DE4330615A1 - System und Verfahren zum Beleuchten einer Entladungslampe - Google Patents

System und Verfahren zum Beleuchten einer Entladungslampe

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Entladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung und insbeson­ dere auf eine Entladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung, die mit einem Fehlerdiagnose-Schaltkreis zum Feststellen des Fehlers einer Entladungslampe und eines Beleuchtungsschalt­ kreises versehen ist.
Es ist eine Entladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung be­ kannt, die so aufgebaut ist, daß, wenn eine Entladungslampe nicht innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls gestartet werden kann, festgestellt wird, daß ihre Beleuchtung unmög­ lich ist, und die Stromversorgung für die Entladungslampe unterbrochen wird (siehe zum Beispiel JP-U3-118595).
Fig. 11 zeigt den Aufbau einer Entladungslampen-Beleuch­ tungsvorrichtung dieser Art. Wenn ein Lichtschalter 2 ange­ schaltet wird, erhöht ein Spannungserhöhungsschaltkreis 1 die Spannung einer Batterie 3, um eine hohe Gleichspannung auszugeben. Ein Inverter 4 wandelt die Gleichspannung des Spannungserhöhungsschaltkreises 1 in eine Wechselspannung um, die an eine Entladungslampe 5 angelegt wird, um diese zu beleuchten. Ein Starterschaltkreis 6 erzeugt hohe Spannungs­ impulse während eines vorgegebenen Zeitintervalls nach dem Einschalten des Lichtschalters 2, die an die Entladungslampe 5 angelegt werden, um diese zu starten. Beim Anlegen von Leistung der Batterie 3 über den Lichtschalter 2 steuert ein Steuerungsschaltkreis 7 den Spannungserhöhungsschaltkreis 1, den Inverter 4 und den Starterschaltkreis, um eine Beleuch­ tungssteuerung der Entladungslampe 5 durchzuführen.
Fig. 12 zeigt Details einer externen Verdrahtung von dem Beleuchtungsschaltkreis zur Entladungslampe. Eine Entla­ dungslampen-Beleuchtungsvorrichtung 10, die den Spannungser­ höhungsschaltkreis 1, den Inverter 2, den Starterschaltkreis 6 und den Steuerungsschaltkreis 7 umfaßt, ist über ein Hoch­ spannungskabel 8a, eine Steckverbindung 9 und ein Hochspan­ nungskabel 9a mit der Entladungslampe 5 verbunden. Die Ent­ ladungslampe 5 umfaßt eine äußere Röhre 5a mit einem darin montierten Entladungslampenkolben 5b.
Fig. 13 ist ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise der bekannten Entladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung zeigt.
Bei Schritt S1 wird festgestellt, ob der Lichtschalter 2 angeschaltet ist oder nicht. Wenn der Lichtschalter 2 ange­ schaltet ist, geht der Ablauf zu einem Schritt S2, in dem der Spannungserhöhungsschaltkreis 1, der Inverter 4 und der Starterschaltkreis 6 angeschaltet werden, um die Entladungs­ lampe 5 zu starten. In einem nachfolgenden Schritt S3 wird festgestellt, ob die Entladungslampe 5 angeschaltet ist oder nicht. Wenn die Entladungslampe 5 angeschaltet ist, geht der Ablauf zu einem Schritt S4, während er andernfalls zu einem Schritt S7 geht. In Schritt S4 werden der Spannungserhö­ hungsschaltkreis 1 und der Inverter 4 gesteuert, um eine stabile Beleuchtung der Entladungslampe 5 zu erhalten. Nach­ folgend wird in einem Schritt S5 bestimmt, ob der Licht­ schalter 2 ausgeschaltet ist oder nicht. Wenn der Licht­ schalter 2 ausgeschaltet ist, geht der Ablauf zu einem Schritt S6, während er andernfalls zu Schritt S4 zurück­ kehrt. In Schritt S6 wird der Betrieb des Spannungserhö­ hungsschaltkreises 1 und des Inverters 4 beendet, um die Entladungslampe 5 auszuschalten.
In Schritt S3 geht der Ablauf, wenn die Entladungslampe 5 nicht angeschaltet wird, zu Schritt S7, wo festgestellt wird, ob ein vorgegebenes Zeitintervall verstrichen ist oder nicht. Wenn das vorgegebene Zeitintervall verstrichen ist, geht der Ablauf zu einem Schritt S8, während er andernfalls zu Schritt S2 zurückkehrt. In Schritt S8 wird der Betrieb des Spannungserhöhungsschaltkreises 1, des Inverters 4 und des Starterschaltkreises 6 angehalten, dann geht der Ablauf zu einem Schritt S9. In Schritt S9 wird festgestellt, ob der Lichtschalter 2 ausgeschaltet ist. Wenn der Lichtschalter 2 ausgeschaltet ist, wird die Beleuchtungssteuerung der Entla­ dungslampe 5 beendet.
Weiterhin sind bekannt eine Beleuchtungsvorrichtung, die so aufgebaut ist, daß sie die Entladungslampe beim Feststel­ len des Bruchs einer Linse derselben ausschaltet (siehe zum Beispiel JP-U2-54657), eine Beleuchtungsvorrichtung, die so aufgebaut ist, daß sie die Spannungszufuhr unterbricht, wenn die Steckverbindung getrennt wird (siehe zum Beispiel JP-U 1847), eine Beleuchtungsvorrichtung, die so aufgebaut ist, daß sie die Spannungsversorgung unterbricht, wenn eine Anomalie in der Ausgangsspannung, im Ausgangsstrom oder der­ gleichen des Schaltkreises festgestellt wird (siehe zum Bei­ spiel JP-A3-179694), usw.
Bei den bekannten Entladungslampen-Beleuchtungsvorrich­ tungen wird jedoch, wenn die Entladungslampe nicht ange­ schaltet wird, der Startvorgang wiederholt durch Anlegen von Hochspannungsimpulsen während eines vorgegebenen Zeitinter­ valls durchgeführt. Wenn also eine Beleuchtung der Entla­ dungslampe aufgrund des Vorhandenseins eines Fehlers in der Entladungslampe selbst oder in der Beleuchtungsvorrichtung nicht möglich ist, kann der erzwungenermaßen wiederholte Startvorgang sogar eine Zerstörung eines intakten Schalt­ kreises oder einer intakten Vorrichtung verursachen.
Darüberhinaus kann eine Anomalie in der Ausgangsspannung oder im Ausgangsstrom des Schaltkreises nicht festgestellt werden, ohne die Beleuchtungsvorrichtung tatsächlich zu be­ treiben. Jedoch kann bei Vorhandensein eines Fehlers in der Entladungslampe oder in der externen Verdrahtung von der Be­ leuchtungsvorrichtung zur Entladungslampe der Betrieb der Entladungslampe die Zerstörung eines intakten Schaltkreises oder einer intakten Vorrichtung verursachen.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System und ein Verfahren zum Beleuchten einer Entla­ dungslampe zur Verfügung zu stellen, welche das Feststellen einer Fehlfunktion eines Schaltkreises oder einer Vorrich­ tung ermöglichen, ohne daß ein intakter Schaltkreis oder eine intakte Vorrichtung zerstört würden.
Diese und weitere Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die in den beigefügten Patentansprüchen definierte Vorrich­ tung und das entsprechende Verfahren gelöst.
Entsprechend einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfin­ dung wird ein System zum Beleuchten einer Entladungslampe mit einem Kolben zur Verfügung gestellt, wobei die Entla­ dungslampe mit einer Spannungsquelle verbunden ist, welches umfaßt:
eine Beleuchtungsschaltkreisvorrichtung zum Beleuchten der Entladungslampe, wobei die Beleuchtungsschaltkreisvor­ richtung über eine externe Verdrahtung mit der Entladungs­ lampe verbunden ist; und
eine Fehlerdiagnoseschaltkreisvorrichtung, die mit der Entladungslampe und der Beleuchtungsschaltkreisvorrichtung verbunden ist, zur Diagnose eines Fehlers der Entladungs­ lampe und der Beleuchtungsschaltkreisvorrichtung,
wobei die Fehlerdiagnoseschaltkreisvorrichtung den Feh­ ler der Entladungslampe und der externen Verdrahtung diagno­ stiziert, und
die Fehlerdiagnoseschaltkreisvorrichtung die Beleuch­ tungsschaltkreisvorrichtung diagnostiziert, wenn kein Fehler in der Entladungslampe und der externen Verdrahtung gefunden wird.
Entsprechend einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegen­ den Erfindung wird ein Verfahren zum Beleuchten einer Entla­ dungslampe mit einem Kolben zur Verfügung gestellt, wobei die Entladungslampe mit einer Spannungsquelle verbunden ist, eine Beleuchtungsschaltkreisvorrichtung zum Beleuchten der Entladungslampe über eine externe Verdrahtung mit der Entla­ dungslampe verbunden ist und eine Fehlerdiagnoseschaltkreis­ vorrichtung zum Diagnostizieren eines Fehler in der Entla­ dungslampe und der Beleuchtungsschaltkreisvorrichtung vorge­ sehen ist, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
Diagnostizieren des Fehlers in der Entladungslampe und der externen Verdrahtung; und
Diagnostizieren der Beleuchtungsschaltkreisvorrichtung, wenn kein Fehler in der Entladungslampe und der externen Verdrahtung gefunden wird.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Entladungslampen-Beleuchtungsvor­ richtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist ein Schaltkreisdiagramm, das einen Haupt­ schaltkreis der Entladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung zeigt.
Fig. 3a ist eine Ansicht ähnlich der der Fig. 1, die einen Teil der über eine externe Verdrahtung mit einer Ent­ ladungslampe verbundenen Entladungslampen-Beleuchtungsvor­ richtung zeigt.
Fig. 3b ist eine diagrammatische Ansicht, die einen Ent­ ladungslampenkolben zeigt.
Fig. 4 ist eine Ansicht ähnlich der der Fig. 2, die einen Starterschaltkreis zeigt.
Fig. 5 ist ein Zeitablaufdiagramm, das Änderungen der Spannung und des Stroms in Teilen des in Fig. 4 gezeigten Starterschaltkreises zeigt.
Fig. 6 ist eine Ansicht ähnlich der der Fig. 4, die eine Variante des Starterschaltkreises zeigt.
Fig. 7 ist eine Ansicht ähnlich der der Fig. 5, die Än­ derungen der Spannung und des Stroms in Teilen des in Fig. 6 gezeigten Starterschaltkreises zeigt.
Fig. 8 ist ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels zeigt.
Fig. 9 ist eine Ansicht ähnlich der der Fig. 8, die die auf Fig. 8 folgende Arbeitsweise zeigt.
Fig. 10 ist eine Ansicht ähnlich der der Fig. 9, die die auf Fig. 9 folgende Arbeitsweise zeigt.
Fig. 11 ist eine Ansicht ähnlich der der Fig. 3a, die eine bekannte Entladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung zeigt.
Fig. 12 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 11, die die über eine externe Verdrahtung mit einer Entladungslampe ver­ bundene Entladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung zeigt.
Fig. 13 ist eine Ansicht ähnlich der der Fig. 10, die die Arbeitsweise der bekannten Entladungslampen-Beleuch­ tungsvorrichtung zeigt.
Fig. 14 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 11, die ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel für eine Entladungs­ lampen-Beleuchtungsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 15 ist eine Ansicht ähnlich der der Fig. 13, die die Arbeitsweise des zweiten bevorzugten Ausführungsbei­ spiels zeigt.
Fig. 16 ist eine Ansicht ähnlich der der Fig. 15, die die auf Fig. 15 folgende Arbeitsweise zeigt.
Fig. 17 ist eine Ansicht ähnlich der der Fig. 16, die die auf Fig. 16 folgende Arbeitsweise zeigt.
Fig. 18 ist eine Ansicht ähnlich der der Fig. 17, die die auf Fig. 17 folgende Arbeitsweise zeigt.
In den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen ähn­ liche Teile bezeichnen, ist in den Fig. 1 bis 10 ein er­ stes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung gezeigt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, steuert, wenn Spannung über einen Lichtschalter 2 von einer Batterie 3 angelegt wird, ein Steuerungsschaltkreis 11 einen Spannungserhöhungsschaltkreis 1, einen Inverter 4 und einen Starterschaltkreis 6, um eine Beleuchtungssteuerung einer Entladungslampe 12 durchzufüh­ ren, und führt einen Fehlerdiagnosevorgang für jeden Schalt­ kreis auf der Basis eines Befehlssignals von einem Fehlerde­ tektorschaltkreis 13 durch. Der Fehlerdetektorschaltkreis 13 stellt Fehler im Spannungserhöhungsschaltkreis 1, im Inver­ ter 4, im Starterschaltkreis 6 und in der Entladungslampe 12 fest. Wenn ein Fehler gefunden wird, schaltet der Steue­ rungsschaltkreis 11 den Schaltkreisen 1, 4, 6 und der Entla­ dungslampe 12 entsprechende Anzeigelampen 14-17 an. Es ist festzustellen, daß eine Anzeigelampe 18 als Alarmlampe dient, um einen Wechsel der Entladungslampe 12 anzuzeigen.
In Fig. 2 wird der Aufbau der Schaltkreise 1, 4 und 6 beschrieben.
Der Spannungserhöhungsschaltkreis 1 umfaßt einen wohlbe­ kannten Zerhackerschaltkreis, usw., und ist so aufgebaut, daß er die von der Batterie 3 angelegte Gleichspannung zunächst in eine Wechselspannung umwandelt, die dann in der Spannung erhöht wird und dann wieder in eine Gleichspannung umgewandelt wird, um diese auszugeben. Wenn der Steuerungs­ schaltkreis 11 ein PWM- (pulsweitenmoduliertes) Steuerungs­ signal Sg1 an das Gate eine FET 6 anlegt, wird eine in einem Kondensator C1 gespeicherte elektrische Ladung über eine Primärwicklung eines Transformators und den FET 6 entladen, wodurch der Durchgang eines Wechselstroms mit der Frequenz des PWM-Steuerungssignals Sg1 erhalten wird. Dadurch wird eine hohe Wechselspannung in der Sekundärwicklung des Trans­ formators entsprechend dessen Wicklungsverhältnis induziert. Diese hohe Wechselspannung wird von einer Diode D1 gleichge­ richtet und dann von einem Kondensator C2 geglättet, wodurch eine hohe Gleichspannung Vdc erhalten wird.
Der Inverter 4 umfaßt vier FETs 1 bis 4, usw., und ist so aufgebaut, daß die FETs 1, 4 und die FETs 2, 3 abwech­ selnd in Abhängigkeit von einem Steuerungssignal Sg2 ange­ schaltet werden, welches von dem Steuerungsschaltkreis 11 abgeleitet wird. Dadurch wird die Polarität der hohen, an die Entladungslampe 12 angelegten Gleichspannung Vdc peri­ odisch umgeschaltet. Das bedeutet, daß eine hohe Wechsel­ spannung an die Entladungslampe 12 angelegt wird.
Der Starterschaltkreis 6 umfaßt einen FET 5, einen Kon­ densator C4, einen Transformator TR1, usw., und ist so auf­ gebaut, daß, wenn der Steuerungsschaltkreis ein Impulszug­ artiges Steuerungssignal Sg3 an das Gate des FET 5 angelegt, die durch eine Diode D2 in dem Kondensator C4 angesammelte Ladung über die Primärwicklung des Transformators TR1 und den FET 5 entladen wird, wodurch der Durchgang eines Impuls­ zug-förmigen Primärstroms erreicht wird. Dadurch wird ein hoher Spannungsimpulszug in der Sekundärwicklung des Trans­ formators TR1 entsprechend dessen Wicklungsverhältnis indu­ ziert. Eine solche Impulsspannung wird der hohen Gleichspan­ nung Vdc überlagert und als Startspannung Vbd an die Entla­ dungslampe 12 angelegt.
In diesem Ausführungsbeispiel wird beim Starten eine Selbstdiagnose der Entladungslampe 12 und der Beleuchtungs­ vorrichtung 20 entsprechend dem folgenden Verfahren durchge­ führt:
  • 1) Eine äußere Röhre der Entladungslampe 12 ist nicht defekt? Eine Unterbrechung der Hochspannungskabel wird nicht gefunden? Eine Trennung oder ein unzureichender Kontakt ei­ ner Steckverbindung wird nicht gefunden?
  • 2) Ein Kurzschluß im Ausgang der Beleuchtungsvorrichtung 20 wird nicht gefunden?
  • 3) Der Spannungserhöhungsschaltkreis 1 arbeitet normal?
  • 4) Arbeiten der Inverter 4 und der Starterschaltkreis 6 normal?
Diese Diagnosen werden in dem Fehlerdetektionsschalt­ kreis 13 und dem Steuerungsschaltkreis 11 durchgeführt. Wenn ein Fehler detektiert wird, wird die entsprechende An­ zeigelampe 14 bis 18 angeschaltet.
Unter den obigen Diagnosepunkten entsprechen die Punkte 1 und 2 schweren Fehlern, die auch eine Zerstörung eines in­ takten Schaltkreises oder einer intakten Vorrichtung nach sich ziehen und den Fehler vergrößern können, wenn die Ent­ ladungslampe 12 gestartet wird. Beim Feststellen dieser schweren Fehler werden die Diagnosen der Punkte 3 und 4 un­ terbrochen, und das Starten der Entladungslampe wird unter­ bunden. Wenn das Ergebnis der Diagnosen der Punkte 1 und 2 keine Anomalie zeigt, geht der Diagnosevorgang zu Punkt 3. Bei der Diagnose des Punktes 3 wird überprüft, ob die Aus­ gangsspannung Vdc des Spannungserhöhungsschaltkreises 1 grö­ ßer ist als ein vorgegebener Wert oder nicht. Wenn die Aus­ gangsspannung Vdc größer ist als der vorgegebene Wert, wird festgestellt, daß der Spannungserhöhungsschaltkreis normal arbeitet. Wenn jedoch die Ausgangsspannung Vdc kleiner ist als der vorgegebene Wert, wird dies sehr wahrscheinlich ver­ ursacht durch eine Abnahme der Spannung der Batterie 3. Dar­ überhinaus zeigen die Diagnosen der Punkte 1 und 2, daß kein Fehler in der Entladungslampe 12 und in der externen Ver­ drahtung von der Beleuchtungsvorrichtung 20 zu Entladungs­ lampe 12 gefunden wurde. Also wird die Entladungslampe 12 gestartet, und die Diagnose des nächsten Punktes 4 wird durchgeführt. Bei der Diagnose des Punktes 4 wird überprüft, ob die Startspannung Vbd des Inverters 4 und des Starter­ schaltkreises 6 größer ist als ein vorgegebener Wert oder nicht. Wenn die Startspannung Vbd größer ist als der vorge­ gebene Wert, wird festgestellt, daß der Inverter 4 und der Starterschaltkreis 6 normal arbeiten. Wenn jedoch die Start­ spannung Vbd kleiner als der vorgegebene Wert ist, kann dies durch eine Abnahme der Spannung der Batterie 3 verursacht sein. Darüberhinaus zeigen die Diagnosen der Punkte 1 und 2, daß kein Fehler in der Entladungslampe 12 und in der exter­ nen Verdrahtung von der Beleuchtungsvorrichtung 20 zur Ent­ ladungslampe 12 gefunden wurde. Also wird der Startvorgang der Entladungslampe 12 weitergeführt.
Als erstes werden unter Bezugnahme auf die Fig. 3a und 3b der Diagnoseschaltkreis und das Verfahren für Punkt 1 erklärt. Die Entladungslampe 12 umfaßt eine äußere Röhre 12a mit einem darin montierten Entladungslampenkolben 12b und einer inneren Oberfläche, auf der ein Leiter 12c aus der Dampfphase abgeschieden ist. Der Starterschaltkreis 6 legt über ein Hochspannungskabel 21, eine Steckverbindung 22 und ein Hochspannungskabel 23 eine Antriebsspannung an den Ent­ ladungslampenkolben 12b an.
Der Leiter 12c der Entladungslampe 12 ist über das Hoch­ spannungskabel 23, die Steckverbindung 22 und das Hochspan­ nungskabel 21 mit dem Fehlerdetektorschaltkreis 13 verbun­ den. Ein Signalstrom fließt von einer Spannungsquelle Vcc des Fehlerdetektorschaltkreises 13 über einen Widerstand R2, eine Signalleitung 21a, die Steckverbindung 22, eine Signal­ leitung 23a, den Leiter 12c, eine Signalleitung 23b, die Steckverbindung 22, eine Signalleitung 21b, einen Widerstand R4, die Basis eines Transistors T1, den Emitter von T1 zur Erde, wodurch der Transistor T1 angeschaltet wird, um dessen Kollektorpotential V1 auf einen niedrigen Pegel zu bringen. Wenn es nun eine Unterbrechung in dem Leiter 12c aufgrund einer Beschädigung der äußeren Röhre 12a der Entladungslampe 12, oder eine Unterbrechung der Hochspannungskabel 21, 23 oder eine Trennung oder einen unzureichenden Kontakt der Steckverbindung 22 gibt, wird der obige Stromkreis unterbro­ chen und der Signalstrom null, oder ein unzureichender Kon­ takt erzeugt eine Zunahme der Stromkreisimpedanz, wodurch der Signalstrom reduziert wird. Als Ergebnis wird der Tran­ sistor T1 ausgeschaltet oder kommt in einen Zustand nahe dem Auszustand, so daß das Kollektorpotential V1 auf einen hohen Wert gebracht wird. Wenn ein Kollektorpotential V1 gemessen wird, das höher ist als ein vorgegebener Wert, wird festge­ stellt, daß ein Fehler wie eine Zerstörung der Entladungs­ lampe 12, eine Unterbrechung der Hochspannungskabel 21, 23 oder ein unzureichender Kontakt oder eine Trennung der Steckverbindung 22 gefunden ist.
Beim Vorhandensein eines solchen schweren Fehlers kann das Starten der Beleuchtungsvorrichtung 20 die Zerstörung eines intakten Schaltkreises oder einer intakten Vorrichtung verursachen. Daher wird beim Feststellen eines schweren Feh­ lers der Betrieb der Beleuchtungsvorrichtung 20 unterbunden und die Fehleranzeigelampe 14 wird zur Warnung angeschaltet.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 das Dia­ gnoseverfahren für Punkt 2 erklärt. Der Steuerungsschalt­ kreis 11 legt das feste Steuerungssignal Sg2 an den Inverter 4 an, um entweder die FETs 1, 4 oder die FETs 2, 3, also zum Beispiel die FETs 1, 4 im An-Zustand zu halten, und legt ein PWM-Steuerungssignal Sg1 mit einer niedrigen Frequenz an den Spannungserhöhungsschaltkreis 1 an, um die niedrige Gleich­ spannung Vdc auszugeben. Wenn der Ausgang der Beleuchtungs­ vorrichtung 20, wie etwa der Kolben 12b der Entladungslampe 12 oder die Hochspannungskabel 21, 23 kurzgeschlossen wird, fließt ein Strom mit der Gleichstromausgangsspannung Vdc des Spannungserhöhungsschaltkreises 1 über den FET 1, die Sekun­ därwicklung des Transformators TR1, die Entladungslampe 12, den FET 4, den Widerstand R5, wodurch eine Spannung propor­ tional zum dem durch den Anschluß A des Widerstands R5 flie­ ßenden Strom erzeugt wird. Dadurch wird der Kurzschluß des Ausgangs der Beleuchtungsvorrichtung 20 festgestellt.
Bei Vorhandensein eines solch schweren Fehlers kann der Betrieb der Beleuchtungsvorrichtung 20 eine Zerstörung eines intakten Schaltkreises oder einer intakten Vorrichtung be­ wirken. Daher wird beim Feststellen eines solch schweren Fehlers der Betrieb des Beleuchtungsschaltkreises 20 verhin­ dert, und die Fehleranzeigelampe 15 wird zur Warnung ange­ schaltet.
Ebenfalls unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird das Diagnose­ verfahren für Punkt 3 erklärt. Wenn das Ergebnis der Dia­ gnose von Punkts 2 bestätigt, daß der Ausgang des Beleuch­ tungsschaltkreises 20 nicht kurzgeschlossen ist, legt der Steuerungsschaltkreis 11 das normale PWM-Steuerungssignal Sg1 an den Spannungserhöhungsschaltkreis 1 an, um den Span­ nungserhöhungsschaltkreis 1 anzuschalten, und überprüft, ob die Ausgangsgleichspannung Vdc größer ist als der vorgege­ bene Wert oder nicht. Wenn die Ausgangsgleichspannung Vdc größer als der vorgegebene Wert ist, wird festgestellt, daß der Spannungserhöhungsschaltkreis normal arbeitet.
Wie oben beschrieben, ist die Tatsache, daß die Aus­ gangsspannung Vdc kleiner als der vorgegebene Wert ist, sehr wahrscheinlich durch eine Abnahme der Spannung der Batterie 3 verursacht. Darüberhinaus zeigt die Diagnose der Punkte 1 und 2, daß kein Fehler in der Entladungslampe 12 und der ex­ ternen Verdrahtung gefunden wurde. Daher wird die Diagnose des nächsten Punktes 4 durchgeführt.
Als Letztes wird nun die Diagnose des Punktes 4 erklärt. Wie oben beschrieben, wird, wenn die Startspannung Vbd grö­ ßer als der vorgegebene Wert ist, festgestellt, daß der In­ verter und der Starterschaltkreis normal arbeiten. Jedoch werden in diesem Ausführungsbeispiel der Inverter und der Starterschaltkreis entsprechend dem folgenden Verfahren dia­ gnostiziert, da die Startspannung Vbd wegen ihres hohen Wer­ tes von 10 kV bis 20 kV schwierig zu messen ist und ein zu­ sätzlicher Schaltkreis zum Messen einer solch hohen Spannung einen nachteiligen Einfluß auf die Last haben kann.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt und oben beschrieben, erzeugt der Starterschaltkreis 6 eine Impulszug-artigen Strom im Primärwicklungsstromkreis des Transformators TR1 und induziert eine Impulszug-artige Spannung in der Sekun­ därseite des Transformators TR1, die der Gleichspannung Vdc überlagert wird, wodurch die Startspannung Vbd erzeugt wird. Wenn daher der Impulszug-artige Strom mit einem bestimmten Wert durch den Primärwicklungsstromkreis des Transformators fließt, kann abgeschätzt werden, ob die Startspannung Vbd größer als der vorgegebene Wert ist.
Während einer Startperiode der Entladungslampe 12 legt die Spannungsquelle (nicht gezeigt) eine Spannung Vg1 über die Diode D2 an den Kondensator C4 des Starterschaltkreises 6 an, um denselben zu laden. Der Steuerungsschaltkreis 11 legt das Impulszug-artige Steuerungssignal Sg3 an das Gate des FET 5 an. Immer wenn der FET 5 angeschaltet ist, wird eine in dem Kondensator C4 angesammelte elektrische Ladung entladen, so daß ein Strom Io während einer Periode des Im­ pulszug-artigen Signals durch die Primärwicklung des Trans­ formators TR1 fließt und zur gleichen Zeit eine hohe Impuls­ spannung, also die Startspannung Vbd in der Sekundärwicklung des Transformators TR1 erzeugt wird. Diese Startspannung Vbd ist proportional zu dem Strom Io in der Primärwicklung des Transformators TR1 und nimmt mit zunehmenden Strom Io zu. Zusätzlich ist der Primärwicklungsstrom Io proportional zur Klemmenspannung Vchg des Kondensator C4 und nimmt mit zuneh­ mender Klemmenspannung Vchg zu. Da die Startspannung Vbd proportional der Klemmenspannung Vchg des Kondensators C4 ist, kann die Startspannung Vbd durch Messen der Klemmen­ spannung Vchg abgeschätzt werden.
Der Steuerungsschaltkreis 11 legt das Impulszug-artige Steuerungssignal Sg3 über einen Widerstand R9 auch an die Basis des Transistors T2 an, so daß der Transistor T2 wäh­ rend der Periode des Impulszug-artigen Signals angeschaltet ist. Die durch Teilung der Klemmenspannung Vchg des Konden­ sators C4 durch die Widerstände R6 und R7 erhaltene Spannung wird an den Kollektor des Transistors T2 angelegt. Immer wenn der Transistor T2 angeschaltet ist, wird diese geteilte Spannung über einen Widerstand R8 an den Kondensator C5 an­ gelegt, um diesen zu laden. Als Ergebnis nimmt die Klemmen­ spannung V2 des Kondensators C5 während der Periode des Im­ pulszug-artigen Signals zu, und wächst schneller, wenn die Klemmenspannung Vchg des Kondensators C4 zunimmt. In diesem Ausführungsbeispiel stellt der Steuerungsschaltkreis 11 drei Impulszug-Steuerungssignale Sg3 zur Verfügung. Die Klemmen­ spannung V2 wird unmittelbar nach dem Auftreten von drei Startspannungsimpulsen Vbd festgestellt. Wenn die Spannung V2 größer als ein vorgegebener Schwellwert ist, wird festge­ stellt, daß die normale Startspannung Vbd an der Entladungs­ lampe 12 anliegt und der Inverter 4 und der Starterschalt­ kreis 6 normal arbeiten.
Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, wird in einer Vari­ ante 6A des Starterschaltkreises 6 ein Entladungsspalt GAP1 anstelle des FET 5 verwendet. Der Entladungsspalt GAP1 führt eine Entladung durch, wenn die Spannung über seine beiden Enden einen vorgegebenen Wert erreicht. Während der Startpe­ riode nimmt die Klemmenspannung Vchg des Kondensators C4 zu, wenn ein Gatesignal Vg2 an das Gate eines Thyristors THY1 angelegt wird, um den Thyristor THY1 anzuschalten, und die Gleichspannung Vdc des Spannungserhöhungsschaltkreises 1 wird über den Thyristor THY1 an den Kondensator C4 angelegt, um denselben zu laden. Wenn diese Klemmenspannung Vchg die Entladungsspannung des Entladungsspaltes GAP1 erreicht, tritt in dem Entladungsspalt GAP1 eine Entladung auf, und die in dem Kondensator C4 gesammelte Ladung wird entladen, so daß ein Strom Io durch den Primärwicklungsstromkreis des Transformators TR1 fließt und die Startspannung Vbd auf der Sekundärseite des Transformators TR1 erzeugt. Wenn der Ent­ ladungsspalt GAP1 eine Entladung durchführt und der Strom Io durch den Primärwicklungsstromkreis des Transformators TR1 fließt, nimmt die Klemmenspannung Vchg des Kondensators C4 ab, und die Entladung des Entladungsspalts GAP1 hört auf und setzt auch den Primärwicklungsstrom Io auf null. Danach wird der Kondensator C4 wieder aufgeladen, und der oben erwähnte Vorgang wird wiederholt durchgeführt.
Wie oben beschrieben, wird, da die Startspannung Vbd proportional der Klemmenspannung Vchg des Kondensators C4 ist, diese Klemmenspannung Vchg zwischen den Widerständen R11 und R12 zum Messen der Klemmenspannung Vchg des Konden­ sators geteilt, wobei der Kondensator C6 über eine Diode D3 und einen Widerstand R10 geladen wird. Je höher die Klemmen­ spannung Vchg des Kondensators C4 ist, desto schneller nimmt die Klemmenspannung V3 des Kondensators C6 zu. Wenn diese Klemmenspannung V3 einen vorgegebenen Wert nach einem vorge­ gebenen Zeitintervall der Startzeit erreicht, wird festge­ stellt, daß eine Startspannung Vbd ausreichend zum Starten der Entladungslampe 12 anliegt und daß der Inverter 4 und der Starterschaltkreis 6 normal arbeiten.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 10 wird die Ar­ beitsweise dieses Ausführungsbeispiels erklärt.
In einem Schritt S21 wird festgestellt, ob der Licht­ schalter 2 angeschaltet ist oder nicht. Wenn der Lichtschal­ ter angeschaltet ist, geht der Ablauf zu einem Schritt S22, in dem durch den Fehlerdetektorschaltkreis 13 festgestellt wird, ob es einen Defekt der äußeren Röhre 12a der Entla­ dungslampe 12, einen Defekt der Hochspannungskabel 21, 23 oder eine Trennung oder einen unzureichenden Kontakt der Steckverbindung 22 gibt. Wie oben beschrieben wird, wenn die Spannung V1 des Fehlerdetektorschaltkreises 13, wie in Fig. 3a gezeigt, den vorgegebenen Wert übersteigt, festgestellt, daß ein Fehler gefunden wurde, und der Ablauf geht zu einem Schritt S23, wohingegen andernfalls der Ablauf zu einem Schritt S27 geht. Wenn ein derart schwerer Fehler festge­ stellt wird, wird der Betrieb des Spannungserhöhungsschalt­ kreises 1, des Inverters 4 und des Starterschaltkreises 6 in Schritt S23 unterbunden, dann geht der Ablauf zu einem Schritt S24, in dem die Fehleranzeigelampe 14 zur Warnung angeschaltet wird. Danach wird in einem Schritt S25 festge­ stellt, ob der Lichtschalter 2 ausgeschaltet ist. Wenn der Lichtschalter ausgeschaltet ist, geht der Ablauf zu einem Schritt S26, wohingegen andernfalls der Ablauf zu Schritt S23 zurückkehrt. In Schritt S26 wird die Fehleranzeigelampe 14 ausgeschaltet, wodurch die Beleuchtungssteuerung der Ent­ ladungslampe 12 beendet wird.
Wenn in Schritt S22 festgestellt wird, daß kein Fehler in der Entladungslampe 12 und in externen Verdrahtung gefun­ den wurde, gibt in Schritt S27 der Steuerungsschaltkreis 11 das PWM-Steuerungssignal Sg1 mit einer niedrigen Frequenz an den Spannungserhöhungsschaltkreis 1 aus, und der Spannungs­ erhöhungsschaltkreis 1 gibt die niedrige Gleichspannung Vdc zum Durchführen von Versuchsvorgängen aus. In einem nachfol­ genden Schritt S28 wird festgestellt, ob der Ausgang der Be­ leuchtungsvorrichtung 20 kurzgeschlossen ist. Wie oben be­ schrieben, wird, wenn eine Spannung an dem Anschluß A des Widerstands R5, wie in Fig. 2 gezeigt, erzeugt wird, festge­ stellt, daß ein Kurzschluß am Ausgang der Beleuchtungsvor­ richtung 20 gefunden wurde, und der Ablauf geht zu einem Schritt S29. Da ein Kurzschluß im Ausgang der Beleuchtungs­ vorrichtung 20 ein schwerer Fehler ist, wird der Betrieb des Spannungserhöhungsschaltkreises 1, des Inverters 4 und des Starterschaltkreises 6 in Schritt S29 unterbunden. In einem nachfolgenden Schritt S30 wird die Fehleranzeigelampe 15 an­ geschaltet. Danach wird in einem Schritt S31 festgestellt, ob der Lichtschalter 2 ausgeschaltet ist. Wenn der Licht­ schalter ausgeschaltet ist, geht der Ablauf zu einem Schritt S26, wohingegen andernfalls der Ablauf zu Schritt S29 zu­ rückkehrt.
Wenn in Schritt S28 festgestellt wird, daß kein Kurz­ schluß am Ausgang der Beleuchtungsvorrichtung 20 gefunden wurde, geht der Ablauf zu einem Schritt S35, wie in Fig. 9 gezeigt, in dem der Steuerungsschaltkreis 11 das normale PWM-Signal Sg1 an den Spannungserhöhungsschaltkreis ausgibt, so daß der Spannungserhöhungsschaltkreis 1 den normalen Spannungserhöhungsvorgang durchführt. In einem nachfolgenden Schritt S36 wird festgestellt, ob der Spannungserhöhungs­ schaltkreis 1 normal arbeitet oder nicht. Wenn die Ausgangs­ spannung Vdc des Spannungserhöhungsschaltkreises 1 höher ist als der vorgegebene Wert, wird festgestellt, daß der Span­ nungserhöhungsschaltkreis 1 normal arbeitet, und der Ablauf geht zu einem Schritt S38, wohingegen der Ablauf andernfalls zu einem Schritt S37 geht, in dem ein Fehlerflag F1 für den Spannungserhöhungsschaltkreis 1 gesetzt wird.
Selbst wenn festgestellt wird, daß ein Fehler gefunden wurde, da die Ausgangsspannung Vdc des Spannungserhöhungs­ schaltkreises 1 kleiner ist als der vorgegebene Wert, kann dies durch eine Abnahme der Spannung der Batterie 3 verur­ sacht sein. Darüberhinaus wird bestätigt, daß keine Anomalie bei der Entladungslampe selbst und der externen Verdrahtung gefunden wurde. Daher werden in einem Schritt S38 der Inver­ ter 4 und der Starterschaltkreis 6 angeschaltet, um die Ent­ ladungslampe 12 zu starten. Dann wird in einem Schritt S39 festgestellt, ob der Inverter 4 und der Starterschaltkreis 6 normal arbeiten oder nicht. Wie oben beschrieben, wird, wenn die Klemmenspannung V2 des Kondensators C5 des Starter­ schaltkreises 6, wie in Fig. 4 gezeigt, den Schwellwert übersteigt, oder die Klemmenspannung V3 des Kondensators C6 des Starterschaltkreises 6A, wie in Fig. 6 gezeigt, den Schwellwert übersteigt, festgestellt, daß der Inverter 4 und der Starterschaltkreis 6 normal arbeiten, und der Ablauf geht zu einem Schritt S41, wohingegen der Ablauf andernfalls zu einem Schritt S40 geht. In Schritt S40 wird ein Fehler­ flag F2 für den Inverter 4 und den Starterschaltkreis 6 ge­ setzt.
In Schritt S41 wird festgestellt, ob die Entladungslampe 12 angeschaltet ist oder nicht. Wenn die Entladungslampe an­ geschaltet ist, geht der Ablauf zu einem Schritt S41A, wo­ hingegen der Ablauf andernfalls zu einem Schritt S45 geht. Nach dem Zurücksetzen der Fehlerflags F1, F2 in Schritt S41A werden der Spannungserhöhungsschaltkreis 1 und der Inverter 4 in einem Schritt S42 gesteuert, um eine stabile Beleuch­ tung der Entladungslampe 12 zu erhalten. In einem nachfol­ genden Schritt S43 wird festgestellt, ob der Lichtschalter 2 ausgeschaltet ist oder nicht. Wenn der Lichtschalter 2 aus­ geschaltet ist, geht der Ablauf zu einem Schritt S44, wohin­ gegen der Ablauf andernfalls zu Schritt S42 zurückkehrt. In Schritt S44 wird der Betrieb des Spannungserhöhungsschalt­ kreises 1 und des Inverters 4 angehalten, um die Entladungs­ lampe 12 auszuschalten, womit die Beleuchtungssteuerung beendet wird.
Wenn in Schritt S41 festgestellt wird, daß die Entla­ dungslampe 12 nicht angeschaltet ist, wird in Schritt S45 festgestellt, ob eine vorgegebene Zeitperiode verstrichen ist oder nicht. Wenn die vorgegebene Zeitperiode verstrichen ist, geht der Ablauf zu einem Schritt S46, wohingegen der Ablauf andernfalls zu Schritt S36 zurückkehrt. In Schritt S46 wird der Betrieb des Spannungserhöhungsschaltkreises 1, des Inverters 4 und des Starterschaltkreises 6 angehalten, und der Ablauf geht zu einem Schritt S51, wie in Fig. 10 ge­ zeigt. In Schritt S51 wird festgestellt, ob das Fehlerflag F1 gesetzt ist oder nicht. Wenn das Fehlerflag F1 gesetzt ist, geht der Ablauf zu einem Schritt S52, wohingegen der Ablauf andernfalls zu einem Schritt S53 geht. In Schritt S52 wird die Fehleranzeigelampe 16 für den Spannungserhöhungs­ schaltkreis 1 angeschaltet. Im nachfolgenden Schritt S53 wird festgestellt, ob das Fehlerflag F2 gesetzt ist oder nicht. Wenn das Fehlerflag F2 gesetzt ist, geht der Ablauf zu einem Schritt S54, wohingegen der Ablauf andernfalls zu einem Schritt S55 geht. In Schritt S54 wird die Fehleran­ zeigelampe 17 für den Inverter 4 und den Starterschaltkreis 6 angeschaltet. In Schritt S55 wird, da das Ergebnis der Selbstdiagnose keine Fehler der obigen Punkte 1 bis 4 zeigt, festgestellt, daß die Lebensdauer des Entladungslampenkol­ bens 12b verstrichen ist und daß dessen Lebenszeit beendet ist, und die Alarmanzeigelampe 18 wird zum Anmahnen eines Austausches des Entladungslampenkolbens 12b angeschaltet. Danach geht, wenn in einem Schritt S56 der Lichtschalter 2 ausgeschaltet wird, der Ablauf zu einem Schritt S57, in dem die Fehlerflags F1, F2 zurückgesetzt werden und die An­ zeigelampen 14 bis 18 ausgeschaltet werden, wodurch die Be­ leuchtungssteuerung beendet wird.
Auf diese Weise wird durch Ausführen der Fehlerdiagnose der Entladungslampe 12 und der Beleuchtungsvorrichtung 20 die Fehlerdiagnose entsprechend dem vorgegebenen Verfahren durchgeführt: Zunächst wird die Fehlerdiagnose für die Ent­ ladungslampe 12 und die externe Verdrahtung von der Beleuch­ tungsvorrichtung 20 zur Entladungslampe 12 durchgeführt. Wenn kein Fehler wie Defekt, Trennung oder unzureichender Kontakt gefunden wird, wird diagnostiziert, ob der Ausgang der Beleuchtungsvorrichtung 20 kurzgeschlossen ist oder nicht. Wenn der Ausgang der Beleuchtungsvorrichtung 20 nicht kurzgeschlossen ist, wird diagnostiziert, ob der Spannungs­ erhöhungsschaltkreis 1 normal arbeitet oder nicht. Wenn der Spannungserhöhungsschaltkreis 1 normal arbeitet, werden der Inverter 4 und der Starterschaltkreis 6 angeschaltet, um die Entladungslampe 12 zu starten, und es wird diagnostiziert, ob der Inverter 4 und der Starterschaltkreis 6 normal arbei­ ten oder nicht. Somit kann eine Fehlfunktion eines Schalt­ kreises oder einer Vorrichtung festgestellt werden, ohne daß ein intakter Schaltkreis oder eine intakte Vorrichtung be­ schädigt würden.
In diesem Ausführungsbeispiel bilden der Spannungserhö­ hungsschaltkreis 1, der Inverter 4 und der Starterschalt­ kreis 6 den Beleuchtungsschaltkreis, während der Fehlerde­ tektorschaltkreis 13 und der Steuerungsschaltkreis 11 den Fehlerdiagnoseschaltkreis bilden.
In den Fig. 14 bis 18 ist ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen das gleiche wie das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel, so daß eine Beschreibung hauptsächlich im Hinblick auf den Un­ terschied zum ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel gegeben wird.
Wie in Fig. 14 gezeigt, ist ein Generator 24 so angeord­ net, daß er von einer Antriebsquelle (nicht gezeigt), wie etwa einem Motor, zum Laden der Batterie 3 angetrieben wird. Ein Anschluß L des Generators 24 gibt ein Signal aus, das den Leistungserzeugungszustand angibt, und ist mit dem Fehlerdetektorschaltkreis 13 verbunden. Es ist festzustel­ len, daß eine Fehleranzeigelampe 18B als Anzeigelampe zum Anzeigen eines Fehlers in der Leistungsquelle dient und daß eine Fehleranzeigelampe 19 als Anzeigelampe zum Anzeigen ei­ nes Mangels in der Entladungslampe 12 dient.
In diesem Ausführungsbeispiel wird eine Selbstdiagnose der Entladungslampe 12 und der Beleuchtungsvorrichtung 20 beim Starten entsprechend dem folgenden Ablauf durchgeführt:
  • 1) Die Leistungsquelle der Beleuchtungsvorrichtung 20 arbeitete normal?
  • 2) Eine äußere Röhre der Entladungslampe 12 ist nicht defekt? Eine Unterbrechung der Hochspannungskabel wird nicht gefunden? Ein unzureichender Kontakt der Steckverbindung wird nicht gefunden?
  • 3) Ein Kurzschluß im Ausgang der Beleuchtungsvorrichtung 20 wird nicht gefunden?
  • 4) Der Spannungserhöhungsschaltkreis 1 arbeitet normal?
  • 5) Arbeiten der Inverter 4 und der Starterschaltkreis 6 normal?
Diese Diagnosen werden in dem Fehlerdetektionsschalt­ kreis 13 und dem Steuerungsschaltkreis 11 durchgeführt. Wenn ein Fehler detektiert wird, wird die entsprechende An­ zeigelampe 14 bis 18B angeschaltet.
Unter den obigen Diagnosepunkten entspricht Punkt 1 ei­ nem Verfahren zum Diagnostizieren der Leistungsquelle im Hinblick auf eine Abnahme der Spannung der Batterie 3. Die nachfolgenden Punkte 2 und 3 entsprechen Verfahren zum Dia­ gnostizieren von schweren Fehlern, die auch eine Zerstörung eines intakten Schaltkreises oder einer intakten Vorrichtung nach sich ziehen und den Fehler vergrößern, wenn die Entla­ dungslampe 12 gestartet wird. Beim Feststellen dieses schwe­ ren Fehlers werden die Diagnosen der Punkte 4 und 5 unter­ brochen, und das Starten der Entladungslampe 12 wird unter­ bunden. Wenn das Ergebnis der Diagnosen der Punkte 2 und 3 keine Anomalie zeigt, geht der Diagnosevorgang zu Punkt 4. Bei der Diagnose des Punktes 4 wird überprüft, ob die Aus­ gangsspannung Vdc des Spannungserhöhungsschaltkreises 1 grö­ ßer ist als ein vorgegebener Wert oder nicht. Wenn die Aus­ gangsspannung Vdc größer ist als der vorgegebene Wert, wird festgestellt, daß der Spannungserhöhungsschaltkreis normal arbeitet. Selbst wenn die Ausgangsspannung Vdc kleiner ist als der vorgegebene Wert, wird die Entladungslampe 12 ange­ schaltet, da die Diagnose der Punkte 2 und 3 zeigt, daß kein Fehler in der Entladungslampe 12 und in der externen Ver­ drahtung von der Beleuchtungsvorrichtung 20 zu Entladungs­ lampe 12 gefunden wurde, und die Diagnose des nächsten Punk­ tes 5 wird durchgeführt. Punkt 5 entspricht einem Verfahren zum Diagnostizieren eines Fehlers im Inverter 4 und dem Starterschaltkreis 6, wobei, wenn die Startspannung Vbd des Inverter 4 und des Starterschaltkreises 6 größer ist als der vorgegebene Wert, festgestellt wird, daß der Inverter 4 und der Starterschaltkreis 6 normal arbeiten. Selbst wenn die Startspannung Vbd kleiner als der vorgegebene Wert ist, wird der Startvorgang fortgesetzt, da die Diagnosen der Punkte 2 und 3 zeigen, daß kein Fehler in der Entladungslampe 12 und in der externen Verdrahtung von der Beleuchtungsvorrichtung 20 zu Entladungslampe 12 gefunden wurde.
Als erstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 14 das Diagno­ severfahren des Punktes 1 erklärt. Gewöhnlich wird, selbst wenn die Klemmenspannung der Batterie 3 abnimmt, eine Ab­ nahme der Quellspannung durch die in dem Generator 24 er­ zeugte Leistung ausgeglichen. Daher gibt der Fehlerdetektor­ schaltkreis 13 ein Ausgangssignal des L-Anschlusses, der einen Leistungserzeugungszustand des Generators 24 angibt, ein und stellt fest, ob der Leistungserzeugungszustand des Generators 24 normal ist, d. h. die Leistungsquelle ist nor­ mal, wenn ein Wert des Ausgangssignals größer ist als ein vorgegebener Wert.
Als nächstes werden unter Bezugnahme auf die Fig. 3a und 3b der Diagnoseschaltkreis und das Verfahren für Punkt 2 erklärt. Die Entladungslampe 12 umfaßt eine äußere Röhre 12a mit einem darin montierten Entladungslampenkolben 12b und einer inneren Oberfläche, auf der ein Leiter 12c aus der Dampfphase abgeschieden ist. Der Starterschaltkreis 6 legt über ein Hochspannungskabel 21, eine Steckverbindung 22 und ein Hochspannungskabel 23 eine Antriebsspannung an den Ent­ ladungslampenkolben 12b an.
Der Leiter 12c der Entladungslampe 12 ist über das Hoch­ spannungskabel 23, die Steckverbindung 22 und das Hochspan­ nungskabel 21 mit dem Fehlerdetektorschaltkreis 13 verbun­ den. Ein Signalstrom fließt von einer Spannungsquelle Vcc des Fehlerdetektorschaltkreises 13 über einen Widerstand R2, eine Signalleitung 21a, die Steckverbindung 22, eine Signal­ leitung 23a, den Leiter 12c, eine Signalleitung 23b, die Steckverbindung 22, eine Signalleitung 21b, einen Widerstand R4, die Basis eines Transistors T1, den Emitter von T1 zur Erde, wodurch der Transistor T1 angeschaltet wird, um dessen Kollektorpotential V1 auf einen niedrigen Pegel zu bringen. Wenn es nun eine Unterbrechung in dem Leiter 12c aufgrund einer Beschädigung der äußeren Röhre 12a der Entladungslampe 12, oder eine Unterbrechung der Hochspannungskabel 21, 23 oder eine Trennung oder einen unzureichenden Kontakt der Steckverbindung 22 gibt, wird der obige Stromkreis unterbro­ chen und der Signalstrom null, oder ein unzureichender Kon­ takt erzeugt eine Zunahme der Stromkreisimpedanz, wodurch der Signalstrom reduziert wird. Als Ergebnis wird der Tran­ sistor T1 ausgeschaltet oder kommt in einen Zustand nahe dem Auszustand, so daß das Kollektorpotential V1 auf einen hohen Wert gebracht wird. Wenn ein Kollektorpotential V1 gemessen wird, das höher ist als ein vorgegebener Wert, wird festge­ stellt, daß ein Fehler wie eine Zerstörung der Entladungs­ lampe 12, eine Unterbrechung der Hochspannungskabel 21, 23 oder ein unzureichender Kontakt oder eine Trennung der Steckverbindung 22 gefunden ist.
Beim Vorhandensein eines solchen schweren Fehlers kann das Starten der Beleuchtungsvorrichtung 20 die Zerstörung eines intakten Schaltkreises oder einer intakten Vorrichtung verursachen. Daher wird beim Feststellen eines schweren Feh­ lers der Betrieb der Beleuchtungsvorrichtung 20 unterbunden und die Fehleranzeigelampe 14 wird zur Warnung angeschaltet.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 das Dia­ gnoseverfahren von Punkt 3 erklärt. Der Steuerungsschalt­ kreis 11 legt das feste Steuerungssignal Sg2 an den Inverter 4 an, um entweder die FETs 1, 4 oder die FETs 2, 3, also zum Beispiel die FETs 1, 4 im An-Zustand zu halten, und legt ein PWM-Steuerungssignal Sg1 mit einer niedrigen Frequenz an den Spannungserhöhungsschaltkreis 1 an, um die niedrige Gleich­ spannung Vdc auszugeben. Wenn der Ausgang der Beleuchtungs­ vorrichtung 20, wie etwa der Kolben 12b der Entladungslampe 12 oder die Hochspannungskabel 21, 23 kurzgeschlossen wird, fließt ein Strom mit der Gleichstromausgangsspannung Vdc des Spannungserhöhungsschaltkreises 1 über den FET 1, die Sekun­ därwicklung des Transformators TR1, die Entladungslampe 12, den FET 4, den Widerstand R5, wodurch eine Spannung propor­ tional zum dem durch den Anschluß A des Widerstands R5 flie­ ßenden Strom erzeugt wird. Dadurch wird der Kurzschluß des Ausgangs der Beleuchtungsvorrichtung 20 festgestellt.
Bei Vorhandensein eines solch schweren Fehlers kann der Betrieb der Beleuchtungsvorrichtung 20 eine Zerstörung eines intakten Schaltkreises oder einer intakten Vorrichtung be­ wirken. Daher wird beim Feststellen eines solch schweren Fehlers der Betrieb des Beleuchtungsschaltkreises 20 verhin­ dert, und die Fehleranzeigelampe 15 wird zur Warnung ange­ schaltet.
Ebenfalls unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird das Diagnose­ verfahren für Punkt 4 erklärt. Wenn das Ergebnis der Dia­ gnose von Punkts 3 bestätigt, daß der Ausgang des Beleuch­ tungsschaltkreises 20 nicht kurzgeschlossen ist, legt der Steuerungsschaltkreis 11 das normale PWM-Steuerungssignal Sg1 an den Spannungserhöhungsschaltkreis 1 an, um den Span­ nungserhöhungsschaltkreis 1 anzuschalten, und des überprüft, ob die Ausgangsgleichspannung Vdc größer ist als der vorge­ gebene Wert oder nicht. Wenn die Ausgangsgleichspannung Vdc größer als der vorgegebene Wert ist, wird festgestellt, daß der Spannungserhöhungsschaltkreis 1 normal arbeitet.
Wie oben beschrieben, wird, selbst wenn die Ausgangs­ spannung Vdc kleiner als der vorgegebene Wert ist, die Dia­ gnose des nächsten Punktes 5 durchgeführt, da die Verfahren der Punkte 2 und 3 zeigen, daß kein Fehler bei der Entla­ dungslampe 12 und der externen Verdrahtung gefunden wurde.
Als Letztes wird nun die Diagnose des Punktes 5 erklärt. Wie oben beschrieben, wird, wenn die Startspannung Vbd grö­ ßer als der vorgegebene Wert ist, festgestellt, daß der In­ verter und der Starterschaltkreis normal arbeiten. Jedoch werden in diesem Ausführungsbeispiel der Inverter und der Starterschaltkreis entsprechend dem folgenden Verfahren dia­ gnostiziert, da die Startspannung Vbd wegen ihres hohen Wer­ tes von 10 kV bis 20 kV schwierig zu messen ist und ein zu­ sätzlicher Schaltkreis zum Messen einer solch hohen Spannung einen nachteiligen Einfluß auf die Last haben kann.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt und oben beschrieben, erzeugt der Starterschaltkreis 6 eine Impulszug-artigen Strom im Primärwicklungsstromkreis des Transformators TR1 und induziert eine Impulszug-artige Spannung in der Sekun­ därseite des Transformators TR1, die der Gleichspannung Vdc überlagert wird, wodurch die Startspannung Vbd erzeugt wird. Wenn daher der Impulszug-artige Strom mit einem bestimmten Wert durch den Primärwicklungsstromkreis des Transformators fließt, kann abgeschätzt werden, ob die Startspannung Vbd größer als der vorgegebene Wert ist.
Während einer Startperiode der Entladungslampe 12 wird ein Gatesignal Vg1 über die Diode D2 an den Kondensator C4 des Starterschaltkreises 6 angelegt, um denselben zu laden. Das Impulszug-artige Steuerungssignal Sg3 wird an das Gate des FET 5 angelegt. Immer wenn der FET 5 angeschaltet ist, wird eine in dem Kondensator C4 angesammelte elektrische La­ dung entladen, so daß ein Strom Io während einer Periode des Steuerungssignals Sg3 durch die Primärwicklung des Transfor­ mators TR1 fließt und zur gleichen Zeit eine hohe Impuls­ spannung, also die Startspannung Vbd, in der Sekundärwick­ lung des Transformators TR1 erzeugt wird. Diese Startspan­ nung Vbd ist proportional zu dem Strom Io in der Primärwick­ lung des Transformators TR1 und nimmt mit zunehmenden Strom Io zu. Zusätzlich ist der Primärwicklungsstrom Io proportio­ nal zur Klemmenspannung Vchg des Kondensator C4 und nimmt mit zunehmender Klemmenspannung Vchg zu. Da die Startspan­ nung Vbd proportional der Klemmenspannung Vchg des Kondensa­ tors C4 ist, kann die Startspannung Vbd durch Messen der Klemmenspannung Vchg abgeschätzt werden.
Der Steuerungsschaltkreis 11 legt das Impulszug-artige Steuerungssignal Sg3 über einen Widerstand R9 auch an die Basis des Transistors T2 an, so daß der Transistor T2 wäh­ rend der Periode des Impulszug-artigen Signals Sg3 ange­ schaltet ist. Die durch Teilung der Klemmenspannung Vchg des Kondensators C4 durch die Widerstände R6 und R7 erhaltene Spannung wird an den Kollektor des Transistors T2 angelegt. Immer wenn der Transistor T2 angeschaltet ist, wird diese geteilte Spannung über einen Widerstand R8 an den Kondensa­ tor C5 angelegt, um diesen zu laden. Als Ergebnis nimmt die Klemmenspannung V2 des Kondensators C5 während der Periode des Impulszug-artigen Signals zu, und wächst schneller, wenn die Klemmenspannung Vchg des Kondensators C4 zunimmt. In diesem Ausführungsbeispiel stellt der Steuerungsschaltkreis 11 drei Impulszug-Steuerungssignale Sg3 zur Verfügung. Die Klemmenspannung V2 wird unmittelbar nach dem Auftreten von drei Startspannungsimpulsen Vbd festgestellt. Wenn die Span­ nung V2 größer als ein vorgegebener Schwellwert ist, wird festgestellt, daß die normale Startspannung Vbd an der Ent­ ladungslampe 12 anliegt und der Inverter 4 und der Starter­ schaltkreis 6 normal arbeiten.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 15 bis 18 wird die Ar­ beitsweise dieses Ausführungsbeispiels erklärt.
In einem Schritt S21B wird festgestellt, ob der Licht­ schalter 2 angeschaltet ist oder nicht. Wenn der Lichtschal­ ter angeschaltet ist, geht der Ablauf zu einem Schritt S22B, in dem ein Ausgangssignal des L-Anschlusses des Generators 24 von dem Fehlerdetektorschaltkreis 13 festgestellt wird. In einem nachfolgenden Schritt S23B wird festgestellt, ob ein Wert des Ausgangssignals des L-Anschlusses des Genera­ tors 24 größer ist als ein vorgegebener Wert K oder nicht. Wenn der Wert des Ausgangssignals größer als der vorgegebene Wert K ist, wird festgestellt, daß die Leistungsquelle nor­ mal arbeitet, und der Ablauf geht zu einem Schritt S27B, wie in Fig. 16 gezeigt, wohingegen der Ablauf andernfalls zu ei­ nem Schritt S24B geht. In Schritt S24B wird der Betrieb des Spannungserhöhungsschaltkreises 1, des Inverters 4 und des Starterschaltkreises 6 unterbunden, dann geht der Ablauf zu einem Schritt S25B, in dem die Fehleranzeigelampe 18B zur Warnung angeschaltet wird. Nachfolgend wird in einem Schritt S26B festgestellt, ob der Lichtschalter 2 ausgeschaltet ist oder nicht. Wenn der Lichtschalter 2 ausgeschaltet ist, geht der Ablauf zu einem Schritt S36B, wie in Fig. 16 gezeigt, wohingegen der Ablauf andernfalls zu Schritt S24B zurück­ kehrt. In Schritt S36B wird, wie in Fig. 16 gezeigt, die Fehleranzeigelampe 18B ausgeschaltet, womit die Beleuch­ tungssteuerung der Entladungslampe beendet wird.
In Schritt S27B wird von dem Fehlerdetektorschaltkreis 13 festgestellt wird, ob es einen Defekt der äußeren Röhre 12a der Entladungslampe 12, einen Defekt der Hochspannungs­ kabel 21, 23 oder eine Trennung oder einen unzureichenden Kontakt der Steckverbindung 22 gibt. Wie oben beschrieben wird, wenn die Spannung V1 des Fehlerdetektorschaltkreises 13, wie in Fig. 3a gezeigt, den vorgegebenen Wert über­ steigt, festgestellt, daß ein Fehler gefunden wurde, und der Ablauf geht zu einem Schritt S28B, wohingegen andernfalls der Ablauf zu einem Schritt S31B geht. Wenn ein derart schwerer Fehler festgestellt wird, wird der Betrieb des Spannungserhöhungsschaltkreises 1, des Inverters 4 und des Starterschaltkreises 6 in Schritt S28B unterbunden, dann geht der Ablauf zu einem Schritt S29B, in dem die Fehleran­ zeigelampe 15 zur Warnung angeschaltet wird. Danach wird in einem Schritt S30B festgestellt, ob der Lichtschalter 2 aus­ geschaltet ist. Wenn der Lichtschalter ausgeschaltet ist, geht der Ablauf zu einem Schritt S36B, wohingegen andern­ falls der Ablauf zu Schritt S28B zurückkehrt. In Schritt S36B wird die Fehleranzeigelampe 14 ausgeschaltet, wodurch die Beleuchtungssteuerung der Entladungslampe 12 beendet wird.
Wenn in Schritt S27B festgestellt wird, daß kein Fehler in der Entladungslampe 12 und in der externen Verdrahtung gefunden wurde, gibt in Schritt S31B der Steuerungsschalt­ kreis 11 das PWM-Steuerungssignal Sg1 mit einer niedrigen Frequenz an den Spannungserhöhungsschaltkreis 1 aus, und der Spannungserhöhungsschaltkreis 1 gibt die niedrige Gleich­ spannung Vdc zum Durchführen von Versuchsvorgängen aus. In einem nachfolgenden Schritt S32B wird festgestellt, ob der Ausgang der Beleuchtungsvorrichtung 20 kurzgeschlossen ist. Wie oben beschrieben, wird, wenn eine Spannung an dem An­ schluß A des Widerstands R5, wie in Fig. 2 gezeigt, erzeugt wird, festgestellt, daß ein Kurzschluß am Ausgang der Be­ leuchtungsvorrichtung 20 gefunden wurde, und der Ablauf geht zu einem Schritt S33B. Da ein Kurzschluß im Ausgang der Be­ leuchtungsvorrichtung 20 ein schwerer Fehler ist, wird der Betrieb des Spannungserhöhungsschaltkreises 1, des Inverters 4 und des Starterschaltkreises 6 in Schritt S33B unterbun­ den. In einem nachfolgenden Schritt S34B wird die Fehleran­ zeigelampe 15 angeschaltet. Danach wird in einem Schritt S35B festgestellt, ob der Lichtschalter 2 ausgeschaltet ist. Wenn der Lichtschalter ausgeschaltet ist, geht der Ablauf zu einem Schritt S36B, wohingegen andernfalls der Ablauf zu Schritt S33B zurückkehrt. In Schritt S36B wird die Fehleran­ zeigelampe 15 ausgeschaltet, wodurch die Beleuchtungssteue­ rung der Entladungslampe 12 beendet wird.
Wenn in Schritt S32B festgestellt wird, daß kein Kurz­ schluß am Ausgang der Beleuchtungsvorrichtung 20 gefunden wurde, geht der Ablauf zu einem Schritt S41B, wie in Fig. 17 gezeigt, in dem der Steuerungsschaltkreis 11 das normale PWM-Signal Sg1 an den Spannungserhöhungsschaltkreis ausgibt, so daß der Spannungserhöhungsschaltkreis 1 den normalen Spannungserhöhungsvorgang durchführt. In einem nachfolgenden Schritt S42B wird festgestellt, ob der Spannungserhöhungs­ schaltkreis 1 normal arbeitet oder nicht. Wenn die Ausgangs­ spannung Vdc des Spannungserhöhungsschaltkreises 1 höher ist als der vorgegebene Wert, wird festgestellt, daß der Span­ nungserhöhungsschaltkreis 1 normal arbeitet, und der Ablauf geht zu einem Schritt S43B, wohingegen der Ablauf andern­ falls zu einem Schritt S44B geht, in dem ein Fehlerflag F1 für den Spannungserhöhungsschaltkreis 1 gesetzt wird.
Selbst wenn festgestellt wird, daß ein Fehler gefunden wurde, da die Ausgangsspannung Vdc des Spannungserhöhungs­ schaltkreises 1 kleiner ist als der vorgegebene Wert, werden in Schritt S43B der Inverter 4 und der Starterschaltkreis 6 angeschaltet, um die Entladungslampe 12 zu starten, da be­ stätigt wurde, daß die Leistungsquelle normal arbeitet und keine Anomalie bei der Entladungslampe 12 selbst und der ex­ ternen Verdrahtung gefunden wurde. Dann wird in einem Schritt S45B festgestellt, ob der Inverter 4 und der Star­ terschaltkreis 6 normal arbeiten oder nicht. Wie oben be­ schrieben, wird, wenn die Klemmenspannung V2 des Kondensa­ tors C5 des Starterschaltkreises 6, wie in Fig. 4 gezeigt, den Schwellwert übersteigt, oder die Klemmenspannung V3 des Kondensators C6 des Starterschaltkreises 6A, wie in Fig. 6 gezeigt, den Schwellwert übersteigt, festgestellt, daß der Inverter 4 und der Starterschaltkreis 6 normal arbeiten, und der Ablauf geht zu einem Schritt S46B, wohingegen der Ablauf andernfalls zu einem Schritt S47B geht. In Schritt S47B wird ein Fehlerflag F2 für den Inverter 4 und den Starterschalt­ kreis 6 gesetzt.
In Schritt S46B wird festgestellt, ob die Entladungs­ lampe 12 angeschaltet ist oder nicht. Wenn die Entladungs­ lampe angeschaltet ist, geht der Ablauf zu einem Schritt S48B, wohingegen der Ablauf andernfalls zu einem Schritt S52B geht. Zum Feststellen des An-Aus-Zustandes der Entla­ dungslampe 12 ist ein Widerstand oder ein Kondensator mit der Entladungslampe 12 in Reihe geschaltet, und ein durch die Entladungslampe 12 fließender Strom wird durch Messen der Spannung an beiden Enden desselben gemessen, wodurch der An-Zustand und der Aus-Zustand der Entladungslampe 12 basie­ rend auf dem Wert des gemessenen Stroms festgestellt wird. Nach dem Zurücksetzen der Fehlerflags F1, F2 in Schritt S48B werden der Spannungserhöhungsschaltkreis 1 und der Inverter 4 in einem Schritt S49B gesteuert, um eine stabile Beleuch­ tung der Entladungslampe 12 zu erhalten. In einem nachfol­ genden Schritt S50B wird festgestellt, ob der Lichtschalter 2 ausgeschaltet ist oder nicht. Wenn der Lichtschalter 2 ausgeschaltet ist, geht der Ablauf zu einem Schritt S51B, wohingegen der Ablauf andernfalls zu Schritt S49B zurück­ kehrt. In Schritt S51B wird der Betrieb des Spannungserhö­ hungsschaltkreises 1 und des Inverters 4 angehalten, um die Entladungslampe 12 auszuschalten, womit die Beleuchtungs­ steuerung beendet wird.
Wenn in Schritt S46B festgestellt wird, daß die Entla­ dungslampe 12 nicht angeschaltet ist, wird in Schritt S52B festgestellt, ob eine vorgegebene Zeitperiode verstrichen ist oder nicht. Wenn die vorgegebene Zeitperiode verstrichen ist, geht der Ablauf zu einem Schritt S53B, wohingegen der Ablauf andernfalls zu Schritt S42B zurückkehrt. In Schritt S53B wird der Betrieb des Spannungserhöhungsschaltkreises 1, des Inverters 4 und des Starterschaltkreises 6 angehalten, und der Ablauf geht zu einem Schritt S54B, wie in Fig. 18 gezeigt. In Schritt S54B wird festgestellt, ob das Fehler­ flag F1 gesetzt ist oder nicht. Wenn das Fehlerflag F1 ge­ setzt ist, geht der Ablauf zu einem Schritt S55B, wohingegen der Ablauf andernfalls zu einem Schritt S56B geht. In Schritt S55B wird die Fehleranzeigelampe 16 für den Span­ nungserhöhungsschaltkreis 1 angeschaltet. Im nachfolgenden Schritt S56B wird festgestellt, ob das Fehlerflag F2 gesetzt ist oder nicht. Wenn das Fehlerflag F2 gesetzt ist, geht der Ablauf zu einem Schritt S57B, wohingegen der Ablauf andern­ falls zu einem Schritt S58B geht. In Schritt S57B wird die Fehleranzeigelampe 17 für den Inverter 4 und den Starter­ schaltkreis 6 angeschaltet. In Schritt S58B wird, da das Er­ gebnis der Selbstdiagnose keine Fehler der obigen Punkte 1 bis 5 zeigt, festgestellt, daß der Entladungslampenkolben 12b defekt ist und die Alarmanzeigelampe 19 wird zum Anmah­ nen eines Austausches des Entladungslampenkolbens 12b ange­ schaltet. Danach geht, wenn in einem Schritt S59B der Licht­ schalter 2 ausgeschaltet wird, der Ablauf zu einem Schritt S60B, in dem die Fehlerflags F1, F2 zurückgesetzt werden und die Anzeigelampen 14 bis 19 ausgeschaltet werden, wodurch die Beleuchtungssteuerung beendet wird.
Auf diese Weise wird durch Ausführen der Fehlerdiagnose der Entladungslampe 12 und der Beleuchtungsvorrichtung 20 die Fehlerdiagnose entsprechend dem vorgegebenen Verfahren durchgeführt: Zunächst wird die Fehlerdiagnose für die Lei­ stungsquelle basierend auf dem Ausgangssignal des L-An­ schlusses des Generators 24 durchgeführt. Wenn die Lei­ stungsquelle normal arbeitet, wird die Fehlerdiagnose der Entladungslampe 12 und der externen Verdrahtung von der Be­ leuchtungsvorrichtung 20 zur Entladungslampe 12 durchge­ führt. Wenn kein Fehler wie Defekt, Trennung oder unzurei­ chender Kontakt gefunden wird, wird diagnostiziert, ob der Ausgang der Beleuchtungsvorrichtung 20 kurzgeschlossen ist oder nicht. Wenn der Ausgang der Beleuchtungsvorrichtung 20 nicht kurzgeschlossen ist, wird diagnostiziert, ob der Span­ nungserhöhungsschaltkreis 1 normal arbeitet oder nicht. Wenn der Spannungserhöhungsschaltkreis 1 normal arbeitet, werden der Inverter 4 und der Starterschaltkreis 6 angeschaltet, um die Entladungslampe 12 zu starten, und es wird diagnosti­ ziert, ob der Inverter 4 und der Starterschaltkreis 6 normal arbeiten oder nicht. Wenn die Entladungslampe 12 nicht ange­ schaltet wird, obwohl die obigen Diagnoseergebnisse normal sind, wird festgestellt, daß der Entladungslampenkolben 12b defekt ist, und die Fehleranzeigelampe 19 wird angeschaltet.
Somit kann, wenn die Entladungslampe 12 ausgeschaltet wird, auch wenn nach äußerem Anschein der Beleuchtungsschaltkreis normal arbeitet, schnell und genau beurteilt werden, ob dies aufgrund eines Fehlers der Leistungsquelle oder einer Feh­ lers des Entladungslampenkolbens 12b geschieht. Daher kann ein Schaden der Entladungslampe 12 in kurzer Zeit behoben werden. Darüberhinaus kann die Fehlfunktion eines Schalt­ kreises oder einer Vorrichtung ohne Beschädigung eines in­ takten Schaltkreises oder einer intakten Vorrichtung festge­ stellt werden.
In diesem Ausführungsbeispiel bilden die Batterie 3 und der Generator 24 die Leistungsquelle, und der Spannungserhö­ hungsschaltkreis 1, der Inverter 4 und der Starterschalt­ kreis 6 bilden den Beleuchtungsschaltkreis, während der Fehlerdetektorschaltkreis 13 und der Steuerungsschaltkreis 11 den Fehlerdiagnoseschaltkreis bilden.
Im obigen wurde die vorliegende Erfindung in Verbindung mit ihren bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es ist jedoch festzustellen, daß der Beleuchtungsschaltkreis und der Fehlerdiagnoseschaltkreis nicht darauf beschränkt sind.

Claims (8)

1. System zum Beleuchten einer Entladungslampe (12) mit einem Kolben (12b), wobei die Entladungslampe mit einer Lei­ stungsquelle (3, 24) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das System umfaßt:
eine Beleuchtungsschaltkreisvorrichtung (20) zum Be­ leuchten der Entladungslampe, wobei die Beleuchtungsschalt­ kreisvorrichtung über eine externe Verdrahtung (21, 22, 23) mit der Entladungslampe verbunden ist; und
eine Fehlerdiagnoseschaltkreisvorrichtung (11, 13), die mit der Entladungslampe und der Beleuchtungsschaltkreisvor­ richtung verbunden ist, zur Diagnose eines Fehlers der Ent­ ladungslampe und der Beleuchtungsschaltkreisvorrichtung,
wobei die Fehlerdiagnoseschaltkreisvorrichtung den Feh­ ler der Entladungslampe und der externen Verdrahtung (21, 22, 23) diagnostiziert, und
die Fehlerdiagnoseschaltkreisvorrichtung die Beleuch­ tungsschaltkreisvorrichtung diagnostiziert, wenn kein Fehler in der Entladungslampe und der externen Verdrahtung gefunden wird.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlerdiagnoseschaltkreisvorrichtung einen Defekt der Entladungslampe und eine Trennung der externen Verdrahtung diagnostiziert,
daß die Fehlerdiagnoseschaltkreisvorrichtung diagnosti­ ziert, ob ein Ausgang der Beleuchtungsschaltkreisvorrichtung kurzgeschlossen ist oder nicht, wenn kein Defekt in der Ent­ ladungslampe und keine Trennung der externen Verdrahtung ge­ funden wurde, und
daß die Fehlerdiagnoseschaltkreisvorrichtung die Be­ leuchtungsschaltkreisvorrichtung im angeschalteten Zustand diagnostiziert, wenn kein Kurzschluß im Ausgang des Beleuch­ tungsschaltkreises gefunden wird.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlerdiagnoseschaltkreisvorrichtung die Leistungsquelle diagnostiziert,
daß die Fehlerdiagnoseschaltkreisvorrichtung den Defekt der Entladungslampe und die Trennung der externen Verdrah­ tung diagnostiziert, wenn die Leistungsquelle normal arbei­ tet,
daß die Fehlerdiagnoseschaltkreisvorrichtung die Be­ leuchtungsschaltkreisvorrichtung diagnostiziert, wenn kein Defekt in der Entladungslampe und keine Trennung der exter­ nen Verdrahtung gefunden wurde, und
daß die Fehlerdiagnoseschaltkreisvorrichtung den Kolben der Entladungslampe auf einen Defekt diagnostiziert, wenn die Entladungslampe nicht angeschaltet wird, obwohl der Be­ leuchtungsschaltkreis normal arbeitet.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsschaltkreisvorrichtung einen Spannungserhö­ hungsschaltkreis (1), einen Inverter (4) und einen Starter­ schaltkreis (6) umfaßt, wohingegen die Fehlerdiagnoseschalt­ kreisvorrichtung einen Fehlerdetektorschaltkreis (13) und einen Steuerungsschaltkreis (11) umfaßt.
5. Verfahren zum Beleuchten einer Entladungslampe (12) mit einem Kolben (12b), wobei die Entladungslampe mit einer Spannungsquelle (3, 24) verbunden ist, eine Beleuchtungs­ schaltkreisvorrichtung (20) zum Beleuchten der Entladungs­ lampe über eine externe Verdrahtung (21, 22, 23) mit der Entladungslampe verbunden ist und eine Fehlerdiagnoseschalt­ kreisvorrichtung (11, 13) zum Diagnostizieren eines Fehlers in der Entladungslampe und der Beleuchtungsschaltkreisvor­ richtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
Diagnostizieren des Fehlers in der Entladungslampe und der externen Verdrahtung; und
Diagnostizieren der Beleuchtungsschaltkreisvorrichtung, wenn kein Fehler in der Entladungslampe und der externen Verdrahtung gefunden wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem folgende Schritte umfaßt:
Diagnostizieren eines Defekts der Entladungslampe und einer Trennung der externen Verdrahtung;
Diagnostizieren, ob ein Ausgang der Beleuchtungsschalt­ kreisvorrichtung kurzgeschlossen ist oder nicht, wenn kein Defekt in der Entladungslampe und keine Trennung der exter­ nen Verdrahtung gefunden wurde; und
Diagnostizieren der Beleuchtungsschaltkreisvorrichtung im angeschalteten Zustand, wenn kein Kurzschluß im Ausgang des Beleuchtungsschaltkreises gefunden wird.
7. Verfahren Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß au­ ßerdem folgende Schritte umfaßt:
Diagnostizieren der Leistungsquelle,
Diagnostizieren des Defekts der Entladungslampe und der Trennung der externen Verdrahtung, wenn die Leistungsquelle normal arbeitet,
Diagnostizieren der Beleuchtungsschaltkreisvorrichtung, wenn kein Defekt in der Entladungslampe und keine Trennung der externen Verdrahtung gefunden wurde, und
Diagnostizieren des Kolbens der Entladungslampe auf einen Defekt, wenn die Entladungslampe nicht angeschaltet wird, obwohl der Beleuchtungsschaltkreis normal arbeitet.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zum Diagnostizieren der Leistungsquelle auf der Basis eines von einem L-Anschluß eines Generators (24) abgeleiteten Signals durchgeführt wird.
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