle haben sollten. Haben die Thyristoren jedoch eirtmal gezündet, dann bleiben sie
aufgrund ihres bistabilen Verhaltens in dieser gezündeten Lage und werden erst umgeschaltet, wenn die
eigentliche Speisespannung oder die Steuerpotentiale auf den Sprechadern einen bestimmten Wert anderer
Polarität haben. Dies kann zu Fehlsteuerungen der Zusatzspannungsquelle führen. Weiterhin kann bei der
bekannten Schaltungsanordnung aufgrund von Weckernachläuten in Verbindung mit der Leitungskapazität ein
Schwingen der Zusatzspannungsquelle eintreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung zu schaffen, wobei die Steuerung der unterschiedlichen Polarität beim Anschalten der
Zusatzspannungsquelle unabhängig von der Zusatzspannungsquelle selbst und auch unabhängig von auf der
Leitung befindlichen kurzen Spannungsimpulsen erfolgt
Dies wird dadurch erreicht, daß die Steuerung der
polaritätsrichtigen Zuschaltung der Zusatzspannungsquelle zu dem sich jeweils auf einer Sprechader
befindenden zur Darstellung eines Wahlkennzeichens dienenden Potentials mit Hilfe eines durch ein aus der
zur Darstellung des Wahlkennzeichens dienenden Potentials sich ergebenden Strom gesteuerten je
Sprechader angeordneten Optokopplers erfolgt
Daraus ergibt sich der Vorteil, daß es in einfacher Weise möglich ist, die polaritätsrichtige Zuschaltung der
Zusatzspannungsquelle in Abhängigkeit des von der Stromversorgung über die Teilnehmeranschaltung gelieferten Speisestromes (entsprechend den die Wahlkennzeichen bildenden Speisespannungsimpulsen) zu
steuern, wodurch ein Ansprechen dieser Steuerung durch kurze Spannungsimpulse (Fremdimpulse, Störimpulse) vermieden wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß die Basis des jeweils einen Teil des
Optokopplers darstellenden Transistors über eine Parallelschaltung eines Widerstandes und eines Kondensators angesteuert wird. Daraus ergibt sich die
Möglichkeit, durch entsprechende Dimensionierung der Parallelschaltung von Widerstand und Kondensator die
Ansprechschwelle des Optokopplers wahlweise festzulegen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß die die Zusatzspannungsquelle
speisende Spannungsquelle eine potentialfreie Spannungsquelle ist. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß aus
der üblichen Versorgungsspannung (von z. B. —48 Volt) sowohl ein positives als auch ein negatives Potential zur
zusätzlichen Einspeisung gewonnen werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, die Basis eines mit seiner Kollektor-Emitterstrecke
im Versorgungskreis der Zusatzspannungsquelle liegenden Transistors über einen veränderliehen
Widerstand anzusteuern. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß die Speisespannung für die Zusatzspannungsquelle
in einfacher Weise durch Ansteuern der Basis dieses Transistors Ober einen einstellbaren
Widerstand der Länge der Teilnehmerleitung angepaßt )0
werden kann.
Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung. Sie besieht aus einer TastWahl-Teilaehmerstation TwTn, der Teilnehmerleitung
TL mit den Sprechadern »a« und »b«, den
Spannungswandlern SpWX und SpW 2, den Zusatzspeisungen
ZSX und ZS 2, der elektronischen Spannungsumschaltung
ESi/und der Teilnehmerschaltung TA.
Die elektronische Spannungsumschaltung ESU besteht dabei aus einer ersten (TSX) und siner zweiten
(TS2) Teilschaltung mit den Transistoren TX bis TXO, den Optokopplern OK 1 und OK 2, den Kondensatoren
Cl bis CA, den Widerständen RX bis Ä20 und den
Dioden G1 bis G14.
Die Funktionsweise der Schaltungsanordnung soll anhand dieser Figur nachstehend erläutert werden.
Jeder Sprechader (a, b) ist ein Spannungsumwandler
(SpWi, SpW2), eine Zusatzspannungsquelle (ZSX, ZS2) und eine Teilschaltung (TS X, TS2) der aus zwei im
wesentlichen gleichen Teilen bestehenden elektroni- Μ
sehen Spannungsumschaltung (ESU) zugeordnet Hebt der Teilnehmer den Hörer ab, dann liegt an der ersten
Teilschaltung (TS 1) eine Spannung von -48 Volt und an der zweiten Teilschaltung (TS 2) Erdpotential über
die Teilnehmeranschaltung (TA) an. Die aus den Zusatzspannungsquellen gewonnenen Zusatzspannungen
liegen ebenfalls an der a- und fr-Ader an. Dabei sind die Transistoren Tl und T2 in der Teilschaltung 751
und die Transistoren 76 und Tl in der Teilschaltung 752 durchgesteuert In der Teilschaltung TS X liegt z. B.
ein Potential von -48VoIt über die Diode Gl und
damit negatives Potential am Kollektor des Transistors T2 an. An dessen Basis über den Widerstand R 3 liegt
positiveres Potential, und an dessen Emitter liegt über den Widerstand R 8 und den mit Hilfe des Widerstandes
R10 an der Basis gesteuerten Transistor 75 positives
Potential von der Zusatzspannungsquelle ZS1 an. Der
Transistor TX ist durchgesteuert, da an seinem Emitter negatives Potential von einem Pol der Zusatzspannungsquelle
(ZSX) und über den Widerstand R 5, die Diode G 4 und den Widerstand R 7 an seiner Basis
positives Potential anliegt. (Über den Transistor Π gelangt das negative Potential [-6 VJ der Zusatzspannung
als positiveres Potential gegenüber der Spannung von -48VoIt auf die Basis von T2.) Das aus der
Zusatzspannungsquelle sich am Kondensator C3 aufbauende negative Potential — z. B. -6 Volt — liegt
über den Transistor TX auch an der Sprechader a an, womit das negative Gesamtpotential erhöht wird (z. B.
-54VoIt).
In ähnlicher Weise funktioniert die zweite Teilschaltung TS 2 der elektronischen Spannungsumschaltung
ESU. Dort sind die Transistoren 76 und Tl im
Anfangs- bzw. Ruhezustand durchgesteuert. Über die Teilnehmerleitung liegt Erdpotential an. Der Transistor 6i
76 ist durchgesteuert, da an seinem Emitter positives und an seiner Basis negatives Potential anliegt. Der
Transistor Tl ist durchgesäuert, da an seinem Emitter
negatives Potential von der Zusatzspannungsquelle ZS2 und an seiner Basis positiveres Potential über den
Widerstand RX5, die Diode G 9 und den Widerstand
Ri7 anliegt Das positive Potential der Zusatzspannungsquelle,
das sich am Kondensator CA über den Transistor TlO ausbildet, gelangt über den Transistor
76 auf die IyAder. Dabei wird dieses Potential aus
Symmetriegründen .mit Hilfe des veränderlichen Widerstandes Ä20 auf den gleichen absoluten Wert
eingestellt, wie das zusätzlich zugeschaltete negative
Potential auf der .a-Ader.
Drückt der Teilnehmer an der Tastwahlstation TwTn nun eine Taste, so wird zunächst in üblicher bekannter
Weise durch Absenken des Potentials auf der fr-Ader eine Tastdruckerkennung erfolgen. Die Tastendruckauswertung
erfolgt anschließend durch simultane Abfrage der a- und.'fr-Ader in bekannter Weise, in zwei
bzw. drei Schritten, wobei Stromschluß gegen Erde mit negativem oder positivem Potential erkannt wird.
Als Beispiel soll die Funktion der Schaltungsanordnung
aufgezeigt werden, wenn der Teilnehmer an der Tastwahlstation z. B. eine Zahl getastet hat Diese Zahl
soll z. B. in zwei Schritten gebildet werden, wobei beim
ersten Schritt auf der a-Ader »Strom« und auf der fr-Ader »kein Strom«, beim zweiten Schritt auf der
fr-Ader »Strom« und auf der a-Ader »kein Strom« erkannt werden soll.
Hat der Teilnehmer die entsprechende Zahl getastet, und ist in bekannter Weise die Tastendruckerkennung
im Register erfolgt, dann wird in ebenfalls bekannter
Weise ein Kodeempfänger angefordert und angeschaltet und im ersten Schritt werden »+48 V« (in der Figur
nicht dargestellt) über die Teilnehmerschaltung sowohl an die a-Ader als auch an die ft-Ader angelegt Die
Zusatzspannungsquelle an der a-Ader muß nun umgeschaltet werden, das heißt, die Teilschaltung TS1
muß jetzt ein positives Zusatzpotential liefern. Es fließt ein Strom über die Diode G 2 des Optokopplers OK X,
wodurch der Transistor im Optokoppler OK X durchgesteuert wird. Es gelangt ein negatives Potential an die
Basis des Transistors 7"3, wodurch dieser durchgesteuert wird. Über Ä7, G 4 und G 3 wird jetzt das
Steuerpotential an der Basis des Transistors TX abgebaut, und der Transistor Π wird gesperrt Damit
entfällt das negative Steuerpotential am Transistor 72, dieser wird ebenfalls gesperrt, und der Transistor TA
wird infolge des positiven Potentials an seiner Basis •über Transistor T3 durchgesteuert. Das positive
Zusatzpotential (an C3) kann über den Transistor Γ3
auf die a-Ader gelangen, und addiert sich zu dem Potential von +48VoIt (Prüfspannung) auf der
Teilnehmerschaltung TR. Bezogen auf die fr-Ader wird die Teilschaltung 752 ihre Polung beibehalten. Die
Transistoren 78 und 79 bleiben gesperrt. Das positive Zusatzpotential wird der über die fr-Ader anliegenden
Spannung von +48 Volt zugeschaltet
Die Spannung von +48 Volt ist dabei jeweils das Prüfpotential, und ein angeschalteter Kodeempfänger
erkennt auf der a-Ader »Strom« (Umpolung und auf der fr-Ader »kein Strom«) (bevorzugte Schaltstellung).
Im zweiten Abtastschritt wird auf beiden Adern der Teilnehmerleitung mit negativem Prüfpotential
(-48 Volt) aufgeprüft. In der Teilschaltung 7Sl wird
jetzt wieder die bevorzugte Schaltstellung eintreten, das heißt, die Transistoren 71 und 72 werden durchgesteuert,
und die Transistoren 73 und 74 sind gesperrt Damit wird das negative (C3) Potential der Zusatzspannungsquelle
der Prüfspannung (-48VoIt) an der
a-Ader zugeschaltet und der Kodeempfänger erkennt auf »kein Strom« auf der a-Ader.
Bezogen auf die b-Ader wird jetzt bei diesem
Abtastschritt Strom über die Diode D7 des Optokopplers
OK 2 fließen, wodurch dessen Transistor durchgesteuert wird. Damit gelangt negatives Potential auf die
Basis des Transistors 7*9 und steuert diesen Transistor durch. Über die Dioden G 8 und C 9 und den
Widerstand R 17 wird das Steuerpotential am Transistor Tl abgebaut und dieser gesperrt. Gleichzeitig wird
der Transistor Γ6 und das sich über den Transistor Γ9
aufbauende positive Potential gesperrt und der Transistor TS durchgesteuert. Damit kann auch das negative
Potential der Zusatzspannungsquelle (z. B. -6 Volt) der Prüfspannung (—48 Volt) zugeschaltet werden und ein
an die a-Ader angeschalteter Kodeempfänger erkennt auf »Strom« (Umpolung).
Aufgrund der vorstehend geschilderten Schaltvorgänge ist es möglich, den jeweils auf den Sprechadern
vorliegende Wahlimpulse bildenden Potentialen das Potential einer Zusatzspannungsquelle gleicher Polarität
und konstanter Größe zuzuschalten.
Um zu verhindern, daß kurze Spannungsimpulse, die nicht mit der Wahlimpulsbildung zusammenhängen, zu
Wahlimpulserkennungsfehlern führen, wurde jeweils der Basis der Transistoren in den Optokopplern eine
Parallelschaltung von einem Widerstand und einem Kondensator (CMRA, C2IR14) vorgeschaltet. Da der
Kondensator durch eine anliegende Steuerspannung erst aufgeladen werden muß, dies aber durch kleine
Spannungsimpulse nicht erreicht wird, wird eine Beeinflussung der Wahlimpulsauswertung für solche
Spannungsimpuise vermieden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur polaritätsrichtigen Zuschaltung einer ZMat^annungsquelle gleich- s
bleibender Polarität zu bei fastaturwahl in Ferhsprechanlagen die über die zur belegten Empfangseinrichtung führenden Sprechadern zu übertragenden Wahlkennzeichen darstellenden Spannungen
unterschiedlicher Polarität, wobei je Sprechader angeschaltete Auswertemittel die Sprechadern nach
negativer oder positiver Spannung gegenüber einer Bezugsspannung zur Auswertung der durch diese
Spannung dargestellten Wahlkennzeichen abfragen und wobei die Steuerung der polaritätsrichtigen is
Zuschaltung der Zusatzspannungsquelle durch Auswerten der über einen Spannungsteiler abgetasteten
die Wahlkennzeichen bildenden Potentialen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der poläritätsrichtigen Zuschaltung der Zusatz-
Spannungsquelle zu der sich jeweils auf einer Sprechader (a, b) befindenden zur Darstellung eines
Wahlkennzeichens dienenden Spannung mit Hilfe eines durch einen aus der zur Darstellung des
Wahlkennzeichens dienenden Spannung sich ergebenden Strom gesteuerten je Sprechader (a, b)
angeordneten Optokopplers (OK 1, OK2) erfolgt
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des jeweils einen Teil
des Optokopplers (OKi, OK 2) darstellenden Transistors über eine Parallelschaltung eines Widerstandes (R 4, R 14) und eines Kondensators (Cl1 C2)
angesteuert wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zusatzspannungsquelle
(ZSi, ZS 2) speisende Spannungsquelle eine potentialfreie Spannungsquelle ist
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis eines mit
seiner Kollektoremitterstrecke im Versorgungskreis der Zusatzspannungsquelle (ZSX, ZSIt) liegenden
Transistors (T5, TiO) über einen veränderlichen Widerstand (R 10, R 20) angesteuert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762652534 DE2652534C2 (de) | 1976-11-18 | 1976-11-18 | Schaltungsanordnung zur polaritätsrichtigen Zuschaltung einer Zusatzspannungsquelle zur Speisespannung bei Tastaturwahl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762652534 DE2652534C2 (de) | 1976-11-18 | 1976-11-18 | Schaltungsanordnung zur polaritätsrichtigen Zuschaltung einer Zusatzspannungsquelle zur Speisespannung bei Tastaturwahl |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2652534B1 DE2652534B1 (de) | 1978-03-09 |
DE2652534C2 true DE2652534C2 (de) | 1978-11-23 |
Family
ID=5993446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762652534 Expired DE2652534C2 (de) | 1976-11-18 | 1976-11-18 | Schaltungsanordnung zur polaritätsrichtigen Zuschaltung einer Zusatzspannungsquelle zur Speisespannung bei Tastaturwahl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2652534C2 (de) |
-
1976
- 1976-11-18 DE DE19762652534 patent/DE2652534C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2652534B1 (de) | 1978-03-09 |
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