DE2103726C3 - Schwellspannungs-Verstärker zur Überwachung von Gleichspannungen wechselnder Polarität - Google Patents

Schwellspannungs-Verstärker zur Überwachung von Gleichspannungen wechselnder Polarität

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DE2103726C3
DE2103726C3 DE19712103726 DE2103726A DE2103726C3 DE 2103726 C3 DE2103726 C3 DE 2103726C3 DE 19712103726 DE19712103726 DE 19712103726 DE 2103726 A DE2103726 A DE 2103726A DE 2103726 C3 DE2103726 C3 DE 2103726C3
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ABB Metrawatt GmbH
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Metrawatt 8500 Nuernberg GmbH
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/26Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
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    • H03K3/281Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
    • H03K3/286Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator bistable
    • H03K3/2893Bistables with hysteresis, e.g. Schmitt trigger
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/30Modifications for providing a predetermined threshold before switching

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

g ntiiwr beschrieben und sind m den /eich-
nungen d»rget.icllt. Es ^eigt
Fig. I einer. Schwellspannungs-Verstärker mit nachgeschaUetem Kippversiärker uiul einem Stellglied,
Fig. 2 ein gegenüber Fig. I abgewandelter Schwellspannungs-Verslärker mit besonders niedriger Sclnvelispannung.
Wie in F i g. I gezeigt, ist der erfindunjisgemäüe Schwellspannungs-Verstärker mit Hilfe von zwei Transistoren Tx, T., aufgebaut. Fin Meßwidersiand Rsan dem eine zu überwachende Spannung U abfällt, ist su mit den Transistoren Tx, T1 verbunden, daß er bei beiden Transistoren zwischen Basis und Emitter iiegi, wobei außerdem die Basis des Transistors 1 an seinem einem Ende und die Basis des Transistors 2 an seinem anderen Ende angeschlossen ist. Je nachdem, welche Polarität die Spannung U am Meliwiderstand WAf annimmt, wird bei Erreichen der Sc''.wellspannung entweder der Transistor T. ic oder der Transistor 7'.. durcligcsteuert. Aus der Versorgungsspannungsquelle fließt dann ein Strom über den durchgesteuerten Transistor und erzeugt am Arbeitswiderstand R11 einen Spannungsabfall. Die an R11 abfallende Spannung kann in bekannter Weise, z. B. über einen Kippversiiirker, verstärkt werden und ein Stellglied, 2. B. ein Relais .S'. schalten. Dieses kann wiederum über einen Kontakt den zu überwachenden Stromkreis unterbrechen, so daß an WM keine Spannung mehr abfällt.
Hat die an WM abfallende Spannung eine solche Polarität, daß der Transistor Tx durchgestcuert wird, so muß der durch ihn fließende Batteriestrom auch über den Meßwiderstand RM fließen und erzeugt dabei eine Gegenspannung. Sofern W1, sehr klein gegenüber R11 ist. kann diese Gegenspannung vernachlässigt werden, dn sie die Verstärkung nicht nennenswert mindert. Läßt sich diese Voraussetzung jedoch nicht crfü"e-.i, so muß der Verstärkungsverlust durch eine nachgeschaltete· Verstärkerstufe ausgeglichen 4" werden. In F i g. - lsi deshalb dem Trwisisnir /, l-i Pliasenunikehisuile mn dem fuinsisior Tn und eine Versiiirkerstiile nut dem Transistor I1 nuchgeschullei. Das Aus^;ingssigna) des ScInuMlspannungs-Wrstarker-. wird wiederum an W1, ahgegrilTen und über einen einfachen Schuituuiisistor 7",. al-o ohne Y.\wschenschallunu eines Kippversiiirkers, dem Stel!- glied S zugeführt.
Die· in Fig. 2 dargestellic Schaltung ünlerscIieiJu sieh Si)H F i y. I des weiteren durch eine au-, den Widerständen W1 bis Rx bestehende Spannungsleilerscl'.altung. Diese dient dazu, mit Hilfe einer Potcmialanhebung die Schwellspannun.g noch weiter herabzusetzen. Ist der Spannungsteiler W1. W., t.\i. so ausgelegt, daß am Punkt/I eine Spannung von 0.3 V liegt, so muß bei einer Schwellspannung des Transistors 7\, von etwa 0.6 V am Meßwiderstand R^ nur noch eine Spannung \on -0.3V abfallen, um T, durchzustellen!. Am Punkt// des Spannungsteilers W1. W4 muß dagegen eine Spannung wm ^ 0.6 V liegen, damit der Transistor /", bei einem Spannungsabfall an RM von 0,3 V ausgesteuert wird. Die Spannungsteiler-Widerstände W1 bis W1 können na'.iirlich auch so dimensioniert werden, daß sich für beide Transistoren verschieden hohe Schwellspannungen
ergeben.
Die Widerstände des Spannungsteilers müssen —-sofern der Schwellspannungsverslärkcr aus einer Batterie gespeist wird — sehr hochohmig sein, da sie auch dann von einem Strom durchflössen werden, wenn der Schwellspannungs-Verstärker nicht ausgesfeuert wird. Der Ruhestrom der in F i g. 1 dargestellten Schaltung ist dagegen vernachlässigbar. da er kleiner als der Leckstrom der Butterte ist.
Line Erhöhung der Schwellwerie beider Transisioren ist besonders einfach durch Vorschalten von Schwellwertelementen, also /. Π. /.enerdioden. in die Basis-Zuleitungen möglich. Hicrn;ii sind sowohl symmetrische als auch unsymmetrische Sdnvellspannungen /u erreichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2
und erfordern außerdem eine Vcisorgungsspani'aienu.nspiüdi,.: nungsijiielle mit Miitelabgriü', also bei HaUoriever-
sorgung lüindestens zwei Batterien.
I. S'jliwc!lsp<iniHiiijis-Vcr>iiirki:r, der zin Über- i:> gibt nun zahlreiche Atnvendungslälle in der
vvaclumg vun Cileichspannunyon wechselnder Po- r, Meßtechnik, bei denen die überwachung eine:» iaritäl dient und bei Überschreitung eines G^en/.- Gleichstromsignals wechselnder Polarität keineswegs wertes ein Ausgaiigssijiiai abgibt, das einem immer su erfolgen muß, daß auch das Ausgangssi-Kippvcrsiärker bzv. einem Stellglied zugeführt gnal sein Vorzeichen ändert. Um z. B. die Einhaltung ist und oder angezeigt wird, wobei ein Meßwidci- eines bestimmten Toleraivbercii-lKs Ai gewährk'istand. an dem die zu überwachende Gleichspan- ?o sten, aenügt es, wenn der Schwellspannungs-Ve.rstärnung ablälll, direkt oder über weitere, eine Aiidc- ker bei einer Überschreitung des Toleranzbereichcs rung der Sehweilspanniing verursachende Bauelc- immer das selbe Signal abgibt, unabhängig davon, ob monte mit zwei Transistoren gleichen Leitfähig- eine zu große negative oder positive Ί oleranz vorkeitstyps verbunden ist. dadurch gekenn- liegt. Ähnliche Veriiäiuiisse ergeben sieh, wenn der zeichnet, daß der Meßwiderstand (liM) mit 15 Scnwellspannungs-Verstärker dazu dienen so!!, eine einem Ende an der Basis des ersten Transistors Schaltung vor Überlastung zu schützen. Hierbei soll (V1) sowie am Emitter des zweiten 'Transistors der Schwcüspannungs-Versiärker. gleichgültig in (7 .) und mit dem anderen Ende an der Basis des welcher Richtung der Strom das zu schützende Bauzvveiten 'Transistors (T.,) sowie am Emitter des teil durchfließt, ein Signal abgeben, das dann ein ersten Transisio.-s (7",)'liegt und die Kollektoren 20 Stellglied, also z.B. ein Relais, steuert, von dem der über einen Arbeitsvviderstand (Ii11) mit einer Ver- Stromkreis unterbrochen werden kann, sorgungsspannimgsquelle (F) verbunden sind, Ls ist ein Schwellspannungs-Verstärker bekannt,
deren anderer Pol wiederum am Meßwiderstand der diese Aufgabe mit Hilfe von zwei Transistoren (/<ü) angeschlossen ist. löst, deren Kollektor-Emitterstrecke parallel geschal-
2. Schwellspamiüiiiis-Verstärker nach An- 25 tet sind und die in einem Stromkreis liegen, in den mmul'p. 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Meß- noch ein Relais und die VersorgungsspannungsqueUe widerstand [R^) aus einer vor Überlastung zu geschaltet sind. Der zu überwachende Meßwerkschiitzenden Schaltung, insbesondere dem Meß- Widerstand liegt mit jeweils einem Ende an der Basis wcrk-Widcrsi.iiid eines V'ielfaehinstrumentes. be- der beiden Transistoren. Zur Potential- und Polaristehi. 30 tätstrennung ist zwischen Basis und Emitter bei bei-
.; Schwcllspaimungs-Verstärkor nach An- den Transistoren je eine Diode geschaltet. Hierdurch -pinch ! oder 1. dadurch gekennzeichnet, dal". wird jedoch die Ansprechschwelle des Schwcllspandeni I lansistiir (7 ,). dessen E-litter über den nungs-Verstärkers um die Sehweilspanniing der Dio-Widersiand (/<.,,) mi: tier Versorgungsspannungs- den erhöht, was insbesondere bei Schutzschaltern ijüciie Ii) verbunden ist. eine Phasenumkehr- 35 nachteilig ist. da diese oft schon auf sehr kleine si.neiZ. /^11) sowie ein weiterer Transistor (V7) Spannungsworte ansprechen sollen. Die Verwendung .ns Vv-siärkerstufe nach'-ieschaliei ist. von Germanium-Dioden, die eine verhältnismäßig
• Vhwcllspannuiins-VerMärker nach einem kleine Sehweilspanniing besitzen, '-t auch nicht rattier Λη-pmchc i bis .». dadurch gekennzeichnet. sam. da deren hoher Reststrom z.u Meßfehlern fühd.ii.; -eine Sehweilspanniing symmetrisch oder im- 40 ren würde.
-v mn1·, irisch erhöht ist durch Tmlügeii von Den Nachteil einer erhöhten Schwellspannung zei-
Vhwchwertek-menten in die Bas.--Zuleitungen gen auch, solche Schaltungen, bei denen das Gleichdei beiden Ί ransi-toren (Tr /".,). strom-Signal einem bekannten Schweilwerl-Verstär-
■\ NJiucllspamiungs-Verstärker nach einem ker über einen Brückengleichrichter zugeführt wird. i. · Aiisprii..!ie 1 bis .\ iladurch gekennzeichnet. 15 Aufgabe der Erfindung ist es. einen Schwcllspan-■ :.ii'i seine SchwelKpannung svmmetriscli oder un- nungs-Verstärker der bezeichneten Art zu schaffen. svmmeirisch herabgesetzt ist durch Potentialali- der schon bei möglichst kleinen Spannungen anii.bunginii HiIIe vmi Spannimgsteiler-Widerstiin- spricht. Diese Aufgabe ν'nl erfinduncsgemäß da-Jeii (R, hi- Zv1I. durch gelöst, daß der Meßwiderstand mit einer;,
50 Ende an der Basis des ersten Transistors sowie am
Emitter des zweiten Transistors und mit dem andc-
Dk TriiiuliiH1; bet π Il ι cmcn Vhwellspannungs- ren Ende an der Basis des zweiten Transistors sowie \er-i nkei. dei zin Überwachung von Gleichspan- am Emitter des ersten Transistors liegt und die KoI-IHiHL1Ln weJiscliulei Polarität dient und hei Über- lektoren über einen Arbeitsvviderstand mit einer Verschieiiui·'.: eine- Grenzwertes ein Aiisgangssinnnl ab- 55 sorgungsspannungsquelle verbunden sind, deren anl:11';. das iiem Kippverstärker bzw. einem Stellglied derer Pol wiederum am Meßwiderstand angcschloszii.·.-luliit und odei angezeigt wird, wobei ein Meß- sen ist.
widerstand, an dem die zu überwachende Gleich- Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und
-!1IiIiUUm abfällt, diiekt oder über weitere eine An- Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran-■ 1. inn-.: der Sehweilspanniing verursachende Bauele- 60 Sprüchen gekennzeichnet.
mcnte mit zwei Transistoren gleichen l.eilfähigkeits- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
tvps verbunden ist insbesondere darin, daß auf die Verwendung von
um Gleichspannungen wechselnder Polarität zu Dioden verzichtet werden kann und sich dadurch libeiwachen. verwendet man üblicherweise Grenz- nicht nur ein besonders einfacher Schaltungsaufbau wertsi hahei. i'ie ibhäiigig von der Eiiigaiigsspan- 65 ergibt, sondern außerdem'die Schwellspannung nur mn. in Ί·, du- l'ol.Miät ihrer Alisgangsspannung an- noch von den Transistoren bestimmt wird, somit also (km I mc hieibei ,■;,:· ,Anwendung kommenden elek- niedriger als bei bekannten Schaltungen ist. iroi'.isclu'ii Sch.iltnn.1.·!! sind jedoch recht aufwendig Ausführunsgbeispiele der Erfindung werden im
DE19712103726 1971-01-27 1971-01-27 Schwellspannungs-Verstärker zur Überwachung von Gleichspannungen wechselnder Polarität Expired DE2103726C3 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2731848A1 (de) * 1977-07-14 1979-02-01 Metrawatt Gmbh Schutzschaltung fuer batteriegespeiste messgeraete

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2731848A1 (de) * 1977-07-14 1979-02-01 Metrawatt Gmbh Schutzschaltung fuer batteriegespeiste messgeraete

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DE2103726A1 (de) 1972-08-10
GB1327548A (en) 1973-08-22
FR2124708A5 (de) 1972-09-22
DE2103726B2 (de) 1973-07-12
AT320078B (de) 1975-01-27

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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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